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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Der Russe, der die Welt rettete

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Hier der Link zum Artikel.

Wenn anstelle des Russen ein typisch deutscher Untertan seinen Dienst getan hätte, wären wir wohl alle nicht (mehr) am Leben, denn der hätte „einfach nur Befehle befolgt“ und den roten Knopf gedrückt.

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie ich diese Sorte Mensch verachte!

Bereit, jede Schandtat zu vollführen, solange bloß jemand anders die Verantwortung für das eigene Handeln übernimmt.

Daß der Handelnde natürlich selber auch gestorben wäre, hätte den Milliarden unschuldigen Opfern nichts genutzt.

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Niemals darf ein Deutscher mehr irgendwas auf der Welt zu Sagen haben, denn dieses Volk hat gezeigt, daß es zum allergrößten Teil aus gewissenlosen Subjekten besteht, die nicht einmal die Bezeichnung „Mensch“ verdient haben.

Auch wenn man den wenigen anständigen Deutschen damit Unrecht tut, aber das Risiko ist einfach zu groß!

Ihr wollt widersprechen?

Schaut euch einfach Deutschland 2017 an.

Ohne die tatkräftige Mithilfe von Millionen Deutschen, die „einfach nur Befehle befolgt haben“, würde es hier wohl kaum so aussehen; oder wollt ihr mir erzählen, die Veränderungen hätten alleine Merkel und eine Handvoll ihrer Komplizen/Lakaien herbeigeführt?

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LG, killerbee

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Das Problem der Produktivität

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arbeitsamt

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Ich bemerke oft, daß der durchschnittlich gebildete Deutsche sich über drei Themen unterhält: Geld, Arbeit und Wirtschaft.

Dummerweise überschneidet sich das genau mit den drei Themen, von denen der durchschnittliche Deutsche relativ wenig versteht.

Am schlimmsten sind dabei die alten Leute, die noch mit ihrem Dogma aus den 50er Jahren rumlaufen von wegen:

„Wer arbeiten will, der findet auch Arbeit. Uns hat nachm Kriech auch keiner geholfen!“

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Was diese debilen Schwachköpfe nicht begreifen ist, daß sie Äpfel mit Birnen vergleichen.

2016 ist nicht 1956.

Natürlich gab es 1956 in Deutschland eine annähernde Vollbeschäftigung, aber es gab auch eine ganz andere Ausgangssituation:

a) Mangel an männlichen Arbeitskräften durch Krieg/Vertreibung/Verschleppung

b) bedeutend geringere Produktivität verglichen mit heute

c) Frauen konkurrierten nicht oder kaum auf dem Arbeitsmarkt

d) Technologievorsprung gegenüber anderen Exportländern

e) Industriezweige wie Kohlebergbau, die heute schlicht nicht mehr existieren

f) niedrigeres Renten-Eintrittsalter

g) anständige Sozialversorgung (höhere Binnen-Nachfrage)

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Glaubt ihr, Deutschland hätte 1956 auch eine Vollbeschäftigung gehabt, wenn:

a) nicht so viele Männer gefallen oder verschleppt worden wären

b) ihnen dieselben Maschinen zur Verfügung gestanden hätten wie heute

c) man auch alle Frauen in den Arbeitsmarkt integriert hätte

d) der asiatische Export schon auf demselben Level wäre wie heute

e) auf einmal alle Industriezweige weg wären, die es heute nicht mehr gibt

f) man die Leute erst mit 67 oder noch später in Rente geschickt hätte

g) man Arbeitslosen/Rentnern umgerechnet genauso wenig gezahlt hätte wie heute?

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Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.

Unter den Bedingungen von heute gäbe es natürlich auch 1956 keine Vollbeschäftigung, sondern Millionen Arbeitslose!

Die Leute, die jetzt ihr Maul aufreißen, hatten einfach das Glück, in eine wirtschaftlich gute Zeit hineingeboren worden zu sein und einen festen Arbeitsplatz ergattert zu haben.

Etwas, was es heute kaum noch gibt, weil das faschistische CDU/CSU/SPD-Regime als Komplize der Bonzen aus der Wirtschaft fast den gesamten Arbeitsmarkt auf Leibeigenschaft Sklaverei Leiharbeit umgestellt hat und zusätzlich noch die Personalkosten auf das Amt, also den Steuerzahler ausgelagert hat.

Ich meine damit explizit die Unsitte der „Maßnahmen“/“Praktika“, wo HartzIV-Empfänger unter Androhung der Kürzung des Existenzminimums zu unbezahlter Arbeit gezwungen werden, um so den Bonzen aus der Wirtschaft die Lohnkosten abzunehmen.

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Clement

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Um euch ein bisschen für volkswirtschaftliche Probleme, von denen wir alle betroffen sind, zu sensibilisieren, habe ich mir eine Aufgabe ausgedacht:

Nehmen wir einen autarken, isolierten Modell-Staat bestehend aus 80 Millionen (um die Import-Export-Problematik zu vermeiden).

Die Einwohner sind fleißig, intelligent und erfindungsreich.

Es gibt dank der technischen Entwicklung mit Tierhaltung, Düngung, etc. keinerlei Mangel.

Doch mit der Zeit wird dieses Volk immer produktiver, bis es den Menschen schließlich irgendwann gelingt, so gut wie alle Produktionsprozesse zu automatisieren, so daß den Arbeitern nur noch die Aufgabe zukommt, die Maschinen zu bedienen und zu warten.

Nehmen wir weiter an, daß dieses Volk nun dermaßen effektiv ist, daß lediglich 10 Millionen Arbeitskräfte benötigt werden, um die Versorgung des gesamten Volkes sicherzustellen.

Ein Arbeiter kann also durch seine Arbeit acht Menschen versorgen.

Das bedeutet aber andererseits, daß nun 70 Millionen Menschen keine Beschäftigung haben!

Was nun?

Wie löst ihr dieses Problem der Produktivität?

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Gerade die konservativen Deutschen (CDU/CSU-Wähler), die mit ihrem „Gehirn“ irgendwann 1950 stehengeblieben sind, können dieses Problem nicht lösen.

Diese Leute sind der Meinung, daß nur derjenige Anrecht auf einen Lohn hat, der auch arbeitet und der Staat den anderen „faulen Schweinen“ am besten gar nichts zahlen sollte, so daß sie krepieren.

Gut.

Denken wir das mal durch.

10 Millionen Arbeiter versorgen 80 Millionen Menschen.

Bedeutet, daß in diesem Staat für 70 Millionen Menschen keine Arbeit vorhanden ist.

Machen wir das, was als einziges einen missgunstzerfressenen CDU-Wähler befriedigt und stellen wir diese faulen, arbeitsscheuen Schweine alle an die Wand.

Problem gelöst?

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Nein.

Denn jetzt haben wir ja bloß noch 10 Millionen Leute in unserem Staat.

Da aber nach wie vor ein Arbeiter 8 Menschen versorgen kann, werden nun nur noch 1,25 Mio Arbeiter benötigt, um die 10 Mio verbliebenen Leute zu ernähren.

Haben wir also schon wieder 8,75 Mio unnütze Fresser, die keine Arbeit finden und die wir wieder an die Wand stellen müssen, weil der CDU-Wähler sonst mault.

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Und dann?

Dann spielen wir das Spiel nochmal und nochmal und nochmal.

Aber am eigentlichen Grundproblem, nämlich daß ein Arbeiter acht Personen versorgen kann, ändert sich dennoch nichts.

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Gibt es auch eine bessere Möglichkeit, wie der Staat mit dem Problem der Produktivitätssteigerung und damit verbundener Arbeitslosigkeit umgehen könnte?

Was würdet ihr tun?

Kommentarbereich gehört euch!

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ratter

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LG, killerbee

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Kurioses / Okkultes: der Pergamon-Altar

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Bevor ich mich zu den Lösungen des letzten Artikels äußere, geht es hier um etwas ganz anderes: den Pergamon-Altar.

Viele halten das Beschäftigen mit derartigen Themen für sinnlos und lächerlich, wobei sie einen entscheidenden Fehler machen:

sie schließen von sich auf andere!

Nur weil man selber kein Interesse an etwas hat oder es für irrelevant hält, kann man das nicht für alle generalisieren.

Es gibt z.B. Gemälde/Skulpturen der „Modernen Kunst“, die empfinden die meisten als derartig hässlich, daß sie noch nicht einmal fürs Gästeklo taugen.

Nichtsdestotrotz gibt es sehr viele Leute, die beachtliche Summen dafür aufwenden; aus welchen Gründen auch immer.

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So ist es auch mit dem Okkultismus/Satanismus.

Nur weil WIR als anständige Menschen niemals auf die Idee kommen, Kinder zu foltern, sexuell zu missbrauchen oder zu ermorden,

heißt das noch lange nicht, daß das für alle Menschen gilt!

Ich glaube, daß insbesondere die Führungsebene der Christen seit langer Zeit von Satanisten unterwandert wurde, insbesondere bei den Parteien CDU/CSU.

Ist ja auch logisch: man versteckt sich dort, wo man zum einen seine Feinde ständig im Blick hat, sie vielleicht sogar unterwandern kann und wo man zuletzt vermutet wird.

Wenn also Leute beim Thema Okkultismus instinktiv zurückschrecken und abwinken, so machen sie einen großen Fehler, denn man kann den Feind nur dann effektiv bekämpfen, wenn man ihn und seine Agenda versteht.

Man braucht selber nicht daran zu glauben.

Aber man sollte sich klarmachen,

daß andere daran glauben könnten und ihr Handeln danach ausrichten!

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Kommen wir nun zum konkreten Sachverhalt betreffend den „Pergamon-Altar“.

Es heißt in der Bibel:

Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: das sagt, der da hat das scharfe zweischneidige Schwert: Ich weiß wo du wohnst; da, wo der Thron des Satans ist; und du hältst an meinem Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch nicht in den Tagen, als Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet wurde, da wo der Satan wohnt.

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Ich gebe zu, daß ich Texte aus der Bibel wegen ihrer komischen Sprache oft mehrmals und über mehrere Tage lesen muss, bis ich sie richtig verstehe.

Man kann diesem Text aber entnehmen, daß in Pergamon laut dem Verfasser der Satan wohnt und daß dort sein Thron steht.

Das beeindruckendste Monument in Pergamon zu der Zeit war der sogenannte Pergamon-Altar, den manche Interpreten für eben diesen Thron des Satans halten.

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Gut, was haben wir damit zu tun?

Was interessiert es uns, daß irgendwo in Kleinasien vor über 2.000 Jahren ein Altar rumstand?

Nun, der Pergamon-Altar steht eben nicht mehr in Kleinasien, sondern wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem deutschen Archäologen ausgegraben und in Berlin auf der Museumsinsel wieder aufgebaut.

Könnt ihr bei wikipedia nachlesen.

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Finde ich schon einmal sehr ungewöhnlich, daß die Türkei damals den Deutschen die Erlaubnis gab, den Altar in Deutschland wieder aufzubauen, wo es doch von der Logistik und den Eigentumsverhältnissen naheliegender wäre, ihn irgendwo in der Türkei zu rekonstruieren.

Am einfachsten lässt sich der Sachverhalt damit erklären, daß die Deutschen das Ding unbedingt bei sich haben wollten, während die Türken vielleicht gar nicht so unglücklich darüber waren, es loszuwerden.

Interessante Randnotiz:

Bekannt ist aber, dass sich auch Stalin für den Altar interessiert hatte. Nach dem Krieg ließ er den Altar komplett nach Russland transportieren. Dort wurde ein Gips-Abdruck gemacht und das Original wieder nach Berlin verfrachtet und vom SED-Regime am früheren Platz wieder aufgestellt.

Offenbar hatte selbst Stalin keine Lust gehabt, das Ding bei sich im Original rumstehen zu haben…

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Zum Pergamon-Altar habe ich an anderer Stelle folgende Bemerkung gefunden, die bei wikipedia fehlt:

Der Altar war wohl konzipiert für Menschenopfer.

Die sehr steil nach oben führende Treppe war für Tiere nicht begehbar.

Dass nur zur Libation die Darbringung nicht lebender Opfer vorgenommen wurde, ist recht unwahrscheinlich.

Es ist davon auszugehen, dass Kriegsgefangene und später Christen in kultischen Handlungen auf diesem Altar geopfert wurden.

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OK, und nun liefere ich euch noch 2 weitere Puzzleteile:

a) Der Pergamon-Altar ist wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten die nächsten 5 Jahre (bis 2023) geschlossen; die Renovierungsarbeiten sollen unglaubliche 477 Millionen Euro kosten!

(Quelle)

b) Die Privat-Wohnung der Bundeskanzlerin liegt praktisch direkt vor dem Pergamon-Altar.

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(„Ausgezeichnet…“)

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Jetzt addieren wir mal die einzelnen Fakten und Mutmaßungen zusammen:

Wir haben eine vermutlich satanistische Elite in der BRD.

Wir haben in Berlin ein Bauwerk, das laut Bibel „der Thron des Satans“ sein könnte,

und auf dem damals evtl. Menschenopfer dargebracht wurden.

Aufgrund von „Renovierungsarbeiten“ ist dieser die nächsten Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt.

Und Angela Merkel wohnt nur einen Katzensprung von ihm entfernt.

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Ganz böses Kopfkino, oder?

Im Berliner Pergamon-Museum befindet sich übrigens nicht nur der besagte Altar, sondern auch das weltbekannte „Ischtar-Tor“, wobei es sich um eines der Stadttore Babylons handelt.

Als Inschrift findet man dort:

Nabu-kudurri-usur II., König von Babylonien, Sohn Nabopolassars, des Königs von Babylon, bin ich.

Das Tor der Ištar habe ich mit blau glasierten Steinen für Marduk, meinen Herrn, gebaut (…)

Gewaltige Bronzestiere und mächtige Schlangengebilde habe ich an seiner Schwelle aufgestellt.

Mit Platten von Kalkstein und von (…)-Stein habe ich die Stiereinfassung (…)

Marduk, erhabener Herr, ewiges Leben (…) gib zum Geschenk.

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Ob ihr an den ganzen Hokuspokus glaubt oder nicht, ist irrelevant.

Aber müsst ihr nicht zugeben, daß für Leute, die an so einen Hokuspokus glauben, im Pergamon-Museum nahezu ideale Bedingungen herrschen?

Dort steht der Thron des Satans,

ein Altar für potentielle Menschenopfer,

das Stadttor Babylons

und aufgrund von „Bauarbeiten“ kann man genau festlegen, wer Zugang hat und wer nicht!

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LG, killerbee

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PS

Nochmal was zu den 477 Millionen Euro, die bestimmt nicht ausreichen werden:

es gibt keinen besseren Beweis für die Korruption dieses verbrecherischen 4. Welt-Dreckslochs namens „Deutschland“.

Hier dienen Bauobjekte offenbar überwiegend dazu, im großen Stil Steuergeld innerhalb der Elite umzuverteilen.

Es würde vielleicht auffallen, wenn Merkel ihren Kumpels aus der Wirtschaft einfach so 10 Mio Euro überweisen würde.

Also macht man halt irgendein Projekt und benutzt das als Vorwand für die geplante Umverteilung.

Nachgerade ironisch, daß die rechts-faschistischen Pseudochristen den Sozialisten immer vorwerfen, diese würden Geld umverteilen.

Was machen sie denn selber?

Der Unterschied zwischen Rechten und Linken liegt darin, daß die Linken das Geld von oben nach unten umverteilen wollen, während die Rechten es von unten nach oben umverteilen.

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Zur Wahl morgen & ein Witz

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Warum wir wählen gehen müssen, habe ich bereits ausführlich geschrieben: weil wir die einmalige Gelegenheit haben, einen Feind zu wählen, der leichter zu bekämpfen ist als die anderen.

Wenn also ein/e AfD-Bundespolitiker/in Politik macht, die nicht in unserem Sinne ist, dann können wir ihm/ihr endlich auf die Fresse hauen, ohne irgendetwas befürchten zu müssen; wir sollten uns nur vorher als Linke verkleiden (was wir ironischerweise ja auch sind).

Wann hat es das das letzte Mal in Deutschland gegeben?

Wir können uns sogar zurücklehnen und zuschauen, wie die V-Leute vom Verfassungsschutz ihre Arbeit machen, denn wenn zwei unserer Feinde sich bekämpfen, so steht der Gewinner bereits fest:

WIR

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Wir müssen die Demokratie endlich als das verstehen, was sie ist:

Wir wählen Leute, die unsere Entscheidungen umsetzen sollen;

wir wählen nicht Leute, die für uns entscheiden!

Das tun nur unmündige Konservative; wir aber sind Linke.

Wer also glaubt, man könne die AfD wählen und sich anschließend die nächsten 4 oder gar 5 Jahre zurücklehnen, weil die jetzt in unserem Sinne entscheiden, der hat das System nicht begriffen.

Die Bonzen von der AfD sind durch die Bank Lügner, Verräter und die ganze Führungsebene ist mit korrupten U-Booten durchseucht.

Wenn ich die Fresse von dieser Weidel oder diesem liberalen Gauland sehe oder von diesem Schleimer Höcke, dann kommt mir schon das Kotzen!

Aber die Basis der Partei ist in Ordnung; das hat sie allen anderen etablierten Parteien voraus.

Man kann also zur Not herausfinden, wo jemand wohnt, und Druck auf ihn ausüben.

Denkt daran:

Der beste Abgeordnete ist derjenige, auf den wir am leichtesten Druck ausüben können.

Die Leute von den etablierten Parteien sind quasi unangreifbar, mit Polizeischutz, Villen, etc.

Die Leute von der AfD nicht, und DARUM wünsche ich mir, daß möglichst viele von denen im Bundestag sitzen.

Ein Politiker, der keine Angst mehr vor seinen Wählern haben muss, wird viel weniger Skrupel haben, sie zu verraten; qed.

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Die Pseudo-Christen werden bei dieser Wahl übrigens das machen, was sie immer machen:

Lügen, Fälschen und Betrügen.

Hauptsächlich über die Briefwahl, die unserer Kontrolle entzogen ist.

Aber wir sollten alle Möglichkeiten nutzen, präsent zu sein und Fälschungen wenn möglich zu erschweren und zu vereiteln!

Darum lautet meine Aufgabe an euch:

Geht zur Wahl und bleibt bis zur Auszählung der Zweitstimmen da; das geht relativ fix.

Dann merkt ihr euch lediglich die Prozente der AfD und schreibt sie hier in den Kommentarbereich!

Jede Meldung ist im Endeffekt eine Stichprobe und je mehr Stichproben es gibt, desto näher sind sie an der Realität.

Sprich:

Wenn 100 Kommentatoren berichten, daß in ihren Wahllokalen quer durch ganz Deutschland verteilt die AfD immer über 30% bekommt,

dann kann sie nicht insgesamt 11% haben.

Ausgeschlossen.

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Wenn die Leute bei PI unsere Freunde wären, würden sie am Wahltag extra einen Artikel veröffentlichen, wo ihre 100.000 Leser im Kommentarstrang einfach zwei Angaben machen:

Wahllokal (um Dopplungen zu vermeiden) und Zweitstimmen-Prozente für die AfD.

Mehr braucht es nicht, um grobe Wahlfälschungen zu entlarven.

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Ansonsten hier noch ein lustiger Off-Topic-Artikel, der den geistigen und moralischen Verfall der Elite und ihrer Komplizen in den Schreibstuben und bei der Polizei verdeutlicht:

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In der Berliner U-Bahn hat eine 16-jährige Irakerin eine Handtasche mit 14.000 Euro gefunden. Das Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim lebt, erwies sich als ehrliche Finderin: Einen Tag später gab ihre Mutter den Fund in einer Polizeiwache in Lichtenrade ab, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte. Demnach war die Handtasche mit dem Geld ihrer 78-jährigen Besitzerin am Freitag in der U6 im Süden der Hauptstadt abhanden gekommen.

Als die Frau den Verlust bemerkte, verständigte sie die Berliner Verkehrsbetriebe, die jedoch nichts im Zug finden konnten. Ob die junge Irakerin, die in einem Wohnheim für Flüchtlinge lebt, bereits einen Finderlohn bekam, konnte die Polizeisprecherin nicht sagen. „Besitzerin happy“, schrieb die Berliner Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter. „Wir sagen topp und danke.“

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Ich weiß echt nicht, was ich zu so einer offensichtlichen Scheiße noch schreiben soll.

Für wie blöde die einen halten, das ist die wahre Beleidigung!

Na klar, ne 78-jährige läuft mit 14.000 Euro in bar in der Handtasche durch die Gegend.

Heutzutage hat doch jeder nur soviel Geld dabei, wie er braucht; meist nicht mehr als 50 Euro.

Denn was man nicht mit sich rumschleppt, kann man nicht verlieren/ kann einem nicht gestohlen werden.

Wenn ihr jetzt denkt:

„Wieso, kann doch sein?“,

verlasst bitte meinen blog.

Ich brauche hier keine Idioten…

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LG, killerbee

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PS

Die Nichtwähler brauche ich auf meinem blog übrigens auch nicht; wer nicht einmal eine halbe Stunde seiner Zeit investieren möchte, um eine Änderung herbeizuführen, auf den kann man sich nicht verlassen.

Der ist nichts weiter als ein Schwätzer oder schlimmer noch: ein Desinformant, der die Propaganda des Systems verbreiten will, daß Wahlen ja angeblich eh nichts bringen.

Na, wenn Wahlen nichts bringen, warum ist es ihm dann so wichtig, mich davon abzuhalten?

Im Grund liebe ich die Zeit vor den Wahlen, denn dann entlarven sich die Leute am besten als das, was sie sind:

Bestenfalls Idioten, schlimmstenfalls meine Feinde.

Zum Beispiel Jo Conrad oder dieser Schrang.

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Wahlbeobachtungen / Ergebnisse

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Der Kommentarbereich zu dem Artikel steht euch zur Verfügung, um eure Beobachtungen und Ergebnisse bei der Auszählung zu dokumentieren.

Einfach hinschreiben, wieviel % der Zweitstimmen die AfD und die CDU in eurem Wahllokal bekommen haben.

Denkt daran: die Auszählung ist öffentlich!

Jeder Bürger hat das Recht, beim Auszählen anwesend zu sein,

niemand hat das Recht, euch davon abzuhalten.

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Wahlbeobachtung

Sowohl für das Wahlverfahren der Bundestagswahl als auch der Europawahl gilt das Öffentlichkeitsprinzip.

Jedermann hat das Recht vom Zusammentritt des Wahlvorstands am Morgen des Wahltags bis zur abschließenden Beschlussfassung über das Wahlergebnis im Wahlraum anwesend zu sein und die Abläufe zu beobachten.

Lediglich die Stimmabgabe in der Wahlkabine erfolgt geheim.

Eine Anmeldung oder Registrierung als Wahlbeobachter ist nicht erforderlich.

Ein Zutrittsrecht hat auch, wer selbst nicht wahlberechtigt ist. […]

(Quelle)

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LG, killerbee

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Politisches Quiz!

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Schaut euch das Bild oben genau an.

Recherchiert bei wikipedia die Lebensläufe von Meuthen, Gauland, Weidel, Petry.

Ihre Positionen, ihre Äußerungen, ihre Mitgliedschaften.

Achtet darauf, wie „überrascht“ die anderen von Frauke Petrys Aktion heute waren.

Und nun beantwortet mir eine Frage:

Wie viele vom Establishment/Verfassungsschutz gelenkte U-Boote erkennt ihr auf dem Bild?

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LG, killerbee

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PS

Dieser Artikel ist übrigens kein Widerspruch zu meiner Empfehlung, die AfD zu wählen.

Nur ein kompletter Vollidiot bzw. ein unmündiger Konservativer geht zur Wahl und hofft dann die nächsten 4 Jahre, daß irgendwelche Fremden, die seinem Einfluß völlig entzogen sind („freies Mandat“), seine Interessen vertreten würden.

Der Grund, warum ich dazu aufgerufen habe, die AfD zu wählen war ein anderer:

Ich wähle bei Wahlen keine Freunde, ich wähle meine Feinde!

Und der beste Feind ist der schwächste Feind.

Der schwächste Feind ist derjenige, dem ich am leichtesten aufs Maul hauen kann.

Das sind die von der AfD.

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Wirtschafts 1×1

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So viele Leute schwätzen über Wirtschaft, aber so wenig Leute durchdenken ihre Aussagen.

Schon bei den absoluten Basics hapert es und darum ist auch alles davon abgeleitete falsch.

Beginnen wir darum mit einer absolut simplen Frage, die doch wohl jeder richtig beantworten kann:

Wer oder was sorgt dafür, daß Arbeitsplätze stabil sind und vielleicht sogar neue geschaffen werden?

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LG, killerbee

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PS

Warum ist das wichtig?

Weil viele ständig von einer irrationalen Angst ergriffen sind, daß ihre heilige Kuh „Wirtschaft“ Schaden nehmen könnte, sie ihren Arbeitsplatz verlieren und dann auf der Straße stehen.

Zum Beispiel, wenn auf einmal die AfD oder gar „Sozialisten“ regieren würden!

Um rational diese Ängste aufzulösen, muss man sich erst einmal klarmachen, wer überhaupt für die Sicherheit der Arbeitsplätze verantwortlich ist.

Bin ja mal gespannt, wer hier die Antwort gibt, die ich für richtig halte.

Vielleicht bin aber auch ich im Irrtum und ihr könnt mich in einer Diskussion überzeugen, daß ich falsch gelegen habe.

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Wirtschafts 1×1: Auflösung

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Im vorigen Artikel lautete die Frage:

Wer oder was sorgt dafür, daß Arbeitsplätze stabil sind und vielleicht sogar neue geschaffen werden?

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Meiner Meinung nach gibt es darauf eine ganz kurze und präzise Antwort:

Diejenigen, die die produzierten Sachen kaufen.

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Die völlig falsche Antwort lautet: „Der Arbeitgeber“,

denn der Arbeitgeber hat mit der Stabilität des Arbeitsplatzes relativ wenig zu tun.

Die Arbeitgeber (die eigentlich Arbeitnehmer heißen müssten, weil sie ja in Wirklichkeit die Arbeit des Arbeiters nehmen) benutzen nur einen gerissenen Trick, um sich dem Arbeiter gegenüber wichtig zu machen:

Sie überweisen ihm monatlich sein Gehalt.

Auf diese Weise entsteht beim Arbeiter der Eindruck, daß der Arbeitgeber ihm sein Gehalt zahlt; von seinem Geld!

Das jedoch ist falsch.

Natürlich zahlt der Arbeitgeber dem Arbeiter das Gehalt nicht von SEINEM Geld, sondern es handelt sich um das Geld der Leute, die bei der Firma eingekauft haben.

Wäre es so, daß tatsächlich der Arbeitgeber den Arbeitern das Gehalt von seinem eigenen Geld zahlen müsste, dann wäre die Firma nach wenigen Wochen pleite.

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Es ist ja wirklich nicht schwer zu verstehen, man muss es sich nur klarmachen.

Eine Käsefabrik stellt also meinetwegen 10 Tonnen Käse im Monat her und verkauft den dann für 100.000 Euro.

Von den 100.000 Euro gehen 20.000 für laufende Kosten drauf,

10.000 nimmt sich der Boss,

und die restlichen 70.000 Euro werden auf 35 Arbeiter verteilt, die je 2.000 Euro Brutto-Gehalt bekommen.

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Das Privatvermögen des Arbeitgebers hat mit dem Gehalt der Arbeiter nichts zu tun, sondern dieses wird natürlich durch den monatlichen Gewinn der Firma finanziert.

Der monatliche Gewinn der Firma resultiert jedoch zu 100% aus dem Geld, was die Käufer der hergestellten Waren bezahlt haben.

Daraus folgt logisch, daß die Stabilität des Arbeitsplatzes auch zu 100% von den Leuten abhängt, die die Produkte kaufen.

Kaufen die Leute weniger Käse, wird nicht etwa der Chef seine 10.000 Euro pro Monat irgendwie reduzieren, sondern stattdessen die Produktion anpassen und Leute rausschmeißen.

Kaufen die Leute mehr Käse, wird der Chef seine Produktion steigern und evtl. neue Leute einstellen.

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Wir haben also einen ganz klaren Zusammenhang zwischen der Stabilität der Arbeitsplätze und denjenigen, die die hergestellten Sachen kaufen.

Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und analysieren die Käufer.

Was brauchen sie, um z.B, Käse kaufen zu können?

a) sie müssen einen Bedarf dafür haben

b) sie müssen genug Geld haben, um sich die Produkte auch leisten zu können

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Auch das wird jeder sofort einsehen.

Wenn Leute gerne Käse kaufen würden, jedoch kein Geld dafür haben, können sie ihn nicht kaufen.

Das bedeutet, daß die Nachfrage einbricht, der Käsefabrikant wird seine Produktion drosseln und die Arbeitsplätze der Arbeiter stehen auf der Kippe.

Daraus folgt völlig logisch, daß ein Arbeiter mit Verstand fordern sollte, daß der Staat denjenigen Leuten mehr Geld geben soll, die die von mir hergestellten Produkte kaufen wollen, es sich jedoch nicht leisten können.

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Grundsätzlich gilt:

Verteilt der Staat Geld von oben nach unten (z.B. über eine Vermögenssteuer),

dann wird das die Wirtschaft und Arbeitsplätze extrem stabilisieren, denn die ärmsten Leute haben logischerweise das größte Bedürfnis, sich irgendwelche Sachen zu kaufen oder sich mal etwas zu gönnen.

Würde der Staat also den HartzIV Satz von 400 Euro auf 450 Euro erhöhen, kann er sich zu 100% sicher sein, daß jeder Hartzer diese 50 zusätzlichen Euro auch in den Konsum stecken wird,

der Konsum korreliert direkt mit der Produktion,

die Produktion korreliert direkt mit der Stabilität der Arbeitsplätze.

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Verteilt der Staat Geld jedoch von unten nach oben (jetziges System mit „Bankenrettung“, „Maßnahmen“, etc.),

dann hat das auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze keinerlei Auswirkung.

Josef Ackermann oder ein anderer Millionär mit einem Monatsgehalt von 20.000 Euro wird nicht ein Brötchen mehr kaufen oder einmal mehr ins Restaurant gehen, nur weil er jetzt 1.000 Euro zusätzlich in den Arsch geblasen bekommt.

Er spielt mit dem Geld an der Börse oder verschiebt es schlimmstenfalls ins Ausland, wo es auch keinem deutschen Arbeiter nützt.

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Lange Rede kurzer Sinn:

Ein Arbeiter mit Verstand versteht diese einfachen Zusammenhänge und fordert, den Konsum durch Umverteilung des Geldes für die Ärmsten zu fördern, was ihm direkt zugute kommt.

Dem Verstand jedoch stehen bei niederen Kreaturen negative Gefühle wie Neid und Missgunst gegenüber.

Und so gibt es immer Leute, bei denen der Verstand aussetzt und die darum völlig idiotische und zudem selbst-zerstörerische Forderungen vertreten.

Fragt man die, wie denn der Staat „die Wirtschaft ankurbeln“ solle, so antworten die:

„Erstmal allen faulen Hartzern das Geld kürzen, die Renten kürzen und das Geld in die Wirtschaft stecken!“

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Herzlichen Glückwunsch!

Diese Leute sind so doof, die begreifen nicht einmal, daß ein Staat, der den Bedürftigen genug Geld für ein anständiges Leben zur Verfügung stellt,

damit natürlich indirekt in die Wirtschaft investiert.

Konsumsteigerung = Wirtschafts-Stabilität

Aber niedere Kreaturen sehen eben einfach nur:

„Der da hat Geld, ich mag den nicht, der Staat soll den krepieren lassen!“

Man kann wirklich sagen, daß es sich bei der jetzigen Situation in Deutschland um absolute Gerechtigkeit handelt.

Mit der Agenda 2010 haben die Bonzen ein extrem bösartiges Instrument implementiert, um die eigenen Gewinne zu maximieren.

Stabilisiert wird es dadurch, daß man Leute gegeneinander aufhetzt (Arno Dübel, Deutschlands faulster Hartzer).

Die Agenda 2010 führt zu immer weniger Konsum, zu immer mehr Leiharbeit, zu immer mehr Entrechtung und anstatt diese Agenda auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen und wieder anständig zu werden,

quaken die Deutschen: „Gebt den Armen noch weniger!“

Und erkennen dabei nicht, daß sie dadurch an dem Ast sägen, auf dem sie noch sitzen.

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(Neid und Mißgunst sind die besten Verbündeten der Bonzen, damit sich die Arbeiter gegenseitig ins Elend stürzen)

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Aber dieses Beispiel zeigt einmal mehr, daß viele Menschen zwar gerne über „Wirtschaft“ schwätzen, aber wirklich nichts begriffen haben.

Keiner hat auf die elementare Frage, wer denn für die Stabilität der Arbeitsplätze sorgt, die triviale Antwort gegeben: „Die, die Sachen kaufen“

Dabei ist das doch das Naheliegendste; wenn ich aufm Wochenmarkt Äpfel verkaufe, dann sind es doch die Leute, die meine Äpfel kaufen, die meinen Arbeitsplatz sichern und niemand sonst!

Und daraus folgt doch sofort, daß es auch in meinem Interesse ist, daß diese Leute auch immer genug Geld in der Tasche haben, um sie sich auch leisten zu können!

Nur hier in Deutschland findet man Leute, die glauben, es würde der Wirtschaft besser gehen, wenn man auf Teufel komm raus zu Hungerlöhnen produziert, aber keiner mehr Geld hat, um sich etwas leisten zu können.

Und diese Deutschen labern immer davon, sie wären das „Volk der Dichter und Denker“.

Stellt doch mal die Frage in eurem Bekanntenkreis und hört euch die Antworten an!

Dichter und Denker habe ich in Deutschland fast nie getroffen;

stattdessen viele Idioten, die auf Knopfdruck das nachplappern, was irgendwelche „Experten“ ihnen vorsagen,

ohne es jedoch auch nur ansatzweise verstanden zu haben.

Hätten sie es verstanden, würden sie nämlich bemerken, daß der „Experte“ sie angelogen und ihnen Scheiß erzählt hat!

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LG, killerbee

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Gedanken zur Wahl (1)

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Wenn bei den Wahlen etwas aufgefallen ist, dann ist es, daß es sich bei Bloglesern und anderen politisch Interessierten offenbar nicht um die Mehrheit handelt, sondern lediglich um eine sehr kleine Gruppe.

Das heißt, daß Blogs alles andere als repräsentativ sind, sondern daß bestimmte Meinungen um ein Vielfaches angereichert sind, so daß auf einmal Minderheiten Mehrheiten bilden und umgekehrt.

Dazu ein kleines Beispiel.

Stellen wir uns eine Krankheit vor, die 5 Promille der Bevölkerung betrifft, also 0,5%.

Jeder Betroffene erhält von seiner Krankenkasse eine Mitteilung, daß es eine bestimmte Internetseite inklusive Forum gibt, wo die Erkrankten mit Leidensgenossen in einen konstruktiven Dialog treten können.

Das heißt, daß dort 400.000 Leser sind.

4x so viele wie bei PI.

Nehmen wir an, daß nur ein Promille der Erkrankten dort regelmäßig kommentiert; macht 400 Kommentare pro Tag.

Und wenn wir annehmen, daß nur 0,1 Promille der Leser dort Beiträge verfasst, so sind es 40 neue Beiträge pro Tag.

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Würdet ihr diese Internet-Seite besuchen, würdet ihr auf ein extrem aktives und lebendiges Forum stoßen.

Ihr würdet glauben, daß dieses Thema extrem wichtig sei und ganz viele Leute betrifft; bei soviel Traffic!

Doch das ist falsch.

Es betrifft immer noch nur 0,5% der Bevölkerung; 99,5% der Leute interessieren sich nicht die Bohne für dieses Thema.

Anders veranschaulicht:

Wenn eine Person mit der Krankheit sich auf einen Platz stellt und 199 zufällig ausgewählte andere Personen sie umgeben, ist sie immer noch die einzige mit dieser Krankheit.

Erst wenn 400 andere Personen anwesend sind, findet sie außer sich noch eine andere Person, die ebenfalls von der Krankheit betroffen ist.

(Bitte keine Diskussion über dieses Beispiel, ihr habt mich schon verstanden!)

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Worauf ich also hinauswill:

Die ganzen Umfragen bei Focus, PI, Zeit, epochtimes, bild, etc. sind alles andere als repräsentativ.

Das ist so, als würde eine Firma, die Golf-Equipment herstellt, bei ihren Stammkunden eine Umfrage durchführen, ob ihnen Golf Spaß macht.

Klar bekommt sie von ihren Kunden mindestens 90% Zustimmung.

Das heißt aber noch lange nicht, daß 90% der Bevölkerung gerne Golf spielt!

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Auch die Diskrepanz zwischen Wahlen und Umfragen/politischen Diskussionen ist gewaltig.

Es gibt sehr sehr viele Leute, die absolut unpolitisch sind, die vermutlich nicht einmal das politische System in Deutschland verstehen, die keinerlei politische Foren besuchen, die sich vollständig aus Diskussionen heraushalten,

die aber trotzdem wählen gehen!

Aus einem falsch verstandenen Pflichtgefühl, weil sie es immer schon gemacht haben, weil der Oppa auch schon immer SPD gewählt hat oder „um die Nazis zu verhindern“.

Und diese Leute sorgen immer wieder dafür, daß wir nach den Wahlen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

Dabei trifft uns die Erkenntnis regelmäßig wie ein Vorschlaghammer:

Auf den blogs sind wir in der absoluten Mehrheit mit über 70% für die AfD,

und dann gehen Millionen Leute zur Wahl, die mit ihren Stimmen dafür sorgen, daß wir letztlich bloß noch 13% der Gesamtheit ausmachen.

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Kommen wir damit zur nächsten Frage:

Gab es Wahlfälschung?

Ich meine Ja.

Die Wahlen in Deutschland sind zwar öffentlich und jeder kann zuschauen, aber eben nicht bei allen Schritten.

Der entscheidende Moment ist, wenn die Wahllokale ihre Ergebnisse per Telefon weitergeben und sie dann zentral weiter verarbeitet werden.

Ich bitte euch!

TELEFONISCH!

Das ist ja wohl ein Witz.

Was nutzt es, wenn im Wahllokal alles geregelt abläuft, aber dann in der Zentrale irgendwelche Fantasie-Zahlen eingegeben werden?

Wer von uns kann den überprüfen, ob die Zahlen, die dort in die Computer eingegeben werden, auch denen entsprechen, die vom Wahllokal übermittelt wurden?

Wer kann überhaupt irgendetwas überprüfen, was nicht im Wahllokal geschieht?

Es hieß beispielsweise „AfD: 571 Stimmen“ und in den Computer wird „AfD: 157 Stimmen“ eingegeben.

War halt ein „Zahlendreher“.

Oder man zählt die Ergebnisse eines Wahlbezirks 5-fach und lässt dafür 4 andere unter den Tisch fallen.

Kann doch passieren?

War schon spät, der Mensch am Computer war übermüdet.

Wenn sowas rauskommen würde (was es eh nicht tut), ist es unmöglich, Vorsatz nachzuweisen!

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Ich kann einfach nicht glauben, daß FDP und Grüne bundesweit ihren Stimmanteil nahezu verdoppeln.

Klar, in Westdeutschland gibt es viele Verstrahlte, vor allem die Jugend.

Aber der Anteil jugendlicher Wähler hat sich doch in den letzten 4 Jahren nicht verdoppelt!

Und woraufhin bitte soll denn die FDP ihren Stimmenanteil so erhöht haben?

Welche Motivation gibt es, die FDP zu wählen?

Die sitzt nirgendwo in einem Parlament, die stellt keinerlei Minister und vor der Wahl ist sie nur unangenehm dadurch aufgefallen, eine Impf-Pflicht einführen zu wollen.

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Aufgrund dessen soll also die FDP auf einmal zweistellig in den Bundestag eingezogen sein?

Lächerlich.

Die FDP bedient ausschließlich Partikular-Interessen, das ist für mich eine Freimaurer-Partei, deren Mitglieder ausschließlich irgendwelche Bonzen sind.

Daß auf einmal die ganzen Nichtwähler scharenweise zur FDP übergelaufen sein sollen: komplett unglaubwürdig.

Dito bei den Grünen.

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Es gibt auch ein ganz konkretes Verdachtsmoment.

Im Focus erschien heute ein Artikel mit der Überschrift:

1/3 Nichtwähler: Wer Sachsen-Anhalt besucht, versteht schnell, was hier schiefläuft

(Quelle)

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Das ist ausgeschlossen.

Ich habe meine Quellen in Sachsen-Anhalt.

ALLE haben übereinstimmend berichtet, daß die Wahllokale gerammelt voll waren und die Leute haben ALLE beim Öffnen der Wahlurnen gesagt:

„Wow! So viele Wähler hatten wir noch nie!“

Im Vergleich zur letzten Wahl hatte sich die Beteiligung oft nahezu verdoppelt.

Und laut Focus soll ausgerechnet in Sachsen-Anhalt die Wahlbeteiligung zurückgegangen sein?

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Das glaube ich nicht.

Nie und nimmer.

Die haben da was gedreht.

Und zwar Zahlen 😉

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LG, killerbee

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Verstand-Test

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IQ-Tests gibt es viele, doch es gibt keine Tests, die etwas über den Verstand einer Person aussagen.

Während bei IQ-Tests lediglich die Fähigkeit überprüft wird, ob jemand in diesem von Faschisten geführten Arbeitslager namens „BRD“ bestimmte Aufgaben erfüllen kann (z.B. Bedienen von Maschinen, Entwicklung neuer Geräte o.ä.),

sagt der Verstand etwas über die (Über-)Lebensfähigkeit einer Person aus.

Es besteht ironischerweise so gut wie kein Zusammenhang zwischen IQ und Verstand;

man kann z.B. zugleich bei BMW arbeiten und dort Hochleistungsmotoren entwickeln,

aber über keinerlei Verstand verfügen.

Umgekehrt ist es möglich, sein Leben als analphabetischer Ziegenhirte in Anatolien zu verbringen und über jede Menge Verstand zu verfügen.

Auch ein Hütchenspieler kann über mehr Verstand verfügen als z.B. ein Student mit 1er-Abitur, der sein gesamtes Taschengeld bei ihm verspielt.

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Nun zum Test.

Claudia Roth sagte angeblich gerade bei Phönix:

Am letzten Sonntag ist eine Partei in den deutschen Bundestag eingezogen, die den Holocaust leugnet.

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Habe ehrlich gesagt keine Lust, das jetzt zu verifizieren, aber es ist auch nicht nötig.

Nehmen wir einfach an, sie hat wirklich genau diesen Satz gesagt.

Wie erklärt ihr euch ihre Äußerung?

Derjenige, der die kürzeste Erklärung abliefert, verfügt über den meisten Verstand.

Meine Erklärung für ihr Verhalten hat genau 7 Buchstaben.

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LG, killerbee

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Kommentar zum Test

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Ich möchte euch nicht allzu sehr auf die Folter spannen, darum hier schnell die „Auflösung“, was mir zur Aussage von Frau Roth durch den Kopf ging:

Sie lügt.

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Die AfD ist eine absolute Systempartei, gegründet von langjährigen CDU-Mitgliedern, um eine neue „kontrollierte Opposition“ darzustellen.

Der gesamte Vorstand hat Verbindungen zum Verfassungsschutz, zum Establishment.

Natürlich rüttelt von denen keiner am Holocaust; ganz im Gegenteil!

Frau Weidel war doch kürzlich erst in Israel und hat dort absolut systemkonformes Geblubber von sich gegeben.

Und wenn Hobby-Politologen wie ich und ihr wissen, daß in der AfD natürlich NIEMAND den Holocaust leugnet, dann weiß das Frau Roth schon dreimal.

Wenn sie wider besseres Wissen im Fernsehen sagt, die AfD würde den Holocaust leugnen, dann gibt es dafür wirklich nur eine einzige sinnvolle Erklärung:

Sie lügt.

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Warum sie lügt, was für Motive sie hat, das ist erstmal zweitrangig.

Die eigentliche Leistung des Verstandes besteht erst einmal darin, zu erkennen, DASS sie lügt!

Vielleicht fragt ihr mich jetzt, was das Erkennen von Lügen mit dem Verstand zu tun hat und warum das wichtig ist.

Dazu möchte ich euch eine alte Fabel erzählen, die ihr alle kennt:

Das Lamm und der Wolf

Ein Lämmchen löschte an einem Bache seinen Durst. Fern von ihm, aber näher der Quelle, tat ein Wolf das gleiche. Kaum erblickte er das Lämmchen, so schrie er:

»Warum trübst du mir das Wasser, das ich trinken will?«

»Wie wäre das möglich«, erwiderte schüchtern das Lämmchen, »ich stehe hier unten und du so weit oben; das Wasser fließt ja von dir zu mir; glaube mir, es kam mir nie in den Sinn, dir etwas Böses zu tun!«

»Ei, sieh doch! Du machst es gerade, wie dein Vater vor sechs Monaten; ich erinnere mich noch sehr wohl, dass auch du dabei warst, aber glücklich entkamst, als ich ihm für sein Schmähen das Fell abzog!«

»Ach, Herr!« flehte das zitternde Lämmchen, »ich bin ja erst vier Wochen alt und kannte meinen Vater gar nicht, so lange ist er schon tot; wie soll ich denn für ihn büßen.«

»Du Unverschämter!« so endigt der Wolf mit erheuchelter Wut, indem er die Zähne fletschte. »Tot oder nicht tot, weiß ich doch, dass euer ganzes Geschlecht mich hasset, und dafür muss ich mich rächen.«

Ohne weitere Umstände zu machen, zerriss er das Lämmchen und verschlang es.

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War das Lämmchen intelligent?

Oh, es war sehr intelligent!

Als der Wolf ihm vorwarf, sein Wasser zu trüben, so argumentierte es total logisch mit der Fließrichtung und erklärte dem Wolf so, daß es ihm unmöglich sein Wasser verschmutzen könne, weil er ja näher an der Quelle trinkt.

Auch als der Wolf dem Lamm sagte, daß er es bereits vor 6 Monaten gesehen habe, so antwortete es, daß auch dies nicht möglich sein kann, weil es ja erst vier Wochen alt ist.

Ihr seht, beides Mal hat das Lamm die Vorwürfe des Wolfes mit zwingender Logik entkräftet.

An Intelligenz mangelt es dem Lamm also nicht.

Aber an VERSTAND mangelte es ihm!

Denn wenn das Lamm Verstand gehabt hätte, hätte es sofort verstanden, daß der Wolf lauter Lügen erzählt, um das Lamm abzulenken, sich anzuschleichen und es letztlich zu fressen.

Hätte das Lamm statt Intelligenz Verstand gehabt, so wäre die Fabel wie folgt verlaufen:

Ein Lämmchen löschte an einem Bache seinen Durst. Fern von ihm, aber näher der Quelle, tat ein Wolf das gleiche. Kaum erblickte er das Lämmchen, so schrie er:

»Warum trübst du mir das Wasser, das ich trinken will?«

Das Lamm erblickte den Wolf und lief so schnell es konnte zurück zur Herde.

Ende

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Ihr seht, es ist überlebenswichtig, einen Lügner schnell zu erkennen.

Mit einem Lügner diskutiert man auch dann nicht, wenn man tausend Mal Recht hat!

Denn der Lügner verwickelt uns nicht in ein Gespräch, um irgendeine Erkenntnis daraus zu gewinnen.

Der Lügner diskutiert mit uns, um uns abzulenken und verfolgt insgeheim einen ganz anderen Plan.

Es ist Zeitverschwendung, einen Lügner aufklären zu wollen, denn der kennt die Wahrheit besser als wir!

Der Wolf weiß, daß das Lämmchen ihm nicht das Wasser trüben kann

und auch Claudia Roth weiß, daß in der AfD niemand den Holocaust leugnet.

Sie lügen einfach!

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Viele Deutsche sind so wie das Lamm in der Fabel;

sie diskutieren mit ihren Feinden und verstehen nicht, daß ihr Feind sie anlügt.

Einem Feind keine Lügen zuzutrauen, ist ein untrügliches Zeichen für fehlenden Verstand.

Man kann also sehr wohl dumm sein, obwohl man in einem IQ-Test hervorragend abschneidet.

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LG, killerbee

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Gedanken zur Wahl (2)

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(„Tschechien, wie wärs: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“ Auch unsere Feinde erkennen instinktiv, daß eine weitere Trennung von Ost und West wohl das beste für alle Beteiligten wäre. Aber warum Tschechien und nicht Polen?)

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Wenn sich etwas bei der Wahl gezeigt hat, dann daß ein ideologischer Riss durch das Land geht.

Während im Westen die faschistischen Parteien nach wie vor vom Gros der Wählerschaft unterstützt werden (>90%), haben sehr viel mehr Menschen im Osten erkannt, daß es so nicht weitergeht.

Insbesondere ältere Männer im Osten, deren Wahlberechtigung nicht ohne Grund von den Faschisten angegriffen wird, haben offenbar das größte Interesse an einem funktionierenden Staat, während Jugendliche und Frauen auf der anderen Seite besonders manipulierbar sind.

Man kommt so unweigerlich auf den Gedanken, daß es wohl das beste wäre, Deutschland erneut zu spalten, weil einfach nicht zusammenwachsen kann, was offenbar nicht zusammen gehört.

Allein die feisten Fressen von Bayern und ihr affiges „Mia san Mia“ Gehabe führt bei anständigen Menschen zu Brechreiz; hinzu kommt die Tatsache, daß gerade bei katholischen Bundesländern der Kindesmissbrauch bloß ein Kavaliersdelikt zu sein scheint.

Gut, auch die Sachsen mit ihrem vom Thomas de Maiziere gedeckten Sachsensumpf sind nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber wenigstens bekommen die langsam mehrheitlich die Kurve, während die korrupten und geldgierigen Bayern ihre Lektion immer noch nicht gelernt haben und mMn mangels Verstand und Gewissen auch nie lernen werden.

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Ironisch ist die Tatsache, daß ausgerechnet die schlimmsten Anti-Deutschen instinktiv genau denselben Gedanken formulieren wie anständige Deutsche, die einfach keine Lust mehr auf das widerliche BRD-Geschmeiß haben:

so forderten ja die Grünen 1989, daß Polen bis zur Elbe reichen und direkt an Frankreich grenzen solle.

Im Grunde vertraten sie also dieselbe Forderung wie die polnischen Panslawisten vor dem 2. Weltkrieg, die die Westgrenze Polens sogar noch weiter verschieben wollten:

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Während ich anfangs der Idee einer „Annexion“ deutscher Gebiete östlich der Elbe durchaus aufgeschlossen gegenüberstand, habe ich meine Meinung mittlerweile radikal geändert.

Ich halte die Idee, ausgerechnet den Polen deutsche Gebiete abzutreten und sich so vor der Politik Merkels „retten“ zu wollen, für idiotisch.

Das wäre so, als würde ein Lamm von der eigenen Herde gemobbt und würde dann bei einem Wolfsrudel um Asyl anfragen, um dem Mobbing zu entgehen.

Natürlich werden die Wölfe dem Lämmchen „Asyl“ anbieten, nur um es anschließend zu zerreißen.

Wenn man von der Ebene der Hirngespinste auf die reelle Ebene wechselt, sieht diese „umgekehrte Wiedervereinigung“ nämlich alles andere als rosig aus.

Nehmen wir also einfach mal an, die ostelbischen Gebiete würden tatsächlich als „Reparationsleistung“ für den „deutschen Überfall 1939“ an Polen abgetreten, alles ratifiziert, etc.

Dieselbe Scheiße hatten wir doch vor ziemlich genau 100 Jahren mit Versailles und dem Korridor!

Da waren die Polen ja auch so richtig nett zu den deutschen „Neu-Polen“, nicht wahr?

Abgefackelte Bauernhöfe, Vertreibung, Konzentrationslager und ähnliche Scherze.

Glaubt ihr, die Polen sind jetzt anders geworden?

Das ist dasselbe Volk, mit demselben Charakter.

Genau dasselbe würde wieder passieren.

Für die Geschichtsvergessenen habe ich hier DIE Wochenschau von 1939 rausgesucht, in der zum einen die Geschichte der polnischen Staatsgründung und zum anderen die anschließenden Verbrechen der Polen anschaulich von Zeitzeugen dargestellt werden (startet an der richtigen Stelle, wer nur die Stellungnahme der Flüchtlinge hören will, bitte ab Min 7:33)

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Für alle Befürworter des polnischen Anschlusses habe ich eine weitere Aufgabe:

Geht in die Küche und nehmt ein Messer.

Stellt das Messer mit der Spitze nach oben auf den Küchentisch.

Dann geht mit eurem Kopf über das Messer und rammt es euch ins Auge.

Wird bestimmt spaßig!

Wenn ihr euch nun das eine Auge ausgestochen habt, macht ihr dasselbe mit dem zweiten.

Danach könnt ihr euch noch die Genitalien abschneiden und habt dann am eigenen Leib das erfahren, was viele Deutsche durch die Hand von Polen erleben mussten.

Wenn ihr kleine Kinder habt, fasst sie an den Füßen und zerschmettert ihre Schädel an der Wand!

Auch das haben die Polen gemacht.

Der Spruch „Der Tod ist ein Meister aus Polen“ sollte einem zu Denken geben.

Geht bitte mal auf diesen Link hier bei metapedia und lest euch den Artikel mit dem Titel „Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939“ durch.

Wenn ihr danach immer noch der Meinung seid, ein Leben unter polnischer Verwaltung sei ne super Sache, dann kann ich euch leider auch nicht mehr helfen…

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Fakt ist, daß man anderen Völkern nicht trauen kann, denn Völker haben einen bestimmten Charakter.

Genauso, wie die Deutschen einen Charakter haben, der von Dummheit und Verrat bestimmt wird, haben auch die Polen einen Charakter, der auf Folter, Mord und Großmannssucht beruht.

Vielleicht wollt ihr widersprechen, weil ihr im Grenzgebiet zu Polen lebt und die Polen als „normal“ oder sogar „freundlich“ kennengelernt habt.

Aber wie genau ist denn das Verhältnis zwischen euch und diesen Leuten?

Geschäftlich.

Die wollen was von euch, nämlich euer Geld.

Daß Leute, die euer Geld wollen, nett sind, sagt überhaupt nicht aus, wie sie sich einem gegenüber verhalten, wenn sie auf einmal das Sagen haben!

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Ich habe derzeit beruflich mit „normalen“ Deutschen zu tun, Arbeitern.

Normale Menschen sind nicht so wie wir.

Wir hier können denken, sind anständig, nett und wollen in Frieden mit allen leben.

Aber wir sind die Minderheit.

Die Mehrheit sind einfach dumme Proleten, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft kategorisieren:

der eine ist ein Kuffnucke, der andere ist ein Kanacke, der nächste ist ein Polacke, die Österreicher sind Schluchtenscheißer, etc.

Und genauso abfällig, wie ein normaler Deutscher über einen Polen spricht, sprechen auch die normalen Polen über Deutsche.

Das heißt, daß nach diesem „umgekehrten Anschluß“ die Deutschen im polnischen Gebiet Menschen zweiter Klasse sein werden.

Es wird also keinerlei Gewinn darstellen; ob deutsche Azubis an der Bushaltestelle von nem Rudel Türken oder von einem Rudel Polen ins Koma geprügelt wird, ist letztlich irrelevant.

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Und mal ein ganz anderes, praktisches Problem.

Angenommen, ihr seid (Früh-)Rentner, Arbeitslose, Aufstocker oder sonstwie auf Transferleistungen angewiesen und lebt im betreffenden Gebiet.

Die Deutschen werden euch dann nichts mehr zahlen, weil ihr im Ausland wohnt.

Und die Polen werden den Teufel tun, irgendwelche Deutschen mitzuversorgen!

Die Polen reden doch die ganze Zeit von REPARATIONS-Forderungen.

Was glaubt ihr, was die also machen werden, wenn denen deutsche Gebiete zugesprochen werden?

Glaubt ihr, die werden mit Gulaschkanonen, Töpfen voll Gold und Krankenschwestern anrücken, um die armen, misshandelten Deutschen aufzupäppeln?

Einen Scheiß werden die tun!

Die werden die Deutschen als Arbeitskräfte irgendwo im Bergbau einsetzen („Reparationskohle“) und wer nicht arbeiten kann, der verreckt halt.

Außerdem werden sie alles versuchen, sich das Eigentum der Deutschen zu krallen.

Letztlich ist es dann egal, ob die Antifa oder polnische Nationalisten einem das Haus mit Farbbeuteln bewerfen, um einen zum Auszug zu bewegen.

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Zwischenfazit:

Anschluß deutscher Gebiete an Polen:

Ganz, ganz schlechte Idee.

Einfach in die Geschichtsbücher schauen!

.

Fortsetzung folgt!

LG, killerbee

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Artikel zum „Tag der deutschen Einheit“

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Zum Tode von Helmut Kohl, gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, wird ja gerne auf seine Leistung bei der Wiedervereinigung aufmerksam gemacht.

Und im Zuge dessen wird immer schwadroniert, daß die DDR sowieso bald wirtschaftlich zusammengebrochen wäre, daß sie pleite war und ähnliches.

Es gab dabei etwas, was ich in meinem Kopf nicht zusammenbringen konnte:

auf der einen Seite war die DDR eine nicht zu verachtende Wirtschaftsmacht (angeblich auf Platz 10 weltweit)

andererseits gab es dort ständigen Mangel an gewissen Produkten

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Gehen wir mal logisch an die Sache heran.

Polen, Frankreich, England, Spanien hatten wohl vergleichbare Wirtschaftsleistungen wie die DDR,

ABER

sie hatten bedeutend mehr Einwohner!

Wie ist es nun möglich, daß ein 16 Millionen Volk wie die DDR soviel Güter herstellt wie Staaten mit der drei oder vierfachen Einwohnerzahl,

aber dort Mangel herrscht?

Man würde doch viel eher erwarten, daß stattdessen in der DDR der Lebensstandard um den Faktor 3 oder 4 höher sein müsste!

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Leser hat mir ein unscheinbares youtube Video geschickt, das genau diesen Schlüssel enthält.

Es handelt sich dabei um eine Reportage, die vom ARD ausgestrahlt wurde und den Titel „Ostprodukte im Westregal“ trägt.

Dort wird sehr ausführlich geschildert, wie die DDR aufgrund der niedrigen Löhne zur „verlängerten Werkbank“ des Westens wurde, mit dramatischen Folgen für die DDR-Bevölkerung:

Die Produkte mit guter Qualität wurden für Devisen und zugleich zu Dumpingpreisen in den Westen exportiert,

die Ware minderer Qualität war für das eigene Volk aus Sicht der scheiß DDR-Bonzen gut genug.

Achja, natürlich bekamen die DDR-Bonzen selber auch die guten Sachen.

Besonders interessant sind die Zahlen, die das Ausmaß deutlich machen.

So beschreibt der Geschäftsführer der Firma „Herko“, die Herrenbekleidung herstellte:

„Das tägliche Produktionsvolumen waren 1.500 Anzüge;

600-700 davon gingen in die Bundesrepublik,

weitere 800 Anzüge gingen in die UdSSR,

nur etwa 30 blieben in der DDR.“

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(Hier die Doku, startet an der richtigen Stelle. Kann man sich aber bei Gelegenheit ruhig mal ganz ansehen)

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Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, was es mit der „Mangelwirtschaft“ auf sich hatte, wie ich diesen Widerspruch von „Mangel für die Bevölkerung“ einerseits, aber großer Wirtschaftsleistung andererseits auflösen konnte.

Wenn von 1.500 produzierten Anzügen nur 30 für das eigene Volk bestimmt sind,

dann sind also 98% der Produktion gar nicht auf dem heimischen Markt gelandet!

Das erklärt alles!

Der Mangel für das Volk kam nicht durch irgendeine ominöse „Misswirtschaft“ zustande, sondern war das Resultat einer Wirtschaft, die so sehr auf den Export fokussiert war, daß für das eigene Volk gar nichts mehr übrig blieb!

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Doch auch das ist nur die halbe Wahrheit.

Die 600 Anzüge wurden also für ein paar läppische Devisen auf den Westmarkt geworfen.

Aber was hat die DDR für die 800 Anzüge bekommen, die in die UdSSR gingen?

Nix, nada, nothing, rien!

Das waren nämlich Reparationsleistungen für den verlorenen zweiten Weltkrieg!

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Und glaubt ihr wirklich, daß diese Art der Wirtschaftsführung nur bei Herrenmode üblich war?

Was, wenn dieses Modell auch bei Damenmode, bei Kindermode und sonstigen Erzeugnissen zum Einsatz kam:

60% für das „sozialistische Brudervolk“ im Osten,

38% für den Westmarkt, um an Devisen zu kommen,

und die restlichen 2% dann für die eigenen Leute,

wobei die gottverfluchten deutschen Parteibonzen sich zuerst bedienen durften!

.

(Zum Glück ist dieses Stück Dreck auch krepiert)

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Würde das nicht alles erklären?

Die DDR-Deutschen waren nicht fauler oder dümmer als die BRD-Deutschen.

Sie wurden nur schamlos von der russischen Besatzungsmacht und den eigenen Bonzen ausgebeutet und DAS war der Grund für die leeren Regale.

Nicht etwa, weil sie zu doof gewesen wären, anständig zu produzieren!

Ganz im Gegenteil; mit den ganzen arbeitenden Frauen ist sogar anzunehmen, daß die DDR pro Kopf produktiver war als die BRD, nur was nützt eine Produktion, die niemals in den eigenen Geschäften ankommt?

Den Anzug, der nicht im Geschäft steht, kann sich keiner kaufen!

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Mir ist auch von 100% sicherer Quelle eine Begebenheit mitgeteilt worden, die sich absolut in dieses Bild einfügt.

Manchmal fuhren Güterzüge aus der DDR in die UdSSR.

Diese waren zum Beispiel mit Möbeln beladen, die von so außergewöhnlich guter Qualität waren, daß man dergleichen in DDR-Läden vergeblich gesucht hat.

Nun kam ein russischer Offizier, öffnete die Waggons und betrachtete die Ware.

Kleinste „Makel“, wie z.B. ein Astloch, sorgten dafür, daß dieser Offizier diese Sachen einfach aus dem Zug warf.

Das waren wie gesagt Reparationsleistungen.

Natürlich hat die UdSSR dafür nichts bezahlt.

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Und bei Kleidung und Möbeln hörte es natürlich nicht auf, sondern ganz oben auf der Exportliste standen LEBENSMITTEL!

„Milch und Butter, Obst und Gemüse im Wert von über 200 Millionen D-Mark pro Jahr!“

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Spätestens nach dieser Aussage in der Doku hatte ich keine Fragen mehr, denn das Bild über die DDR wurde immer klarer und stimmiger.

Die DDR ist tatsächlich der Vorläufer der jetzigen BRD, denn sie war nicht „sozialistisch“, sondern ein von deutschen Kapos betriebenes Arbeitslager, um einerseits Reparationen für die UdSSR zu generieren,

und andererseits den scheiß deutschen Bonzen Devisen in die Taschen zu spülen.

Die Schnitzel landeten im Westen, bei den Russen oder den deutschen Parteibonzen auf den Tellern, während die Geschäfte für die normalen DDR-Bürger immer gähnend leer waren und stattdessen minderwertige „Substitute“ verabreicht wurden.

Statt Butter irgendeine Margarinenpampe,

statt Kaffee „Mokka fix“,

statt Schokolade die „Schlager Süßtafel“,

und in den Metzgereien konnte man Biberfleisch kaufen und fressen.

.

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Während die dummen Wessis von ihren Propaganda-Sendern hörten, daß die „dummen Ossis“ halt einfach zu doof zum Arbeiten waren und es darum überall Mangel gab, kursierte die Wahrheit im faschistischen DDR-Regime in Form eines Witzes:

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Honecker ist im Rostocker Hafen, dort liegen 3 Schiffe. Er fragt den Kapitän des ersten Schiffes:

Na Genosse, wo fahrt ihr hin und was habt ihr geladen?
Kapitän: Nach Afrika, Werkzeuge und Maschinen!
Honecker: Mit was kommt ihr zurück?
Kapitän: Mit Bananen.

Honecker: Sehr gut Genosse!

Er fragt den zweiten Kapitän: Wo fahrt ihr hin, Genosse?
Kapitän: Wir fahren nach Kuba und haben Waschmaschinen und Kühlschränke geladen.
Honecker: Mit was kommt ihr zurück?
Kapitän: Mit Apfelsinen.
Honecker: Das ist ausgezeichnet Genosse!

Nun fragt er den Kapitän des dritten Schiffes:

Wo fahrt ihr hin Genosse und was habt ihr geladen?
Kapitän: Wir fahren in die UDSSR und haben Bananen und Apfelsinen geladen.
Honecker: Mit was kommt ihr zurück?
Kapitän: Mit dem Zug!

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Wisst ihr, langsam wird mir alles über die deutsche Elite klar, denn es ist immer dasselbe.

Egal ob Ost oder West, egal ob 1817 oder 2017.

Niemand ist einerseits so gierig und andererseits so skrupellos dem eigenen Volk gegenüber wie ein deutscher Bonze.

Die vom eigenen Volk hergestellten Waren nicht den eigenen Arbeitern zugute kommen lassen, sondern aus purer Geldgier ins Ausland exportieren.

Genau das haben wir doch jetzt auch!

Wir haben in Deutschland Miele, Porsche, Mercedes, Audi, VW und sonstige Marken mit gutem Ruf.

Doch überlegen wir mal, wann die Leute, die vielleicht über eine Zeitarbeitsfirma bei Daimler arbeiten, sich mal selber einen leisten können.

Richtig: nie!

Der Zeitarbeiter ist bestimmt pro Jahr an der Herstellung von 1.000 Mercedes-Autos beteiligt,

kann sich aber keinen einzigen selber leisten!

Was ist das für eine Bezahlung, wenn man sich noch nicht einmal 1 Promille seiner Erzeugnisse leisten kann?

Ist das nicht dasselbe wie in der DDR, wo die Volkswirtschaft Milch, Butter, Fleisch, Obst und Gemüse exportierte,

und das eigene Volk „Biberratten“ und Schweinefüße fressen musste?

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(Ja, die Abfälle, die ihr nicht verkaufen könnt, oder was?)

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Ich glaube, das Volk der DDR war zu naiv.

Es hat nicht begriffen, daß die Jahrzehnte lang leeren Regale nicht die Folgen einer „Wirtschaftskrise“ waren, sondern vor allem eine Folge der Ausbeutung durch die eigenen, deutschen, „sozialistischen“ Bonzen.

Es waren deutsche Bonzen, die dem eigenen Volk die von ihm selbst hergestellten Waren vorenthielten.

Und damit hat sich der Kreis wieder geschlossen, denn jetzt haben wir genau dasselbe.

Glaubt ihr wirklich, in Deutschland wird zuwenig produziert?

Nein, bei einem so produktiven Volk wie den Deutschen gibt es niemals Mangel.

Armut gibt es in Deutschland deshalb, weil die Christ- und Sozialdemokraten dem Volk die Waren vorenthalten, indem sie die Geldmenge verknappen und die Waren exportieren.

Ich verspreche euch: solange dieses Pack regiert, werden die eher Lebensmittel verbrennen oder im Meer versenken, als es auch nur einem einzigen notleidenden Deutschen zugute kommen zu lassen.

So groß ist der Hass der deutschen Elite dem eigenen Volk gegenüber.

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(Überproduktion und Altersarmut, wie passt das zusammen? Weil missgünstige deutsche Pseudo-Christen regieren, so passt das zusammen!)

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LG, killerbee

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PS

Es war wirklich keine gute Idee von Seiten des deutschen Volkes, die Elite der DDR ungeschoren davonkommen zu lassen.

Denn die hatten die größte Erfahrung darin, einerseits dem großen Bruder (damals UdSSR, heute USA) in den Arsch zu kriechen und andererseits ein auf Export fokussiertes Arbeitslager mit Rundumüberwachung zu etablieren.

So haben die PI-Leser insofern doch Recht, wenn sie scherzhaft behaupten, die DDR habe 1989 die BRD übernommen.

Allerdings irren sie, wenn sie behaupten, daß dieses Konstrukt „sozialistisch“ sei.

Ganz im Gegenteil.

Die obige Reportage zeigt auf, daß die DDR das genaue Gegenteil von sozialistisch war; die Bonzen dort haben die Arbeiter sogar noch mehr ausgebeutet als die Kapitalisten im Westen.

„Arbeiter und Bauernstaat“… am Arsch!

In einem wirklich sozialistischen Staat dient die Wirtschaft zuallererst der Befriedigung der Bedürfnisse des Volkes und dann kann man meinetwegen die Überschüsse auf dem Markt zu einem fairen Preis verkaufen.

Aber der eigenen Bevölkerung die produzierten Waren vorenthalten und sie zu Dumpingpreisen auf dem Markt verramschen, das ist nicht Sozialismus, das ist Turbo-Kapitalismus!

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Allgemeine und Steinmeiers Staatskunde

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Wenn Individuen zusammenleben, gibt es mehrere Organisationsformen.

Die einfachste ist ein Schwarm bzw. eine Herde.

Systematisch handelt es sich dabei um einen Zusammenschluß von egoistischen Individuen, ohne jegliche Kooperation oder Aufgabenteilung.

Klarer Beweis dafür:

Wenn ein Räuber in einen Schwarm oder eine Herde einfällt, gibt es kein Abwehrverhalten und keiner versucht, dem anderen zu helfen.

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Die nächsthöhere Organisationsform ist das Rudel.

Hier findet man zwar immer noch egoistisches Verhalten der einzelnen Mitglieder, aber es ist bereits kooperatives (Jagd-)Verhalten erkennbar.

Warum haben sich in der Evolution Tiere dazu entschlossen, sich zu Rudeln zusammenzuschließen?

Schließlich müssen sie die erlegte Beute ja mit anderen teilen, was sie als Einzelgänger nicht müssten!

Die Antwort ist eine pure Kosten-Nutzen-Rechnung.

Wenn ich als Einzelgänger nur alle 5 Tage erfolgreich meine Nahrung erjagen kann,

jedoch ein Rudel mit weniger Aufwand jeden Tag ein Beutetier erlegen kann,

so ist es im Endeffekt besser, jeden Tag sein Fressen mit anderen zu teilen,

als alleine jeden Tag zu hungern.

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Die höchste Organisationsform von Individuen ist die des Staates.

In ihr geht die Spezialisierung/Aufgabenteilung so weit, daß die einzelnen Mitglieder des Staates untrennbar miteinander verbunden sind, wie am Beispiel eines Insektenstaates erklärt werden kann:

es gibt dort die Königin, die Eier legt

es gibt Ammen, die für die Brutpflege verantwortlich sind

es gibt Arbeiter für die Nahrungssuche

es gibt Soldaten für die Verteidigung

und innerhalb jeder Gruppe noch weitere Spezialisierungen.

Der Vorteil der staatlichen Organisation besteht also darin, daß jeder nur eine ganz spezielle Aufgabe zu erledigen hat, die er besser kann als jedes andere Mitglied.

Der Nachteil der staatlichen Organisation besteht darin, daß keiner mehr für sich alleine lebensfähig ist, sondern zwingend die Mithilfe anderer Individuen zum Eigenwohl benötigt.

Ohne Arbeiter verhungert der Soldat,

ohne Soldat ist der Arbeiter schutzlos gegenüber Räubern,

etc.

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(In einem Staat geht Gemeinnutz deshalb vor Eigennutz, weil Eigenwohl und Gemeinwohl sich gegenseitig bedingen und der höchste Lebensstandard für den Einzelnen dann erzielt wird, wenn es ALLEN am besten geht!)

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Interessant ist, daß staatliche Organisationsformen sich gerade bei den ältesten, primitivsten Tiergruppen herausgebildet haben (Insekten),

während Säugetiere wie der Mensch genetisch nicht dazu neigen.

Rudel/Herden bekommen sie hin,

aber Staaten mit tausenden von Mitgliedern sind unbekannt:

es gibt keine Gorilla-Staaten,

keine Mäuse-Staaten,

keine Löwen-Staaten.

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Der Mensch ist also das einzige Lebewesen auf der Erde, das in Staaten zusammenlebt, obwohl es eigentlich nicht seinem Naturell entspricht.

Weil er als einziges Lebewesen über VERSTAND verfügt und erkannt hat, daß er im Endeffekt ein besseres Leben hat, wenn er sich in Form eines Staates organisiert:

man ist zwar abhängig von den anderen Mitgliedern des Staates,

aber wenn der Staat funktioniert, hat man einen bedeutend höheren Lebensstandard, als man ihn als einzelner erreichen könnte.

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Schaut euch einfach um:

Wir haben Schulen, Universitäten, Straßen, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Internet, Strom, Heizung, fließend warmes und kaltes Wasser, etc.

Überlegt einfach, wie viele Menschen daran beteiligt sind, es euch gut gehen zu lassen!

Das Fleisch, das ihr esst, stammt von einem Tier, das ihr nicht selber gezüchtet, gepflegt, geschlachtet und zerteilt habt, sondern das waren andere.

Das Müsli zum Frühstück ist ebenfalls das Produkt hunderter, vielleicht sogar tausender Menschen: vom Bauern über den LKW-Fahrer bis hin zu demjenigen, der die Sachen im Supermarkt in die Regale räumt.

Unser hoher Lebensstandard ist das Resultat daraus, daß wir uns entschlossen haben, in Form eines Staates zu leben, wo nicht jeder alles tun muss, sondern sich jeder auf eine ganz bestimmte Aufgabe spezialisieren kann.

Spezialisierung bedeutet Evolution.

Evolution bedeutet Spezialisierung.

Fragt euch einfach, was für ein Leben ihr führen würdet, wenn man euch einfach im Frühling nackt im Wald aussetzen würde und ihr von da an nur noch das nutzen dürftet, was ihr selber herstellt/erbeutet.

Die meisten würden vermutlich nicht einmal ein Feuer auf die Reihe bekommen, denn Streichhölzer gibt es nicht, die habt ihr nicht selber hergestellt.

Vermutlich würden die meisten nach wenigen Tagen zurück in die Stadt kriechen, weil sie sich durch das Trinken von Flußwasser erstmal ihren Magen verdorben haben und nachts wegen der Kälte nicht schlafen können.

Nicht einmal eine Decke habt ihr.

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Gut, soviel einleitend zu den Vor-und Nachteilen des Staates bzw. der Organisation von Menschen in Form eines Staates.

Ganz wichtig ist, daß jedem Staat ein VOLK zugrunde liegt;

es kann keinen Staat ohne Volk geben!

Die Frage ist natürlich, ob dieses Volk unbedingt ethnisch definiert sein muss; ein Japaner, der in Deutschland arbeitet und spezialisierte Leistungen erbringt, die von den anderen genutzt werden, ist natürlich ein vollwertiges Mitglied dieses Staates, weil er zum Gemeinwohl beiträgt.

Jedoch habe ich immer wieder erlebt, daß die durchschnittlichen Menschen auf dem geistigen Niveau von Kleinkindern verharren und darum andere nicht akzeptieren, die sich von ihnen unterscheiden.

Wenngleich es also theoretisch möglich ist, ein multi-ethnisches Staatsvolk zu haben, so hat sich in der Praxis doch gezeigt, daß ethnisch homogene Völker stabiler sind und dem Wesen des Menschen mehr entgegenkommen.

Es lebt sich einfach leichter mit Leuten zusammen, die dieselbe Kultur, Sprache, Aussehen, Gewohnheiten, etc. haben;

gerade primitive Arbeiter neigen dazu, sich über Andersartigkeiten lustig zu machen, um ihr eigenes kaum vorhandenes Ego daran größer wirken zu lassen.

Ich würde darum jedem empfehlen, dort zu bleiben, wo er hingehört.

Ein Deutscher in Spanien, Polen oder Russland ist genau so ein Fremdkörper wie ein Spanier, Pole oder Russe in Deutschland;

er muss sich dieselben Ausgrenzungen, Beleidigungen und „superlustigen Witze“  von den Einheimischen anhören, wie umgekehrt.

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Herr Steinmeier ist gewiss nicht dümmer als ich und auch er weiß, daß es keinen Staat ohne ihn konstituierendes Volk geben kann.

Wenn er nun also vor „völkischem“ Denken warnt, so kann man daraus einen ganz wichtigen logischen Schluß ziehen:

Steinmeier und die anderen Mitglieder der Elite wollen keinen Staat!

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Und damit hat sich der Kreis zum letzten Artikel geschlossen, wo ich beschrieb, daß es sich bei der DDR nicht um einen klassischen Staat handelte, sondern lediglich um ein Arbeitslager, das von deutschen Bonzen aus Gründen des persönlichen Profits betrieben wurde und um die Reparationsgelüste fremder Mächte (Russen) zu befriedigen.

Auch die BRD wird ja regelmäßig von den Bonzen nicht als Staat bezeichnet, sondern als Wirtschaftsstandort, um den treffenderen und enlarvenden Begriff des Arbeitslagers nicht öffentlich verwenden zu müssen.

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Alles, also die Erklärung des Status Quo Deutschlands, folgt aus dieser Differenz.

Ein Staat ist etwas anderes als ein Arbeitslager oder als ein Wirtschaftsstandort.

Während in letzteren der Profit der Betreiber die alles entscheidende Maxime ist,

gibt es in einem Staat eine andere.

Wisst ihr welche?

Ich bin gespannt, ob ihr die richtige Antwort geben könnt, denn es gibt nur eine einzige.

Wenn ihr nicht die richtige Antwort auf diese elementare Frage des Daseins geben könnt, wundert es dann wirklich, daß dieser Staat hier vor die Hunde gegangen ist?

Also nochmal:

Was ist die oberste Maxime in einem Staat, wonach muss sich in ihm alles ausrichten?

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LG, killerbee

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Wenn die Karikatur zur Realität wird…

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Mauer

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Danke an peter!

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LG, killerbee

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Aktuelles: Katalonien und Las Vegas

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Mir imponieren die Katalanen, weil sie im Gegensatz zu einigen Menschen in Deutschland begriffen haben, daß man Freiheit und Rechte nicht von seinem Gegner geschenkt bekommt oder sie sich erbetteln kann,

sondern daß man sie sich gegen dessen Widerstand nehmen muss.

Die dortige Justiz und Politik haben das Referendum für „verfassungswidrig“, „illegal“ und dergleichen erklärt, und was machen die Katalanen?

Pfeifen drauf und halten ihr Referendum trotzdem ab.

Na klar, was denn sonst?

Nur ein Idiot würde erwarten, daß ein Feind, der die Kontrolle über die Justiz, die Polizei, das Militär und die Medien hat, diese nicht zu seinem Vorteil nutzen würde!

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Während also manche sich darauf beschränken zu warten und zu hoffen, daß nun aber mal jemand kommt und mit der Faust auf den Tisch haut,

oder daß ihm ein offizielles Schreiben von der Stadtverwaltung zugeht, daß nun aber echt die Revolution ausgebrochen ist, wo er sich zu melden hat, er auf keinen Fall irgendwelche Nachteile bei seinem Arbeitgeber befürchten muss und daß auch versicherungstechnisch alles geklärt ist (ganz wichtig!!),

verhalten sich die Katalanen wie Menschen mit Verstand.

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Grundsätzlich gilt, daß der Beitritt zu einer wie auch immer gearteten Gruppe im Normalfall mit einem Verlust an Souveränität und Selbstbestimmung einhergeht.

Wenn ich alleine in meinem Haus wohne, kann ich die Musik so laut machen wie ich will und auch sonst allen legalen Aktivitäten nachgehen, ohne jemanden zu stören.

Je mehr Leute dazukommen, auf desto mehr Leute muss ich Rücksicht nehmen.

Ist es noch möglich, mit 2 oder 3 Leuten akzeptable Kompromisse einzugehen, so wird es zusehends schwieriger, weil die Schnittmenge immer kleiner wird.

Dummes Beispiel:

kocht doch mal ein Essen für eine Gruppe bestehend aus

einem Vegetarier (isst kein Fleisch),

einem Moslem (nur halal geschlachtet, kein Schwein),

einem Hindu (Kühe sind heilig),

einem Deutschen (isst am liebsten Schwein)

und einem mit Lactoseintoleranz und Allergie gegen Hülsenfrüchte!

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So ist es auch mit der Mitgliedschaft in staatlichen Vereinigungen wie UN, EU, etc.

Je mehr Mitglieder es gibt, desto eingeschränkter ist man in seiner Freiheit, weil die gemeinsame Schnittmenge immer kleiner wird.

Irgendwann kommt zwingend der Zeitpunkt, wo die Leute Kosten und Nutzen miteinander vergleichen und zu der Erkenntnis gelangen, daß das, was die Mitgliedschaft an Vorteilen bringt, durch die Nachteile mehr als egalisiert wird.

Da man die anderen nicht ändern kann, ist es das einfachste, diesen Club zu verlassen.

Historisches Schmanckerl:

die „diktatorische“ nationalsozialistische Regierung führte als eine der ersten Maßnahmen eine Volksbefragung zum Thema „Mitgliedschaft im Völkerbund“, einer Vorläufer-Organisation der UNO, durch und eine überwältigende Mehrheit von mehr als 90% sprach sich dafür aus, diesen sofort zu verlassen.

Offenbar verfügten die Deutschen damals mehrheitlich über genügend Verstand, das Wesen dieses Konstrukts zu begreifen, lehnten es ab und wollten stattdessen wieder selbstbestimmt ihr Leben gestalten.

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Tja, nun wandeln die Katalanen (nach den Briten) ebenfalls auf den Pfaden der damaligen Deutschen und ich wünsche ihnen viel Erfolg.

kewil und das andere konservative Geschmeiß bei „PI“ haben sich bei der Gelegenheit wieder mal als rückgratlose, ehrlose Würmer auf die Seite der prügelnden spanischen Polizisten gestellt und wollen den Katalanen ihr Recht auf Selbstbestimmung mit der „Begründung“ verwehren, es handele sich bei ihnen um „Linke“.

Gut, formal haben sie Recht, es sind tatsächlich Linke.

Was ist schlimm daran, links zu sein und für Demokratie, Sozialismus, Menschenrechte, Souveränität, Mit- und Selbstbestimmung zu sein?

Am Horizont sehe ich übrigens schon das Karma lauern, denn grundsätzlich gilt, daß man all das zu Recht erleiden muss, was man anderen wünscht.

So ist es z.B. heuchlerisch und verlogen, einerseits selber mit der Bundeswehr als Besatzungsmacht in Afrika, Afghanistan, Syrien und sonstwo aufzutreten,

und zugleich darüber zu jammern, daß Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist.

Man kann nicht anderen Staaten die Souveränität rauben und sie dann glaubwürdig für sich selber einfordern!

Ebenso ist es heuchlerisch, einerseits die Siedlungspolitik der Juden in Palästina zu verteidigen oder gar zu rechtfertigen,

und sich darüber aufzuregen, daß in Deutschland von Seiten eines faschistischen Regimes  eine Siedlungspolitik durchgeführt wird, die ebenfalls darauf abzielt, den prozentualen Anteil der „schon länger hier lebenden“ stetig zu verringern.

Palästinenser/Moslems sind nicht weniger wert als Deutsche/Christen.

Wem das eine recht ist, muss das andere billig sein.

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pforzheim-rentnerin

(Ein Volk, das nichts dagegen hat, wenn Juden eine gegen die einheimischen Palästinenser gerichtete Siedlungspolitik durchführen, darf nicht jammern, wenn es irgendwann selber zum Opfer einer gegen die Einheimischen gerichteten Siedlungspolitik wird. Die Ironie ist, daß es in Deutschland Deutsche sind, die Deutsche aus ihren Wohnungen werfen; also Verrat, während es in Palästina wenigstens Juden sind, die Palästinenser mittels Siedlungspolitik aus ihrem Land verdrängen wollen)

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Ich könnte noch lange so weitermachen, aber das Prinzip habt ihr bestimmt verstanden.

Wenn einem Unrecht widerfährt, sollte die erste Reaktion nicht sein, darüber zu jammern und sich aller Welt gegenüber als Opfer aufzuspielen,

sondern sich zu fragen, ob es sich bei diesem Unrecht nicht vielleicht um verspätete Gerechtigkeit handeln könnte.

kewil und die anderen Konservativen haben also durch ihr Verhalten die Basis dafür gelegt, daß ihnen mit allem Recht der Welt genau das widerfahren kann, was sie bei den Katalanen für „in Ordnung“ hielten.

Wenn also irgendwann Deutsche auf den Straßen für mehr Souveränität oder gegen Entscheidungen der Regierung (z.B. Ansiedlung weiterer Ausländer bei sich in der Nachbarschaft) demonstrieren, so ist zu hoffen, daß auch dort die deutsche Staatsmacht mit Polizisten anrückt und dem ehrlosen, konservativen Geschmeiß um kewil die Zähne aus ihrem Drecksmaul schlägt.

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(Wer als ehrloser, obrigkeitshöriger, konservativer Speichellecker stets bemüht ist, Polizeigewalt zu rechtfertigen, dem ist zu wünschen, daß er sie am eigenen Leib zu spüren bekommt. Ich würde kewil persönlich noch ins Gesicht rotzen, wenn er am Boden liegt)

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Was Las Vegas angeht, stehe ich vor einem Dilemma.

Bei US-Amerikanern handelt es sich um weiße Pseudochristen, also definitionsgemäß um Lügner.

Alle Medien, die über Ereignisse aus den USA berichten, sind in der Hand von Lügnern.

Die Bild-und Tonbearbeitung ist heutzutage dermaßen professionell, daß ein Laie nicht mehr unterscheiden kann, ob es sich um Realität oder Fiktion handelt.

Ergo:

Da ich ausschließlich über zweifelhafte Quellen verfüge, die sich über Jahrzehnte als unzuverlässig erwiesen haben, habe ich keinerlei belastbare Informationen zu dem Fall.

Ohne Informationen über etwas zu haben, sollte man sich keine Meinung darüber bilden.

Alles was ich weiß ist, daß man mir erzählt, irgendwo in den USA wäre irgendwas passiert.

Und das hat für mich ungefähr dieselbe Relevanz wie die Information, daß sich auf dem Mars ein Staubkorn um etwa 1 mm in eine andere Richtung bewegt hat.

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(In den USA soll etwas ganz schlimmes passiert sein! „Who cares?“)

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LG, killerbee

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Warum Gott doch Humor hat

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Die Politik-Expertin Sylke Tempel ist eines der prominentesten Todesopfer des Sturmtiefs „Xavier“.

Wer ist Sylke Tempel?

Studium der Politologie/Judaistik,

Stipendiatin der VW-Stiftung in New York,

Promotion bei Wolfssohn an der Universität der Bundeswehr

und danach in allerlei transatlantischen Denkpanzern und beliebter Talkshowgast.

Auf dem Saker heißt es dazu:

Vielen Dank, lieber Baum! Du hast uns eine sehr hässliche Arbeit abgenommen. Ich hoffe, dass Du mittlerweile wieder vom Dreck befreit bist. Schönes Ergebnis, gut gemacht, Baum!

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Also das ist jetzt wirklich brutal ausgedrückt!

Man bedenke wie übel es sein muss, wenn man hinterher feststellt, nur ein Einzelfall-Opfer zu sein

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Da haben Sie völlig recht. Deshalb ja auch mein Mitgefühl mit dem hilfreichen, nützlichen, selbstlosen Baum.

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Kein Verlust.
Vermutlich hätte sie sowieso früher oder später an selbigem gehangen.

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Offensichtlich hat sich Gott dazu entschlossen, dem Karma ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Demnächst sind also folgende Meldungen zu erwarten:

Todesfalle Haushalt:

Angela Merkel will eine Glühbirne auswechseln, fällt von der Trittleiter und bricht sich das Genick.

merkel zombie

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Volker Kauder:

Stirbt an Nasenbluten.

Kauder

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Elmar Brok und Paul Ronzheimer:

Werden in der Ukraine wegen 5 Euro totgeschlagen.

Elmar Brok

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Ziercke und Range:

Begehen Selbstmord mit der Schrotflinte; laden das Gewehr anschließend nochmal nach und verbrennen wichtige Unterlagen zum NSU.

ziercke beweis

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Horst Seehofer:

Ersäuft bei einer Brauereibesichtigung in einem Bottich Weißbier.

Seehofer Ude

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Manfred Götzl:

Wird auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe „Intensivtäter“, die er auf Bewährung freigelassen hatte, ins Koma getreten.

Götzl

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Cem Özdemir und KGE:

Vom Windrad erschlagen.

Grünen

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Nicht, daß wir uns falsch verstehen:

Ich wünsche hier keinem Menschen etwas Schlechtes!

Ich fände es lediglich ironisch, wenn besagte Menschen auf diese Weise aus dem Leben scheiden würden…

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LG, killerbee

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Kataloniens Unabhängigkeit und ein Musterbeispiel für Lügen

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Hass macht blind.

Genauso wie Leute heutzutage etwas einfach aus dem Grunde ablehnen, weil es „rechts“ ist,

gibt es Leute, die etwas deshalb ablehnen, weil es „links“ ist.

Das Ironische bei der Sache ist, daß die Zuordnung von Begriffen in das eigentlich eindeutige und logische rechts-links-Schema mittlerweile völlig willkürlich erfolgt.

So behaupten z.B. allen Ernstes manche, die Forderung nach Abschaffung der Zeitarbeit sei „rechts“, obwohl es sich natürlich eindeutig um eine linke Forderung handelt, weil sie die Interessen der Arbeiter vertritt.

Andererseits ist es im dia-bolischen (übersetzt: „verdreht“) Deutschland möglich, daß sich die Bonzen aus der Wirtschaft einstimmig für die Ansiedlung von mindestens 500.000 Menschen pro Jahr in Deutschland stark machen und dies dem Volk als „links“ kommuniziert wird.

Dabei braucht man sich doch nur die gesellschaftliche Zusammensetzung bestimmter Gruppierungen anzusehen, damit es einem dämmert, wer hier rechts und wer links ist!

Da haben wir auf der einen Seite die Bonzen und diejenigen, die ausschließlich deren Interessen vertreten und von Transferleistungen des Volkes leben, also Wirtschaftsbosse, Politiker, Richter, Polizisten, sonstige Beamte,

und auf der anderen Seite den Arbeiter, den Arbeitslosen, den Rentner; allgemein also die eher „Ohn-mächtigen“.

Und nun heißt es, daß z.B. PEGIDA, wo zu 90% die Mitglieder der 2. Gruppe zu finden sind, sei „rechts“,

während pure Bonzenclubs wie Bertelsmann-Stiftung, Konrad-Adenauer Stiftung, Hayek-Clubs, Transatlantik-Brücke, Arbeitgeber- und sonstige Wirtschaftsvereinigungen als „links“ dargestellt werden.

Jeder Mensch mit Verstand für 5 Cent muss sich doch nur die Leute aus der Antifa anschauen (Kinder von alleinerziehenden Müttern), um diese sofort korrekt als rechts-extrem einzustufen.

Oder habt ihr schon mal nen Maurer, Schreiner oder eine Putzfrau oder Kassiererin bei der Antifa gesehen?

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(Wie nennt ein Idiot eine Gruppierung, die ausschließlich die Interessen der globalistischen Wirtschaft vertritt und in der sich kein einziger Arbeiter befindet? Richtig: LINKS-extrem! Wenn Dummheit schmerzen würde…)

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Doch zurück vom pervertierten Rechts-Links-Schema zu Katalonien.

Es heißt als Desinformation in vielen blogs, daß die Unabhängigkeitsbewegung eine „linke“ Bewegung sei, die von Soros finanziert wurde, sich für „Refugees“ einsetze und darum abzulehnen sei.

Auch auf meinem blog sind leider einige Leute auf dieses dumme Gelaber reingefallen und es zeigt, daß sie den Wahlspruch des blogs „Sapere Aude“ leider noch nicht begriffen haben.

Dabei muss man doch nur 1+1 zusammenzählen!

Erstens: Ja, natürlich handelt es sich bei Unabhängigkeitsbewegungen um linke Bewegungen, was denn sonst?

Falls ihr es noch nicht gemerkt habt:

Das hier ist ein LINKER blog!

ICH BIN EIN LINKER!

Ich setze mich für Demokratie, für Mitbestimmung, für die Souveränität der Völker, für Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit ein!

Ich bin gegen Willkür, Schandjustiz und Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Völker.

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Und eben weil ich für die Souveränität anderer Völker bin, ist es mir völlig egal, welche Politik die Katalanen nach ihrer Abspaltung verfolgen.

Und euch sollte es auch egal sein, denn sonst seid ihr nur Heuchler!

Was geht es euch an, ob die Katalanen tausend, zehntausend oder 10 Millionen „Flüchtlinge“ in Katalonien ansiedeln wollen?

Es geht euch einen Scheiß an!

Habt ihr keine eigenen Probleme, daß ihr dauernd durch die Welt laufen müsst und anderen sagen, was sie tun sollen?

Es gibt in Deutschland genug Dreck wegzukehren, da sollte doch die Politik der Katalanen in Katalonien so ziemlich das letzte sein, was euch zu kümmern hat.

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Versteht ihr gar nicht, daß es sogar gut ist, wenn eine Gruppe, die z.B. die Ansiedlung von Flüchtlingen, Mitgliedschaft in der NATO (als ob Spanien NATO-feindlich wäre!) fordert, sich von anderen abspaltet?

Seid ihr so vergiftet in eurem Hirn, daß jeglicher Verstand aussetzt, wenn ihr nur irgendwo „Soros“ oder „die Linken“ hört?

Seid ihr Pavlovsche Hunde, wo man nur eine „Soros-Glocke“ läuten muss und schon laufen die konditionierten Reflexe ab?

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Ich gebe euch mal ein Beispiel, vielleicht versteht ihr es dann!

Nehmt an, in Deutschland ist die überwiegende Anzahl von Leuten gegen die jetzige Siedlungspolitik.

Nun nehmen wir weiter an, daß z.B. in NRW sich eine Enklave herausgebildet hat, wo aus irgendwelchen Gründen eine massive Mehrheit FÜR die Siedlungspolitik ist.

Seid ihr für oder gegen die Abspaltung?

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Wenn ihr dagegen seid, habt ihr keinen Verstand.

Denn indem sich NRW abspaltet und dann die Siedlungspolitik bei sich durchführt,

bedeutet das ja, daß der Rest von Deutschland eben von ihr verschont wird!

Also ist es eine win-win-Situation für alle Beteiligten:

die Nordrhein-Westfalen bekommen ihre geliebten „Refugees“ und der Rest von Deutschland eben nicht.

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Oder um eine noch drastischere Parabel zu benutzen:

Stellt euch vor, ihr bekommt eine Warze mitten im Gesicht.

Sie wird täglich größer, ist hässlich, voller Eiter und irgendwann wachsen auf ihr sogar Haare.

Eines morgens wacht ihr auf und diese hässliche Warze ist abgefallen.

Einfach so!

Was macht ihr dann?

Sucht ihr die Warze, rennt zum Hautarzt und bittet ihn, sie euch wieder ins Gesicht zu nähen?

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Überlegt doch mal!

Angenommen, Katalonien wäre wirklich voll von hirnbefreiten „Refugee Welcome“ und „NATO“-Zombies.

Warum sollten wir etwas dagegen haben, daß sich dieses Gebiet unabhängig erklärt und abspaltet?

Ist es nicht im Gegenteil so, daß es das beste ist, was allen anderen passieren kann?

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Bei allen Kommentatoren, die hier auf dem blog die Propaganda verbreiteten, daß man gegen die Unabhängigkeit Kataloniens sein müsse, weil ja Soros sie angeblich finanziert habe:

Herzlichen Glückwunsch, ihr habt euch damit selber entlarvt!

Entweder als Dummköpfe, die nicht einmal einen Schritt im Voraus denken können,

oder als Lügner, die eine Unabhängigkeitsbewegung diskreditieren wollen.

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Nun zum zweiten Teil der Überschrift, nämlich dem Musterbeispiel für Lügen.

Die einfachste Art, Menschen in die Irre zu führen, besteht darin, einen selektiven Teil der Wahrheit zu erzählen.

Auch RT ist übrigens ein Medium, in dem Lügner arbeiten; die Russen sind mit Sicherheit nicht unsere Freunde, sondern vertreten auch ihre eigenen Interessen.

Man kann z.B. aus einem Verteidiger in der öffentlichen Wahrnehmung einen Aggressor machen, indem man einfach alle vorangegangenen Provokationen des wahren Angreifers verschweigt.

Oder man kann die katalanische Unabhängigkeitsbewegung mit Hinweis auf die niedrige Wahlbeteiligung als „illegitim“ darstellen

[…] Dabei sprach sich eine deutliche Mehrheit der Wähler für die Abspaltung der Region aus. Allerdings gingen nur 43 Prozent der Wahlberechtigten zu den Urnen.

Zitat RT

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und dabei dem Leser absichtlich verschweigen, daß die meisten ihre Stimmen gar nicht abgeben konnten, weil die kapitalistisch-faschistische spanische Regierung

a) Wahllokale absperrte

b) Leute mit prügelnden Polizisten von der Wahl abhielt

c) Wahlunterlagen beschlagnahmte / vernichtete

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Daß auch RT einfach nur auf die niedrige Wahlbeteiligung hinweist, ohne jedoch die offensichtlichen Gründe, nämlich die Schikanen der spanischen Faschisten, dafür zu benennen, macht sie in meinem Buch zu Lügnern!

Übrigens haben sich die Faschisten in Spanien und der EU mit diesen Maßnahmen selber ein Ei gelegt, denn dadurch haben sie die Bevölkerung nur noch mehr radikalisiert und bei den eher Unentschlossenen eine Trotz-Reaktion hervorgerufen.

Allen Leuten, die vielleicht vorher dachten: „Warum sollen wir den unabhängig werden, die Spanier sind doch in Ordnung!“

hat die Regierung gezeigt, daß sie eben nicht in Ordnung sind:

abgesperrte Wahllokale, prügelnde Bastarde in Polizeiuniform, absolute Willkür

So hat die EU einerseits unbewusst die Unabhängigkeitsbewegung massiv unterstützt und zugleich dafür gesorgt, daß natürlich nur die Leute trotz der Schikanen zur Wahl gegangen sind, die am überzeugtesten waren.

Das Ergebnis wäre sicherlich nicht so klar ausgefallen, wenn die spanische Regierung sich nicht eingemischt und die Katalanen einfach hätte machen lassen!

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LG, killerbee

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Maleika, von Matto Barfuss

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An diesem Plakat ist etwas sehr bemerkenswert.

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LG, killerbee

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Intelligenztest: Glaubt ihr das?

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(Bild auch von PI geliehen ;-))

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PI berichtet:

Am Montagmorgen gegen 5.45 Uhr meldeten Mitarbeiter der Ausländerbehörde in Berlin Moabit einen Einbruch in das Dienstgebäude am Friedrich-Krause-Ufer. Laut Polizeibericht haben die Täter einen Wertschrank aufgebrochen und daraus „diverse Blankodokumente, Behördenstempel und Siegel gestohlen“ und die Büros großflächig mit dem Inhalt von Feuerlöschern verwüstet.

Einem Tweet des GdP-Pressesprecher Benjamin Jendro zufolge, sei der Bereich E4 betroffen, wo man für Asien und Russland zuständig ist. Dort wurden demzufolge „sämtliche Kassetten des Tresors geleert“. Die Bild berichtet von rund 20.000 Blanko-Etiketten. Diese werden zur Verlängerung von Duldungen benutzt. Es dürfen sich also vermutlich schon bald ein paar tausend Illegale über Duldung in Germoneys sozialer Hängematte freuen. Im März 2015 wurden schon einmal rund 1.100 Blankodokumente, u. a. Reisepässe durch das LKA sichergestellt.

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Gut, kann man glauben.

Muss man aber nicht.

Ist das Gebäude überwacht?

Ist die nähere Umgebung des Gebäudes überwacht?

Hat man da Verdächtiges in der Nacht bemerkt?

Gar nichts?

Hmm…

Könnte es nicht auch ganz anders sein?

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LG, killerbee

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PS

TIPP

Lest insbesondere den Abschnitt „Vorbereitung und Durchführung“ sehr genau!

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