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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Polizeieinsatz in Plauen (Sachsen)

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(Dauer 2:33 Min)

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Ich habe mir das Video kurz angeschaut und bereits meine Meinung dazu.

Erstens stehe ich in diesem Fall absolut auf der Seite der Ausländer, auch wenn es Penner sind.

Der Grund ist einfach:

Der Polizist stellt in arroganter, herablassender Manier Fragen und der Ausländer mit dem Handy gibt dementsprechende Antworten.

Das entscheidende ist nun, daß der Polizist dem Mann nun einfach ohne zu fragen sein Handy wegnimmt, woraufhin dieser es sich zurückholen will.

Ganz wichtig:

Polizisten sind keine „Übermenschen“.

Nur weil man Polizist ist, kann man nicht einfach grundlos über das Eigentum anderer Menschen verfügen.

Die Art und Weise, wie der Polizist einfach das Handy einkassiert, ist schlicht eine Frechheit und der andere hat alles Recht der Welt, es sich wiederzuholen.

Der Polizist ist es nur gewohnt, mit unterwürfigen Deutschen zu tun zu haben, die in diesem Fall einfach nur rumstehen würden und dann zur Polizeiwache fahren, um zu fragen, ob sie bitte, bitte, bitte ihr Handy wiederhaben können.

Der Ausländer ist gottlob anders: der holt es sich gleich zurück.

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Polizisten haben zwar manchmal mehr Rechte als „Normale“, aber nur deshalb, weil sie dem Volke dienen oder Schaden von ihm wenden sollen.

Doch die meisten Leute, die in Deutschland Polizisten werden, haben mit dem Volk nichts mehr zu tun und genießen es einfach, sich in einem Gefühl der Straflosigkeit den anderen gegenüber als Herrenmenschen aufzuspielen.

Darum haben sie etwas dagegen, daß sie gefilmt werden.

Ein anständiger Polizist, dem es um die Wahrheit geht, kann gar nicht genug Leute haben, die ihn filmen, damit er vor Gericht Beweise hat.

Ein krimineller, korrupter Polizist, hasst es jedoch, gefilmt zu werden, weil er dann schwerer lügen kann.

Allein aus der Tatsache, daß der Polizist dem Ausländer einfach so das Handy wegnimmt, hat er sich schon geoutet; nämlich als solcher, der eben nicht auf der Seite der Wahrheit steht.

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Was das Filmen prinzipiell angeht:

Gut, es mag sein, daß nicht jeder von jedem fotografiert und gefilmt werden möchte.

Darauf nimmt aber komischerweise die Polizei am wenigsten Rücksicht, die z.B. die PEGIDA-Leute und andere Demonstranten aufnimmt- ohne sie zu fragen, versteht sich.

Solange also der Staat mich filmt und überwacht, sollte jeder das Recht haben, dasselbe mit den Bediensteten des Staates zu machen; letzten Endes sind das sowieso unsere Angestellten.

Der Ausländer ist also im Gegensatz zu vielen Deutschen noch gesund im Kopf und sagt sich: „Warum soll ich die nicht filmen dürfen? Die handeln doch nach Recht und Gesetz, was also haben sie zu befürchten?“

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Nachdem wir nun die sachliche Ebene besprochen haben, können wir die Außenwirkung betrachten.

Welche Emotionen erzeugt das Video a) bei Ausländern b) bei Deutschen?

Den Ausländern wird mal wieder vor Augen geführt, daß sie vor deutschen Polizisten nichts zu befürchten haben; insbesondere dann, wenn sie in Gruppen unterwegs sind.

Den Deutschen hingegen wird hier weisgemacht, die armen, armen Polizisten könnten das Volk gar nicht mehr schützen und seien sooooo hilflos! Ganz arme Tucktucks sind das!

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Youtube hat keine Probleme, sehr schnell zu sperren.

Und der Staat ist wiederum sehr schnell bei der Sache, etwas sperren zu lassen.

Die Tatsache, daß wir dieses Video sehen können, ist der Beweis dafür, daß es gesehen werden soll.

Weil die deutsche Elite nämlich genau die beiden Nachrichten senden will:

„Ausländer, ihr habt nichts zu befürchten. Deutsche, die Polizei kann euch leider nicht mehr schützen.“

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(Die Polizisten in einer Oligarchie schützen nicht das Volk vor Kriminalität, sondern Kriminelle vor dem Volk. Darum gibt es in einer Oligarchie nicht genug Polizisten, um das Volk zu schützen, sondern nur genug Polizisten, um die Oligarchen zu schützen)

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Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, daß die ganzen „Bürgerkriegs-Warnungen“ von Seiten der CIA in Wirklichkeit keine Warnungen, sondern Forderungen waren.

Das heißt: die CIA will, daß Deutschland spätestens im Jahr 2025 unregierbar werden soll und unter dem Aspekt sind die beiden obigen Nachrichten zu sehen.

Man will Ausländer ermutigen, Deutsche einschüchtern und letztlich beide Gruppen gegeneinander aufhetzen.

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Die Wahrheit ist eine andere.

Natürlich hat Deutschland genügend Möglichkeiten, kriminelle Ausländer zu bekämpfen: dazu gibt es Gefängnisse.

Wenn Staaten wie Marokko oder Tunesien es schaffen, mit ihren Kriminellen fertig zu werden, dann schafft Deutschland das natürlich auch.

Das ist aber nicht gewollt.

Denn nichts hasst die deutsche Elite mehr als das eigene Volk, darum freuen sich Volker Kauder, Ursula von der Leyen, Claus Kleber und Wolfgang Bosbach ein zweites Loch in den Hintern, wenn sie hören, daß in Düsseldorf eine Deutsche von einem Ausländer erstochen wurde.

Im Gefängnis nützen die Kriminellen den Politikern und Richtern nichts, darum lässt man sie unter den absurdesten Vorwänden raus und nur ein verbohrter Dummkopf kann im Jahr 2018 nicht erkennen, wo die wahren Fronten in diesem Konflikt verlaufen.

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(Ausländische Kriminelle und die Antifa als Kettenhunde deutscher Polizisten, um Krieg gegen das eigene Volk zu führen. Die Polizisten sind die Todfeinde des Volkes, weil sie nur der deutschen Elite dienen, die das Volk hasst und vernichten möchte.)

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Fakt ist:

Ein Staat, der mit seinen Polizeikräften tausende deutsche Demonstranten im Zaum halten kann, der könnte das selbstverständlich auch bei Ausländern.

Und ein Staat, der eine 90-Jährige wegen ihrer Meinung ins Gefängnis sperren kann, kann selbstverständlich die Zellen auch anders nutzen.

Das ganze Gelaber, was „die Unterbringung im Gefängnis die Deutschen kostet“, ist alles Scheiße und ich sehe manchmal sogar recht kluge Menschen, die darauf reinfallen und die horrenden Tagessätze nachbeten.

Soll ich euch sagen, was die Unterbringung eines Gefangenen in Deutschland pro Monat wirklich kostet?

Maximal 10 Euro; keinesfalls mehr.

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Nehmen wir zur Veranschaulichung ein Gefängnis mit 500 Insassen, zu denen noch einer dazukommt.

Welche zusätzlichen Kosten verursacht er?

Praktisch keine.

Es wird kein Wachmann zusätzlich eingestellt werden müssen, es wird keine Zelle zusätzlich gebaut werden müssen, es ist schon alles da.

Auch was die Verpflegung angeht: glaubt ihr, im Gefängnis wird für jeden einzeln gekocht?

Und was glaubt ihr, wie egal es letztlich ist, ob eine Großküche Brot, Kartoffeln und Gemüse nun für 500 oder für 501 Personen einkauft?

Deswegen sage ich:

Maximal 10 Euro; eher weniger.

Bei dem ganzen Gelaber, wie teuer die Unterbringung ist, werden irgendwelche Posten berücksichtigt, die aber unabhängig von der Einzelperson sind.

Klar kann ich die Miete für das Gebäude, das Gehalt des Direktors und des anderen Personals auf die Gefängnisinsassen umrechnen, aber ob nun 500 oder 501 Leute im Knast sitzen, davon ändert sich doch das Gehalt dieser Leute nicht.

Auch für die Energiekosten ist es irrelevant, ob sich in einem 4-Bett-Zimmer 4 oder 3 Leute aufhalten; da braucht man immer dieselbe Energie, um es im Winter zu heizen.

Auf die Nahrungskosten bin ich schon eingegangen und was sonst bekommt man im Knast, außer nem Zimmer und was zu Essen?

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Ihr seht also:

Nur ein Narr fällt auf die Propaganda mit den „wehrlosen, armen Polizisten“ rein und daß man doch Gefangene nicht einsperren kann, weil das ja „viel zu hohe Kosten“ verursacht.

Und abgesehen davon ist ein Video, wo ein deutscher Polizist aufs Maul bekommt, für manche Menschen eher befriedigend.

Karma.

(Tja, und in Plauen ging es mal andersrum. So what?)

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LG, killerbee

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Klare Worte und Schlußfolgerungen

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Man kann den deutschen Herrschern wirklich Einiges vorwerfen, aber nur in seltenen Fällen, daß sie mit ihren Absichten und ihrer Agenda hinter dem Berg gehalten hätten.

Unvergessen z.B. die Abgeordnete Stefanie Drese, die unter dem Beifall aller „demokratischen Parteien“, also CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke ganz klar feststellte, daß sie „den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnen“.

Die einzige etwas schwierigere Formulierung ist der „biologische Fortbestand“, andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung wären schlicht:

„leben, weiterleben, überleben“

Wenn also jemand sagt, daß er „den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnt“,

dann heißt das in verständlicheren Worten, daß er

„das Weiterleben / Überleben des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnt“.

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Und diesen Satz, so unglaublich er aus dem Munde einer Volksdeutschen eigentlich ist, kann man nicht mehr missverstehen.

Wenn jemand das Weiterleben des deutschen Volkes, also deutscher Frauen, Männer, Mütter, Väter, Greise, aber vor allem: deutscher Kinder „aufs Schärfste ablehnt“,

dann ist diese Person der Todfeind des deutschen Volkes.

Man kann es nicht anders verstehen.

Fragt euch:

Lehnt ihr das Weiterleben von Indianern ab?

Das Weiterleben von Afrikanern?

Das Weiterleben von Türken?

Das von Eskimos oder Aborignees?

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Nein, das tut keiner von uns.

Was hätten wir denn davon?

Warum sollten wir wollen, daß irgendein Volk nicht mehr weiterlebt?

Wenn aber jemand wie Stefanie Drese genau das tut, nämlich das Weiterleben ihres eigenen Volkes aufs Schärfste ablehnt, dann steckt dahinter absoluter Hass und Vernichtungswille.

Man kann übrigens noch einen Schritt weitergehen.

Wenn jemand das Weiterleben der Deutschen aufs Schärfste ablehnt, was tut derjenige mit anderen Worten?

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(Das Weiterleben eines bestimmten Volkes abzulehnen und den Volkstod dieses Volkes zu lieben und zu fördern, das geht natürlich Hand in Hand. Wer nicht will, daß etwas weiterlebt, der wird sich logischerweise bemühen, es zu töten.)

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Eine andere Äußerung, die Vitzli auf seinem Blog thematisiert, ist die Äußerung der Bundesjustizministerin Barley.

Epochtimes zitiert sie wie folgt:

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein, das ist genau der Punkt“, erklärt die Bundesjustiziministerin Katarina Barley (SPD).

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Lasst euch bitte diese Formulierung noch einmal genau durch den Kopf gehen.

Ruhig mehrmals, bis ihr sie nicht nur gelesen, sondern auch verstanden habt:

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

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„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

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Ich frage mal provokant:

was ist denn in einem demokratischen Rechtsstaat entscheidender als das Rechtsempfinden der Bevölkerung?

Normalerweise finden wir in der Demokratie folgenden Zusammenhang:

Die Politiker setzen den Willen der Mehrheit um und formulieren entsprechende Gesetze.

Richter urteilen nach den Gesetzen, Polizisten überwachen die Einhaltung dieser Gesetze.

Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Rechtsempfinden der Mehrheit der Bevölkerung und den Gesetzen.

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Wenn Frau Barley behauptet, daß das Rechtsempfinden der Bevölkerung ihrer Meinung nach nicht entscheidend sein darf, was für eine Situation liegt dann vor?

Wir haben es dann damit zu tun, daß Gesetze lediglich von einer kleinen Gruppe von Nutznießern als Werkzeug benutzt werden, um ihre eigenen Interessen gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen und diesen durch Legalität den Anschein von Legitimität zu geben.

Das ist eben der Unterschied zwischen einem „demokratischen Rechtsstaat“, in dem JEDES Gesetz von der Mehrheit des Volkes so gewollt ist und die Gesetze somit ein direkter Ausdruck des Rechtsempfindens der Bevölkerung sind,

und einem „freiheitlichen Rechtsstaat“, in dem eine kleine Clique die Mehrheit mit Gewalt und Gesetzen knechtet, wobei die Gesetze nichts mit dem Rechtsempfinden der Bevölkerung zu tun haben, sondern lediglich die Macht dieser Clique festigen.

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In einer funktionierenden Demokratie ist das herrschende Recht also ein Ausdruck des Volkswillens,

im Faschismus ist das herrschende Recht lediglich das Recht der Herrschenden.

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(Eine Regierungsform, in der eine kleine Clique mit den Machtmitteln des Staates den übergroßen Teil der Bevölkerung niederhält, ihn ausbeutet und unterdrückt, nenne ich faschistisch. Die BRD ist ein faschistischer Staat.)

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Man kann übrigens wie bei der Aussage von Frau Drese auch die von Frau Barley etwas „griffiger“ gestalten.

Wie nennt man es, wenn ein Volk Gesetzen unterworfen wird, die nicht mehr dem eigenen Rechtsempfinden entsprechen, sondern dem Rechtsempfinden von jemand anderem?

Nun, so etwas nennt man FREMD-Herrschaft.

Dabei ist der Begriff „fremd“ ein wenig irreführend, weil er impliziert, daß es sich bei den Herrschern um „Fremde“ im Sinne von „Nicht-Deutsche“ handelt.

Das ist falsch!

Es bedeutet bloß, daß die Herrscher sich nicht mehr als dem deutschen Volk zugehörig fühlen, sondern ihre eigenen Interessen vertreten.

Beispiele für diese Fremdherrscher findet ihr auf diesem Bild:

(Obwohl alle Leute auf diesem Bild Deutsche sind, haben sie ganz andere Interessen als das deutsche Volk. Das deutsche Volk kann also ganz und gar von Deutschen regiert werden und trotzdem vollständig „fremdbeherrscht“ sein)

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Darum sage ich nach wie vor, daß deutsche Politiker die ehrlichsten der Welt sind; dem deutschen Volk fehlt nur offensichtlich noch zum größten Teil der Verstand, die Aussagen der Politiker zu begreifen, zu erfassen.

Frau Drese hat gesagt, daß sie das Weiterleben des deutschen Volkes entschieden ablehnt,

und Frau Barley hat gesagt, daß sich das deutsche Volk im eigenen Land fremden Interessen (und zwar denen der deutschen Bonzen aus Politik und Wirtschaft) beugen soll.

Klarer gehts doch nun wirklich nicht mehr!

Und im Lichte dieser Aussagen, ergeben da die Handlungen/Gesetze/Urteile in Deutschland nicht viel mehr Sinn als zu glauben, wir würden von „unfähigen Dummköpfen“ regiert?

Wer nicht weiß, was er tut, der tut auch oft Versehen etwas Falsches.

Wer jedoch über Jahrzehnte bei allen möglichen Optionen immer genau die wählt, die dem deutschen Volk den größtmöglichen Schaden zufügt, der ist ganz sicher kein Dummkopf.

Er ist der Todfeind des deutschen Volkes, dessen Handlungen darauf abzielen, sein Weiterleben zu verhindern und seinen Tod zu fördern.

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(Hier seht ihr die Interessenvertretung der deutschen Politik und der deutschen Wirtschaft; scherzhaft „Antifa“ genannt)

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LG, killerbee

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Zwei Minuten Hass

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Die ganzen vom V-Mann Stürzenberger geschriebenen Artikel darüber, wie schlimm Sure sowieso ist, erinnern mich irgendwie an die „Zwei Minuten Hass“ in der Dystopie 1984, wo man sich auch an einem Feindbild abarbeiten konnte, um den Hass auf den gewünschten Gegner frisch zu halten.

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Interessant ist, was Nick Griffin zu den patriotischen Islamkritikern zu sagen hatte:

(Startet an der richtigen Stelle, bis Min 5:31)

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In den (natürlich gefälschten) Protokollen der Weisen von Zion werden die Stadien des Kampfes wider einen verhassten Gegner wie folgt beschrieben:

1. Totschweigen

2. wirtschaftlich Zu-Grunde-richten

3. Ehrabschneiden

4. Töten

5. für irrsinnig erklären

6. diskreditieren mit allen Mitteln der Verleumdung, des Schwindels und der Irreführung

7. endlich, wenn dies alles nichts mehr nützt, durch Abkommandierte im feindlichen Lager die Sache des Gegners lobpreisend zur ‚eigenen‘ machen, um in entscheidenden Punkten die Gedanken und Taten des Gefährlichen zu verwirren, zu verhindern, und auf ein totes Gleis zu lenken

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Beachtlich ist, daß ich diese Liste aus einem Buch entnommen habe, das im Jahr 1919 verfasst wurde.

Wenn man sich die Punkte so ansieht, so erkennt man, daß die Methoden natürlich nicht auf Juden begrenzt sind, sondern daß auch die volksdeutschen Verräter der BRD  sich genau dieser Mittel bedienen, um ihren Kampf gegen das verhasste deutsche Volk zu führen.

Insbesondere der Punkt 7, also die Übernahme von oppositionellen Strukturen, die man dann auf ein „totes Gleis“ lenkt, finde ich sehr bemerkenswert.

Die AfD und auch andere „nationale“ Gruppierungen wie die EDL oder die „Identitären“ sind natürlich in genau diesem Zusammenhang zu sehen.

Niemals wird die entartete kapitalistische Wirtschaft mit ihrem irrationalen Wachstumswahn als Triebkraft für die Siedlungspolitik gesehen und die eigene Elite verantwortlich gemacht, stattdessen wird dort fleißig gegen Kopftücher und Moscheen gewettert.

Diese Gruppen sind für mich Leute, die bei einer Pest-Epidemie den Hautausschlag der Kranken mit Clearasil behandeln wollen; die eigentlich zugrunde liegende Erkrankung jedoch wird weder thematisiert, noch bekämpft.

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Um ehrlich zu sein, sind die deutschen „Christen“ sogar noch bedeutend raffinierter als die Juden mit ihren 7 Punkten.

Denn erst die faschistisch-„christliche“ Elite kam auf die Idee, diese schon sehr wirkungsvollen 7 Punkte um einen genialen 8. Punkt zu erweitern:

8. siedele kriminelle Ausländer aus der ganzen Welt in der Nähe deiner Feinde an und lass ihnen freie Hand. Wenn jemand gegen die Kriminellen aufbegehrt, denunziere ihn als einen Rassisten und statuiere an ihm ein Exempel. Auf diese Weise bleibt ihnen nur die Wahl, sich entweder von kriminellen Ausländern oder von den eigenen Polizisten und Juristen bekämpfen zu lassen.

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Ihr seht: auf die geniale Idee, kriminelle Ausländer als Terrorbrigaden gegen das eigene Volk einzusetzen und die Leute, die sich gegen sie wehren, als „Rassisten“ zu bekämpfen, sind noch nicht einmal die Juden gekommen, das blieb einer deutschen Christin und ihren deutschen Komplizen bei Polizei, Justiz und Medien vorbehalten.

(„Gebts zu Leute, mein Plan war genial. Und die doofen Deutschen glaubten, daß sie gemeint wären, als wir sagten Wir schaffen das! Was können wir froh sein, daß die Deutschen so dämlich ist; ohne die ganzen freiwilligen und gierigen Verräter unter ihnen hätten wir das nämlich nie geschafft…“)

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LG, killerbee

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Kandel und die Menschenrechte

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Im folgenden eine kurze Gegenüberstellung von dem, was in den betreffenden Artikeln der allgemeinen Menschenrechte von einer fairen Gerichtsverhandlung gefordert wird:

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Und hier im Vergleich dazu, wie die faschistischen Juristen in der BRD im Mordfall „Mia aus Kandel“ handeln und argumentieren:

(Aus einem Artikel bei RT kopiert)

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Ich glaube, die Verkommenheit der BRD-Justiz lässt sich so sehr deutlich darstellen.

Das Recht auf eine öffentliche Verhandlung ist nicht nur ein Recht des Angeklagten, sondern auch ein Recht der Bevölkerung in einer Republik („res publica“ = öffentliche Sache).

Denn Öffentlichkeit, also Transparenz, ist die wichtigste Voraussetzung dafür, daß auch die Richter sich an geltendes Recht halten müssen, statt daß einfach Verbrecher in schwarzen Roben Selbstjustiz üben und diese dann dem Volk kraft ihres Amtes als „Rechtsprechung“ verkaufen.

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(Nur weil derjenige, der Selbstjustiz übt, eine schwarze Robe trägt, wird aus Selbstjustiz kein „faires Gerichtsverfahren“)

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Eine Elite, die hinter verschlossenen Türen „Gerichtsurteile“ fällt, hat sich bereits dadurch demaskiert.

Auch die Argumentation der „Juristen“ ist sehr entlarvend:

Die Nichtöffentlichkeit der Verhandlung verbessert die Möglichkeiten des Gerichts.

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Ja, natürlich stimmt das.

Nur: in einem funktionierenden Rechtsstaat hat es primär um Transparenz und ein faires Urteil zu gehen,

und nicht darum, daß irgendwelche Schandrichter „bessere Möglichkeiten“ haben.

„Bessere Möglichkeiten“ wofür eigentlich?

Dafür, die Gesetze noch stärker zu beugen und noch frecher zu agieren?

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Menschen beschweren sich bei anderen immer über den eigenen größten Fehler:

der Dieb sieht überall Diebe,

der Egoist beschwert sich am meisten über den Egoismus anderer,

die Terroristen von der CDU wittern überall Terroristen,

die Faschisten von der „Antifa“ wollen Faschismus bekämpfen,

und wovor warnen die Richter in der BRD am meisten?

Richtig: vor Selbstjustiz!

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Dabei zeigt das Gebaren der deutschen Richter eindeutig, daß in Wirklichkeit sie es sind, die Selbstjustiz üben, mit ihren nichtöffentlichen Verhandlungen und ihren „Deals“.

Nur weil derjenige, der Selbstjustiz übt, an der Uni war, eine schwarze Robe trägt und ein paar Beschwörungsformeln („Im Namen des Volkes“) vor sich hin murmelt,

ändert das nichts daran, daß es sich um Selbstjustiz handelt.

Die Bürger hingegen, die lediglich Transparenz und Öffentlichkeit fordern, sind im Gegensatz zu den deutschen Richtern wirklich an einem fairen Gerichtsverfahren interessiert.

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LG, killerbee

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PS

Daß im von „Christen“ betriebenen Arbeitslager namens „BRD“ auf die Menschenrechte gepfiffen wird, erkennt jeder, der sich einfach mal die besagten 30 Artikel durchliest.

Das „Polizei-Aufgabengesetz“ z.B. verstößt gegen Artikel 9 und der „Staatstrojaner“ verstößt gegen Artikel 12.

Was sich die „Christen“ in Deutschland herausnehmen, das ist wirklich an Chuzpe nicht mehr zu überbieten.

Schuld daran ist einzig und allein das deutsche Volk; vorrangig die Wähler der dafür verantwortlichen Parteien und die Nichtwähler, die alles durch Desinteresse absegnen.

Das hört nicht eher auf, als bis wir dieses verkommene Pack aus den Parlamenten gewählt haben; denn wer nicht im Parlament sitzt, der kann auch nichts mehr beschließen.

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Chemnitz

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Manne schreibt:

Vorfall in Chemnitz (ARD). Es gibt nichts zu sehen schlafen sie weiter.

SO BERICHTET DAS ZDF:

„TODESFALL BEI STRASSENFEST“
(So als hätte einer einen Herzanfall erlitten oder sei aus Unachtsamkeit unter die Achterbahn geraten)! Dieser Eindruck soll so erweckt werden!!!

Nach der Abschlachtung mit 25 Messerstichen kam es zu spontanen Protesten in Chemnitz.

Barbara Ludwig (SPD) Oberbürgermeisterin ist entsetzt über die Proteste in ihrer Stadt – nicht über den Mord, der zu diesen Protesten geführt hat.

Huch hat da ein Politiker kurzzeitig weiche Knie bekommen?

Nur keine Angst noch hat das „deutsche Pack“ nicht begriffen wer die Haupttäter sind.
Und gespalten sind sie auch noch und zu friedlich.

Lieblingsbeschäftigung der Polizei sobald sich Widerstand aus dem Volk bildet:

(Dauer: 1:11 Min, bis jetzt über 30.000 Aufrufe)

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„Springer“hetze:

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Wenn es sich bei dem Typen mit Sonnenbrille, billigem Hemd und „Deutschland-Mütze“ um einen LKA-Beamten handeln soll, dann ist das ganze für mich offensichtlich eine Inszenierung.

Kein LKA-Beamter läuft in einer derartigen Aufmachung herum, das ist eher die Karikatur eines PEGIDA-Teilnehmers.

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Wer nach den Äußerungen von Steinmeier und der Bürgermeisterin von Chemnitz immer noch nicht verstanden hat, wo der eigentliche Feind sitzt, dem hat der Rassismus das Hirn verklebt.

Ja, man kann Deutscher sein und zugleich dennoch das deutsche Volk hassen!

Abstammung ist für die Freund/Feind- Unterscheidung fast immer irrelevant; je primitiver ein Mensch ist, desto mehr jedoch schaut er genau darauf.

Wären die Deutschen wirklich klug, so hätten sie schon vor Jahrzehnten begriffen, daß die deutschen „Christen“ von der CDU/CSU, die immer so nett und seriös von den Wahlplakaten lächeln, die wahren Todfeinde des Volkes und sogar aller Völker sind.

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LG, killerbee

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Endstadium des Merkel-Systems

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(3:17 Min, Nr. 1 in den deutschen Youtube-Trends)

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Als ich die Pressekonferenz bezüglich des „Messermordes“ in Chemnitz gesehen habe, kam ich mir unweigerlich an Ceaucescu erinnert vor.

Wir haben es mit einem System zu tun, welches offensichtlich am Ende ist, weil die Mehrheit der Menschen einfach keine Lust mehr hat, dabei mitzumachen.

Die Verantwortlichen erkennen das und schicken nun als letztes Aufgebot ihre ganzen „Weiberkompanien“ als Sprecherinnen.

Diese wissen aber auch nicht so richtig, was sie sagen sollen, sind lediglich rechthaberisch, zickig und spulen ihre nichtssagenden Phrasen ab, die mittlerweile nur noch als Verhöhnung empfunden werden.

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Wenn man Menschen regieren möchte, dann muss man auf ihre Interessen Rücksicht nehmen und die Regierung transparent und fair gestalten;

das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung ist dabei das Maß aller Dinge!

(Das wird Frau Barley schon noch merken; so oder so…)

Tut man das nicht, sondern setzt konsequent über Jahre nur die Interessen einer Minderheit um, dann wird das System irgendwann stürzen.

Denn ein solches System lässt sich nur mit Lügen und Gewalt aufrecht erhalten, aber beides ist keine „Endlösung“, sondern lediglich das vorletzte Stadium.

Etwas, was nur mit Gewalt „funktioniert“, funktioniert in Wirklichkeit nämlich gar nicht.

Das letzte Stadium ist dann unweigerlich der Verfall.

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Das Problem in Deutschland derzeit besteht darin, daß eine kleine Clique von deutschen Profiteuren in Politik und Wirtschaft Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, wobei sie sich ausländischer Krimineller bedienen und jeden Widerstand als „Rassismus“ bekämpfen.

Das heißt, die Menschen befinden sich in einem Spannungsfeld, in dem sie nur „falsch“ handeln können:

sie haben die Möglichkeit, sich entweder von kriminellen Ausländern terrorisieren zu lassen, dabei stets Angst um Frau/Kinder haben zu müssen,

oder

sie wehren sich gegen den Terror und machen dann Bekanntschaft mit dem Staat und seinen Organen (Justiz, Gefängnis, Bußgeld, Anklagen, etc.).

Sie werden also zwischen diesen beiden Gruppen „aufgerieben“, sie sind in einer „Zwickmühle“, aus der es kein Entkommen gibt.

Gibt es kein Entkommen, gibt es keine Hoffnung, das führt zu Verzweiflung und diese führt wiederum zu Wut und Hass („Mut der Verzweiflung“).

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(Der normale Bürger wird derzeit aufgerieben zwischen den Bütteln des Staates und seinen Kettenhunden; zwischen deutscher Polizei/Justiz, kriminellen Ausländern und der deutschen Antifa)

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Das heißt, die „Christ“-Demokraten haben ein faschistisches Terror-Regime aufgebaut, das in seinem jetzigen Endstadium bloß noch von der Angst der Leute gestützt wird:

Die Leute haben Angst vor kriminellen Ausländerbanden, die jederzeit zuschlagen können,

aber die Leute haben auch Angst vor den Repressalien des Staates, so daß sie besser den Mund halten und versuchen, es zu tolerieren (erdulden).

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So etwas kann nicht gut gehen.

Niemals.

Eine Regierung braucht immer das Volk selber, um all die Gesetze, Bestimmungen, etc. umzusetzen.

Wir haben es in Deutschland derzeit mit dem Paradoxon zu tun, daß das Volk gezwungen werden soll, eine Politik umzusetzen, die auf den Kampf gegen sich selber abzielt.

Die Deutschen sollen sozusagen aktiv und freiwillig dabei mithelfen, sich selber zu bekämpfen.

Und das soll klappen?

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(Wie lange geht so etwas gut? Wie oft muss der Michel stürzen, bis er aufhört?)

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Gefühle verschwinden nicht.

Alles, was man Leuten antut, kommt irgendwann und irgendwie zu einem zurück.

Wie ich das sehe, haben wir zwei Alternativen:

die Regierung richtet sich endlich nach den Wünschen der großen Mehrheit nach einem friedlichen und gerechten Leben, wobei die jetzigen „Mächtigen“ ungeschoren davonkommen und amnestiert werden

ODER

die Regierung erzeugt weiter Angst, Wut und Hass in der Bevölkerung, was letztlich dazu führen wird, daß Leute wie die Bürgermeisterin von Chemnitz bloß noch mit einem Pulk von Leibwächtern durch die Öffentlichkeit gehen kann, weil sie sonst Angst haben müssen, von der Menge auf offener Straße totgeschlagen zu werden.

Weil irgendwann einfach jeder in seinem Bekanntenkreis ein Opfer zu beklagen hat, welches das Resultat der Politik dieser verbrecherischen „Elite“ ist.

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Mir als friedfertigem Menschen wäre ja die erste Option lieber.

Und Frau Merkel, die sich für so intelligent hält, bezeichne ich jetzt bloß noch als die

„Ceauces-Kuh“

Man sollte merken, wann man den Bogen überspannt hat, sonst nimmt es ein böses Ende.

Wobei ich mich immer noch frage, wie blöde diese Frau eigentlich ist!

Die jetzige Politik bringt ihr weder mehr Geld, noch mehr Macht oder sonstwas;

im Gegenteil!

Warum macht man etwas, was einem objektiv keinen Nutzen bringt?

Nun, weil es ihr offenbar subjektiv einen Nutzen bringt.

Die Befriedigung, die sie verspürt, wenn sie ihren Hass gegen das deutsche Volk auslebt, muss für sie offensichtlich alle Risiken aufwiegen.

Wie lange lässt sich das Volk von einer alten Frau regieren, die gar keinen Hehl mehr daraus macht, daß sie es hasst, bevor es die Notbremse zieht?

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(Links die Vorgängerin von Angela Merkel. Auch sie dachte, man könne ein Volk einzig und allein mit Angst und Terrorbrigaden beherrschen)

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LG, killerbee

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Barbara Ludwig, OB von Chemnitz

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Wir Sachsen wir sind helle,

die Hellsten von der Welt,

und wenn wir mal nicht hell sind,

dann ham wir uns verstellt!

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Nein.

Leider nicht.

Eine Volksgruppe, die über Verstand verfügt, würde eher einen Hund oder einen Stuhl zum Bürgermeister wählen als eine Person wie Frau Ludwig,

der sich die Bösartigkeit derartig ins Gesicht gebrannt hat.

Kleine Kinder würden bei ihrem Anblick in Panik geraten und anfangen zu weinen.

Klug sein hat auch etwas damit zu tun, seine Feinde zu erkennen.

Wer zu dumm ist, Freund von Feind zu unterscheiden, der kann nicht „helle“ sein.

Und die Frau regiert seit 2006!

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Schon mal was vom „Sachsensumpf“ gehört?

Wo Richter, Staatsanwälte, Wirtschaftsbosse, etc. in den 90ern im Kinderbordell „Jasmin“ Kinder missbrauchten, die vorher unter Mithilfe der Polizei besorgt wurden und mit Gewalt/KO-Tropfen gefügig gemacht wurden?

Fand statt unter einem CDU-Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf, der mit absoluter Mehrheit in Sachsen regierte und dessen Innenminister Thomas de Maiziere war.

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Ist alles bekannt, gab es Reportagen drüber, kann man sogar bei wikipedia nachlesen.

Der Grund, warum die Kinderschänder nicht von der Justiz verurteilt wurden, ist einfach:

weil Teile der Justiz selber diese Kinderschänder waren.

Und warum die verfluchte CDU diese Schiene fuhr, dürfte auch auf der Hand liegen:

um die Justiz mittels kompromittierender Bilder/Aufnahmen dazu zu bringen, im Zweifelsfall stillzuhalten und im Interesse der CDU zu urteilen, Anklagen einzustellen, etc.

Und wie hat sich dieses Verhalten der CDU auf die Wähler in Sachsen ausgewirkt?

Da die Sachsen ja von sich behaupten, „die Hellsten von der Welt“ zu sein, würde man meinen, daß nach dem „Sachsensumpf“ die CDU massiv abgestraft würde,

denn wer schlau ist, der lässt sich nicht von Kinderschändern regieren.

Hier habt ihr die Wahlergebnisse:

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Was waren die Sachsen nochmal?

„Die Hellsten von der Welt“?

Alles, was ich zur Verifizierung dieser Behauptung brauche, sind die Wahlergebnisse.

So hell können die Sachsen nicht sein, denn sonst hätten sie anders gewählt!

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Es mag sein, daß in Sachsen der Anteil an Leuten, die mit dem „christlich“-faschistischen Merkel-Regime nicht zufrieden sind, bei 25% liegt (Anteil der AfD-Wähler) und somit 4-5 Mal so hoch ist wie im Westen.

Aber was heißt denn das umgekehrt?

Daß selbst in Sachsen 75% der Wähler NICHT die AfD wählen und selbst trotz ständiger Kriminalität, Willkür, etc. immer noch die Verursacher bestätigen!

Im Klartext:

Wenn 4 wahlberechtigte Sachsen auf einem Haufen stehen, dann sind 3 davon Leute, die den Faschismus gewählt haben.

Wäre es umgekehrt, würde ich darüber nachdenken, ob es sich bei Sachsen um einen klugen Volksstamm handelt.

So jedoch fällt mir für die Mehrheit der Sachsen eine andere Bezeichnung ein, die auch vom bekanntesten Reichskanzler Deutschlands gewählt wurde:

Wahnsinnige.

Denn:

„… nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten.“

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(Die Kräfte des Verfalls in Sachsen. Ob CDU oder SPD spielt keine Rolle, das sind zwei Arme desselben Kraken, das sind beides Teile einer faschistischen, geld- und machtgierigen Elite)

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Der sächsische Ministerpräsident heißt Kretschmer und entstammt wie üblich der „christlich“-faschistischen CDU.

Er sagte vor Kurzem in Hinblick auf Chemnitz:

„Wir werden diesen Kampf gewinnen“

Dieser Satz sagt eigentlich alles aus.

Erstens: mit „WIR“ ist ausschließlich die Elite gemeint

Und zweitens: „Kampf“ gegen wen? Na offensichtlich gegen das Volk.

Er sagt also ganz klar, daß die faschistische Elite in der BRD offenbar gegen das Volk kämpft.

So wie das auch schon ein Herr Buffett gesagt hat:

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Im kapitalistisch-faschistischen Westen führt also die Klasse der Besitzenden einen Klassenkrieg gegen die eigenen Völker, wobei sie zu allen Mitteln der Kriegsführung greift.

Nicht zuletzt beinhaltet das auch den Einsatz von kriminellen Ausländern als Terrorbrigaden gegen das eigene Volk, was den Vorteil bietet, diejenigen, die sich dagegen wehren, als „Rassisten“ diffamieren zu können.

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Doch zurück zu den schlauen Sachsen:

Ich hoffe, sie lernen aus ihren Fehlern.

Ich hoffe, daß eine Frau Ludwig als OB schnellstmöglich abgewählt wird.

Und auch der Kampf, den Herr Kretschmer den Sachsen angekündigt hat, wäre zu vermeiden gewesen:

Wäre die CDU nicht die stärkste Partei in Sachsen, sondern an der 5% Hürde gescheitert, dann hätten sich die Sachsen diesen Kampf ganz einfach ersparen können.

So, durch ihre Dummheit, haben sie sich diesen Kampf selber eingebrockt.

Es braucht wirklich nicht viel Einsatz oder Mut, sich einmal alle 4-5 Jahre aufzuraffen, ins Wahllokal zu gehen und sein Kreuz dort zu machen, wo nicht CDU/CSU/SPD steht.

Wer noch nicht einmal diesen Einsatz oder Mut aufbringen kann, der darf anschließend nicht jammern, wenn er von Gestalten wie Frau Ludwig oder Herrn Kretschmer regiert wird.

So klug war euer Verhalten die letzten 30 Jahre nicht, liebe Sachsen…

Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend!

(Wären die Sachsen so schlau wie diese süße Blondine, hätten sie sich zumindest diesen Kampf ersparen können…)

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LG, killerbee

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PS

Hier ein interessantes Fundstück zum Thema „wikipedia“.

Nachdem Frau Ludwig nun doch ein wenig in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten ist, hat man in ihrem Artikel die Passage gestrichen, daß sie in der Fußgängerzone mit ihrem Auto einen Behinderten tödlich verletzt hat und dafür mit lächerlichen 90 Tagessätzen davongekommen ist.

Was ein mieses Pack, diese „Demokraten“; da sieht man mal live, wie Geschichtsfälschung funktioniert!

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Wahrnehmungsdifferenz

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Der letzte Artikel mit der OB von Chemnitz ging bereits in diese Richtung:

während mich die Bosheit und Verkommenheit dieser Person nahezu anspringt, scheinen manche andere eine völlig andere Wahrnehmung zu haben.

Noch einmal bestätigt wurde ich darin, als ich gestern einen PI-Artikel las, der dieses Foto als Aufmacher verwendete:

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Der Autor schreibt allen Ernstes:

Schauen wir uns doch einmal unsere Kanzlerin genauer an.

Sie wirkt nach außen hin so ungefährlich und harmlos, in Gestus und Habitus fast unbeholfen.

Fast schon mitleiderregend.

Keinerlei Bedrohung scheint von ihr auszugehen.

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Ich habe mich da allen Ernstes gefragt, ob wir über dasselbe Foto sprechen.

Die verwendeten Beschreibungen würden mir vielleicht für das kleine Negermädchen neben ihr einfallen, aber doch nicht für Frau Dr. Merkel!

Was ich dort sehe, ist stattdessen das pure Böse.

Die könnte so direkt für den Exorzisten gecastet werden oder im Altenheim Leute zu Tode erschrecken.

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Das ist vielleicht eine wichtige Erkenntnis.

Wir fragen uns: Wie ist es möglich, daß unsere Mitbürger die Agenda von Merkel und anderen nicht erkennen, wo sie sich doch eigentlich bloß die Gesichter der Akteure anschauen müssten?

Nun, vielleicht erkennen die es wirklich nicht.

Vielleicht haben die irgendeinen Gen-Defekt, irgendeine Veränderung im Teil des Gehirns, der für Gesichtserkennung verantwortlich ist, so daß sie Gesichter gar nicht mehr „Lesen“ können wie normale Menschen?

Das meine ich jetzt völlig Ernst.

Vielleicht hat sich die Elite in Deutschland über Jahrhunderte ein Volk herangezüchtet, denen genau diese wichtige Überlebenseigenschaft fehlte; nämlich die Mimik von Menschen korrekt zu analysieren?

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So wird das natürlich nichts mit dem Überleben des deutschen Volkes.

Wer Freunde nicht von Feinden unterscheiden kann, der ist nicht überlebensfähig.

Die Deutschen sind wie Lämmer, die zu einem Wolfsrudel laufen und mit ihnen spielen wollen.

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Aber nochmal zurück zum Bild von Merkel:

wer sich die Kanzlerin darauf anschaut und allen Ernstes eine ungefährliche, mitleiderregende Person zu erkennen glaubt,

der ist schlicht geisteskrank!

Ich sehe dort stattdessen einen Dämon, der sich zunehmend nachlässiger die Maske eines Menschen überstülpt.

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(„Merkel Evolution“, der neueste Horror-Grusel-Thriller. Jetzt überall in Deutschland.)

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LG, killerbee

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Niemals vergessen!

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(Danke an vde!)

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Die Bonzen mit ihrem „Teile und Herrsche“ nutzen kriminelle Ausländer als Mittel, um Terror und Angst in der Bevölkerung zu verbreiten.

Leute wie Stürzenberger versuchen dann, daraus einen Bürgerkrieg „Deutsche vs. Ausländer“ oder „Deutsche vs. Moslems“ zu machen.

Tatsache ist eines:

Die Grenze verläuft nicht zwischen Deutschen und Ausländern.

Sie verläuft zwischen Gut und Böse, zwischen anständig und kriminell.

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Darum sollten wir uns immer wieder diesen einen Satz klarmachen:

Kein anständiger Ausländer hat etwas dagegen, wenn die kriminellen unter ihnen abschreckend bestraft und abgeschoben werden.

KEINER.

Ganz im Gegenteil: wer sich hier wirklich integrieren möchte, der empfindet es als extrem lästig, wenn er immer mit den kriminellen in einen Topf geworfen wird.

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Wenn die faschistische deutsche Regierung wirklich etwas für die Integration und gegen Rassismus tun wollte,

dann würde sie Ausländer und Deutsche gleich behandeln und kriminelle Ausländer ausweisen, weil sie das Gastrecht missbrauchen.

Es darf vor Gericht keinen Unterschied machen, ob ein Deutscher „scheiß Türke“ sagt, oder ob ein Türke „scheiß Deutscher“ sagt.

Es darf vor Gericht keinen Unterschied machen, ob 3 Deutsche einen Türken ermorden, oder 3 Türken einen Deutschen.

Es darf nicht sein, daß der Staat für „Flüchtlinge“ ein Vielfaches dessen ausgibt, was er für Deutsche ausgegeben hat, denn das erzeugt natürlich Neid.

DAS wäre hilfreich, um Rassismus zu bekämpfen und um Integration zu fördern.

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Fakt ist, daß genau das Gegenteil passiert.

Und die einzige logische Erklärung dafür ist die, daß die Politiker in Wirklichkeit weder Rassismus bekämpfen, noch Integration fördern wollen.

Die Politiker lieben es, uns in Gruppen aufzuspalten und dann gegeneinander zu hetzen, so daß sie beide gemeinsam ausbeuten und unterdrücken können.

Die Politiker lieben Konflikte, denn die lenken uns ab.

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Lassen wir uns also nicht ablenken.

Natürlich: dadurch, daß die „Christen“ bevorzugt kriminelle Ausländer in Deutschland angesiedelt haben und diese durch ihre Schandjustiz immer weiter zu Straftaten gegenüber Deutschen ermuntern, haben wir alle ein mulmiges Gefühl, wenn uns abends eine Gruppe von Arabern entgegenkommt.

Dies sollte aber nicht dazu führen, nun wahllos seine Wut an irgendwelchen Leuten auszulassen, die nichts dafür können.

Es ist kein Zeichen von Mut oder Stärke, wenn 10 deutsche Männer in Cottbus einen 12 jährigen Vietnamesen oder einen alten Schwarzen verprügeln, um sich dafür zu „rächen“, was Syrer oder Iraker in Bochum oder Duisburg verbrochen haben.

Und wer richtig klug ist, der fragt sich in der heutigen Zeit nicht, wo „Flüchtlings“heime stehen, sondern wo die Abgeordneten und Richter wohnen.

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Wir werden dieses Land schon wieder in Ordnung kriegen, meinetwegen auch um den Preis einer politischen Sezession.

Aber damit es in Ordnung bleibt, müssen wir zunächst einen Kampf gegen Deutsche führen; denn die kriminellen Ausländer sind nur das Symptom.

Die Ursache für das ganze Übel sind Deutsche, die aus Profit- und Machtgier beschlossen hatten, einen Krieg gegen das eigene Volk zu führen.

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Kein Richter, kein Polizist, kein Staatsanwalt, kein Politiker darf jemals wieder diese Macht haben, ohne einer Kontrolle durch das Volk unterworfen zu sein.

Alle Macht geht vom Volke aus, der Wille des Volkes ist die überragende Instanz und die oberste Maxime ist das Volkswohl.

Daß Leute wie Stefanie Drese oder Katarina Barley die Frechheit haben, ganz offen das Überleben des deutschen Volkes abzulehnen und ihr eigenes Gerechtigkeitsempfinden über das des Volkes zu stellen,

so etwas muss drastische Konsequenzen haben.

Sie sind zwingend aus der Volksgemeinschaft auszuschließen und zwar auch dann, wenn sie tausendmal Volksdeutsche sind.

Kein Volk kann es sich leisten, Verräter in seiner Mitte zu dulden;

und in Deutschland gibt es massenhaft Verräter, die sich jetzt zum Glück alle entlarven, weil sie sich sicher fühlen.

(Der größte Narr ist derjenige, der Freunde für Feinde hält und umgekehrt. Die Abstammung einer Person ist für diese Unterscheidung nahezu bedeutungslos; man kann offenbar Deutscher sein und trotzdem das deutsche Volk vernichten wollen.)

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LG, killerbee

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Niemals vergessen, niemals vergeben: Ramstein

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ramstein

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Am 28. August 1988 „geschah“ das „Unglück“ von Ramstein, bei dem 70 Menschen starben und mehr als 1000 teils schwer verletzt wurden.

Ich setze den Begriff „Unglück“ deshalb in Anführungszeichen, weil es sich ziemlich sicher nicht um ein Unglück, sondern um ein geplantes Ereignis gehandelt hat; einen Anschlag.

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Wie komme ich darauf?

Dazu muss man ziemlich weit ausholen und ich füge hier abschnittsweise einen Artikel ein, der alles erklärt.

Dabei verzichte ich darauf, die ganzen Lügen und Desinformation zu wiederholen, sondern stelle nur das dar, was wohl wirklich passiert ist.

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Am 27. Juni 1980 um 20.59 Uhr stürzte eine Passagiermaschine McDonnell-Douglas DC 9 der italienischen Fluggesellschaft Itavia nördlich der Insel Ustica ins Tyrrhenische Meer.

Alle 81 Insassen kamen ums Leben.

Wie später ans Licht kam, führten zu dieser Zeit zirka 30 Jäger, Radarflugzeuge, Flugzeugträger und U-Boote der NATO in diesem Gebiet ein Manöver durch.

Italienische, aber auch Medien in den USA berichteten schon bald, Ziel des Angriffs sei der libysche Staatschef Muammar Al-Ghaddafi gewesen, dessen Maschine, eine Tupolew, sich zur selben Zeit über Ustica befand, aber überraschend abdrehte.

Es sickerte durch, daß proarabische Kreise in Rom Kenntnis von dem geplanten Anschlag hatten und den libyschen Staatschef in letzter Minute warnten.

Das Attentat gegen ihn sollte in Tripolis einen Putsch auslösen.

Der die Rakete abschießende Pilot hatte die DC 9 für die Tupolew gehalten, da sich beide Flugzeuge im Profil ähnelten.

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OK, also hat am 27 Juni 1980 die NATO Ghaddafi ermorden wollen, und zur Tarnung ein großes Manöver durchgeführt.

Ghaddafi bekam Wind von der Sache und drehte ab, so daß stattdessen versehentlich ein ähnliches Flugzeug von den NATO-Mördern abgeschossen wurde; ein Passagierflugzeug.

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Die Itavia legte Radaraufzeichnungen des römischen Flughafens Fiumicino vor, die ein fliegendes Objekt zeigten, das eine Rakete auf die DC 9 abfeuerte. […]

Als 1987 endlich das 3500 Meter tief liegende Wrack der DC 9 gehoben wurde, bewiesen ein völlig geschmolzenes Triebwerk und Einschläge im Frachtraum einen Raketeneinschlag.

Der Voicerecorder, der die letzten Meldungen des Piloten aufgezeichnet haben mußte, wurde von der französischen Bergungsgesellschaft Ifremer angeblich nicht gefunden.

Das Unternehmen, das mit den US-Amerikanern Teile der 1912 gesunkenen »Titanic« geborgen hatte, wurde beschuldigt, den Fund unterschlagen zu haben. […]

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Nichts Neues unter der Sonne: Die NATO-Mörder lügen und lassen Beweise verschwinden, um ihre Taten zu verschleiern.

Das Wrack lag ganze 7 Jahre im Meer, wurde letztlich doch geborgen und zeigte die Beweise für den Raketeneinschlag.

Wer nun glaubt, daß die 81 Passagiere in der Maschine beim Abschuss/Absturz der Maschine ums Leben gekommen sind, irrt.

Was die NATO-Schweine da abgezogen haben, war noch viel perfider:

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Es sollte keine Überlebenden geben, die hätten aussagen können, daß die DC 9 von einer Rakete getroffen wurde.

Das Mailänder Nachrichtenmagazin Panorama berichtete 1989 unter Bezug auf einen anonymen Zeugen aus Militärkreisen, daß der Pilot die DC 9 auf dem Wasser aufgesetzt und diese sich noch eine Zeitlang über Wasser gehalten habe.

Rumpfteile der Maschine seien von Froschmännern eines britischen U-Bootes gesprengt worden.

Bis zu diesem Zeitpunkt habe es auch noch Überlebende gegeben.

Erst nach der Sprengung seien die Rettungsmannschaften zu der Absturzstelle dirigiert worden.

Zur Unterdrückung von Beweisen gehörte auch, daß eine Obduktion der geborgenen Leichen unterblieb, weil man sonst an ihnen Spuren des für militärische Raketen verwendeten Sprengstoffgemischs TNT und T4 hätte feststellen können.

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Es kam ans Licht, daß über ein Dutzend Mitwisser der Umstände des Absturzes der DC 9 auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen bzw., wie italienische Medien schrieben, umgebracht worden waren, darunter der Luftwaffengeneral Licio Giorgeri, ein Radarexperte, der sich in der Absturznacht in einem Spezialflugzeug für elektronische Kriegsführung, einer PD 808, über Ustica befand.

Der Geheimdienstoberst Alessandro Marcucci, der am Abend des 27. Juni Dienst hatte, stürzte vor seiner Vernehmung mit einem Sportflugzeug ab.

Der Kommandant der Radarzentrale »Martina Franca«, General Roberto Boemio, wurde in Brüssel von unbekannten Tätern erstochen. […]

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Das alte Motto: „Bestrafe einen, erziehe Hundert“.

Es ist gar nicht nötig, alle Mitwisser zu beseitigen, sondern einfach einige Exempel zu statuieren, die von den Beteiligten verstanden werden.

Den Schafen erzählt man was von „Selbstmord“, „Unfall“, „Unglück“, aber natürlich können die Leute, für die die Botschaft bestimmt war, diese entschlüsseln:

„Wir haben keine Skrupel, euch einfach so umzubringen und niemand wird nachforschen.

Also haltet ihr besser die Klappe.“

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CUT.

Bis hierher erstmal.

Eine ziemlich gruselige Geschichte, die wieder einmal zeigt, daß es sich bei der NATO um eine Terror-Organisation handelt, die vor absolut nichts zurückschreckt.

Nach außen hin präsentiert sie sich als „Verteidigungsbündnis“, aber in Wirklichkeit ist es wirklich nichts weiter als der militärische Arm des gesamten degenerierten westlichen Abschaums; namentlich der Angelsachsen und der „Christen“.

Wenn die euch aus Versehen abschießen und ihr solltet überleben, werdet ihr nicht etwa gerettet, sondern ermordet, damit die ganze Sache nicht ans Licht kommt.

Nur… was hat denn das „Unglück“ in Ramstein damit zu tun?

Einfach:

Zwei der italienischen Piloten, die in Ramstein kollidierten, waren Teil der Jägerstaffel, die für den Abschuss der Passagiermaschine mit verantwortlich waren.

Nur eine Woche nach der Flugschau sollten sie in einer Gerichtsverhandlung vernommen werden.

Dazu kam es dann natürlich nicht mehr, denn tote Piloten kann man schwer befragen.

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nato-logo2

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Man muss also nur 1+1 zusammenzählen.

Ramstein = amerikanische Flugbasis = NATO-Einflussgebiet.

Es dürfte sehr leicht sein, die Maschinen der beiden entsprechenden Piloten so zu präparieren, daß es zu einem „Unfall“ kommt.

Das andere ist die Wahrscheinlichkeit.

Wie wahrscheinlich ist es, daß ausgerechnet die Piloten auf einem NATO-Flugplatz einen tödlichen Unfall haben, die eine Woche später vor Gericht gegen die NATO aussagen sollten?

Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, daß es sich um einen Zufall handelt, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist praktisch Null.

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Ich will damit übrigens nicht sagen, daß der NATO-Chef von Anfang an Tote und Verletzte bei den Zuschauern geplant hatten.

Aber er hat sie billigend in Kauf genommen.

Zudem ist die „Shock and Awe“ Methode natürlich umso wirkungsvoller, je emotionaler ein Ereignis ist.

Wären nur die betreffenden Piloten ums Leben gekommen, erscheint ein Anschlag wahrscheinlicher, weil man es niemandem zutraut, daß er ein Attentat ausgerechnet dann durchführt, wenn es zu vielen unbeteiligten Opfern kommen kann.

Genau das ist der Grund, warum die NATO es dennoch macht: weil die Leute es nicht glauben können; nicht glauben wollen.

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Ob ihr es glaubt oder nicht, ist natürlich eure Sache.

Oh, das hätte ich fast vergessen:

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Experten äußerten, daß zumindest eine der [in Ramstein „verunglückten“] Maschinen manipuliert worden war.

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LG, killerbee

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PS:

Der Chef der NATO zum Zeitpunkt des Ramstein-Anschlags war übrigens ein Deutscher:

Manfed Wörner.

CDU.

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wörner

(An Zynismus nicht zu überbieten. Dieses Stück Dreck wusste sehr genau, daß die GLADIO-Strukturen für den gesamten Nachkriegs-Terror in Europa verantwortlich war, und er war zeitweise ihr Chef. Brenne für immer in der Hölle, zusammen mit Adenauer, Strauß und Churchill!)

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Immer, wenn in Deutschland/Europa irgendwo Menschen bei einem Terroranschlag sterben, stehen die „Christen“ dahinter.

Nur wenn die CDU von niemandem mehr gewählt wird, besteht Hoffnung auf Frieden und Wohlstand für die Menschen.

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Zum Trauermarsch in Chemnitz

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(Kretschmer CDU, Ludwig SPD)

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Es ist mir unerklärlich, wie Konservative es schaffen, ihr Zwiedenk bezüglich deutscher Polizisten aufrecht zu erhalten.

Vermutlich eine Mischung aus Ehrlosigkeit und Obrigkeitshörigkeit.

Wenn sich jemand mir gegenüber feindlich verhält und mich nach allen Regeln der Kunst schikaniert, dann ist er mein Feind.

Ich fange sicher nicht an, für meinen Feind Entschuldigungen zu konstruieren.

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Natürlich kann es sein, daß der Polizist nichts gegen die Demonstranten persönlich hat, vielleicht sogar insgeheim mit ihnen sympathisiert.

Nur: davon kann ich mir nix kaufen.

Jemand, der „eigentlich“ auf meiner Seite steht, mich aber in der Realität bekämpft, den muss ich leider auch bekämpfen.

Es mag ja sein, daß manche Polizisten in einem inneren Zwiespalt stecken, aber offensichtlich haben sie den für sich so gelöst, sich selber zu entmenschlichen und lediglich „Befehle zu befolgen“, ohne sich über deren Rechtmäßigkeit oder deren Auswirkungen Gedanken machen zu wollen („das sollen die Gerichte entscheiden“).

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Eines weiß ich ganz sicher:

dadurch, daß man seine Feinde entschuldigt, zieht man sie ganz sicher nicht auf seine Seite.

Wenn man sie anklagt, ihnen Vorwürfe macht und sie ausgrenzt, schon eher; obwohl sich dann aus Trotz die Fronten sogar noch verhärten können.

Im Allgemeinen aber richten Menschen ihr Vorgehen nach dem Belohnungs-/Bestrafungsprinzip aus.

Wenn das Verhalten für jemanden vorteilhaft ist, wird er es häufiger zeigen.

Wenn das Verhalten für jemanden unvorteilhaft ist, wird er es seltener zeigen.

Ein Polizist, der das Volk schikaniert, vom Chef Geld dafür bekommt und dessen Opfer ihn zusätzlich noch entschuldigen („der muss an seine Karriere denken, der bekommt sonst Ärger, etc.“) wird sich NIE ändern.

Weil es keinen Anlass dazu gibt.

Erst wenn das Volk ihn meidet, ihn verachtet, ihn ausgrenzt und sein Ansehen ganz unten ist, kommt er vielleicht ins Grübeln, weil er sich nun entscheiden muss:

Weiterhin für Geld der Büttel der Obrigkeit sein und vom Volk verachtet werden,

oder sich Befehlen widersetzen und dafür vom Volk respektiert werden.

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Ich sage euch die Wahrheit:

Selbst wenn das Volk die Polizisten offen verachtet, werden 90% weiterhin ihren Job machen, weil ihnen Geld und somit die eigene Versorgung wichtiger ist als das Ansehen beim Volk.

Für das Ansehen kann man sich nichts kaufen, für Geld schon.

Und außerdem suchen sich Polizisten ihre Freunde untereinander aus, so daß es sie überhaupt nicht juckt, was das „Volk“ über sie denkt, weil sie mit dem Volk keinerlei echte Berührungspunkte mehr haben.

Es braucht eine ganz besondere Sorte Mensch, die irgendwann sagt:

„Geld hin oder her, ich kann nicht mehr in den Spiegel schauen, mein Gewissen lässt mir keine Ruhe“

Und diese Sorte Mensch wird nicht Polizist; kann in der BRD nicht Polizist werden.

Selbst die ganzen „Widerständler“ im System gehören nicht dazu, denn wann kommen die ganzen Richter etc. mal nach vorne und kritisieren die Zustände?

Genau: wenn sie in Pension sind und nichts mehr zu verlieren haben.

Solange sie noch im aktiven Dienst sind, macht so gut wie keiner seinen Mund auf; höchstens 1 Promille oder weniger.

(Inge Hannemann, eine der Wenigen, die im System gegen das System kämpfen wollte. Kurze Zeit später war sie nicht mehr im System, was zeigt, daß diese Strategie nicht möglich ist)

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Nach dieser etwas längeren Einleitung komme ich zum Trauermarsch selber.

Das einzig Gute daran ist, daß man mit Gleichgesinnten zusammenkommt und somit nicht mehr das Gefühl hat, man sei der einzige.

Man kann sich vernetzen, man kann sich austauschen, man kann sich evtl. wieder verabreden, wenn man sich sympathisch ist.

Das Verhalten der Polizei wird vielleicht auch den einen oder anderen wachgerüttelt haben, obwohl im Jahr 2018 eigentlich nur noch realitätsfremde Idioten nicht begriffen haben, daß die Polizei als Büttel der Obrigkeit natürlich der Todfeind des Volkes ist, weil die Obrigkeit der Todfeind des Volkes ist.

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Ansonsten finde ich Schweigemärsche ohne politische Aussage größtenteils eine Verschwendung.

Eine wohltuende Ausnahme fand ich im Video des Volkslehrers; dort zeigte er ein Schild mit der Aussage:

„Nehmt ihnen die Messer oder wir nehmen euch die Ämter!“

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Der Mensch, der das geschrieben hat, hat meine absolute Hochachtung.

Wir müssen uns klarmachen, daß Merkel und die anderen nicht mit Panzern geputscht haben, sondern von den Wahlberechtigten in ihre Ämter gewählt wurden.

Ganz legal, ganz ordentlich, durch Wahl und Wahlenthaltung (= „mir egal, bin mit allem einverstanden“).

Also haben wir, die Wahlberechtigten, es auch in der Hand, diese Leute AUS ihren Ämtern zu wählen.

Und genau das fürchten sie!

Jemand, der einfach nur trauert, mit Kuschelbären und „Warum?“ Schildchen rumsteht, über den lachen die Politiker.

Denn sie wissen, daß dieser Idiot bei der nächsten Wahl wieder „mit Bauchschmerzen“ die Etablierten wählt oder maximal der Wahl fernbleibt, weil er die Korrelation zwischen dem Opfer und den deutschen Verantwortlichen offenbar nicht begreift; sonst würde er nämlich kein „Warum?“-Schildchen vor sich hertragen, sondern wüsste die Antwort.

Im ersten Fall bestätigt er die Verantwortlichen direkt, im zweiten Fall sorgt sein Fernbleiben dafür, daß die Stimmen der Stammwähler prozentual stärker ins Gewicht fallen.

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(Warum in Sachsen Leute auf offener Straße erstochen werden, Frauen vergewaltigt werden und die Polizei nur gegen das eigene Volk vorgeht, seht ihr hier. Die Sachsen haben mehrheitlich genau das gewählt; die Zustände sind das Resultat ihre Handlungen und Unterlassungen. Wer CDU wählt, wählt Krieg der Obrigkeit gegen das Volk)

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Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es keinen Schweigemarsch gegeben.

Stattdessen wären Tausende Leute durch die Stadt gezogen, mit immer demselben Slogan:

„Wir gehen wählen:  Nie wieder CDU, nie wieder SPD!“

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Das ist eine Absichtserklärung.

Das macht den Verantwortlichen Angst.

Eine Frau Ludwig, ein Herr Kretschmer, die auf einmal Tausende Leute diesen Slogan sagen hören, bekommen Angst.

Denn sie wissen, daß diese Leute für sie verloren sind und da der Mensch ein Rudeltier ist, werden auch andere sich davon beeinflussen lassen und ihre Stimme ebenfalls abziehen.

Wenn es keine Stimmen mehr für CDU und SPD gibt, dann gibt es auch keine Frau Ludwig als Bürgermeisterin für Chemnitz und keinen Herrn Kretschmer als Ministerpräsident von Sachsen.

Dann wären diese beiden Leute schlicht arbeitslos.

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„Merkel muss weg!“ und „Wir sind das Volk!“ ist schön und gut, aber es erzeugt keinen Druck.

Die entscheidenden Fragen sind doch:

„Was können wir tun, um Merkel zu entfernen?

Was werden wir tun, um Merkel zu entfernen?“

Und die Antwort darauf ist trivial: „Wir werden aufhören CDU zu wählen“

Darum läuft „Nie wieder CDU!“ auf dasselbe raus wie „Merkel muss weg!“, aber erzeugt halt bedeutend mehr Druck, weil damit direkt der Weg aufgezeigt wird und es eine Absichtserklärung beinhaltet.

„Merkel muss weg!“ ist wirkungslos, es ist lediglich der Ausdruck eines Gefühl, so wie

„Es müsste mal wieder regnen“.

Was wenn nicht?

„Tja…ähmm…öhmmm… weiß nicht…“

Sowas erzeugt keinen Druck, damit macht man sich zum Obst.

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Zum Abschluss noch ein anderer Aspekt der Aussage:

„Nehmt ihnen die Messer oder wir nehmen euch die Ämter!“

Was glaubt ihr würde passieren, wenn jedes Wochenende Deutsche quer durch die Republik mit Messern Ausländer angreifen, abstechen, etc. würden?

Ganz einfach:

abschreckende Strafen, anlasslose Personenkontrollen auf öffentlichen Plätzen, Gesetzesverschärfungen, etc.

Man berichtet darüber in Zeitungen/Fernsehen und ein paar Wochen später hat keiner mehr ein Messer im öffentlichen Raum.

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Doch in der jetzigen Konstellation, die den Faschisten von CDU/SPD/etc. in die Hände spielt, tun dieselben Politiker so, als sei alles in Butter und man könne gar nichts tun.

Wer Tausende Polizisten aufbringen kann, um deutsche Demonstranten zu schikanieren, der könnte auch in jeder Stadt 10 Polizisten an den bekannten Brennpunkten patroullieren lassen.

Ob die Polizisten auf der Wache ihre Stühle anwärmen, zu zehnt in der 30er Zone Radarfallen bewachen und ansonsten nur zwischen BurgerKing und der Bratwurstbude hin und her pendeln,

oder ob sie stattdessen zu zweit am Bahnhof stehen, kostet nämlich keinen Cent extra.

Wenn dann jemand mit Messer erwischt wird, bekommt er sofort 4 Wochen Knast.

So einfach geht das und ich verspreche euch: nach wenigen Wochen sind die Messermorde in Deutschland Geschichte.

Der einzige Grund, warum die deutschen Politiker „ihnen“ nicht die Messer nehmen ist der, daß diese Leute ihre Söldner sind, die nur den Job haben, uns in Angst zu versetzen.

Würden die „Christen“ ihren ausländischen Söldnern die Messer nehmen, könnten diese ihren Job nicht mehr machen.

Deswegen verspreche ich euch:

Solange wir uns von diesen „Demokraten“ regieren lassen, werden die Messer-Attacken weitergehen.

Dann, kurz vor den Wahlen, werden die Demokraten wieder heucheln, wie besorgt sie doch um unsere Sicherheit seien und daß endlich was getan werden müsste.

Nur, um nach der Wahl doch wieder nichts zu tun.

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(Die Leute in Sachsen haben diesem Slogan geglaubt und einen CDU-Ministerpräsidenten sowie einen CDU-Innenminister. Und, wo war die Sicherheit für Daniel Hillig?)

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Darum:

Nie wieder CDU, nie wieder SPD!

Das will ich in Zukunft auf allen Demos hören, nicht „Merkel muss weg!“

Der Abgang Merkels wird dann eine Folge dieser unserer Handlungen sein.

Solange wir nur schweigen und nicht artikulieren, was WIR tun werden, nimmt uns nämlich keiner Ernst.

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LG, killerbee

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Politische Diskussion / Richtung

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(Man muss rechts und links schon unterscheiden und genau definieren. Auch im politischen Dialog. Sonst irrt man ziellos umher.)

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Der Schüler fragte Konfuzius: „Wenn Euch der Herrscher des Staates die Regierung anvertraute – was würdet Ihr zuerst tun?“

Der Meister antwortete: „Unbedingt die Worte richtigstellen.“

Darauf der Schüler: „Damit würdet Ihr beginnen? Das ist doch abwegig. Warum eine solche Richtigstellung der Worte?“

Der Meister entgegnete: „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“

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Diese Geschichte kommt mir jedes Mal in den Sinn, wenn es um politische Diskussionen in Deutschland geht, die mMn überhaupt nicht mehr zielführend möglich sind.

Denn wenn sich hier zwei Leute über politische Themen unterhalten, dann verwenden sie zwar dieselben Begriffe, aber jeder versteht darunter etwas anderes, so daß nach dem Gespräch keine Aufklärung erfolgt, sondern nur mehr Verwirrung herrscht.

Das beste Beispiel ist das „rechts-links“-Schema, das auch vom Volkslehrer falsch benutzt wird, weil er irgendwelchen esoterischen Einflüssen ausgesetzt war, wonach „rechts“ für „aufrecht, richtig“ und „links“ für „falsch, unrecht“ steht.

Schon haben wir die erste Verwirrung.

Überall auf der Welt werden als rechte Gruppen die Kapitalisten bezeichnet, die autoritäre, unterdrückerische Systeme betreiben und auf die Ausbeutung der Mehrheit abzielen.

Andersrum wird überall auf der Welt eine Gruppe von Rentnern, Arbeitslosen, Arbeitern, Angestellten, die ihre Interessen artikuliert und demokratische Volksentscheide fordert, als links bezeichnet.

Überall.

Überall… außer in Deutschland.

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Nur hier in Deutschland ist es möglich, daß eine Versammlung wie PEGIDA oder ein Trauermarsch in Chemnitz, an denen praktisch ausschließlich Rentner, Angestellte, Arbeiter und Arbeitslose teilnehmen, als „rechter Aufmarsch“ tituliert werden kann, ohne daß die Leute über diesen Schwachsinn in lautes Gelächter ausbrechen!

Eine Versammlung von Arbeitern, die ihre ureigensten Interessen nach Sicherheit artikulieren, soll „rechts“ oder gar „rechtsextrem“ sein?

Wie lächerlich.

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Umgekehrt, auf Seiten der Antifa, findet man ausschließlich Leute, die Teil des unterdrückerischen, kapitalistischen Systems sind oder werden wollen (Studenten) oder sonstwie davon profitieren.

Sie vertreten ausschließlich kapitalistische Interessen, die der profit- und wachstumsorientierten Bonzen-/Oberschicht und wie werden sie bezeichnet?

Genau: Linke, Kommunisten, Maoisten, Sozialisten.

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Wir haben also in Deutschland eine vollkommene Begriffsverwirrung, weshalb keine Kommunikation mehr möglich ist.

Rechte, die sich zur Tarnung/Verwirrung den Mantel des „Linksseins“ umgehängt haben,

und Linke, die sich selber für „Rechte“ halten.

Um wirklich herauszufinden, ob man ein Rechter oder ein Linker ist, reicht eine einzige Frage:

„Sind Sie für bindende Volksentscheide auf allen Gebieten (inklusive Justiz)?“

Sagt der Betreffende „Ja“, handelt es sich um einen Linken.

Sagt der Betreffende „Nein, das sollen andere/Experten/die Obrigkeit/die Elite entscheiden, so handelt es sich um einen Rechten.

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Linke stellen in jedem Land die Mehrheit und darum bevorzugen sie demokratische Systeme, in denen der Wille der Mehrheit per Volksentscheid ermittelt und umgesetzt wird.

Rechte stellen in jedem Land die Minderheit und können ihre Interessen nur in autoritären (Pinochet) oder repräsentativ-demokratischen Systemen umsetzen, in denen die Repräsentanten jedoch nicht an den Wählerwillen gebunden sind.

So einfach.

Der Volkslehrer ist also natürlich ein Linker.

Ich bin ein Linker.

Jeder, der fordert, man solle mehr auf das Volk hören und das Volkswohl zur obersten Maxime im Staat erklären, ist ein Linker; kann nur ein Linker sein.

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(Natürlich waren die Nationalsozialisten Linke. Jeder deutsche Arbeiter, der die Zeit 1933-1939 erlebt hat, wird bestätigen, daß es ihm in dieser Zeit immer besser ging. Nur ein linker, am Volkswohl orientierter Staat, würde derartige Münzen prägen; in der rechten BRD würde dort ehrlicherweise stehen: „Alles für die Märkte“ oder „Hauptsache es geht der Wirtschaft gut“.)

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Rechte vertreten die Interessen der Ausbeuter.

Merkel regiert seit über 12 Jahren, die CDU regiert mit Unterbrechung seit Jahrzehnten, die CSU regiert seit Bestehen der BRD über Bayern.

Wann hat irgendeine dieser „demokratischen“ Gruppierungen, wann hat Merkel, wann hat von der Leyen, wann hat Schäuble oder Seehofer jemals das Wort „Volkswohl“ in den Mund genommen?

Nie.

Ihre Referenzpunkte sind: „die Wirtschaft“, womit aber nur die Bonzen gemeint sind und „die (Finanz-)Märkte“, womit auch wieder nur Bonzen, Banken und internationale Konzerne gemeint sind.

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Selbst bei PI fand ich vor Kurzem einen Artikel, der bei seinen Lesern zur Aufdeckung dieses Widerspruchs hätte führen können, wenn der nötige Verstand dazu vorhanden ist.

Dort wurden „Rechte“ korrekt definiert als Leute, die „gegen den Antikapitalismus“ sind.

Sperriges Konstrukt mit doppelter Verneinung; wer „gegen den Antikapitalismus“ ist, der ist logischerweise „für den Kapitalismus“.

Kurz: Rechte sind für kapitalistische Wirtschafts- und die daraus resultierenden Gesellschaftsformen; ihnen geht der Profit, der Gewinn, die Interessen der „Märkte“ und der „Wirtschaft“ über alles.

Bin ich vollkommen mit einverstanden.

Typische Rechte sind also Leute wie der Chef des Bunds der Arbeitgeber, der Chef der DIHK, Leute wie Ackermann, wie der Siemens Chef, etc; kurz gesagt diese Klientel:

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Und was genau hören wir aus dieser Richtung ständig, seit Jahren, seit Jahrzehnten?

Immer dasselbe:

Fachkräftemangel, Arbeitskräftemangel, demographischer Wandel, Überalterung, „die Märkte sind beunruhigt“.

Und was fordern diese Rechten darum seit Jahren, seit Jahrzehnten?

Immer dasselbe. Die Ansiedlung von möglichst vielen, möglichst jungen Ausländern am deutschen „Wirtschaftsstandort“, wobei sie regelmäßig darauf verzichten, so etwas wie einen Punktekatalog noch kanadischem/australischem Vorbild zu fordern, welcher sicherstellen würde, daß nur Leute immigrieren, die sich selber versorgen können und tatsächlich gebraucht werden.

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Und jetzt kommt der Clou:

Die Forderungen der Rechten, der Kapitalisten, sind 1:1 genau die Forderungen, die man auf jeder Antifa-Kundgebung hört.

Ob jetzt der Siemens Chef oder der BDA-Chef von einer „Willkommenskultur für Flüchtlinge“ spricht, die Deutschland etablieren müsse,

oder ob die Antifanten laut „Refugees Welcome“ krächzen,

die Bedeutung ist doch dasselbe.

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Wenn aber die Antifanten die Interessen der Kapitalisten vertreten, so muss es sich bei ihnen logisch zwingend um RECHTE handeln, was man ja auch anhand der mitgeführten Flaggen sofort erkennen könnte.

Eine Gruppierung, die mit der US-Flagge durch die Gegend zieht, wo der pure Raubtierkapitalismus in seiner Endform mit dauernden Kriegen, Imperialismus und totaler Verelendung der Arbeiterschaft praktiziert wird,

kann nicht „anti-kapitalistisch“ sein.

Sie ist im Gegenteil die Definition einer kapitalistischen Interessenvertretung.

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(Dafür steht die US-Flagge: Verelendung der Arbeiterschaft durch ständige Kriege, wodurch der soziale Sektor ausgeblutet wird, während der militärisch-industrielle Komplex immer reicher wird, weil das Steuergeld dorthin fließt. Umverteilung von unten nach oben. Die Antifa ist also eine kapitalistische, rechte Gruppierung.)

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Und genau dieser Widerspruch sollte eigentlich jedem auffallen.

Wenn die Kapitalisten die Rechten sind und bestimmte Forderungen vertreten,

dann kann die Antifa, die dieselben Forderungen vertritt, nicht links sein.

Nein, dann muss die Antifa natürlich auch rechts sein.

Und auch ein Staat, dessen Führung sich nicht mehr am Volkswohl orientiert, sondern bloß noch als Legitimation für seine Politik die Interessen von „Märkten“ anführt, kann nicht „nach links“ gerutscht sein, sondern hat stattdessen massive Schlagseite nach rechts.

Schaut euch doch die Situation eines Arbeiters im Jahr 1988 an und vergleicht sie mit der im Jahr 2018.

Jeder wird mir zustimmen, daß seine Situation sich massiv verschlechtert hat:

die Leistungen von Krankenkassen, bezahlbarer Wohnraum, Arbeitszeiten, Bezahlung, Zwangsarbeit, monatelange unbezahlte Arbeit (Praktikum), Zeitarbeit, befristete Verträge, gesundheitliche Versorgung, erwartete Rente, etc.

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Nun fragt euch: wie kann ein Staat, der in den letzten 30 Jahren ausschließlich die Interessen von Bonzen und „Märkten“ bedient hat, aber das Wohl der Mehrheit überhaupt nicht mehr beachtet, „nach links“ gerutscht sein?

Wie kann ein Staat, in dem wenige Reiche auf Kosten einer zunehmenden Verelendung der Arbeiterschaft immer reicher werden „links“ oder „sozialistisch“ oder „demokratisch“ sein?

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Und nun die entscheidende Frage:

Ich bin nicht schlau.

Wir sind nicht schlau.

Die professionellen, ausgebildeten Schreiberlinge bei PI, Welt, Focus, etc. sind mindestens genauso schlau wie wir.

Warum wird dort dann ständig wahrheitswidrig behauptet, „die Linken“ seien an allem schuld, Deutschland sei „nach links“ gerutscht, Merkel sei „Kommunistin“, die Antifa sei „links“ und die Leute bei PEGIDA „rechts“?

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Weil sie Unordnung erzeugen wollen, Verwirrung.

Wer zwar Begriffe im Kopf hat, aber keine Vorstellung über deren Bedeutung, der kann nicht klar denken.

Ein Mensch, der mit mir übereinstimmt, daß die politisch rechte Seite für Kapitalismus steht, aber zugleich eine Gruppierung wie die Antifa, die ausschließlich kapitalistische Interessen vertritt, als „links“ bezeichnet,

mit dem ist kein zielführendes Gespräch mehr möglich.

Diese Verwirrung, dieses „Zwiedenk“ ist der Grund dafür, wie es „Konservative“ schaffen sich einerseits über die Auswirkungen der jetzigen Wirtschaftsform zu beschweren,

aber zugleich als Lösung propagieren, man müsse endlich mehr auf die Wirtschaft hören.

Im Klartext:

Nur in Deutschland, wo diese Verwirrung in den Köpfen herrscht, findet man Leute, die einerseits über die Ansiedlung von immer mehr Ausländern in ihrer Heimat klagen,

die aber bei den Wahlen und auch sonst immer auf der Seite der „Wirtschaft“ stehen, die genau diese Politik seit Jahrzehnten ganz offen fordert.

Deutsche sind durch diese „rechts-links“-Verwirrung politisch schwachsinnig gemacht worden, oder umgekehrt: nur einem politisch Schwachsinnigen können diese Widersprüche nicht auffallen.

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(„Mir gefällt nicht, daß pro Jahr Hunderttausende Ausländer in Deutschland angesiedelt werden. Wir müssen endlich mehr auf die Wirtschaft hören!“ Machen wir doch…)

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LG, killerbee

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Warum Chemnitz Merkels Untergang ist

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(GAME OVER)

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Die Lügen von den „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“, die de fakto gar nicht stattgefunden haben, fallen Merkel und ihrem Sprecher Seibert nun richtig auf die Füße.

Zum ersten Mal erkennt das interessierte Volk (vor allem im Osten), daß dieses Regime nicht einmal vor Lügen zurückschreckt, um das eigene Volk untereinander aufzuwiegeln und es in der ganzen Welt schlecht zu machen.

Dieses ist in der Weltgeschichte einmalig; so etwas gibt es noch nicht einmal in irgendwelchen Negerdörfern im tiefsten Afrika.

Der Grund dafür dürfte klar sein:

Selbst im tiefsten Afrika weiß der Häuptling, der von seinem Dorf versorgt wird, daß er letztlich auf die anderen angewiesen ist, die ihn ja zum Häuptling gewählt haben.

Er wird sich also hüten, die Dorfbewohner zu beleidigen oder sonstwie gegen sich aufzubringen, denn ein neuer Häuptling, der besser ist als er, ist schnell gewählt.

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Angela Merkel, Steffen Seibert und viele andere hingegen haben sich derart von dieser Erkenntnis entfernt, daß sie geradezu in Allmachtsphantasien schwelgen.

Sie haben keine Probleme, das Volk anzulügen; beim NSU, den Weißhelmen, den Griechenlandrettungen, dem „Fachkräftemangel“, etc. haben sie es ja auch gemacht.

Immer konnten sie sich darauf verlassen, daß die Mehrheit der Deutschen zu uninteressiert ist, der Wahrheit selber auf den Grund zu gehen und im Zweifel wurde das Thema in großkotziger Gutsherrenmanier abgebügelt:

„Zu dem Thema ist alles gesagt“

„Das Thema ist beendet“

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So kann man in einer Demokratie aber nicht mit dem Volk reden.

So reden Herren mit ihren Sklaven oder schlechte Mütter mit Kindern.

Nicht aus einer Position des Rechts heraus, sondern aus einer Position der Macht:

„Na und, hab‘ ich euch halt angelogen! Und was wollt ihr jetzt dagegen machen? Was könnt ihr dagegen machen?

Gar nichts könnt ihr machen!“

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Die Besonderheit im Fall Chemnitz besteht darin, daß sich zum ersten Mal Risse in der Phalanx auftun.

Bisher, z.B. beim Fall „NSU“, war es so, daß staatliche Stellen die Lügen des Regimes stützten und mit gefälschten „Beweisen“ unterfütterten.

Das war beim „NSU“ deshalb leicht möglich, weil 99,9% sich ehrlich gesagt gar nicht dafür interessierten und keiner Lust hatte, sich mit tausenden Seiten geleakter Akten zu beschäftigen, womit die Fälschungen und Lügen zu beweisen wären.

Und weil diejenigen, die verleumdet wurden, tot und verbrannt im Campingwagen lagen.

Aber gleich eine ganze Stadt (Chemnitz) und sogar eine ganze Volksgruppe (die Sachsen) vor der ganzen Welt mit so plumpen Lügen zu denunzieren,

das ist nicht möglich.

Denn es sind nicht ein paar Hanseln, sondern Tausende, vielleicht sogar Zigtausende, die genau wissen, daß es in Chemnitz eben keine „Hetzjagden“ gab.

Weil sie nämlich selber in Chemnitz wohnen bzw. Sachsen sind.

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Wenn sogar ein Herr Maaßen, der z.B. beim NSU die Lügen des Regimes uneingeschränkt stützte, sich von Frau Merkel distanziert und sogar so weit geht zu sagen, daß es sich dabei um gezielt gestreute Lügen handelt,

dann tritt hier ganz offenbar ein Riss innerhalb der Elite offen zutage.

Interessant ist auch, wie die Reaktionen innerhalb der Parteien auf die Äußerungen von Maaßen sind:

statt daß Grüne und Linke als Opposition diese Steilvorlage nutzen und der Kanzlerin ihre Lügen um die Ohren hauen,

prügeln sie alle gemeinsam auf Maaßen ein, fordern seinen Rücktritt, etc.

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Daran erkennt man, daß es de fakto gar keine Opposition gibt.

Alle „demokratischen“ Parteien sind geeint in ihrem Hass gegen das deutsche Volk, lediglich die AfD macht eine Ausnahme, weil sie ja für ihre Wähler und ihre Basis aus anständigen Menschen Opposition spielen muss.

Trauen tue ich keinem aus der Führungsriege der AfD; weder Weidel, noch Gauland oder Meuthen.

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Damit die Kernaussage nicht zu sehr verwässert, möchte ich sie noch einmal hervorheben:

Die deutsche Regierung ist die einzige Regierung,

die sogar ungeniert Lügen verbreitet,

um das eigene Volk vor der ganzen Welt zu verleumden!

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Jede normale Regierung hat ein Interesse daran, das eigene Volk in der Außenansicht gut dastehen zu lassen.

Die deutsche Regierung hingegen lügt die ganze Welt an, wie schlimm doch das eigene Volk angeblich sei!

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Hier greifen die Gesetze des Karma, die die blöden „Christen“ offenbar nicht verstehen können.

Jede Aktion erzeugt eine Reaktion.

Stellt sich jemand vor Tausend Leute und sagt: „Ihr seid alle Arschlöcher!“,

dann werden ihm die Tausend Leute entgegenrufen: „Du bist selber ein Arschloch!“

Die Gefühle, die man anderen entgegenbringt,

werden wie ein Spiegel von diesen auf einen selber zurückgeworfen.

Wenn also Merkel, Kretschmer, Göring-Eckardt und wie sie alle heißen derart offen ihren Hass und ihre Abneigung gegenüber dem eigenen Volk herauslassen,

dann bekommen sie genau diese Emotionen zurückgespiegelt.

Und nicht nur einfach, sondern millionenfach, denn Millionen Deutsche haben einfach die Schnauze voll davon, sich so von der eigenen Regierung behandeln zu lassen.

Die Masche von Seibert, nun einfach „etwas zur Kenntnis zu nehmen“ und die Sache mit „es ist alles dazu gesagt“ abbügeln zu wollen, funktioniert auch nicht mehr.

Jeder Krug geht nur solange zu Brunnen, bis er bricht und wenn Merkel und ihre Lakeien noch über etwas Verstand verfügen, würde ich ihnen den Rücktritt und Neuwahlen empfehlen, bevor es einen noch schlimmeren Ausgang für die Ceauces-Kuh und ihre Ochsen nimmt…

(Wenn eine Minderheit bei der Mehrheit über Jahre nur schlechte Gefühle erzeugt hat und diese sich dann irgendwann entladen…)

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LG, killerbee

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Chemnitz: Neuer Klops!

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(Video von Oliver Janich; Dauer: 8:20 Min. Aber der Anfang reicht.)

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Wer in Eile ist und unter Druck steht, macht Fehler.

Offenbar steht das christlich-faschistische CDU-Regime mit dem Rücken zur Wand, nachdem selbst Maaßen nicht nur die angeblichen „Menschenjagden“ und „Pogrome“ bestritt, sondern klipp und klar sagte, daß es sich dabei um gezielt verbreitete Lügen handeln könnte, um vom Mord an Daniel Hillig abzulenken.

Also besteht jetzt offenbar die Notwendigkeit, irgendwelche Zeugen aus dem Hut zu zaubern, die Merkel/Seibert in ihren Äußerungen bestätigen.

Der Focus hat dazu wohl zwei „Syrer“ befragt, die diese „Menschenjagden“ bestätigten, aber nun stellt sich heraus

daß diese beiden „Syrer“ Schauspieler einer Chemnitzer Theatergruppe sind!

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Ich glaube, mit diesem Fakt ergibt sich ein ziemlich stimmiges Bild, was gerade hinter den Kulissen abläuft.

Irgendwann ist es auch mal gut mit der Lügerei; aber die Pfarrerstochter und ihr zum Katholizismus konvertierter Sprecher kennen offenbar nur eine Richtung:

mehr vom selben!

Ertappt man sie beim Lügen, erfinden sie neue Lügen und werden auch die enttarnt, kommen sie mit wieder neuen Lügen um die Ecke.

Der Lügner lügt und Leute wie Seibert haben gar nichts anderes gelernt als zu lügen.

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(Aber daß jeden Tag Leute mit dem Messer abgeschlachtet werden, daran habt ihr feinen deutschen Regierungs-„Christen“ nichts auszusetzen, gell? Dafür habt ihr eure ausländischen Söldner ja schließlich hergeholt, daß sie für euch die verhassten Deutschen dezimieren, ohne daß ihr euch selber die Finger schmutzig machen müsst…)

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Ja, das Video von Janich sollte tatsächlich viral gehen, aber zu glauben, daß dies bei den „Gutmenschen“ einen Aufwach-Effekt bewirkt, sollte er aufgeben.

Tatsache ist: wer im Jahr 2018 noch nicht aufgewacht ist, der wacht nicht auf.

Man sollte also nur zu den Gläubigen/Interessierten predigen, jedoch die Hoffnung aufgeben, daß verbohrte Dummköpfe oder Profiteure nun auf einmal die Seiten wechseln.

Ich hatte übrigens mal vor Kurzem ein Gespräch mit einer solchen Person, ihre Antwort auf alles war:

„Wieso, kann doch sein!“

Wenn ich also so dumm wäre, meine Zeit weiterhin mit solchen Menschen zu vergeuden und ihnen das Video von Janich schicken würde, wäre die Reaktion lediglich:

„Wieso, kann doch sein, daß zufälligerweise ausgerechnet die beiden Leute, die die Menschenjagden gesehen haben, in der selben Theatergruppe sind!“

Klar kann es sein.

Es kann auch sein, daß jemand 20 Jahre lang in jeder Lottoziehung 6 Richtige hat.

Nur: wie wahrscheinlich ist das?

Wenn die „Hetzjagden auf Menschen“ in Chemnitz wirklich stattgefunden hätten, würde es jawohl mehr Zeugen geben; zumal es mit Sicherheit auch in Chemnitz auf öffentlichen Plätzen Überwachungskameras geben müsste, die derartiges aufgezeichnet hätten.

Aber ich weiß schon: die sind bestimmt zufälligerweise alle ausgefallen oder die Batterien mussten gewechselt werden.

„Wieso, kann doch sein!“

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LG, killerbee

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PS

Zählt die Tage!

Spätestens nach der Bayernwahl ist Angela Merkel die Ceauces-Kuh politisch Geschichte und ihr widerliches katholisches Lügenmaul Seibert hoffentlich gleich mit.

Ihre ganzen verzweifelten Versuche, den aufgeflogenen Lügen mit neuen Lügen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, sind zum Scheitern verurteilt.

Der Drops ist gelutscht.

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(Wir werden diesen bösartigen Dämon, der in Gestalt einer Pfarrerstochter daherkommt, schon noch vertreiben und dann wird die Mehrheit in diesem Land wieder aufatmen können!)

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Chemnitz in Relation zu…

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Ganz ehrlich: ich bin sehr überrascht, daß das Verhalten der Bundesregierung im Volk so große Empörung hervorruft.

„Die haben gelogen!“

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Ja, stimmt.

Und? Das machen die doch schon seit Jahrzehnten, durchgängig, in einer Tour!

Die „christliche“ deutsche Regierung ist tatsächlich die einzige, die sich hinstellt und das eigene Volk vor der ganzen Welt mit Schmutz bewirft; aber wer einigermaßen informiert ist, für den ist das doch nichts Neues.

Es gibt objektiv gesehen sogar Fälle, wo die Bundesregierung bei weitem größere Lügen erzählt und dem Volk noch größeren Schaden zugefügt hat.

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Setzen wir Chemnitz also mal in Relation zu anderen Themengebieten.

Als erstes fällt mir immer wieder der NSU ein, über den der Spiegel im Jahr 2011 schrieb:

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Alles deutet darauf hin, daß in diesem Artikel die Wahrheit steht, nämlich daß es sich bei den „Dönermorden“ in Wirklichkeit um politische Morde des türkischen Geheimdienstes auf deutschem Boden handelte, die mit Wissen, Duldung und Unterstützung verschiedener deutscher Regierungen (CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne) ausgeführt wurden.

Analog zu den Morden an Exilkroaten durch den jugoslawischen Geheimdienst, die ebenfalls mit Wissen, Duldung und Unterstützung verschiedener deutscher Regierungen auf deutschem Boden ausgeführt wurden.

Aber erst die Pfarrerstochter Merkel kam 2011 auf die Idee, die „Dönermorde“ nicht einfach ruhen zu lassen, sondern stattdessen die beiden V-Leute Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ermorden zu lassen und ihnen durch Platzierung von Beweismitteln diese Mordserie in die Schuhe zu schieben, so daß die Regierung und alle Parteien sich selber einen Vorwand schufen, um gegen das eigene Volk zu hetzen.

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Ihr seht: ob Chemnitz oder NSU, die Stoßrichtung der Regierung ist immer dieselbe.

Man nimmt Verbrechen, ob erfunden oder tatsächlich passiert, schiebt diese dem eigenen Volk in die Schuhe und bewirft es dann vor der ganzen Welt mit Dreck.

Zur Not lügt man auch.

(Merkel, wie sie das deutsche Volk in der Trauerzeremonie für die NSU-Opfer verantwortlich macht)

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Und übrigens: das geht doch nicht erst seit Merkel so!

Sagen euch die Ereignisse von Mölln und Solingen in den 90ern etwas?

Ihr wisst schon: die Brandanschläge, bei denen Ausländer ums Leben gekommen sind?

Auch da gibt es stichhaltige Hinweise dafür, daß es sich in Wirklichkeit um Geheimdienst-Aktionen handelte und die der Öffentlichkeit präsentierten Täter in Wirklichkeit lediglich Sündenböcke waren, die die feinen deutschen „Christen“ bei der Polizei und Staatsanwaltschaft so lange mit psychologischer Folter weichgekocht hatten, bis sie alles gestanden.

Na, das ist doch genau dasselbe Schema wie beim NSU:

man instrumentalisiert Opfer/Verbrechen, um anschließend mit dem Finger auf das böse, rassistische, deutsche Volk zu zeigen, das scheinbar noch immer nichts aus der Geschichte gelernt hat.

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Das heißt: Ob Merkel oder Kohl/Schäuble/Schmidt/Strauß, etc.: das ist alles dasselbe Dreckspack.

Schon seit Jahrzehnten, eigentlich seit Entstehung der BRD, haben die deutschen „Christen“ nichts anderes zu tun, als das eigene Volk vor der Weltöffentlichkeit mit Schmutz zu bewerfen!

Und warum?

Weil das das christliche Prinzip ist, seit ewigen Zeiten.

Der „Christenglaube“ beruht auf dem Erlöserprinzip, also darauf, daß wir alle Sünder sind, Schuld auf uns geladen haben und nur der Glaube an Jesus uns erretten kann, weil er als einziger unsere Sünden vergibt.

Nun würde man sagen: „Wenn ich ein anständiger Mensch bin, brauche ich keinen Jesus (und somit auch keine Kirche), der mir irgendwas vergeben muss“

Darum kamen die Pfaffen irgendwann auf die Idee mit der „Erbsünde“, d.h. man ist nicht nur schuldig für das, was man jetzt tut oder lässt, sondern trägt die Schuld bis zum ersten Menschen (Adam) in sich, und nur Jesus bzw. die Kirche kann sie einem vergeben.

(Historischer Ablasshandel)

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Das heißt: wenn die Christen irgendwas gelernt haben, dann daß (eingeredete) Schuld die beste Methode ist, um sich die Menschen gefügig zu machen.

Und eine Masche, die über Jahrhunderte funktioniert hat, ändert man nicht.

Darum findet in Deutschland immer dieselbe langweilige Leier statt:

statt daß die „christliche“ Regierung einfach ihren Job macht und dem Volk dient,

läuft sie den ganzen Tag durch die Gegend und zeigt mit dem Finger auf uns.

Wie schlimm wir doch sind, wie gewalttätig, was wir heute schon wieder ausgefressen haben.

Und wenn wir mal nicht schlimm sind und nichts ausfressen, dann kommen entweder die Geheimdienste, die irgendwelche Verbrechen faken oder man nimmt Verbrechen von anderen und schiebt sie den hässlichen Deutschen in die Schuhe.

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Man kann also sagen, daß dieses ganze verkorkste, „christliche“ Regime einfach den ganzen Tag nichts anderes tut, als uns irgendwie schuldig fühlen zu lassen;

warum laufen denn wohl auf N24 und sonstwo den ganzen Tag Hitlerdokus in Endlosschleife?

Weil die Christen nur über ein Volk regieren können, das sich schuldig fühlt.

Alles in diesem Land ist darauf ausgerichtet, daß man sich schuldig fühlt; wenn schon nicht für die eigenen Taten, dann wenigstens für die Taten der Eltern, Großeltern, Urgroßeltern.

Der Pfaffe Gauck sagte wörtlich:

„Wir sind ja nicht nur die, die wir heute sind, sondern auch die Nachfahren derer, die im Zweiten Weltkrieg eine Spur der Verwüstung in Europa gelegt haben…“

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Was ist das anderes als die Etablierung einer Erbschuld?

Ihr seht, die „Christen“ können nicht aus ihrer Haut.

Ihr Herrschaftsprinzip ist es, anderen Leuten so lange Schuld einzureden, bis sie um Erlösung betteln.

Jemand, der sich nicht schuldig fühlt, braucht keine Erlösung.

Darum stimmt es, daß das Fundament der BRD der Holocaust ist.

Genauer: es ist die Schuld, die mit dem Holocaust einhergeht.

Diese Schuld ist die Basis der Macht deutscher Politiker und darum wird jeder, der daran zweifelt, bei weitem härter bestraft als jemand, der z.B. Deutsche ermordet.

Jemanden zu ermorden, das juckt die Pfaffen nicht.

Aber wer an der Schuld rüttelt, der rüttelt am christlichen Herrschaftsprinzip.

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Fazit:

Ja, natürlich ist es in Ordnung und löblich, sich über die Lügen der Pfarrerstochter Merkel und des Katholiken Seibert aufzuregen.

Aber wer das für „neu“ hält, der hat offenbar die letzten Jahrzehnte im Tiefschlaf verbracht.

Die Christen leben von der echten oder eingeredeten Schuld ihrer Untertanen, das ist das Fundament ihrer Macht.

Und die deutschen Geheimdienste haben keine anderen Aufgaben, als eben genau dieses Fundament immer wieder zu errichten oder zu erneuern.

Als kleines Beispiel zum Schluß: nehmen wir die „Naziszene“ im Osten, über die Anfang der 90er z.B. bei Spiegel-TV berichtet wurde, so daß sich der Westen schön über die Ossis gruseln konnte.

(Dauer 3:59. Der Chef dieser Gurkentruppe Thomas Dienel war selbstverständlich V-Mann.)

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Was ist denn die Wahrheit?

Die Wahrheit ist, daß diese Szene gezielt vom Verfassungsschutz mit viel Geld und V-Leuten aufgebaut wurde, um eben wieder eine ganze Volksgruppe (die Ostdeutschen) mit Dreck bewerfen zu können.

Der „Thüringer Heimatschutz“ beispielsweise, in dem auch Mundlos und Böhnhardt eine Zeit lang Mitglieder waren, hatte etwas mehr als 100 Mitglieder.

40 davon waren Spitzel des Verfassungsschutzes.

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Ich beende darum diesen Artikel mit einer optimistischen Aufforderung und Warnung:

Hören wir auf, uns schuldig zu fühlen!

Meiden wir diejenigen, die uns ständig mit Dreck bewerfen,

denn die tun das nur, um sich zu unseren Herrschern aufschwingen zu können.

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Ein Deutscher muss sich nicht schuldig für die Lügen fühlen, die über seine Vorfahren verbreitet werden.

Er muss sich höchstens schuldig fühlen, daß er dumm genug war, diese Lügen zu glauben oder dieses faschistische Unrechtssystem durch die Wahl von CDU/CSU/SPD-Politikern oder durch Nichtwahl zu unterstützen.

Dafür, daß er von der eigenen Regierung den Schutz von Leib und Leben einfordert oder er sich selber verteidigt, muss sich niemand entschuldigen.

Wohl aber dafür, daß er einem Dämon wie Merkel und seiner Partei gefolgt ist und diese unterstützt hat.

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LG, killerbee

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PS

Sowas wie in Deutschland gibt es nirgendwo auf der Welt. Eine Elite, die nichts anderes zu tun hat, als das eigene Volk in den Dreck zu treten, damit es nicht aufsteht und diese Elite zum Teufel (also nach Hause) jagt.

Vielleicht sollten wir wirklich langsam aufstehen; anders wählen und diesen Teufeln den Gehorsam verweigern reicht völlig aus.

Denn selber machen sie sich die Finger nie dreckig, sie hetzen nur immer die Leute gegeneinander auf; sogar das Ausland gegen das eigene Volk!

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Nächstes Todesopfer in Köthen

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Beim Krieg der deutschen Bonzen aus Politik und Wirtschaft und den Vertretern beider Kirchen gegen das deutsche Volk, haben ihre ausländischen Söldner wieder einmal zugeschlagen.

Diesmal nicht in Sachsen, sondern in Sachsen-Anhalt (Köthen).

Das angeblich herzkranke 22-jährige Opfer wollte wohl einen Streit schlichten und verstarb im Krankenhaus an einer Hirnblutung.

Herz und Hirn haben physiologisch relativ wenig miteinander zu, der plausibelste Grund für eine Hirnblutung sind mehrfache starke Tritte oder Schläge gegen den Kopf des Opfers.

UPDATE 17:24 Uhr:

Aufschlussreich der Artikel in der „Volksstimme“.
Das Opfer stammt aus einer kinderreichen Familie, der junge Mann hatte einen Herzschrittmacher.
Er arbeitete bei der „Lebenshilfe“, war ein friedfertiger Mensch.
Die afghanischen „Goldstücke“ jedoch traten mit ihren Füßen gegen seinen Kopf. 

Im Beitrag heißt es:
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Er wollte den Streit schlichten, erzählen Freunde. Das war sein Todesurteil. Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.“ 

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Auffällig ist ebenfalls, daß die Berichterstattung erstens äußerst verharmlosend daherkommt („Starb nach einem Streit“) und zweitens irgendwelche Informationen geliefert werden, die mit dem Tathergang an sich nichts zu tun haben.

Zitat aus einem welt-Artikel:

Das Opfer ist zunächst noch ins Krankenhaus gebracht worden, wo ihn sein Bruder aufsuchte. Bei diesem Bruder handelt es sich nach WELT-Informationen um einen vorbestraften rechtsextremen Intensivtäter.

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Soll das die Sache irgendwie rechtfertigen?

Nach dem Motto: „Geschieht ihm Recht, daß er jetzt tot ist, sein Bruder war ja schließlich rechtsextrem“?

Und was war mit seinem Opa?

Seinem Cousin?

Seinem Patenonkel?

Haben die scheiß „Christen“ hier in Deutschland neuerdings neben der Erbsünde („historische Verantwortung“) auch noch die Sippenhaft eingeführt?

Wie verkommen müssen deutsche Journalisten sein, die etwas derartiges verzapfen?

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Auch das politische Dreckspack der etablierten Parteien ist mal wieder schonungslos ehrlich und zum Glück verstehen immer mehr Leute die Aussagen mittlerweile richtig.

So sagte der betreffende Landrat (Uwe SCHULZE, CDU):

„…die Aufeinanderfolge von Chemnitz und Köthen ist für uns schlecht“

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Ihr seht, es geht ihm nicht um ein weiteres Opfer, denn das ist ja von den „Demokraten“ erwünscht; warum sonst holt man sich millionenfach kriminellen Abschaum aus der dritten Welt ins Land und ermuntert sie mit Kuschelurteilen zu immer schlimmeren Verbrechen,

wenn nicht genau das gewollt wäre? (siehe Eingangsbild)

Nein, den Landrat interessiert lediglich sein Posten und das Bild seiner Partei.

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Darum sage ich noch einmal, mit welchen Slogans wir sinnvoll Druck erzeugen können:

a) „Nehmt ihnen die Messer, oder wir nehmen euch eure Posten!“

Die Aussage des Landrates zeigt ja, daß die Leute eben doch Angst um ihre Posten haben.

Und wie nimmt man ihnen die Posten?

Wie bekommen sie ihre Posten?

Weil sie in einer Partei sind und die beiden größten, einflussreichsten Parteien sind CDU/CSU und SPD!

Der zweite Slogan, der diesem empathielosen, egoistischen Pack den Angstschweiß auf die Stirn treibt, lautet:

b) „Nie wieder CDU! Nie wieder SPD!“

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Mehr kann ich niemandem raten.

Es ist richtig und gut, auf die Straßen zu gehen und seinem Unmut Luft zu machen.

Aber die Slogans müssen so gewählt sein, daß sie Druck erzeugen, denn nur durch Druck ändert sich die Politik.

Am meisten Druck erzeugt man durch Angst und die Bonzen in der Politik haben alle Angst davor, ihre Posten zu verlieren.

Und ihre Posten verlieren die Leute dann, wenn wir wählen gehen, aber unser Kreuz nicht mehr bei CDU/CSU/SPD machen.

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Ich hasse die AfD ja auch und es wäre mir lieber, man könnte die Stimmen bei Wagenknechts neuer linker Bewegung „Aufstehen“ sammeln, statt bei den neoliberalen Huren und CDU-U-Booten in der AfD.

Aber solange wähle ich die AfD, weil die Stimme nicht verloren ist und für jeden von der AfD jemand von den Etablierten draußen ist.

Wenn das so weitergeht, hat die AfD nämlich im Osten bald 40-50% erreicht.

Mittlerweile kann es aber auch so sein, daß wenn weiterhin alle 3 Tage jemand im Osten von den Söldnern der christlich-demokratischen Parteien ermordet wird, wir gar keine Wahlen mehr haben werden und chaotischere Lösungen Gestalt annehmen werden.

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LG, killerbee

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PS

Der Bluff der Elite, daß die Polizei auf das eigene Volk schießt, könnt ihr übrigens vergessen.

Wird nicht passieren.

Denkt einfach mal nach, denkt richtig nach!

Stellt euch vor, ihr seid Polizist und ihr bekommt die Anordnung, auf eine friedliche Menschenmenge, z.B. den Trauerzug in Chemnitz zu schießen.

Wo Frauen, Mütter, Kinder, Väter, Omas und Opas mitlaufen.

Ihr befolgt den Befehl und anschließend liegen da 20 Leichen und 100 Verletzte auf dem Platz, die schreien, bluten, weinen.

Was dann?

Und morgen sitzt ihr wieder ganz normal auf der Wache, gell?

Abends steht ihr wieder ganz normal, als sei nichts gewesen, beim BurgerKing und bestellt euch nen Whopper-Menü mit Extra-Käse?

Was, wenn ihr gestern die beste Freundin der Kassiererin oder ihren Vater auf der Demo erschossen habt?

Könnt ihr sicher sein, daß es nicht so ist?

Ne, vergesst diesen Mist.

Es hat schon seinen Grund, warum selbst Pinochet für den Terror nicht auf reguläre Polizei, sondern natürlich auf geheime Polizeieinheiten zurückgriff.

Daß normale Polizisten auf einmal das Feuer auf friedliche Demonstranten eröffnen, könnt ihr vergessen.

Dann kann sich nämlich KEIN Polizist mehr auf der Straße blicken lassen.

Und DAS ist der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung; wenn normale Leute an den städtischen Polizeiwachen vorbeilaufen, mit dem Finger auf die Polizisten zeigen und sagen: „Das sind die Leute, die mein Kind erschossen haben“

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Volkslehrer klärt auf, killerbee antwortet!

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Hier das neueste Video vom Volkslehrer; ein Gespräch mit der hochgebildeten Frau Heike Werding, die total über den rechtlichen Status der BRD/Deutschlands/des deutschen Reiches/etc. Bescheid weiß!

(Dauer: 37:58 Min)

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Nein, ich habe mir das Video natürlich nicht angesehen.

Paar Sekunden am Anfang, in der Mitte, am Ende.

Finde die Elaborate dieser Frau ungefähr genauso interessant wie eine Abhandlung über die verschiedenen Dialekte oder das Rechtssystem der Olmeken, die vor etwa 3.000 Jahren vom südamerikanischen Kontinent verschwanden.

Meine Antwort auf dieses hochinteressante Gespräch ist ein youtube-Video, welches nur 11 Sekunden eurer Zeit in Anspruch nimmt und ziemlich genau auf den Punkt bringt, was die Machthaber die „Goldene Bulle von Eduard dem Zerzausten“ aus dem 11. Jahrhundert interessiert:

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LG, killerbee

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PS

Sorry, musste mal wieder sein.

Eigentlich müsste man das GoT-Video jeden Tag in Dauerschleife spielen, bis die betonköpfigen Deutschen endlich mal raffen, daß es auf der Welt nicht um irgendwelche Worte auf Papier geht, sondern um MACHT.

Wer keine Macht hat, seine Interessen auch gegen den Willen seiner Feinde/Konkurrenten durchzusetzen, der hat auch keine Rechte.

Unabhängig davon, was irgendwer vor vielen Hundert Jahren auf ein Blatt Papier geschrieben hat.

Wenn es den Machthabern mit dem dämlichen Gelaber von Frau Werding zu bunt wird, schicken sie ihr nämlich ein Rollkommando mit 20 SEK-Bullen vorbei, die sie einfach wegtragen.

Der Amtsarzt wird sie offiziell für bekloppt erklären, weshalb sie dann wie Gustl Mollath in der forensischen Psychiatrie verrotten kann, während ihr Hab und Gut zwangsversteigert wird.

Sie kann ja gerne versuchen, sich vor Gericht auf die Verfassung von Achtzehnhundertdreiunddrölfzig, das Konzil von Buxtehude oder die heilige Runenschrift von Gundel Gaukeley zu berufen, der zufolge niemand gepfändet werden darf, der dreimal ein Milchbrötchen auf seinem Grundstück vergraben hat.

Wünsche ihr viel Spaß und Erfolg!

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Der 11. September einmal anders

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Die Elite der USA und noch einige andere Interessierte (Israel, NATO) erschufen am 11. September 2001 mit einem FalseFlag einen Vorwand um zum einen Angriffskriege im Nahen Osten zu legitimieren und zum anderen das eigene Land permanent unter Kriegsrecht stellen zu können („patriot act“).

Indem man als Feind den „globalen Terror“ erschuf, gegen den die US-Amerikaner nun Krieg führen wollten, konnten sie überall und jederzeit eingreifen.

Welche Überlegungen stellten die Planer bei dem FalseFlag an?

Nun, zuerst musste es natürlich ein bombastisches Ereignis sein, bei dem viele Todesopfer zu beklagen sein würden, die maximal grausam ums Leben kommen würden.

Es sollten Ziele gewählt werden IN den USA, also nicht irgendwelche Militärstützpunkte außerhalb des Landes und die Opfer mussten wahllose Zivilisten sein: ganz normale Menschen, Frauen, Kinder, ohne Verbindung zum Militär.

Und da die Angelsachsen Meister darin sind, mit einem Stoß gleich mehrere Billardkugeln zu versenken, wurde bei dem FalseFlag darauf geachtet, daß nebenbei auch noch viele andere profitieren; nicht nur der heimische militärisch-industrielle Komplex.

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Zum Beispiel indem Leute mit Vorwissen auf fallende Kurse bei Sicherheitsunternehmen und Fluggesellschaften wetten, indem während der ganzen Hysterie wichtige Unterlagen „verschwinden“ oder indem schlicht und ergreifend ein gigantischer Versicherungsbetrug durchgezogen wird.

Am 11. September passierte all das auf einmal.

9/11 ist also nicht einfach nur ein „normaler“ FalseFlag der Regierung, sondern ein Ereignis mit vielen verschiedenen Profiteuren auf vielen Ebenen, was ihn im Rückschluß umso mehr als geplantes Ereignis entlarvt, aber es sehr verwirrend erscheinen lässt.

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Daß die weltbekannten TwinTowers ein ideales Ziel darstellen würden, ist klar: sie sind ein Wahrzeichen NewYorks, also der USA, es kommt zu vielen zivilen Opfern, etc.

Das Pentagon als Ziel macht aus zweierlei Perspektive Sinn: einerseits stellt es einen Angriff auf das formale militärische Herz der USA dar (Sitz des Verteidigungsministeriums) und zufälligerweise befanden sich in dem Gebäudeteil, welches angeblich von einem entführten Flugzeug getroffen wurde, die Akten zu den fehlenden 2,3 Billionen Dollar, die der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am 10. September 2001 als „verschwunden“ deklarierte.

2,3 Billionen Dollar, das entspricht ungefähr der gesamten Schuldenmenge, die Deutschland seit Bestehen angesammelt hat; ausgeschrieben also

2.300.000.000.000 Dollar.

Anschaulich und übertragen auf den zivilen Komplex: mit 2,3 Milliarden Dollar könnte man 2.300 Schulen in den USA zu je 1 Million Dollar renovieren.

Mit 2,3 Billionen Dollar hingegen kann man 2,3 Millionen Schulen in den USA zu je 1 Million Dollar renovieren.

Hätte die US-Regierung dieses Geld einfach als Geschenk an die eigene Bevölkerung verteilt, so entspräche das 8.000 Dollar für jeden Bürger der USA; egal ob Mann, Frau oder Kind.

Diese Summe ist also schlicht unvorstellbar und da dieses Geld natürlich aus Steuermitteln stammt, handelt es sich um einen unglaublichen Raubzug am amerikanischen Volk; die Korrelation zwischen steigenden Ausgaben für das Militär einerseits und der Verarmung der Bevölkerung bzw. dem Verfall ziviler Strukturen andererseits wird hier mehr als offensichtlich.

Wie dem auch sei: nach den Anschlägen des 11. September hat nie wieder irgendjemand gefragt, was denn nun mit diesem Geld passiert ist, weil man es als „pietätslos“ empfindet, sich damit zu befassen angesichts der vielen Opfer.

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Ihr seht: 9/11 ist verwirrend.

Es gibt eben so viele Profiteure auf so vielen verschiedenen Ebenen, daß man schnell den Überblick verliert.

Zudem erscheint es für normale Menschen unfassbar, daß eine Elite derart kaltschnäuzig sein kann, einen FalseFlag mit tausenden toten Einheimischen durchzuführen, nur um von einem Skandal um verschwundenes Geld abzulenken.

Die Antwort lautet:

Natürlich hat die US-Elite 9/11 nicht gemacht, um von den verschwundenen 2,3 Billionen Dollar abzulenken.

Es war nicht DER Hauptgrund.

Aber es war ein „Nebengrund“, etwas, was man quasi „in einem Abwasch“ erledigen konnte.

Wenn man also schon vorhat, einen Terroranschlag zu faken, warum dann nicht so, daß möglichst viele Probleme auf einmal damit gelöst werden und möglichst viele innerhalb der Elite davon profitieren?

Dieses Schema zieht sich wie ein roter Faden durch jeden FalseFlag, da es sich nicht um ein zufälliges, sondern um ein von Menschen geplantes Ereignis handelt.

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Neben den „TwinTowers“ aus symbolischen Gründen, wurden das Pentagon und WTC 7 also aus rein praktischen Gründen als Ziele für den FalseFlag ausgewählt.

Wobei es auch ganz handfeste Gründe für den Abriss der TwinTowers gab:

die Gebäude standen zum großen Teil leer und waren mit Asbest verseucht, welches man extrem kostenintensiv entsorgen musste.

Dadurch, daß man die TwinTowers im Rahmen eines gefaketen Terroranschlags „abreisst“, entfallen die Renovierungskosten, es entfallen die Entsorgungskosten und nicht nur das:

wenn man das Gebäude zufälligerweise auch noch versichert hat, muss man nicht nur kein Geld für den Abriss bezahlen, sondern bekommt sogar noch Geld für den Neubau!

Und wenn man ganz geschickt mit Geld ist und die Versicherung mittels eines vorgetäuschten Terroranschlags betrügen will, dann kauft man die betreffenden Gebäude nicht, sondern mal LEAST sie!

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Genau das ist damals passiert.

Der Jude Larry Silverstein, der eh schon Eigentümer von WTC7 war, leaste wenige Wochen vor 9/11 die asbestverseuchten TwinTowers.

Nach den „Terroranschlägen“, war er nicht nur das Problem mit den drei hässlichen, unmodernen Gebäuden los, sondern hatte sich die Kosten gespart für:

den Abriss der Gebäude

die Entsorgung für das Asbest

Und nicht nur das: mit minimalem Einsatz (ein oder zwei Leasingraten) bekam er von der Versicherung soviel Geld, wie die ganzen Gebäude wert waren, insgesamt 4,5 Milliarden Dollar, die er dann verwenden konnte, um dort etwas Neues aufzubauen.

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Übertragen wir diese Vorgehensweise mal so, daß sie jeder versteht:

Ihr least euch einen Bugatti Veyron fürs Wochenende für 1.000 Euro.

In der Nacht zum Sonntag kommen böse islamische Terroristen, zertrümmern die Scheiben, werfen zwei Mollis rein, das Auto brennt vollständig aus: Totalschaden.

Glücklicherweise jedoch wart ihr versichert; auch gegen Terroranschläge!

Ihr zieht nun vor Gericht und verlangt die doppelte Versicherungssumme, weil die Täter ja schließlich zwei Mollis in den Bugatti geworfen haben.

Am Ende bekommt ihr 6,5 Millionen Euro; also genug Geld, um euch zwei neue Bugattis zu kaufen.

 

Für mich klingt das nach nem ziemlich guten „Deal“:

1.000 Euro investieren und 6,5 Millionen Euro bekommen.

Das eingesetzte Kapital hat sich übers Wochenende um den Faktor 6.500 vermehrt; ist doch nicht schlecht!

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Man kann den Juden also viel nachsagen, aber wie sie die Nichtjuden (Goyim) um Geld betrügen, das haben sie wirklich raus.

Zugleich muss man aber schon sagen, daß immer zwei dazu gehören: wäre die betreffende Versicherung wirklich mächtig, hätte sie Larry nämlich eine lange Nase gedreht und eigene Nachforschungen angestellt, die dann ziemlich schnell den FalseFlag als solchen entlarvt hätten.

Überhaupt: warum soll eigentlich Herr Silverstein, der die Gebäude lediglich gemietet hat, eigentlich das Geld bekommen?

Sollte das Geld nicht viel eher an den Eigentümer gehen, von dem er es gemietet hat?

Doch in der Realität war der Versicherung natürlich klar, daß sie den False Flag nicht als solchen entlarven können würden, ohne daß das einen Krieg mit den USA zur Folge hätte.

Also hat die Versicherung gezahlt; ist ja schließlich nur das Geld der Kunden und nicht das eigene.

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Achja, und wo war „Lucky Larry“ eigentlich am 11. September?

Normalerweise frühstückte er jeden Morgen im Restaurant „Windows“ der TwinTowers und hielt dort seine Geschäftsbesprechungen ab.

Doch glücklicherweise hatte seine Ehefrau genau an diesem Tag ohne sein Wissen einen Termin beim Hautarzt für ihn gemacht und bestand darauf, daß er ihn wahrnehmen sollte.

Das rettete ihm das Leben!

Auch wenn so oft vom Leid der Juden, Verfolgung, etc. in der Geschichte zu lesen ist; dieser Larry Silverstein ist ein ausgemachter Glückspilz!

Hier das beste Video zu dem Thema TwinTowers, Asbest, Larry Silverstein von der besten Demo zu 9/11 überhaupt; leider auf Englisch.

(Dauer: 8:35 Min)

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LG, killerbee

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PS

Wer mehr zur praktischen Durchführung von 9/11 wissen will, dem empfehle ich einen älteren Artikel:

KLICK

Wenn ihr konkrete Fragen zu 9/11 habt, stellt sie im Kommentarbereich und ich werde sie entweder dort oder in einem Folgeartikel beantworten.

Die idiotischen Themen „No-Plane-Theory“ und Judy Woods Energiewaffen sind übrigens klassische Desinformation, die absichtlich in die Szene eingebracht wurden, um eine Spaltung herbeizuführen.

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LOL!

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(Dauer: 20 Sekunden)

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Der diesjährige „Balls Of Steel“-Award geht an den Volkslehrer!

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LG, killerbee

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„Sage mir, mit wem du umgehst…“

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„… so sage ich dir, wer du bist.“

Johann Wolfgang von Goethe

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Darum hier eine Liste der Leute, die dieses Jahr fröhlich beim „Bild Sommerfest“ zusammenkamen und gemeinsam aßen, tranken, lachten und feierten:

Christian Wulf (CDU)

Andrea Nahles (SPD)

Cem Özdemir (Grüne)

Heiko Maas (SPD)

Ursula von der Leyen (CDU)

Wolfgang Schäuble (CDU)

Steffen Seibert (gebürtiger Bayer, 2007 zum Katholizismus konvertiert)

Sawsan Chebli (wie Seibert Sprecher für die Regierung)

Ilse Aigner (CSU)

Dietmar Bartsch (Die Linke)

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)

Wolfgang Bosbach (CDU)

Mathias Döpfner, Julian Reichelt (Lügner und Kriegshetzer für BILD)

Julia Klöckner (CDU)

Friedrich Merz (CDU)

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Gibt es eurer Meinung nach irgendjemanden, der da NICHT ins Bild passt?

Wo man sagt: „Das hätte ich jetzt nicht gedacht, daß der/die bei so einem Bonzenbesäufnis dabei ist!“

Mir fällt zumindest auf dieser Liste keiner ein.

Da passt wirklich eines zum anderen, all diese Leute profitieren vom status quo der BRD, sie leben wie die Maden im Speck, haben Geld, Macht, Ansehen und müssen sich um ihre Zukunft dank üppiger Pensionsansprüche und sonstiger Vergünstigungen (Vorstandsposten, etc.) keinerlei Sorgen machen.

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Wenn die BRD wirklich ein „linker Staat wäre“, in dem antifaschistische, antikapitalistische Horden alles mit Terror überziehen,

dann würde ich eigentlich erwarten, daß genau dort einmal ein Terroranschlag verübt wird.

Komischerweise können aber in diesem Land die Leute, die von der Ausbeutung des Volkes leben, völlig unbehelligt und ungestört ihre Parties feiern,

während dem angeblich „linken“ Terror komischerweise immer nur Mitglieder der Arbeiterklasse zum Opfer fallen.

(Wenn ein Staat mithilfe von Justiz, Polizei, Antifa und kriminellen Ausländern das eigene Volk terrorisiert und dezimiert, handelt es sich natürlich um rechten Terror. „Oben“ führt Krieg gegen „unten“; die Kapitalisten bekämpfen die Arbeiterklasse.)

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Ein weiterer Beweis dafür, daß dieser Staat eben nicht „nach links“ gerutscht ist, sondern stattdessen rechtsextrem-faschistisch ist, liefert die Betrachtung der Kriterien, die für den Begriff „StaMoKap“, „staatlicher Monopol Kapitalismus“ vorgegeben sind.

Ich zitiere aus dem entsprechenden wikipedia-Artikel:

  1. Der Stamokap sei eine historische Phase des Spätkapitalismus, die durch besondere ökonomische und politische Merkmale gekennzeichnet sei. Was die ökonomische Seite betrifft, so würden in jeder Branche eine kleine Anzahl großer Konzerne eine bedeutende Rolle spielen. Diese Großunternehmen, die in einem widersprüchlichen Verhältnis aus Konkurrenz und Kooperation zueinander stünden, verfügten über eine immense Marktmacht und besäßen aufgrund ihres Monopolcharakters sowie ihrer Größenvorteile entscheidende Rentabilitätsvorteile gegenüber anderen kleineren Unternehmen. Die Zentralisation und die Konzentration des Kapitals und der Produktion würden auf höherem Niveau fortgesetzt – dafür stünden einerseits die großen Fusionen und Übernahmen der Gegenwart, andererseits die jährlichen Pleitewellen seitens der kleinen und mittleren Unternehmen.

 

  1. In politischer Hinsicht seien staatliche Eingriffe in die kapitalistische Produktionsweise charakteristisch für den Stamokap. Diese Regulierung zeichne sich aus durch staatliche Steuerpolitik, Subventionen, Investitionen, Verteilungspolitik, Sozialtransfers etc. Durch diese staatlichen Einflüsse gelinge es, den kapitalistischen Grundwiderspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privatkapitalistischer Aneignung zu entschärfen. Denn unter den Bedingungen der wissenschaftlich-technischen Revolution seien trotz des immensen Reichtums der Großunternehmen zwecks Erhaltung derer Verwertungsbedingungen staatliche Ausgaben erforderlich, um zum einen durch Subventionen kostenintensive, produktivitätssteigernde Investitionen der Großunternehmen mitzufinanzieren und zum anderen über staatliche Nachfragepolitik für eine Kompensation des Rückgangs der Binnennachfrage zu sorgen, der mit der monopolistischen Aneignung gesellschaftlichen Reichtums verbunden sei. Zu guter Letzt sorge der Staat also immer für eine Beschleunigung der kapitalistischen Akkumulation im Sinne der Konzerne, für Umverteilung von unten nach oben und für die Reproduktion des gesamten monopolkapitalistischen Systems.

 

  1. Der ökonomische Einfluss der Großunternehmen wirke in die politische Sphäre hinein. Über Verbindungen zum Staat würden die Konzerne die Richtung und Maßnahmen der Politik zugunsten ihrer Interessen lenken und beeinflussen. Diese Einflussnahme erfolge durch Verbandslobbys (zum Beispiel Industriellenvereinigung), wechselseitigen Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Politik sowie institutionalisierte Bündnisse (zum Beispiel „Sozialpartnerschaft“). Letztlich sei der imperialistische Staat ideeller Gesamtkapitalist, der im Dienste der Monopole wirke.

(StaMoKap)

 

  1. Im Stamokap würden kapitalistische Widersprüche nicht gelöst, sondern nur verschleiert. Die Kluft zwischen armen und reichen Menschen werde größer, der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und kapitalistischer Aneignung bleibe bestehen. Ebenso verschärfe sich unweigerlich der Widerspruch zwischen den „entwickelten“ Industriestaaten des Zentrums (v. a. USA, EU und Japan) und den von ihnen in neokolonialer Manier ausgebeuteten Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und europäischen Randgebieten. Zuletzt bestehe auch ein Widerspruch zwischen den einzelnen imperialistischen Staaten, die sich untereinander im ständigen Kampf um Einflusssphären, Rohstoffe, Absatzmärkte und billige Arbeitskräfte befänden. Diese Widersprüche seien es, die notwendig zum Ausbau des staatlichen Repressionsapparates und vor allem der Militärmacht führen müssten. In letzter Instanz seien Unterdrückung, Militarisierung und Krieg dem Stamokap systemimmanent, da Gewalt – in welcher Form auch immer – sein Vermittlungsmechanismus bleibe.

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Insbesondere der Abschnitt, der von mir nicht hervorgehoben wurde, ist eine absolut adäquate Beschreibung des status quo:

Der ökonomische Einfluss der Großunternehmen wirke in die politische Sphäre hinein.

Über Verbindungen zum Staat würden die Konzerne die Richtung und Maßnahmen der Politik zugunsten ihrer Interessen lenken und beeinflussen.

Diese Einflussnahme erfolge durch Verbandslobbys (zum Beispiel Industriellenvereinigung), wechselseitigen Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Politik sowie institutionalisierte Bündnisse (zum Beispiel „Sozialpartnerschaft“).

Letztlich sei der imperialistische Staat ideeller Gesamtkapitalist, der im Dienste der Monopole wirke.

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Wenn wir uns also klarmachen, daß die BRD ein rechtsextremer, kapitalistischer, faschistischer Staat ist, in dem Großunternehmen und Politik sich zu einer „Elite“ vereinigt haben,

liest sich die obige Liste der Teilnehmer des „Bild Sommerfestes“ dann nicht absolut schlüssig?

Das einzige, was in dem wikipedia-Artikel fehlt, ist die überragende Rolle der Massenmedien!

Eine Elite aus Wirtschaft und Politik, die auf der Ausbeutung großer Teile des Volkes beruht, kann sich nicht auf Dauer nur durch nackte Gewalt an der Macht halten.

Viel geschickter ist es, die Leute durch Lügen, Täuschungen und Injektion von für sie nützlichen Memen gefügig zu machen und zu halten.

Beispiele für diese Meme, die uns passiv und wehrlos halten sollen, sind:

„Wahlen ändern eh nichts“

„Hauptsache, es geht der Wirtschaft gut“

„Die da oben machen ja doch, was sie wollen“

„Deutschland ist ein reiches Land“

„Altersarmut ist unausweichlich“

„Wir können ja doch nichts machen“

etc.

(Hier ein wichtiges Beispiel, wie früh die kapitalistisch-faschistische BRD damit beginnt, ihre Meme in der jungen Generation zu verankern)

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Jeder sollte sich darum täglich darum bemühen, die Meme seiner Feinde im Denken zu identifizieren, zu analysieren und letztlich zu eliminieren.

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Juden!

Die haben ihren Staat Israel und ihre jetzige Machtposition sicherlich nicht dadurch erreicht, daß sie dauernd das Mantra „Wir können ja doch nichts machen“ wiederholt haben.

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LG, killerbee

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