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Channel: Die Killerbiene sagt…
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„Waldbrände“ in Griechenland

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Ist es möglich, daß es sich gar nicht um herkömmliche Brände handelt, sondern daß hier Laserwaffen des US-Militärs im Einsatz sind?

Vielleicht erzeugt die NATO also zuerst mittels HAARP gezielt lange Trockenperioden, setzt dann die Laserwaffen gegen die Bevölkerung ein und behauptet, es handele sich dabei lediglich um „Waldbrände“?

Interessant, daß die Griechen Drohnen des US-Militärs zur Überwachung der Brände angefordert haben.

Vielleicht wurde hier Ursache und Wirkung vertauscht:

Die Drohnen sind nicht zum Überwachen der Brände da, sondern sind die Verursacher.

So hätte man aber einen Vorwand für die Bevölkerung geschaffen, warum da US-Drohnen rumfliegen.

Auch in Deutschland wurde ja schon vor „Waldbränden“ gewarnt und daß es angeblich gar keine Möglichkeit gäbe, sie zu löschen.

Honi soit qui mal y pense…

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LG, killerbee

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Ivan Pernar

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(Dauer 3:50 Min)

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LG, killerbee

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Unterschied Asiaten vs. Europäer

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(Das passiert, wenn Menschen aufhören auf andere zu warten und sich stattdessen fragen, was sie selber tun können!)

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Der Europäer bevorzugt die „äußere Lösung“ bei einem Problem; er hofft, wartet und fordert, daß andere jetzt endlich mal was tun sollen!

Merkel muss weg“

Die Polizei muss sich endlich auf unsere Seite stellen“

Das Bundesverfassungsgericht muss einschreiten“

Die Bundeswehr muss putschen“

Die AfD soll den Politikern mal richtig einheizen“

LePen wird das EU-Parlament auf den Kopf stellen“

Ein Untersuchungsausschuss muss das analysieren“

„Das sollen die Gerichte entscheiden“

Etc.

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Die Denkweise bei der äußeren Lösung ist sehr bequem: man selber braucht bloß zu plärren und zu fordern und dann sollen irgendwelche Leute wie Mama angelaufen kommen, die sich dann darum kümmert.

Aber auf das entscheidende hat der Europäer keine Antwort:

„Was, wenn nicht?“

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„Merkel soll endlich zurücktreten!“, aber was macht man, wenn sie nicht zurücktritt?

„Das Bundesverfassungsgericht muss einschreiten!“, aber was macht man, wenn es nicht einschreitet?

„Die Polizei soll sich auf unsere Seite stellen!“, aber was macht man, wenn sie sich nicht auf die Seite des Volkes stellt?

„Die Bundeswehr soll endlich putschen!“, aber was, wenn sie nicht putscht?

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Es macht Spaß und es ist einfach, sich zu überlegen, was andere tun sollen.

Aber wenn diese anderen es eben nicht tun, dann weiß man nicht weiter.

Diese Menschen sind unmündig und unselbständig, sie haben sich ihr Leben daran gewöhnt, daß irgendein „Zuständiger“ kommt und sich um ihre Belange kümmert.

Wenn aber kein Zuständiger kommt oder derjenige einfach kein Bock hat, seinen Job zu tun, dann steht diese Sorte Mensch auf dem Schlauch.

Sie haben ihr ganzes Leben lang nur gelernt zu plärren, so daß sie auch nur weiterplärren können; bloß lauter.

„Merkel muss weg!“ zu rufen, das erfordert zwar mittlerweile schon Mut, aber es ist sinnlos.

Denn auf die Frage: „Was machst Du, wenn sie einfach sitzenbleibt?“ weiß derjenige keine Antwort; er hat keinen „Plan B“.

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Asiaten sind oftmals anders.

Sie bevorzugen die „innere Lösung“, sie stellen sich bei jedem Problem nicht die Frage, was andere tun sollen, sondern überlegen sich, was sie selber tun können.

Es mag nicht viel sein, aber es ist immer noch besser, selber etwas zu tun und damit eine kleine Verbesserung herbeizuführen,

als gar nichts zu tun und nur zu fordern, daß andere etwas tun sollen.

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Ein Beispiel für diese Diskrepanz zwischen äußerer (europäischer) und innerer (asiatischer) Denkweise, findet ihr bei einem interessanten RT-Beitrag.

In einem Stadtgebiet leiden die Leute unter Gewalt, Einbrüchen, Überfällen.

Was macht der Franzose?

Fordern, daß irgendwer was tun soll!

Aber da die Polizisten, Juristen und Politiker ihr eigenes Volk hassen, machen sie natürlich nichts;

sie wollen ja genau diese Situation herbeiführen.

Da also diejenigen, die eigentlich zuständig sind, nichts tun, verschlechtert sich die Situation ständig, so daß die Franzosen noch mehr jammern, was aber immer noch niemanden zum Handeln bewegt.

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Und was macht der Chinese?

Fragt sich, was er selber tun kann und stellt eine Bürgerwehr auf:

(Dauer 2:02 Min)

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Dieses Denkweise sollte jeder von uns verinnerlichen.

Sie ist unbequem, aber dafür zielführend.

Und gerade auf meinem blog brauche ich sie eigentlich keinem zu erklären; wer etwas ändern will, sollte mit dem Menschen im Spiegel beginnen.

Wer immer nur lesen will, was andere tun sollen, kann auf einen konservativen Blog gehen; da gibt es Messiasse im Dutzend billiger…

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LG, killerbee

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Rheinwiesenlager

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Der Volkslehrer hat ein Video verlinkt, in dem ein Überlebender der berüchtigten Rheinwiesenlager zu Wort kommt und seine Erlebnisse schildern kann.

Allein dieses Grauen zeigt die einzigartige Verkommenheit der jetzigen Deutschen, die die Rheinwiesenlager schönreden und somit die Opfer der Lüge bezichtigen.

Wie heißt es so schön?

Den wahren Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.

Wobei die verkommenen Deutschen ja ihren Hass nicht nur auf deutsche Soldaten beschränken, sondern sogar auf die zivilen Opfer der verbrecherischen Feuerstürme ausdehnen (Dresden, Hamburg, etc.).

Auch interessant bei obigem Video finde ich die Bemerkung, daß die schwarzen US-Soldaten noch die humansten waren, während die weißen US-Amerikaner und die Franzosen sich wie die wahren Untermenschen, die sie sind, geriert haben.

Und zumindest ein Fall ist mir auch persönlich bekannt, wo ein schwarzer GI einem deutschen Soldaten das Gefangenenlager ersparte, indem er sagte: „Du nix Soldat, du noch Kind!“

Soviel zum Thema: überlegene moralische weiße Rasse.

Nur nebenbei hat sich ja auch Ernest Hemingway damit gebrüstet, 122 deutsche Kriegsgefangene ermordet zu haben.

Jaja, die edle weiße Rasse und die schlimmen, bösen Juden, die die armen Christen immer verderben tun…

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Ich habe übrigens den Begriff „verkommen“ instinktiv benutzt und erst jetzt bewußt gemacht, wie treffend er doch eigentlich ist.

Die Mehrzahl der jetzigen Deutschen sind einfach verkommen.

Ihre Werte, ihre Handlungen, ihre Ziele.

Kein Mitleid für die, die wirklich Schlimmstes erlebt haben,

selber lügen, und diejenigen Leute, die die Wahrheit sagen, der Lüge bezichtigen,

immer nur noch mehr Geld und sinnlose Schikane, nur um die eigene Machtposition zu festigen.

Diejenigen in den Dreck treten, die noch Mut, Anstand und Ehre besaßen.

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(Die Schmierereien beschmutzen nicht die Soldaten der Wehrmacht, sondern einzig und allein diejenigen, die sie dort angebracht haben. Jede Wette, daß das keine Ausländer, sondern deutsche Christen waren.)

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Es ist wohl wirklich so: das Böse hasst das Gute, es erträgt dessen Anwesenheit nicht.

So wie auch die Lüge die Wahrheit nicht erträgt, denn die Wahrheit siegt allein durch Anwesenheit, während die Lüge die Menschen mit allerlei Aufwand, Täuschung und letztlich sogar Gewalt dazu zwingen muss, geglaubt zu werden.

In der Tat: die Deutschen sind mehrheitlich ein verkommenes Volk, eine Köterrasse.

Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee eines „Madagaskar“-Planes oder „Lebensraum in Osten“.

Wenn ein Volk ein derartiges Maß an Verkommenheit erreicht hat wie das deutsche, dann ist es nicht mehr praktikabel, wenn 5 Mio Anständige versuchen, 75 Mio Kaputte „bekehren“ zu wollen.

Nein, es ist viel zielführender, wenn diese 5 Mio Anständigen einfach irgendwo anders neu anfangen, mit Menschen, deren Anwesenheit bei einem nicht ständigen Ekel hervorruft.

Und diese Anständigen dürfen nicht den Fehler machen wie die naiven dummen Deutschen der Vergangenheit, blind für Verrat der eigenen Landsleute zu sein, sondern müssen diesen drakonisch bekämpfen, durch Verbannung.

Denn Deutschen darf man nie über den Weg trauen; schaut euch nur an, wie sie ihr eigenes Land innerhalb von nur 30 Jahren heruntergewirtschaftet haben, schaut euch den allgegenwärtigen Verfall an: sittlich, moralisch, intellektuell und sogar sprachlich.

Das war nur möglich, weil Deutsche blind für die Verbrechen ihrer eigenen Landsleute sind, den Verrat nicht bemerken und ihn sogar entschuldigen.

Der Verfall Deutschlands ist weniger ein Resultat von Wenigen, die ihn aktiv herbeiführten, sondern von Vielen, die ihn zuließen und noch weiterhin zulassen wollen.

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LG, killerbee

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Gedanken zur „Dürre“

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(Dauer 7:20 Min)

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Vielen Dank an Onkel Peter, der das Video bei sich hochgeladen hat!

Hier hat man also eine weitere Verwendung für HAARP gefunden und es wäre nichts Neues, wenn die faschistische Terror-Organisation NATO ihre Technologien erst einmal an der eigenen Bevölkerung testen würde.

Mich würde interessieren, inwieweit der „deutsche Wetterdienst“ und ähnliche Institute mit drin stecken, denn wer regelmäßig mit Satellitenbildern versorgt wird, der kann ja nicht übersehen, daß die „Wolken“ von Flugzeugen stammen.

So viele Menschen lügen uns so dreist an?

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LG, killerbee

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Herr Grönemeyer, nicht sehr nett

„Da können wir leider auch nichts machen…“

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„… wir haben einfach nicht genug Personal!“

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LG, killerbee

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(Die Polizisten schützen nur die Bonzen. Darum gibt es grundsätzlich mehr als genug von ihnen, um die Sicherheit unserer Feinde zu gewährleisten, aber nie genug, um die Sicherheit des Volkes sicherzustellen.)

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Die „links-grüne“ Kanzlerin?

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Von „konservativen“ Medien wie PI völlig unbeachtet, ist mir bereits am 29.06. ein Artikel der Welt aufgefallen; etwa zu der Zeit, als Merkel und Seehofer ihr Scheingefecht geführt haben.

Die Verfasserin ist Dorothea Siems (zuständig für das Ressort Wirtschaftspolitik) und die Überschrift lautet:

Hinter der Kanzlerin formiert sich eine mächtige Allianz

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Zum Glück ist der Artikel nicht besonders lang, so daß ich ihn fast vollständig zitieren kann:

Eine so deutliche Positionierung ist ungewöhnlich: Mit einem scharfen Appell stellen sich die Spitzenverbände der Wirtschaft im Asylstreit auf die Seite von Angela Merkel. Für Horst Seehofer haben sie hingegen eine deutliche Warnung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält in dem erbittert geführten Asylstreit mit CSU-Chef Horst Seehofer Schützenhilfe aus der Wirtschaft.

In einem flammenden Appell rufen die Präsidenten der vier Spitzenverbände die Bundesregierung zur Ordnung.

„Die parteipolitischen Streitigkeiten schaden dem Ansehen Deutschlands“, warnen die Präsidenten der Arbeitgeber (BDA), der Industrie (BDI), des Handwerks (ZDH) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). „Sie schwächen uns auf europäischer sowie internationaler Bühne – und das in einer wirtschaftlich herausfordernder Situation.“

Die Wirtschaftsvertreter verweisen darauf, dass derzeit ohnehin dunkle Wolken heraufziehen und Deutschland sowie Europa insgesamt vor enormen Herausforderungen stehen. Da ist der Handelsstreit mit den USA, der immer größere Schäden anzurichten droht. Die enorme Flüchtlingsbewegung, die rasante Alterung der Gesellschaft, zunehmender Fachkräftemangel, der Rückstand bei der Digitalisierung sowie die Defizite in der Wettbewerbsfähigkeit sind weitere Probleme, mit denen das Land und der ganze Kontinent zu kämpfen habe.

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Einigen könnten die Gesichter der Beteiligten bekannt vorkommen, denn schon im Jahr 2015, als Merkel ihren größten Coup gelandet hat, waren einige von ihnen im „Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft“ engagiert und forderten von Merkel die Ansiedlung von noch mehr Menschen.

Unvergessen dieser Artikel über Herrn Ulrich Grillo vom August 2015:

Industrie-Präsident Ulrich Grillo hat sich für mehr Offenheit gegenüber Flüchtlingen ausgesprochen.

„Als Wohlstandsstaat und auch aus christlicher Nächstenliebe sollte es sich unser Land leisten, mehr Flüchtlinge aufzunehmen“,

sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dieser Zeitung. Es sei Aufgabe von Politik und Wirtschaft, den Bürgern viel stärker als bisher die Chancen von Zuwanderung zu erklären.

„Wir sind längst ein Einwanderungsland, und das müssen wir auch bleiben“, betonte Grillo.

Deutschland fehlen nach Schätzungen des BDI allein bis zum Jahr 2020 unter anderem durch das Altern der Bevölkerung rund sieben Millionen Arbeitskräfte.

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Ihr seht, daß sich die Lügen / Phrasen dieser Leute seit Jahren nicht ändern:

demographischer Wandel, rasante Alterung der Gesellschaft, Bedarf an Fachkräften.

Dabei spielt es gar keine Rolle, wenn es sich um Lügen handelt; nur ein absoluter Vollidiot kann das Geschwätz eines Grillo noch ernst nehmen, wenn er behauptet:

Deutschland fehlen nach Schätzungen des BDI allein bis zum Jahr 2020 unter anderem durch das Altern der Bevölkerung rund sieben Millionen Arbeitskräfte.

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Hmm, der Artikel mit dieser Schätzung stammt aus dem Jahr 2015.

Gehe ich auf die „Jobbörse“, stehen dort 2,2 Mio Bewerberprofile aufgelistet.

Wie ist das möglich?

Normalerweise dürfte es doch gar keine Arbeitslosen mehr geben, durch die sieben Millionen Stellen, die bis ins Jahr 2020 neu hinzugekommen sind, oder?

Oder kommen die erst alle noch?

Kann sein; sind ja noch knapp anderthalb Jahre bis 2020, vielleicht werden diese 7 Millionen Arbeitsplätze ja noch geschaffen.

Obwohl der BDI natürlich andererseits auch behauptet, daß Millionen Arbeitsplätze wegfallen würden, wegen „Industrie 4.0“.

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(„Deutschland fehlen bis zum Jahr 2020 rund sieben Millionen Arbeitskräfte“)

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Ihr seht, daß die Beschäftigung mit Lügnern und ihren Aussagen die totale Zeitverschwendung ist.

Heute erzählen sie das, morgen das Gegenteil; immer je nachdem, was ihnen nützlich ist.

Ein roter Faden ist nicht zu erkennen, es gibt keine Prinzipien, keine Logik in ihren Äußerungen.

Je nachdem, was sie gerade rechtfertigen wollen, bauen sie sich die Rechtfertigung dafür adhoc zusammen.

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Zuletzt noch ein Ausflug zur Überschrift.

In vielen Medien hat sich leider die Phrase „linksgrün“ etabliert, die natürlich von rechts-faschistischen Denkfabriken erfunden wurde.

Der Begriff macht allein deshalb keinen Sinn, weil die Grünen mit der Arbeiterschaft rein gar nichts zu tun haben; ihre Wähler sind absolute Spießer oder indoktrinierte Jugendliche, von denen KEINER berufstätig ist.

Kein Azubi, kein Arbeiter, kein Rentner wählt die Grünen!

Die Grünen sind eine Wohlstandspartei für Pensionäre und Beamte, die weitgehend leistungsfrei von Steuergeld leben.

Wie kann man nun die Arbeiterschaft als klassisch „links“ verorten und zugleich eine Partei, die mit der Arbeiterschaft gar nichts zu tun hat, als „links“ bezeichnen?

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Das macht man, um die Leute zu verwirren.

Ein ideologischer FalseFlag.

Dieser Artikel zeigt doch ganz deutlich, daß es RECHTE Kreise sind, die die Siedlungspolitik am meisten forcieren.

Kein Türke am Fließband will mehr Syrer oder Afrikaner in Deutschland.

Es sind die Vertreter der deutschen Wirtschaft, die die stärksten Befürworter darstellen.

Und die KIRCHEN; sowohl die evangelische als auch die katholische.

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Eine Kanzlerin, die die Interessen dieser Gruppen umsetzt, muss also korrekterweise als „rechts-grün“ und „christlich-faschistisch“ bezeichnet werden.

Die Beschreibungen „links-grün“ und „sozialistisch“ werden von unseren Feinden eingestreut, um unser Denken zu verwirren.

Sie mag zwar die Linie der Grünen vertreten, aber die ist nicht links, sondern rechts.

Und was an dieser Frau „sozialistisch“ sein soll, konnte mir auch noch keiner beantworten.

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LG, killerbee

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Gute Neuigkeiten!

Höchstlöhne

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Es wird zu Recht viel von Mindestlöhnen gesprochen, aber man muss auch mal den Gedanken an Höchstlöhne thematisieren.

Dazu muss ich wieder einmal auf den alten Denkfehler eingehen, die Geldmenge würde sich auf wundersame Weise erhöhen, wenn die Menschen mehr arbeiten.

Das ist falsch.

Arbeit, also die Produktion von Getreide, Fleisch, Milch, Brot, Maschinen, etc. oder die Bereitstellung von Dienstleistungen,

hat mit der Geldmenge absolut nichts zu tun.

Es ist so.

Ob jemand 4 Stunden am Tag arbeitet, ob er 10 Stunden am Tag arbeitet oder ob er gar nicht arbeitet:

nichts davon sorgt dafür, daß die Geldmenge auch nur um einen Cent zu- oder abnimmt.

Seine Arbeit bzw. seine Produktivität hat nur Einfluß darauf, ob dem vorhandenen Geld Waren gegenüberstehen, die mithilfe von Geld ausgetauscht werden können.

Produktivität definiert also den Wert des Tauschmittels: je mehr die Leute herstellen, desto mehr können sie auch austauschen.

Produktivität hat jedoch mit der Menge des Tauschmittels gar nichts zu tun.

Das Tauschmittel selber wird, im Gegensatz zu den gehandelten Waren, nicht verbraucht oder erschaffen.

Wenn ich für 100 Euro Feuerwerk kaufe und die Raketen in 5 Minuten verballere, dann hat das keinen Einfluß auf die Geldmenge: die 100 Euro liegen auch nach dem Feuerwerk fein säuberlich in der Kasse des Geschäftes, bei dem ich das Feuerwerk kaufte.

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Die Geldmenge ist also begrenzt und sie ist endlich.

Und es gibt nicht mehr Geld dadurch, daß die Arbeiter mehr arbeiten.

Wenn Geld also endlich ist und es sich im Laufe der Zeit bei immer weniger Leuten ansammelt, dann kommt das System zwangsläufig zum Erliegen.

Gehen wir dazu wieder auf unsere Insel, mit den 10 Millionen Einwohnern und den 10 Milliarden Talern (1.000 Taler pro Person).

Die Geldmenge auf der Insel ist konstant.

Nehmen wir nun an, daß auch auf dieser Insel Marktwirtschaft herrscht, Wettbewerb und daß größere Firmen die kleineren schlucken.

Arbeiten werden maschinisiert, Löhne werden gesenkt, Leute entlassen und das ganze Kapital sammelt sich bei wenigen Eigentümern.

Nehmen wir den Fall an, daß die Kapital-Konzentration dazu geführt hat, daß es 10.000 Millionäre auf der Insel gibt.

Ihr werdet sagen:

Das ist doch nicht viel!

Und eine Million, das ist doch noch gar kein „Reichtum“.

Dazu ist nur jeder tausendste Inselbewohner, also 1 Promille der Gesamtbevölkerung, Millionär.

Das dürfte sich doch gar nicht auswirken, oder?

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Falsch gedacht.

Wenn auf meiner Modellinsel nur 1 Promille der Bevölkerung zum „Taler-Millionär“ geworden ist, ist die Volkswirtschaft dieser Insel am Ende.

10.000 Leute, die jeweils 1 Million haben, haben nämlich insgesamt 10 Milliarden Taler, also die gesamte Geldmenge der Insel.

Das gesamte Geld der Insel befindet sich dann in der Hand dieser 1 Promille und die restlichen 99,9% haben exakt NULL Taler.

Das heißt, 99,9% der Bevölkerung können ihre Waren nicht mehr austauschen und es spielt auch keine Rolle, ob sie mehr arbeiten.

Es wird natürlich eher das Gegenteil passieren:

Da die einzigen, die auf dieser Insel noch über Geld verfügen, diese 10.000 Millionäre sind, sind auch sie die einzigen, die noch etwas nachfragen können.

Sprich:

die gesamte Inselbevölkerung wird sich auf diese 10.000 Leute reduzieren und diejenigen, die Waren/Dienstleistungen für diese Leute herstellen.

Alle anderen werden nicht gebraucht, alle anderen können nicht mehr am Wirtschaftskreislauf teilnehmen, für alle anderen braucht nicht mehr produziert zu werden.

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Silvio Gesell, der natürlich über die Endlichkeit der Geldmenge Bescheid wusste, formulierte darum zu Recht:

Reichtum und Armut sind gleichermaßen verkehrte Zustände, sie gehören nicht in einen geordneten Staat.

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Reichtum erzeugt zwangsläufig Armut, denn das Geld, was der eine bei sich rumliegen hat, kann kein anderer benutzen.

Wobei ich Reichtum nicht prinzipiell kritisch gegenüberstehe, sondern bloß der sinnlosen Akkumulation von Kapital.

Wenn also jemand 10.000 Taler im Monat verdient, diese jedoch auch innerhalb eines Monats ausgibt, dann ist das kein Problem.

Wenn aber jemand 10.000 Taler im Monat verdient  und davon 9.000 in sein Sparschwein steckt, dann sorgt er dafür, daß jeden Monat 9 andere Leute ihren Job verlieren.

Nach 12 Monaten hat derjenige rund 100.000 Taler angespart, also dem Kreislauf entzogen und 100 Leute sind arbeitslos.

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Ich sollte mich aber präzisieren: nicht Reichtum an sich erzeugt Armut, sondern der Entzug von Geld.

Reiche Leute wie Boris Becker oder andere Idioten, die ihre Millionen binnen weniger Jahre ausgeben, sind für die Volkswirtschaft keine Gefahr, denn das Geld fließt schnell wieder zurück.

Wenn Boris Becker also für 5 Millionen eine Villa baut, dann habe ich damit überhaupt kein Problem, denn in dem Moment sind die 5 Millionen ja bei den Leuten gelandet, die sie ihm gebaut haben.

Das Problem sind Leute, die viel Geld haben, aber dieses nicht mehr weiterverteilen, sondern horten.

Denn Geld, das nicht zum Erwerb von Waren/Dienstleistungen verwendet wird, kommt niemandem zugute und kann niemandes Lebensunterhalt sichern.

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Ein Staat, bei dem das Volkswohl die oberste Maxime ist, muss also sowohl Mindestlöhne, aber auch Höchstlöhne definieren.

Denn da die Geldmenge begrenzt ist, hängt beides zwangsläufig zusammen.

Je mehr der eine hat, desto weniger bleibt für alle anderen.

Ich halte ein Gehalt von 5.000 Euro netto pro Monat für die absolute Schmerzgrenze, was Höchstlöhne angeht.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ich schon ab 3.000 Euro netto nicht wüsste, was ich damit anfangen sollte; die 5.000 Euro sind also großzügig bemessen.

Die primäre Aufgabe von Geld ist der Austausch von Waren/Dienstleistungen.

Es macht keinen Sinn, wenn immer mehr Geld sich bei Leuten ansammelt, die es gar nicht mehr dafür benötigen,

während es den Leuten fehlt, die zwar Bedürfnisse befriedigen wollen, dieses aber mangels Geldes nicht können.

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(„Die Wirtschaft ankurbeln“? Kein Problem. Die Steuereinnahmen einfach den Leuten geben, die am wenigsten haben; schon steigt der Umsatz, damit die Produktion und damit der Bedarf nach Arbeitskräften. Einem Milliardär ein paar weitere Millionen zu geben und dann zu glauben, daß der jetzt aus lauter Dankbarkeit Arbeitsplätze schafft: das ist wahre Dummheit)

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Deswegen braucht man meiner Meinung nach eine Vermögenssteuer, die nach einem ganz einfachen Prinzip funktioniert:

Über einen Zweijahreszeitraum werden alle privaten Netto-Einkünfte einer Person betrachtet; Firmenausgaben für Modernisierung, Reparatur, Wartung, Personalkosten etc. werden selbstverständlich nicht berücksichtigt.

Und alles, was über 120.000 Euro (5.000 x 24) hinausgeht, wird abgezogen.

Wenn jemand also schlau ist und 10.000 Euro pro Monat verdient, dann kann er sich im nächsten Jahr auf die faule Haut legen und er bekäme keinen Cent abgezogen.

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Wer die Wirtschaft ankurbeln will, der muss Geld den Leuten geben, die am wenigsten haben.

Diese Idiotie, reichen Leuten Steuergeld in den Rachen zu werfen, weil diese versprechen, „Jobs“ zu schaffen, macht ja nicht einmal von der Logik her Sinn!

Überlegt mal!

Das Geld, was der Chef von Aldi, Lidl, Rewe oder auch nur von einem Fahrradladen seinen Angestellten zahlt, ist das das private Geld der Chefs, zahlen die das aus lauter Gutherzigkeit von ihrem Privatvermögen?

Nein, natürlich nicht.

Das Geld, was der Arbeiter als Lohn erhält, ist das umverteilte Geld der KUNDEN, die in den jeweiligen Geschäften eingekauft haben.

Haben die Kunden kein Geld, bekommen auch die Arbeiter kein Gehalt; so einfach!

Jemand, der glaubt, sein Job sei umso sicherer, je reicher sein Chef ist und je ärmer die Kunden, hat irgendetwas nicht begriffen.

Der Chef zahlt keine Gehälter, die Kunden zahlen die Gehälter!

Nicht der Chef schafft Jobs, sondern die Kunden!

Aber nur Kunden, die Geld haben.

Ein Staat, der den Armen (Konsumenten) das Geld kürzt und den Reichen gibt, damit diese „Arbeitsplätze schaffen“, das ist Realsatire.

Wäre ich ein bösartiger Wirtschaftsbonze, ich würde ständig Lachanfälle bekommen über die Dummheit der Leute, die auf einen derartigen Unsinn reinfallen!

„Volk der Dichter und Denker“…

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LG, killerbee

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PS

Anstoß zu diesen Gedanken war folgender Artikel:

Zu hohes Gehalt?

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Wenn „Oben“ gegen „Unten“ kämpft

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Warum sollten deutsche Polizisten, deutsche Richter oder deutsche Politiker einen kriminellen Syrer inhaftieren?

Er macht genau das, was er soll;

genau dafür haben die deutschen Bonzen diese Leute hergeholt:

Damit diese durch ihre Straftaten das deutsche Volk einschüchtern und verängstigen.

Damit „der Druck im Kessel“ hoch bleibt.

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Fast jeder Staat „kippt“ irgendwann.

In einem einst homogenen Volk entwickeln sich im Laufe der Zeit Kasten, spezielle Interessengruppen, die ihren eigenen Wohlstand auf Kosten aller anderen mehren wollen.

Eine „Elite“ bildet sich heraus.

Diese Elite hat stets mit dem Problem zu kämpfen, daß sie prozentual eine Minderheit darstellt und vom Betrug an der Mehrheit lebt.

Die wichtigste Aufgabe für die Elite muss also darin bestehen, ihre Position dadurch zu festigen, daß sie die Mehrheit beschäftigt hält;

im Idealfall schafft diese kleine Gruppe von Nutznießern ständig neue Probleme für die Mehrheit und verspricht dann, diese selbst geschaffenen Probleme zu lösen.

Erst holt man zu Hunderttausenden den kriminellen Abschaum aus der ganzen Welt nach Deutschland,

lässt ihn ständig unter fadenscheinigen Vorwänden auf die entwaffnete und schutzlose Bevölkerung los,

und wenn Wahlzeit ist, tut die Elite so, als würde sie von nun an die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen und sich ihrer annehmen:

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Ein altes Spiel, ein langweiliges Spiel.

Aber nichtsdestotrotz wirkungsvoll.

Am besten funktioniert dieses Schema

a) je dümmer die Bevölkerung ist

b) je rassistischer die Bevölkerung ist

c) je geschickter die Elite vorgeht

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Sowohl a, b und c sind in Deutschland gegeben.

Der große Trumpf der Elite besteht darin, daß sie ihren Terror gegen das Volk nicht von deutschen Terrortruppen verüben lässt, sondern von ausländischen.

So fällt es vielen Deutschen schwer zu erkennen, daß kriminelle Moslems im Auftrag deutscher Christen handeln.

Nicht einmal der Moslem selber weiß, daß es so ist: er hält die Deutschen für schwach.

Tatsache ist, daß die deutsche Elite sehr stark ist; die Moslems können nur deshalb so über die Stränge schlagen, weil die Deutschen sie lassen.

Es gibt auch keine Anweisungen der Elite, sondern nur nonverbale Signale.

Wie ist denn ein Gerichtsurteil, daß bei einem Angriff eines Rudels Türken, die einen wehrlosen Deutschen gemeinschaftlich tottreten, alle freigesprochen werden müssen, weil nicht zu ermitteln ist, wer den entscheidenden Tritt abgegeben hat,

anders zu verstehen, als daß die deutsche Elite eben genau dieses Verhalten fördern will?

Das kann man nur so verstehen.

Glaubt ihr, wenn 5 Skinheads gemeinschaftlich eine Türkin zu Tode treten würden, würde man auch „in dubio pro reo“ entscheiden?

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Ihr seht, es ist sehr geschickt von den deutschen Christen, bei ihrem Krieg gegen das Volk auf ausländische Söldner zurückzugreifen.

Die wenigsten bringen die Söldner mit der deutschen Elite in Verbindung; nicht einmal die Söldner selber bringen sich mit der CDU/CSU in Verbindung.

Aber der wichtigste Aspekt ist, daß nur bei der Verwendung ausländischer Söldner diejenigen, die sich gegen den Terror wehren, als „Rassisten“ beschimpft und zum Schweigen gebracht werden können.

Geht zurück in das christlich-faschistische Chile von Augusto Pinochet.

Auch dieser faschistische Christ führte Krieg gegen das eigene Volk, zigtausende Menschen wurden gefoltert, ermordet, „verschwinden gelassen“.

Seine Terrortruppen waren berüchtigt.

Zwar schwiegen die Leute aus Angst, aber niemand konnte einem Chilenen vorwerfen, er sei „Rassist“, wenn er sich über den Terror Pinochets beschwerte, denn die Terrortruppen waren auch Chilenen.

Die deutsche Elite gehen darum raffinierter vor.

Ihre Terrortruppen brauchen nicht im Schutze der Dunkelheit zu operieren oder im Geheimen, sondern sie können sich ganz offen treffen.

Im Stadtpark, vor dem Bahnhof, vor McDonalds.

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Und wenn diese Terroristen im Auftrage deutscher Christen mal wieder ein Opfer gefordert haben, solidarisieren sich die Deutschen nicht etwa mit dem Opfer, sondern legen sich selber einen Maulkorb um, damit sie „der AfD keine Stimmen besorgen“.

Und: es sind ja nicht alle so!

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Was für ein idiotisches Argument.

Wenn chilenische Terrortruppen Chilenen foltern und ermorden, würde dann jemand fordern, man solle die Täter nicht bestrafen, weil es auch anständige Chilenen gibt?

Nein, was für ein Unsinn!

Aber bei Ausländern funktioniert diese Argumentation komischerweise.

Wenn ein Rudel Türken einen Deutschen ermordet, kommen sofort Deutsche angelaufen und fordern, man dürfe die Täter nicht bestrafen, weil es auch anständige Türken gibt.

Und anstatt, daß die Menschen bei dieser dämlichen Argumentation in lautes Lachen ausbrechen, verfallen sie in andächtiges Kopfnicken…

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(Teile und Herrsche. Funktioniert in Deutschland deshalb so gut, weil die Elite mit dem Werkzeug „ausländische Kriminelle“ das Volk spalten kann)

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Wir haben es also in Deutschland mit einem Klassenkampf „Oben gegen Unten“ zu tun, der deshalb noch von vielen Deutschen nicht als solcher erkannt wird, weil sie die Verbindung zwischen deutscher, christlicher Elite und kriminellen Moslems nicht ziehen können.

Und weil ihr Rassismus sie blind macht: es macht eben viel mehr Spaß, über die „türkische Gebärmaschine“ mit Kopftuch und die nach Knoblauch stinkenden Türken zu schimpfen,

als über den ehrenwerten, christlichen, deutschen Richter mit Doktortitel, der genau diese Türken als Waffe gegen das verhasste eigene Volk benutzt.

Medien wie „PI“ befeuern natürlich genau diese Sichtweise:

Deutsche sind immer unschuldig oder werden von bösen „Linksrotgrünen“ dazu gezwungen,

nur auf Moslems darf immer ungehemmt geschimpft werden.

Das Werkzeug darf also angegriffen werden, aber nicht derjenige, der es führt:

die deutschen, christlichen Bonzen aus Politik und Wirtschaft.

Und die Kirche.

(Die Karikatur müsste eigentlich im Hintergrund noch um deutsche Richter, Politiker, Wirtschaftsbonzen und Pfaffen ergänzt werden, die die Nutznießer eines verängstigten Volkes sind)

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LG, killerbee

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„Frau Merkel, das müssen Sie lesen!“

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Das Schlimme an der Bild-Zeitung ist, daß man ihre Überschriften auch dann mitkriegt, wenn man sie gar nicht lesen will.

Sei es deshalb, weil die Zeitung gut sichtbar im Schaufenster angebracht ist, weil sie in der Nähe der Kassen ausliegt oder weil der Kunde in der Schlange vor einem sie auf das Band legt.

Heute lesen wir dort:

„Preise, Verkehr, Digitales… 6 Bürgermeister sagen, was die Deutschen wirklich bewegt“

und rechts oben in der Ecke steht: „Frau Merkel, das müssen Sie lesen!“

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Es gibt wirklich keine bessere und effektivere Art der Desinformation als diese.

Das Thema dahinter lautet also:

„Die Frau Merkel, die weiß ja gar nicht, was hier in Deutschland so los ist.

Die kennt gar nicht die Probleme des kleinen Mannes.

Hier, da schreiben jetzt mal 6 Bürgermeister, was Sache ist!

Das soll die Frau Merkel mal lesen, dann wird ihr mal ein Licht aufgehen.“

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Das ist der Inbegriff dessen, was ich als „äußere Lösung“ bezeichne.

Bei jedem Problem soll der Deutsche es der Obrigkeit melden und dann darauf warten, daß sie es löst.

Und wenn die Obrigkeit es nicht löst…tja… dann hat das Volk halt Pech gehabt.

Genau das wird den Dummlingen doch von der Bild vermittelt!

Frau Merkel, die handelt doch gar nicht absichtlich.

Nein, die handelt nicht aus Hass.

Die ist einfach nur überfordert.

Und ein bisschen dumm.

Die kocht zuhause immer zuviel Kartoffelsuppe, darum weiß die gar nicht, was für Probleme wir haben.

Aber absichtlich…nein… das glaube ich nicht!

Die ist doch eine von uns.

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(„Ja, ich bin eine von euch. Mir könnt ihr vertrauen, ich werde euch helfen…“)

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Die gute Nachricht jedoch lautet, daß die Verkaufszahlen der Bild einbrechen.

Wer im Jahr 2018 immer noch glaubt, man müsse die wohlmeinende Obrigkeit nur immer wieder mit Briefen oder Koransuren aufklären und dann würden die schon etwas ändern,

dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Ich schaue mir die Leute, die diese Zeitung kaufen, immer sehr genau im Markt an und kann nur noch zwei Gruppen ausmachen:

Rentner mit der Attitüde

„Ach, mir egal, in 20 Jahren bin ich eh tot, hauptsache ich bekomm noch meine Rente“

und typische Handwerker, denen man keine 10 Sekunden zuhören kann, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

Was diesen beiden Gruppen gemeinsam ist:

Würde man ihnen bei einer Lobotomie 90% des Gehirns entfernen und stattdessen mit Jauche auffüllen, würden sie anschließend bei einem IQ-Test besser abschneiden als vorher.

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LG, killerbee

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Martin Gillo: 2035

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Den nun folgenden Artikel habe ich am 4. Juli 2014, also vor über 4 Jahren, geschrieben und veröffentlicht.

Der Link zur Seite von Martin Gillo funktioniert nicht mehr; er war so schlau, seine Aussagen mittlerweile aus dem Internet zu entfernen.

Ansonsten habe ich kein einziges Wort im Artikel verändert und ihr könnt selbst beurteilen, ob sich meine Aussagen von damals bestätigt haben oder nicht.

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martin gillo

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Martin Gillo, sächsischer CDU-Politiker, schrieb bereits im Jahr 2012 auf seiner Seite:

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Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! Das liegt uns genauso nahe, wie die friedliche 1989er Revolution von heute, also 2012 entfernt ist.

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Man sollte bei der Formulierung „Mehrheit in der Bevölkerung“ daran denken, daß damit die prozentuale Gesamtbevölkerung gemeint ist.

Jeder weiß aber aus eigener Erfahrung, daß sich Ausländer nicht gleichmäßig auf Deutschland aufgeteilt haben, sondern sich vor allem in Ballungsräumen konzentrieren.

Ebenso ist durch die deutsche Teilung eine ganz klare Trennung zu erkennen:

Im Osten gibt es hauptsächlich Ausländer aus kommunistischen Staaten, aber deren Zahl ist verschwindend gering.

Im Westen gibt es hauptsächlich Ausländer aus der Türkei und dem Nahen Osten, die bereits in vielen Ballungsgebieten die absolute Mehrheit ausmachen.

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Ethnozid

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Wenn also „gesamtdeutsch“ die Deutschen im Jahr 2035 nur noch 50% in ihrem ehemals eigenen Land ausmachen, so kann dies in der Praxis bedeuten, daß sie in ländlichen Gebieten im Osten immer noch 99% ausmachen, während man andererseits durch Großstädte im Ruhrgebiet gehen kann und dort 10 Minuten lang kein Wort Deutsch mehr hört.

Die Deutschen, die unter sich bleiben wollen, werden in diese Rückzugsräume fliehen, während die Schwachen/Alten im babylonischen Großstadtgewirr untergehen werden und auf offener Straße totgeschlagen werden, wie es ja jetzt schon der Fall ist.

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Das wichtigste ist jedoch die Verteilung der Ethnien in den verschiedenen Altersgruppen.

Nehmen wir an, wir haben 40 Millionen Einwohner über 50 Jahre und 40 Millionen Einwohner unter 50 Jahre.

Wenn jetzt in der jungen Gruppe die Ausländer 85% ausmachen und in der älteren Gruppe die Deutschen 85% ausmachen, so resultiert in der Summe auch eine Verteilung von 50:50.

Trotzdem ist wohl unbestritten, daß die Deutschen ihr Land unwiederbringlich verloren haben, denn das Land gehört den jungen, aktiven, starken Menschen.

Daß die Deutschen die Mehrheit bei den über 50-jährigen stellen, interessiert kein Schwein; die haben keine Macht, die verlieren ihren Job, die werden krank und bekommen kein Geld für Medikamente.

Die verschwinden einfach.

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flaschenpfand

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Wenn man also die Bevölkerungsstruktur eines Landes nachhaltig verändern will, muss man von unten, also bei den jüngsten beginnen.

1) Ich muss verhindern, daß Deutsche Kinder kriegen.

2) Ich muss dafür sorgen, daß Ausländer viele Kinder kriegen.

3) Ich muss dafür sorgen, daß junge Ausländer zuwandern.

4) ich muss dafür sorgen, daß junge Deutsche auswandern.

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lampedusa

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Es ist klar, daß die BRD genau so handelt; das ist kein Zufall.

Besonders bemerkenswert an der Aussage von Martin Gillo ist aber noch etwas anderes.

Wenn einem Koreaner jemand sagt, daß die Koreaner in 20 Jahren die Minderheit in ihrem eigenen Land stellen, ergibt sich sofort eine Gegenfrage:

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„Zwanzig Jahre sind lang hin.

Was können wir denn tun, um dafür zu sorgen, daß das NICHT passiert?“

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Oder? Wäre doch logisch!

Keiner verliert gerne sein Land; keiner möchte, daß die eigenen Kinder oder Enkel keine Heimat mehr haben.

Und jedem von uns fallen bereits nach kurzer Überlegung Maßnahmen ein, um diesen Wendepunkt zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern:

1) Die Ansiedlung von Ausländern auf Null reduzieren.

2) Kein Kindergeld für Ausländer.

3) Die Lage in den Heimatländern wieder stabilisieren, so daß die Leute wieder zurückkehren können.

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Extrem auffällig ist, daß dieser Martin Gillo so tut, als handele es sich bei diesem Datum 2035 um eine Konstante, um etwas Unausweichliches.

Ist natürlich völliger Unsinn; wenn man nur einen der von mir genannten 3 Punkte umsetzen würde, würden die Deutschen ihre Heimat behalten.

Warum also enthält Gillo in seinem Aufsatz den Deutschen die Möglichkeit vor, daß es NICHT passiert?

Warum gibt sich Gillo nicht im geringsten Mühe, irgendwelche Gegenmaßnahmen auch nur anzudenken, um dafür zu sorgen, daß die Deutschen ihre Heimat behalten können?

Warum tut er so, als sei die geplante millionenfache Ansiedlung von Ausländern eine Art „Naturereignis“ oder „höhere Gewalt“, wo es sich doch ganz klar um eine geplante Aktion seiner Partei handelt?

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Offenbar deshalb, weil Gillo will, daß GENAU DAS passiert und um seine Rolle in diesem Völkermord zu verschleiern.

Es ist die Agenda der kapitalistischen Drecksschweine, die Nationalstaaten und Völker zu vernichten und stattdessen eine amorphe, durchgemischte Masse zu kreieren, die keine Heimat, keine Kultur, keine Identifikationsmerkmale mehr besitzt.

„Arbeitnehmer“, „Konsumenten“, „Humane Ressource“

Mit einem Wort: VIEH

Ersetzbar, entbehrlich; ein wertloses Wegwerfprodukt, das nur der Gewinnmaximierung dient.

Ohne Rechte, ohne Würde.

Eingebettet in einen totalitären Überwachungsstaat.

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NWO

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Wenn das deutsche Volk nicht aufsteht, wird es seine Heimat verlieren.

Das ist übrigens nichts neues; viele Völker wurden ausgerottet und heute weiß kein Mensch mehr, daß es sie jemals gegeben hat.

Das Alleinstellungsmerkmal betreffend das deutsche Volk ist die Tatsache, daß es nicht durch eine Invasion von der Erde gefegt wurde, sondern die Ausrottung der Deutschen von den eigenen Volksgenossen betrieben wurde.

Und die Tatsache, daß sich das deutsche Volk über Jahrzehnte alle 4 Jahre mit überwältigender Mehrheit (>90%) dafür aussprach, daß es genau so weitergehen soll.

Meine Ohren sind darum taub für das Gejammer von Deutschen, mein Herz ist kalt für das Schicksal von Deutschen, denn es ist nicht auf das Eingreifen einer höheren Macht zurückzuführen, sondern beruht ausschließlich auf den Handlungen der Deutschen selber.

Wenn ich höre, daß eine 75-Jährige aus ihrer Wohnung geworfen wird, dann mache ich mir klar, daß diese Frau 50 Jahre lang CDU gewählt hat.

Wenn ich höre, daß ein Mädchen von Asylanten vergewaltigt wurde, dann mache ich mir klar, daß dieses Mädchen mit einem „Kein Mensch ist illegal“-Plakat rumstand.

Wenn ich höre, daß ein Junge mit einem Messer aufgeschlitzt wurde, dann mache ich mir klar, daß dieser Junge vielleicht „Nie wieder Deutschland“ gebrüllt hat.

Wenn ich höre, daß ein Azubi einfach so im Vorbeigehen von einem Albaner totgeschlagen wurde, mache ich mir klar, daß er mich noch 5 Minuten vor seinem Tod als einen „kranken Nazi“ mit „menschenverachtendem, unerträglichem Gedankengut“ bezeichnet hätte.

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Gewaltopfer

(Was jammert der mich voll? Wenn es jemand anderen getroffen hätte, würde er sagen: „Man darf Kriminelle auf keinen Fall einsperren oder bestrafen“. Wenn es ihn selber trifft, ist das Geschrei groß und er will Mitleid. Ich lache ihn aus.)

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Es gibt wenig Ungerechtigkeit, aber viel Karma.

Was man in die Welt gibt, kommt zu einem zurück.

Man kann nicht sagen: „Kriminelle dürfen auf keinen Fall eingesperrt werden“ und dann jammern, wenn einem ein Wiederholungstäter den Schädel zertritt.

Man kann nicht sagen: „Deutschland muss mehr Flüchtlinge aufnehmen“ und dann jammern, wenn der Vermieter einen rausschmeißt, um die Flüchtlinge dort einzuquartieren (nachdem er vorher nochmal die Miete erhöht hat, versteht sich).

Was den Deutschen also bis zum Jahr 2035 bevorsteht, ist in keinster Weise dazu geeignet, das Mitleid von irgendjemandem zu erregen.

Mitleid mit jemandem zu haben, der das bekommt, was er sich wünscht, ist völlig unangebracht.

Wer Flüchtlinge will, soll Flüchtlinge bekommen.

Wer „Nie wieder Deutschland“ will, soll Deutschland verlieren.

Wer sich gegen nichts wehrt, mit dem wird alles gemacht.

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bleiberecht

(Ich bin eine gute Fee und ich habe einen mächtigen Zauberstab. Euer Wunsch sei euch gewährt!)

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LG, killerbee

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PS:

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gauckler-zuhause

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Das ist die Bevölkerungszusammensetzung in Deutschland, wie sie sich die Elite vorstellt. Und kein Deutscher soll mir erzählen, daß die Politiker die Ausrottung der Deutschen „heimlich“ betrieben hätten. Ganz im Gegenteil: sie waren von Anfang an offen zu euch und haben IMMER die Wahrheit gesagt.

Mann, sie haben euch ihre Agenda sogar persönlich in Plakatform mitgeteilt und die Zeitungen sind voll mit ihren Verbrechen!

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wahlheimat

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Laschet

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Köln Hotel

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Pforzheim Rentnerin

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Kindergeld für Ausländer und die Keks-Parabel

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(Liebreizende Zigeuner-Kinder)

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Ich bin ehrlich gesagt relativ überrascht darüber, daß viele Leute erst jetzt von der Praxis erfahren haben, daß im Arbeitslager „BRD“ Kindergeldmissbrauch betrieben wird.

Im Klartext geht es darum, daß die Ämter auch für Kinder bezahlen, die gar nicht in Deutschland leben; wobei natürlich der Knackpunkt darin besteht, daß Leute für mehr Kinder Geld beziehen können, als sie in Wirklichkeit haben.

Gerade in den ost-europäischen Ländern mit sehr niedrigen Lebenshaltungskosten, ist es für kinderreiche Familien (Zigeuner) natürlich extrem verlockend, sich über deutsches Kindergeld zu versorgen.

Wenn nur für Kinder gezahlt würde, die tatsächlich in Deutschland leben, wäre der Anreiz bedeutend geringer, denn das Leben in Deutschland ist für einen Zigeuner nicht billiger als für einen Deutschen; d.h. die 200 Euro Kindergeld wären bei ihnen genauso schnell futsch wie bei jedem anderen, weil die Preise hier einfach bedeutend höher sind als in Osteuropa.

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Übrigens, und das wird bei der Diskussion dauernd vergessen:

Es gibt keine Regel, kein Gesetz, daß Deutschland für Kinder von Ausländern Geld zahlen müsste.

Gibt es nicht.

Klar, die deutschen Richter werden uns einen erzählen von wegen „Gleichheit“ und so, aber sie lügen.

Es gibt keine Regel, kein Gesetz, welches Deutschland verpflichten würde, Kindern von Ausländern Geld zu zahlen.

Keine internationale Organisation, nicht die EU, nicht die UNO, niemand kann Deutschland dazu zwingen.

Es ist also eine freiwillige Sache, die von der Regierung im Handumdrehen geändert werden könnte, ohne daß irgendjemand etwas dagegen sagen könnte.

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Schaut euch doch die Türkei an, Saudi-Arabien, Mexiko, China, Japan oder die USA.

Geht mal dorthin, als Gastarbeiter, sagen wir für 2 Jahre.

Und dann verlangt einfach von diesen Ländern, sie sollen euch Geld für eure in Deutschland lebenden Kinder zahlen.

Was werden diese Länder machen?

Sie werden euch auslachen.

Ihr könnt dann gerne zur UNO rennen oder versuchen zu prozessieren… keine Chance.

Es gibt keine internationale Regel, die irgendein Land dazu verpflichten würde, im Ausland lebende Kinder von Ausländern zu versorgen, nur weil sie sich gerade in dem Land aufhalten.

Es gibt diese Regel nicht.

Also gibt es sie auch nicht für Deutschland.

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Wenn man diesen wichtigen Punkt erstmal verstanden hat, stellt man sich automatisch die nächste Frage:

„Wenn es kein Gesetz gibt, welches Deutschland das vorschreibt,

wenn es niemanden gibt, der Deutschland dazu zwingen kann,

ja, warum macht Deutschland es dann?“

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Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.

Deutschland, oder genauer: die deutsche Regierung, macht es deshalb, weil es ihr nützt.

Weil es der Elite nützt.

Um möglichst viel Geld aus Deutschland herauszuleiten, um die Staatsverschuldung zu erhöhen.

Und da die deutsche Elite das deutsche Volk hasst, ist es ihr natürlich lieber, das Geld irgendwohin zu verteilen, als daß nur ein einziger notleidender Deutscher etwas davon abbekommt;

um die Wahrheit zu sagen: die Deutschen von der CDU würden lieber auf offener See Geldscheine verbrennen als zuzulassen, daß es einem Deutschen helfen könnte- so sehr hassen die von der CDU das eigene Volk.

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Es gibt jedoch noch einen anderen Aspekt, der bei dieser Kindergeld-Sache hereinspielt, nämlich die Senkung von Lohnkosten, also mehr Gewinne für deutsche Bonzen.

Vielleicht fragt ihr jetzt, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.

Ich habe vor einiger Zeit eine Doku gesehen, wo es um osteuropäische Arbeiter in deutschen Schlachthöfen ging.

Natürlich bekamen die lediglich den mickrigsten Mindestlohn ausbezahlt, aber jetzt kommts:

Die Firma hat beim Lohn das Kindergeld der Arbeiter verrechnet!

Wenn also der Arbeiter sagen wir 400 Euro Kindergeld im Monat vom Staat bekommt und ihm für seine Arbeit diesen Monat 1.000 Euro zustehen, dann hat ihm die deutsche Firma lediglich 600 Euro ausbezahlt, weil er ja schon 400 Euro vom Amt bekommen hat.

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Ihr werdet jetzt vielleicht sagen:

Kann nicht sein. Geht nicht. Wo gibts denn sowas?

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Sowas gibt es in einem Arbeitslager, wo alles darauf ausgerichtet ist, die Profite für die Bonzen („die Wirtschaft“) zu steigern und wo Ämter und Politiker und diese Bonzen alle gemeinsame Sache machen.

Vielleicht findet ja jemand von euch diese Doku (war auf youtube) und kann sie verlinken.

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(Das wahre Krebsgeschwür in diesem Land ist die „Wirtschaft“ mit ihrem Dogma vom „ewigen Wachstum“)

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Und noch auf einen anderen Punkt möchte ich zu sprechen kommen, welchen Sinn die jetzige Debatte erfüllt.

Dazu die beliebte Keks-Parabel:

Auf einem Tisch steht ein Teller mit 10 Keksen.

Nun kommt der deutsche Bonze und verteilt sie:

Sieben nimmt er für sich selber.

Zwei gibt er dem Ausländer.

Einen gibt er dem deutschen Arbeiter.

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Warum?

Warum verteilt der Bonze die Kekse auf genau diese Weise?

Wäre es nicht besser für ihn, er würde sich acht Kekse nehmen und sowohl dem Deutschen als auch dem Ausländer je einen Keks geben?

Dann hätte er ja einen Keks mehr für sich!

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Falsch gedacht.

Wenn der fette deutsche Bonze den Deutschen und den Ausländer gleich behandelt, dann besteht die Möglichkeit, daß die beiden sich zusammentun und gemeinsam gegen die Ungerechtigkeit vorgehen, daß der Bonze sich 80% der Kekse nimmt und die beiden nur jeweils 10% bekommen.

Indem der Bonze aber den Ausländer gegenüber dem Deutschen bevorzugt, wird der primäre Gedanke beim Deutschen nicht sein:

„Warum bekommt der Bonze 7 Kekse und ich nur einen?“

sondern:

„Warum bekommt der Ausländer zwei und ich nur einen?!“

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(„Scheiß Ausländer!!“)

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Teile und Herrsche in Reinkultur.

Um eine große Gruppe zu beherrschen, muss man sie in kleinere Gruppen aufteilen und diese durch kleine Ungerechtigkeiten, die man bewußt schafft, gegeneinander ausspielen.

So werden sie aufeinander losgehen, sich gegenseitig bekämpfen, um die Krümel konkurrieren, aber der mit dem Kuchen gerät völlig aus dem Blickfeld.

Glaubt ihr, es ist Zufall, daß neuerdings in den Firmen dieselbe Arbeit von einem fest angestellten, einem Praktikanten und einem Zeitarbeiter gemacht wird, mit jeweils unterschiedlichen Löhnen?

Nein, das ist besser für den Chef.

Denn so kann er den einen gegen den anderen ausspielen, die Leute in Angst halten und motivieren.

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Um also zum Beispiel mit dem Kindergeld zurückzukommen:

Ja, schimpft ruhig über das Kindergeld.

Schimpft über die 360 Millionen, die Deutschland jedes Jahr ins Ausland verschickt.

Das ist gut für die Bonzen.

Denn solange ihr euch darüber aufregt, daß der Ausländer 2 Kekse bekommt und die Deutschen nur einen, überseht ihr, wer die 7 Kekse abgeräumt hat.

Nur zur Info:

Die Anmietung israelischer Kampfdrohnen gilt als eines der wichtigsten Rüstungsprojekte von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

Sie will fünf Heron-TP vom israelischen Hersteller IAI für mehr als eine Milliarde Euro anmieten.

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Nur weil das gerne vergessen wird, erinnere ich nochmal daran:

Eine Milliarde, das sind eintausend Millionen.

Mit anderen Worten:

Ursula von der Leyen haut für die Anmietung von 5 Drohnen genausoviel Geld raus wie Deutschland in 3 Jahren Kindergeld für Ausländer überweist.

Schimpft ruhig über die Praxis mit dem Kindergeld, ich verstehe euch, ihr habt ja auch Recht.

Aber verliert die Relationen dabei nicht aus dem Auge!

Vielleicht hetzen uns die Medien darum täglich gegenüber den Ausländern mit den zwei Keksen auf, damit wir nicht sehen, wer uns die 7 Kekse klaut, wer die wirklichen Nutznießer sind…

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LG, killerbee

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StaMoKap

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(Dauer: 15:37 Min)

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StaMoKap ist eine alte, aber dennoch absolut exakte Bezeichnung für den Zustand der jetzigen BRD; sie steht für:

Staats-Monopol-Kapitalismus.

Im Idealfall, den es leider ohne Kontrolle nicht gibt, sind das Wohl der Wirtschaft und das des Volkes identisch.

In der Realität hingegen sehen die Bosse der globalen Konzerne in den Menschen/Völkern lediglich Vieh, das ihren Wohlstand generieren soll:

entweder dadurch, daß sie zu Dumpinglöhnen für die Konzerne arbeiten sollen

oder dadurch, daß sie die Produkte der Konzerne zu Wucherpreisen kaufen müssen.

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Da ein Staat, in dem die Konzerne das Sagen haben, für die Menschen eine Qual ist, sollten im Idealfall die staatlichen Institute über die Gesetzgebung die Interessen der Konzerne mit denen des Volkes in Einklang bringen:

die Wirtschaft hat dem Volk zu dienen und nicht umgekehrt.

Meinetwegen kann also der Chef eines Konzerns im Monat mit 5.000 Euro netto nach Hause gehen, wenn er gute Produkte zu vernünftigen Preisen herstellen lässt und seine Arbeiter einen Lohn bekommen, der sie und ihre Familien versorgt.

Was aber nicht geht:

daß eine Firma Ramsch zu überteuerten Preisen herstellt, die Arbeiter als Zeitarbeiter/Praktikanten ausgebeutet werden und der Chef mit monatlich 30.000 Euro netto nach Hause geht.

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(„Oooh, hat der arme Kleine immer noch nicht genug?“)

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Im zweiten Fall muss der Staat eingreifen, weil diese Art von Wirtschaft nicht mehr dem Wohl des Volkes, sondern nur noch dem Wohl der Bonzen dient.

Doch leider, leider, sind die Bonzen nicht dumm.

Und auch die Staatsorgane sind nichts abstraktes, sondern werden von Menschen besetzt; Politiker, Richter, Staatsanwälte: das sind alles Menschen, mit Interessen, mit Schwächen.

Was lag also aus Sicht der Bonzen näher, als genau die Menschen, die als Mitarbeiter des Staates die Wirtschaft kontrollieren sollen, zu korrumpieren?

Zum Beispiel über Geld, über Vorstandsposten und dergleichen?

Und irgendwann, wenn es nicht genügend anständige Leute gibt, kippt das System endgültig.

Jeder lässt sich schmieren, weil sich jeder schmieren lässt.

Und keiner hat mehr ein Schuldbewußtsein, weil niemand mehr die Korruption verfolgt.

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(Die „Christen“ korrumpieren die entscheidenden Stellen am liebsten über Kindesmissbrauch, wie am Beispiel des „Sachsensumpfes“ zu sehen. Nicht zufällig regierte zu dieser Zeit in Sachsen die CDU allein unter Kurt Biedenkopf und Thomas de Maiziere war Landes-Innenminister. „Christen“ = institutionalisierte Kinderschänder)

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Im Endeffekt resultiert also ein System, in dem die Wirtschaft selber die Kontrolle über die Organe des Staates hat und so ihren Interessen sogar einen formal legalen Anstrich verpassen kann!

Aus Interessen der Wirtschaft werden Gesetze, die bei Nicht-Einhaltung ganz offiziell vom Staat bestraft werden können.

Das HartzIV-System ist so ein Beispiel.

Normalerweise ist es die Aufgabe des Staates, die Ausbeutung des Volkes zu verhindern.

Seit der HartzIV-Gesetzgebung ist es so, daß Leute, die sich der Ausbeutung widersetzen, vom Staat bestraft werden; sie seien „Verbrecher“ und die Ausbeuter werden von den Staatsorganen geschützt.

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Diese Form des Kapitalismus nennt man wie gesagt: Staats-Monopol-Kapitalismus, weil in ihm die Bonzen aus der Wirtschaft die Macht der Staatsorgane gekauft haben.

Legal gegen dieses System zu kämpfen ist schwer, denn die gekauften Politiker sorgen ja dafür, daß jeder wirksame Kampf dagegen illegal ist.

Wahlen sind eine Methode, um dieses System zu schwächen, denn es lebt davon, daß Leute in wichtigen Positionen gekauft sind und die Interessen der Bonzen vertreten.

Der gekaufte Mensch jedoch wird vom Volk gewählt.

Indem eine korrupte Person vom Volk abgewählt wird, muss der Konzern jede Legislaturperiode bei Null anfangen und wieder die Abgeordneten bestechen, was bedeutend mühseliger ist, als einfach mit einem schon existierenden Netzwerk weiter zu arbeiten.

Es muss also darum gehen, in jeder Legislaturperiode möglichst viele „Neue“ in die Parlamente zu bringen und möglichst viele „Alte“ rauszukicken, weil dadurch die Netzwerke empfindlich geschwächt werden.

Also nie wieder CDU/CSU/SPD wählen, denn das sind die Parteien, in denen der meiste Filz ist.

Wo diese Strategie leider nicht greift, ist bei der Justiz, weil Richter nicht abgewählt werden können und ihre Urteile, die oft nichts weiter als blanke Selbstjustiz sind, nicht vom Volk überstimmt werden können.

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Letztlich wird es die Zeit richten, weil das Böse alleine nicht existieren kann.

Das Böse braucht das Gute, aber das Gute braucht das Böse nicht.

Auch wenn es also so aussieht, als hätten die Bösen ihr Ziel erreicht: ohne die Guten können sie sowieso nicht leben.

Sie sind Schmarotzer, die selber nichts erschaffen und deren einzige Fähigkeit darin besteht, von den Leistungen anderer zu leben.

Der Manger braucht den Arbeiter mehr als der Arbeiter den Manager.

Der Bandwurm braucht den Wirt, aber der Wirt braucht keinen Bandwurm.

Aus diesem Grund muss ich mich immer über die „Bilderberger-Treffen“ amüsieren.

Das ist für mich so, als würden einmal pro Jahr alle Bandwürmer der Erde aus ihren Wirten kriechen, sich in einem Hotel treffen und darüber sprechen, wie sie die Weltherrschaft an sich reißen können.

Können sie gerne machen.

Aber einen Fakt können sie dennoch nicht ändern:

daß ihre Wirte problemlos ohne sie leben können, aber sie nicht ohne ihre Wirte.

Nehmen wir also an, aus irgendeinem doofen Grund ist das Essen beim Bilderberger-Treffen vergiftet und alle Teilnehmer sterben binnen 24 Stunden.

Was wird das für uns ändern?

Wächst das Getreide davon langsamer, geben die Kühe weniger Milch, verlernen dadurch Menschen ihr Wissen?

Nein, nichts davon.

Die Existenz dieser „Bilderberger“ hat keinerlei Einfluß auf irgendetwas, was für uns bedeutsam ist.

Ob Henry Kissinger lebt, ob er heute stirbt oder ob er schon seit 3 Wochen tot ist:

es ist gleichgültig.

Wenn es aber gleichgültig ist, ob diese Menschen existieren oder nicht, wie können sie dann mächtig sein?

Der LKW-Fahrer, der für meinen Supermarkt die Waren transportiert, ist für mich bedeutend mächtiger als irgendein Bilderberger.

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(Tja, Henry, und was machst du, wenn sich die military men nicht mehr als „pawns“ benutzen lassen? Selber kämpfen?)

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LG, killerbee

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Wider das Vergessen: Dr. Walter Lübcke

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(Dauer 1:06 Min)

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2015 war ein sehr ereignisreiches Jahr, in dem viele Deutsche ihr wahres Gesicht zeigten.

Nicht Angela Merkel; die hat es bereits spätestens 2011 mit der Erschaffung des „NSU“ getan.

Aber Leute wie z.B. der Regierungspräsident Herr Dr. Walter Lübcke.

Laut wikipedia-Artikel bleibt er weiterhin bei seinen damals getätigten Aussagen.

Hier zwei Fotos von ihm:

(Wenn man etwas über jemanden wissen will, sollte man sich die Freunde anschauen, die er sich ausgewählt hat.)

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LG, killerbee

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PS

Wie bescheuert, wie ehrlos, muss jemand sein, der nach den Ereignissen von 2015 noch die CDU/CSU wählt?

Oder gibt es wirklich so viele wahlberechtigte Nutznießer der Siedlungspolitik?

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Der potemkinsche Bürgerdialog

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Wenn der Staat mithilfe von massiven Tricksereien und Schauspielern etwas an sich völlig Verrottetes an seiner Fassade zu Demonstrationszwecken auf Vordermann bringt, nennt man das ein „Potemkinsches Dorf“.

Historische Beispiele (laut wikipedia):

1) So besuchte Bundeskanzler Helmut Schmidt anlässlich eines Staatsbesuchs in der DDR zusammen mit Erich Honecker im Dezember 1981 die Stadt Güstrow.

Sie wurden durch Stasi-Mitarbeiter von den Bewohnern Güstrows völlig abgeschirmt.

Gemäß den Vorstellungen Honeckers wurde das Bild „eines glücklichen Volkes in heimeliger Adventsstimmung“ inszeniert.

Die meisten „Besucher des Weihnachtsmarktes“ waren in Zivil gekleidete Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem Auftrag, eine festliche Atmosphäre zu verbreiten und Erich Honecker zuzujubeln.

35.000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz: 14.000 vom MfS, 21.000 von der Volkspolizei. Es gab 81 Haftbefehle, 11.000 Personen standen drei Tage lang unter Kontrolle, 4.500 Wohnungsuntersuchungen wurden durchgeführt.

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2) Beim Staatsbesuch von Nicolae Ceaușescu 1988 in Erfurt wurde die der Straße zugewandte Seite des Erfurter Opernhauses gestrichen, während die nicht sichtbaren Seiten der Oper in ihrem schlechten Zustand verblieben.

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3) Für den G-8-Gipfel im nordirischen Enniskillen im Juni 2013 ließ die britische Regierung leer stehende Geschäftslokale mit Fototapeten bekleben, um geschäftiges Treiben vorzuspiegeln.

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So ähnlich bewerte ich auch diesen „Jenaer Bürgerdialog“.

90% der Bevölkerung hat die Schnauze voll von Merkel, aber in einem kleinen Fernsehstudio hat man doch noch irgendwie ein paar Dutzend Profiteure ihrer Politik zusammenbringen können, die ihren langweiligen Monologen lauschen, harmlose Fragen stellen und als Klatschaffen dienen.

Wahrscheinlich ist in Analogie zum historischen Vorgehen in Güstrow auch kein einziger dieser „Bürger“ überhaupt aus Jena, sondern es handelt sich bei einem Großteil von ihnen um stramme CDU-Parteisoldaten, Schauspieler und Verfassungsschutzmitarbeiter (samt Familien) aus dem ganzen Bundesgebiet, die bei diesem dienstlichen Einsatz noch mal nen schnellen Euro zwischendurch machen konnten.

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Machen wir uns nichts vor: natürlich gibt es jede Menge Profiteure von Merkels Politik.

So viele Leute in Deutschland sind in den letzten 12 Jahren ärmer geworden, dann müssen logischerweise andere reicher geworden sein, weil Geld nicht verschwindet.

Und diese Profiteure saßen da rum und spielten ihre Rolle; das sind die Leute, die auch weiterhin „gut und gerne in Deutschland leben“.

(„Ich erzähle euch mal nen tollen Witz: immer wenn ich von „wir“ und „uns“ spreche, glauben die doofen Deutschen, ich würde die damit meinen!“)

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Für alle anderen habe ich hier ein formidables Tondokument, das man sich ruhig mal (wieder) anhören kann; sogar die angegebenen Zeiten stimmen („… über 13 Jahre…“).

(Dauer: 8:11 Min)

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Neben der Diskussion des Prinzips „Teile und Herrsche“, welches natürlich auch 1932 von den Bonzen zur Anwendung kam, ist mir insbesondere folgender Satz in Erinnerung geblieben:

„Nur ein Wahnsinniger kann hoffen, daß die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen könnten.“

Interessant ist, daß die Situation zu der Zeit objektiv gesehen sogar noch besser war als heutzutage, denn die deutschen „Christen“ sind 1932 noch nicht auf die Idee gekommen, das Volk mittels Ansiedlung ausländischer Krimineller zu terrorisieren und Widerstand dagegen als „Rassismus“ verfolgen zu lassen.

Und als Hitler zynisch fragte, was die Regierenden eigentlich noch mehr hätten zerstören können, da wäre selbst er nicht auf die Idee gekommen, daß eines Tages die deutschen Bonzen sogar chemische Kampfstoffe im Kampf gegen das eigene Volk einsetzen würden…

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LG, killerbee

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Volkslehrer vs. Stürzenberger

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Video startet an der richtigen Stelle; ab da ca. 20 Sekunden.

Hätte nie gedacht, daß Stürzenberger mal die Maske fallen lässt 😉

Wie sagte schon Max Frisch?

„Die beste Tarnung ist die Wahrheit.

Die glaubt einem keiner.“

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Natürlich ist es auch möglich, daß Herr Stürzenberger nicht direkt für den Verfassungsschutz arbeitet, aber er macht auf jeden Fall genau die Arbeit, die der Verfassungsschutz haben möchte.

Wer den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ abwertend benutzt, also so tut, als gäbe es keinerlei geheime Absprachen auf der Welt, der ist sowieso nicht ernst zu nehmen.

Und da ich nicht glaube, daß Herr Stürzenberger dümmer ist als ich, so ist es für mich außerordentlich befremdlich, wenn jemand im Jahr 2018 immer noch das Märchen von 9/11 in seiner offiziellen Form stützt, obwohl es materielle Beweise für eine Sprengung der Türme gibt (Nanothermit).

Die einzige Erklärung für sein Verhalten ist für mich also die gezielte Verbreitung von Lügen, das „Sand in die Augen streuen“, wie er es selber genannt hat.

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Um die Rolle von Stürzenberger zu verstehen, eignet sich am besten folgendes Gleichnis:

Die Senatoren in Rom haben Angst vor einem Aufstand, weil sie dem Volk das ganze Geld abgenommen haben, selber im Luxus schwelgen, während die Armen sich nichts kaufen können, obwohl es eigentlich genug gibt.

Um von sich selber abzulenken, beauftragen sie römische Legionäre, jeden Monat nach Afrika zu fahren, dort die wildesten Löwen einzufangen und sie in Rom auszusetzen.

Die Löwen können frei durch die Straßen der Stadt streifen, greifen Mensch und Vieh an, aber wenn sich die Menschen gegen die Löwen wehren, kommen sofort Wachsoldaten, die sie festnehmen.

Vor Gericht müssen sie sich dann wegen „Anti-Leonismus“, einem neu eingeführten Straftatbestand, verantworten und werden hart bestraft.

Löwen hingegen, die Männer, Frauen und Kinder angreifen, werden lediglich von den Wachsoldaten eingefangen, ihre Tatzenabdrücke genommen und anschließend wieder in der Stadt ausgesetzt.

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Folgende Fragen sind nun leicht zu beantworten:

Wer ist der wahre Feind in dieser Parabel?

Die Löwen oder die Senatoren?

Sind die Opfer in den Straßen Roms ein Beweis für die Gefährlichkeit von Löwen oder von Menschen?

Wer hat die Opfer zu verantworten?

Wer ist der wahre Feind des römischen Volkes, wen muss es bekämpfen?

Handelt es sich um eine Löwen-Invasion?

Und hat jemand, der nur über die Löwen schimpft, wirklich die Situation in Gänze durchschaut?

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Die meisten können dieses Gleichnis und die damit verbundenen Frage sehr leicht beantworten.

Wie passt nun Stürzenberger in dieses Gleichnis?

Nun, stellen wir ihn uns als Römer vor, der akribisch die Opfer der Löwenangriffe darstellt, ihre Verletzungen aufzählt, die Todesopfer aufzählt

und dann mit all seiner Macht ausschließlich auf Löwen schimpft.

Er geht sogar soweit zu fordern, man solle Soldaten nach Afrika schicken, die dort alle Löwen töten und ausrotten sollen, damit nie wieder eine Gefahr von ihnen ausgeht.

Wenn man ihn darauf anspricht, daß die Löwen in Wirklichkeit von den Senatoren als Waffe gegen das eigene Volk benutzt werden,

und daß es wohl kaum eine „Invasion“ ist, wenn der römische Senat die Löwen auf eigene Kosten und mit eigenen Schiffen nach Italien bringen lässt,

schimpft er einen sofort „Verschwörungstheoretiker“.

Er behauptet, die römischen Senatoren hätten lediglich nicht verstanden, wie gefährlich die Löwen sind und darum soll man ihnen Briefe schreiben, um sie aufzuklären.

Und die Richter, die die Löwen immer wieder laufen lassen, während sie Menschen auspeitschen lassen, die sich gegen die Löwen zur Wehr gesetzt haben,

haben das laut Stürzenberger nur darum getan, weil sie selber Angst vor Löwen haben.

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Wenn ihr das Gleichnis vollständig verstanden habt, erkennt ihr die Gefährlichkeit und Wichtigkeit eines Michael Stürzenberger.

Jemand, der bei einer akuten Gefahr den Widerstand des Volkes in falsche Bahnen lenkt und die wahren Verursacher dadurch schützt, der ist extrem gefährlich.

Und der Schaden, den Leute wie Stürzenberger anrichten, ist gar nicht in Worte zu fassen.

Er ist wie jemand, der bei einem schweren Unfall den Rettungswagen in die falsche Richtung schickt, so daß die Ärzte zu spät zu den Opfern kommen und Leute sterben, die nicht gestorben wären, wenn der Rettungswagen früher da gewesen wäre.

So sehe ich die Rolle Stürzenbergers.

Würden die Menschen verstehen, daß es nicht „die Moslems“ sind, welche hier eine „Invasion“ durchführen,

sondern daß die deutsche, „christliche“ Elite gerade mit ausländischen Söldnern Krieg gegen das eigene Volk führt,

wären die damit assoziierten Parteien CDU/CSU/SPD/Grüne zusammen bei unter 5%.

Aber Leute wie Stürzenberger sorgen dafür, daß die Leute es eben nicht verstehen; er schimpft auf die Löwen, aber vergisst zu erwähnen, wer sie herholt, wer sie schützt und wer Leute bestraft, die sich gegen die Löwen wehren.

Die eigenen Leute, die eigene Elite.

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Kurz gesagt:

Stürzenberger ist ein Verräter, und zwar von der miesesten Sorte.

Jemand, der der Elite Zeit verschafft, ihren Plan umzusetzen, weil er die Leute die ganze Zeit im Kampf gegen Gespenster („der Islam“) verwickelt, damit sie ihre wirklichen Feinde aus Fleisch und Blut übersehen.

Mit Stürzenberger hätte ich kein einziges Wort gewechselt, weil es sinnlos ist.

Er und ich stehen auf verschiedenen Seiten.

Er dient der Elite und ihrer Agenda, ich bin gegen diese Agenda.

Er weiß alles, was ich auch weiß, und wenn er etwas anderes behauptet, dann ist nicht Unwissen der Grund, sondern er lügt bewusst.

Welchen Sinn macht es, mit Lügnern zu reden?

Umstimmen kann ich ihn sowieso nicht, denn er kennt die Wahrheit genausogut wie ich.

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LG, killerbee

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„Brückeneinsturz“ in Genua ein Anschlag?

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Italien hat seine Erfahrung mit politischen Anschlägen.

Italien ist für die NATO/USA ein wichtiger Partner und diese Gruppen wollen nicht zulassen, daß auf einmal eine Regierung das Sagen hat, die sich für linke Interessen einsetzt; also für das Volk und die Arbeiter.

Ganz konkret gibt es zwei Anschläge, die historisch absolut erwiesen auf das Konto von USA/NATO gingen.

Zum einen handelt es sich um die Entführung von Aldo Moro durch die sogenannten „Roten Brigaden“.

Der Politiker wollte eine Regierungskoalition mit kommunistischen Parteien und die USA hatten etwas dagegen.

Später stellte sich heraus, daß die „Roten Brigaden“ nichts weiter als Sockenpuppen der NATO waren, ich zitiere einen US-amerikanischen Psychologen, der während der Entführung im Auftrag der Amerikaner vermittelte:

„Ich bedaure Aldo Moros Tod, aber wir mussten die Roten Brigaden instrumentalisieren, damit sie ihn töten. (…)

Man könnte sagen, dass es ein kaltblütig vorbereiteter Totschlag war. (…) Moro musste sterben. Ihm das Leben zu retten [ist] nie meine Mission gewesen.

Als stellvertretender Staatssekretär der amerikanischen Regierung und persönlicher Berater des italienischen Innenministers war es meine Aufgabe, Italien zu stabilisieren, den Kollaps der Christdemokratischen Partei zu verhindern und dafür Sorge zu tragen, dass die Kommunisten durch die Entführung nicht die Kontrolle der Regierung gewinnen würden.“

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Dieses Zitat, welches ich im Jahr 2014 noch im dazugehörigen deutschen wikipedia-Artikel gefunden habe, ist mittlerweile von der Seite gelöscht worden.

Klar: nach so einer klaren Aussage kann niemand mehr behaupten, die Entführung und die Umstände zum Tode Aldo Moros seien „ungeklärt“.

Sie sind nicht „ungeklärt“.

Sie sind völlig klar:

Die US-Amerikaner haben die „Roten Brigaden“ instrumentalisiert, um einen Politiker zu ermorden, der eine Koalition mit den Kommunisten wollte.

Sie sagen es doch selber.

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Der andere Anschlag, der nachgewiesenermaßen ebenfalls auf das Konto der CIA-Sockenpuppen „Roten Brigade“ geht, ist der Anschlag auf den Bahnhof von Bologna am 2. August 1980.

Die dahinterstehende Logik war dieselbe wie beim Anschlag auf Aldo Moro.

Bologna war zufälligerweise die Stadt, in der die Kommunisten den größten Zuspruch in ganz Italien erfuhren.

Und natürlich verüben ausgerechnet böse kommunistische Terroristen dort einen Anschlag, bei dem 85 Personen starben und über 200 verletzt wurden.

Logisch: man verübt genau dort ein Massaker, wo man die meisten Sympathisanten hat…

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Vielleicht muss man den „Einsturz“ der Brücke in Genua in genau diesem Zusammenhang sehen.

Italien tanzt mal wieder aus der Reihe und fährt eine Politik, die den USA/NATO nicht passt, woraufhin wieder ein Exempel wie in Bologna statuiert wird.

Die kurzsichtigen Bürger ziehen dann lediglich die Verbindung:

„Kaum ist eine neue Regierung an der Macht, stürzen die Brücken ein und es gibt Tote!“

Bürger, die etwas länger zurückdenken können, erinnern sich vielleicht noch an Bologna und Aldo Moro und ziehen daraus dann die richtigen Schlüsse.

Nämlich, daß es sich hierbei um eine Bestrafungsaktion der NATO gegenüber Italien bzw. der italienischen Regierung handelt.

Eine kleine Notiz am Rande:

Bologna wurde damals von den Amerikanern als Ziel ausgewählt, weil dort die Kommunisten den meisten Zuspruch hatten.

Und Genua ist rein zufällig der Ort, wo der Gründer der „5 Sterne“ Bewegung Beppe Grillo geboren wurde.

Könnte also ein Wink mit dem Zaunpfahl sein…

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Ich habe übrigens noch gar nicht geschrieben, wieso ich nun auf einmal auf die Idee gekommen bin, daß es sich um einen Anschlag handeln könnte.

Es liegt an den Aussagen eines Mannes, des LKW-Fahrers Luciano Goccia.

Ich zitiere aus epochtimes:

„Ich war gerade unter der Brücke angekommen, ich öffnete die Tür, um auszusteigen und hörte eine Explosion.

Als ich mich umdrehte, wurde ich durch die Luft geschleudert und schlug an eine Wand und verlor meinen Atem.

Die Druckwelle, die mich zurückwarf, rettete mir das Leben.

Ich war in dem Laster dort“, sagte er mit Blick auf seinen völlig zerstörten LKW.

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Das ist der Beweis; case closed.

Eine Druckwelle gibt es NUR bei Explosionen, sie ist dafür absolut charakteristisch.

Kurze Erläuterung zum Prinzip von Sprengstoffen:

es handelt sich dabei um feste/flüssige Substanzen, die instabil sind.

Wenn sie explodieren, setzen diese instabilen Stoffe gasförmige Stoffe frei.

Gasförmige Stoffe brauchen jedoch im Verhältnis zu festen/flüssigen Stoffen bedeutend mehr Raum.

Beispiel Wasser:

18 Gramm flüssiges Wasser sind 18 ml und die passen bequem in ein Schnapsglas.

Wenn man diese 18 ml Wasser erwärmt, bis es vollständig in die Gasphase übergeht (bei 100°C), dann braucht dieselbe Menge Wasser bei Normaldruck aber nicht mehr 18 ml Volumen, sondern 22 Liter.

Das heißt, wir haben es hier mit dem Faktor 1.000 zu tun, den ein gasförmiger Stoff mehr Volumen braucht als in der flüssigen oder festen Phase.

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Nochmal zusammengefasst besteht also das Prinzip von Sprengstoffen darin, einen Feststoff durch Zündung in viele gasförmige Stoffe umzuwandeln, die sich explosionsartig ausdehnen.

Und wie nimmt ein Außenstehender diese Explosionsartige Ausdehnung wahr?

Richtig:

als DRUCKWELLE

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Wenn der LKW-Fahrer also die Wahrheit sagt, und daran zweifele ich keinen Augenblick, dann hat ihm eine Druckwelle das Leben gerettet, die ihn von den herunterfallenden Trümmern weggeschleudert hat.

Eine Druckwelle aber gibt es NUR bei einer Explosion!

Würde die Brücke einfach aufgrund von irgendwelchen Ermüdungserscheinungen in sich zusammensacken, dann fallen Teile herunter.

Aber herunterfallende Teile erzeugen niemals, nie, nie, nie Druckwellen.

Druckwellen gibt es NUR bei Explosionen, sie sind dafür absolut charakteristisch, sie sind das Prinzip von Sprengstoffen.

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Eine andere Merkwürdigkeit, die bei „alles schall und rauch“ thematisiert wird, ist der Zusammensturz des Brückenpfeilers.

Dieser ist massiv und steht für sich alleine.

Bei Ermüdungserscheinungen ist also zu erwarten, daß die aufgehängte Fahrbahn zwischen den massiven Pfeilern hinabstürzt.

Aber warum sollte der Pfeiler selber, das massivste Teil, zusammenstürzen?

Sehr merkwürdig.

Ich zitiere hier mal ein paar interessante Kommentare:

Die Aufhängung der Fahrbahn und den Pfeilerfuss mit zwei Sprengungen zu beseitigen, macht jeder Sprengpionier nach einem halben Jahr der Ausbildung mit links. Dazu werden keine Spezialarmeen benötigt. Die Verheimlichung der Vorgänge benötigt Spezialisten.
Die beiden Lichtblitze haben in etwa die Stärke von Sprengungen. Die Wolken an Staub signalisieren den Erfolg.
So sauber, wie der freigelegte Betonstahl an jeder Bruchstelle im Film und den Filmen danach aussah, kann von einer maroden Brücke kaum gesprochen werden. Es sind nirgendwo Roststellen erkennbar.

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Als Bauingenieur (Konstruktiv) kann ich die Vermutung von Freeman nur bestätigen.

Auch auf den Fotos der Trümmer ist deutlich zu erkennen, dass diese an Bruchstellen schwarz sind. Beim Bau dieser Brücken werden erst die Pfeiler hergestellt und dann werden die Brückenelemente dazwischen gehangen.

Die Pfeiler so einer Brücke können daher super alleine stehen.

Auch der Zeitpunkt der Sprengung ist bemerkenswert. Es wäre ein Einfaches gewesen erst den Pfeiler zu sprengen. Dann gäbe es keine Hinweise auf eine Sprengung.

Dies ist eine klare Kampfansage an die gewählte Regierung. Mit einem unmissverständlichen Hinweis: wir haben die Brücke gesprengt. Macht das was wir sagen oder es wird noch viel schlimmer.

Ich bin gespannt, ob die Regierung in Italien nun einbrechen wird.

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Doch wie gesagt: die „smoking gun“ ist der LKW-Fahrer, der von einer Druckwelle aus dem Gefahrbereich geschleudert wurde.

Druckwellen gibt es NUR bei der Verwendung von Sprengstoffen.

Wenn aber Sprengstoffe verwendet wurden, dann war es ein Anschlag.

Mögen diejenigen, die ihn zu verantworten haben, für immer in der Hölle brennen.

Ich bin sicher, daß die Verantwortlichen keine Moslems mit Turban und Rauschebart waren, das waren mit Sicherheit schöne weiße „Christen“, die jeden Sonntag zum Beichten in die Kirche rennen.

„Denn es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt.

Wehe dem, der das vergisst!“

Einem „Christen“ traue ich grundsätzlich nicht mehr über den Weg.

Und einem Katholiken gleich dreimal nicht!

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LG, killerbee

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PS

Normalerweise könnten objektive Experten selbstverständlich die Sprengung verifizieren, weil sie immer Spuren hinterlassen wird.

Das Problem besteht darin, daß es im Westen keine objektiven Experten gibt, sondern daß die Regierung vollständige Kontrolle darüber hat, was diese Experten herausfinden.

Egal, ob es um MH17, den NSU, die Existenz von Chemtrails, die „Annexion der Krim“, den Germanwings-Absturz, die Giftigkeit von Glyphosat, die Rechtmäßigkeit von Grenzöffnungen oder Obduktionen von Selbstmördern geht, die sich nach ihrem Tode noch zerstückelt und verbrannt haben:

Stets liefern die Experten genau das Gutachten, das politisch gewünscht ist.

Selbst wenn jetzt also Experten sagen würden, es sei keine Explosion gewesen, dann beweist das gar nichts!

Ich glaube nämlich dem LKW-Fahrer, der von einer Explosion und einhergehender Druckwelle berichtet, bedeutend mehr als jedem Experten.

Einfach aus dem Grund, weil er bei keiner Version etwas zu gewinnen oder zu verlieren hat; warum also sollte er lügen?

Um ehrlich zu sein: es wäre sogar besser für ihn gewesen, er hätte von keiner Druckwelle berichtet, denn das macht ihn nun zur Zielscheibe für evtl. „Zeugenbeseititungs-Programme“.

Ich wünsche dem armen Kerl noch ein langes, unbeschwertes Leben…

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Gruppendynamik und Konformität

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(Dauer: 6:58 Min)

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Noch ein paar Ergänzungen von mir:

Wer beherrscht die Medien nun wirklich?

Antwort:

Wir.

Jeder einzelne von uns.

Wir können zwar nicht entscheiden, wann und was gesendet wird,

aber jeder von uns hat es in der Hand selber zu entscheiden, was er glaubt.

Der Lügner, den jeder als Lügner erkannt hat, hat keinerlei Macht mehr.

Denn der Lügner lebt ja davon, daß man seine Lügen für die Wahrheit hält.

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(Es gibt keine Verpflichtung, sich manipulieren zu lassen)

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Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Erziehung.

Es macht einen sehr großen Unterschied, ob man ein Kind so erzieht, daß es niemals seinen eigenen Verstand benutzt, niemals Verantwortung übernimmt und bloß lernt, Meinungen von „Experten“ auf Knopfdruck nachzuplappern,

oder ob man es dazu ermutigt, von seinen eigenen Fähigkeiten Gebrauch zu machen, kritisch zu bleiben, auf den eigenen Verstand und das eigene Gewissen zu hören.

Allerdings gehört hierzu eine große Portion Klugheit.

Manchmal ist es schlauer, bei bestimmten kritischen Themen mit der Aufklärung zu warten, weil Kinder noch nicht verstehen, daß Mitschüler/Lehrer einem feindlich gesonnen sein können.

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Ebenso sollte man über Menschenkenntnis verfügen.

Natürlich ist es schön, andere Menschen aufzuklären und dadurch Verbündete zu gewinnen.

Nur sollte man wissen, daß sich nicht jeder für diese Themen interessiert,

daß manche Leute nicht über genügend Verstand verfügen

und daß manche Leute zwar alles wissen, aber aus bestimmten Gründen lügen.

Im Klartext:

Einem besoffenen Vollidioten, der alle 3 Minuten nach Fußballergebnissen auf seinem Handy schaut, die Chemtrail-Problematik erklären zu wollen, das ist verlorene Lebenszeit.

Erstens hört er nicht zu, weil es ihn nicht interessiert und selbst wenn er zuhören würde, würde er es nicht verstehen und hat darum nach 10 Minuten eh alles vergessen.

Auch einem Professor Harald Lesch die Chemtrail-Problematik zu erklären, ist verlorene Lebenszeit, denn der weiß natürlich über sie Bescheid; vermutlich besser als wir selber.

Er ist aber ein Lügner.

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Die einzigen, bei denen Aufklärung Sinn macht, sind diejenigen, die von selber zu einem kommen und nachfragen.

Anderen sein Wissen in Form von Monologen aufzudrängen, hat eher den gegenteiligen Effekt.

Menschenkenntnis bewahrt einen also davor, das wichtigste Gut in seinem Leben, die ZEIT, sinnlos zu vergeuden.

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Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen. […]

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht auf eure Worte hört, da gehet hinaus aus dem Hause oder aus der Stadt und schüttelt euch den Staub von den Füßen.

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LG, killerbee

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