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sk schreibt:
Er wurde ja hochgenommen, als er die Knarre vom Wiener Scheißhaus abholen wollte. Was für ein Schwachsinn.
Wenn einer am Flughafen Rabatz machen will, dann bringt der die Knarre direkt mit und versteckt sie nicht erst.
Am Check-In und an der Ankunft kannst du bewaffnet bis an die Zähne rumrennen und keinem würde das auffallen, bis der Zauber losgeht.
Und wenn er da keinen Rabatz machen will, macht das sogar noch weniger Sinn – was schon fast unmöglich ist.
Eine 70 Jahre alte Knarre… schießt die überhaupt noch? Wenn ja,- auch geradeaus?
Wurde das Scheißhaus nach dem Fund 3 Monate am Stück Tag und Nacht überwacht und man wartete auf den Typen? Wurde jeder gefilzt, der aus dem Scheißhaus wieder raus kommt?
Woher weiß man, dass der Franco A. die Knarre da versteckt hat? Vielleicht hat er sie ja selbst nur da gefunden, als er ein Hakenkreuz an die Lokus Decke geschmiert hat.
Achja… die Fingerabdrücke… klar… die entfernt man selbstverständlich nicht, bevor man die Büchse versteckt. Logisch.
Der an der Waffe geschulte und total abgewichste Offizier, hat keine Connections zu anständigen Waffen, lässt die Fingerabdrücke auf dem Hobel, ist zu blöd sich 5 Namen zu merken und hat vor den Briefkasten von irgendeiner politischen Kohleabgreifer-Einrichting zu sprengen von der kein Mensch bisher was gehört hat.
Der kann froh sein, dass er seinen Perso und Asylwisch zu Hause, in der Einrichtung oder der Kaserne vergessen hat. Sonst hätte er sicher noch am Scheißhaus „Selbstmord“ begangen.
Was zum Teufel ist eine „Staatsgefährdende Straftat“?
Verbreiten der Wahrheit a.k.a. Fakenews? Dass da Tommi und Uschi Schnappatmung bekommen ist schon logisch.Was kann also der Sinn dieses Schwachsinns sein?
Ich wage mal eine Vermutung: Kein Kriegstreiber kann nationale Elemente in der Truppe brauchen, wenn sie gegen das eigene Volk oder in Angriffskriegen eingesetzt werden soll. Daher wird da jetzt gnadenlos ausgesiebt.Wäre ja noch schöner, wenn die Truppe auf Geheiß des Zugführers den Befehl verweigert und die Knarren einfach umdreht.
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Das Problem mit Lügen ist einfach, daß sie nur auf den ersten Blick plausibel sind.
Wenn man sie jedoch auf die Probe stellt, Aussagen wirklich durchdenkt und in der Praxis nachspielt, sieht man sofort deren Un-Sinn bzw. ihre Unmöglichkeit.
Wer die Wahrheit sagt, hat nichts gegen das Überprüfen seiner Aussagen; er fordert sie sogar!
Wer jedoch sagt:
Es ist so, wie ich sage, und wer etwas anderes behauptet oder nur daran zweifelt, muss bestraft werden!
der lügt.
An der Geschichte von „Franco A“ stimmt mMn überhaupt nichts.
Es ist wirklich so, daß seit der Regierung des kapitalistisch-faschistischen Merkel-Regimes die LÜGE praktisch staatstragend ist und alle Bereiche des Lebens durchdrungen hat.
Egal, was dem Volk gesagt wird, es ist immer eine Lüge; in jeder Beziehung.
Ganz deutlich seit dem sogenannten „NSU“ im November 2011.
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Davor war es noch einigermaßen möglich, die Staatsmedien zu konsumieren.
Seitdem jedoch wurden sie gleichgeschaltet und das Ausmaß der Lügen hat exponentiell zugenommen; zugleich hat das intellektuelle Niveau unglaublich abgenommen.
Mit den Lesern wird gesprochen wie mit Kleinkindern, wobei immer eine „Begründung“, genauer gesagt ein Vorwand, für die Handlungen der Elite präsentiert wird:
„Warum es gut ist, Russland zu sanktionieren“
„Warum wir gegen den Brexit sein müssen“
„Warum Merkel die beste Kanzlerin ever ist“
„Warum der NSU so lange unerkannt morden konnte“
„Warum die Türkei trotzdem in die EU muss“
„Warum wir Steuergeld nicht für deutsche Interessen ausgeben dürfen“
„Warum Assad gestürzt werden muss“
Etc.
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Scheinbar können die faschistischen „Christen“ nur mit einem infantilisierten und debilisierten Volk ihr Arbeitslager „BRD“ betreiben.
Mal die Ergebnisse der nächsten BTW abwarten…
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LG, killerbee
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PS
Ein anderer guter Artikel zu dem Fall ist
zu finden.
Die entscheidende Stelle:
Nachdem sich Franco A. Ende 2015 als Flüchtling registrieren ließ und im Mai 2016 einen regulären Asylantrag stellte, wurde er im November 2016 schließlich in einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg zu seinen Beweggründen persönlich befragt.
Wie nun bekannt wurde, handelte es sich bei seinem Befrager um einen „von der Bundeswehr ans Bamf ausgeliehenen Soldaten“.
Der Flüchtling spielende Soldat wurde also seinerseits von einem als Bamf-Beamten agierenden Soldaten überprüft.
Wer die Sache wirklich durchdenkt, der muss zu dem Schluss kommen, daß dieser Franco A natürlich ganz bewusst eingeschleust wurde.
Der Flüchtling spielende Soldat wurde also seinerseits von einem als Bamf-Beamten agierenden Soldaten überprüft.
Sowas gibt es einfach nicht.
Punkt.
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Vielleicht ist ihm das alles zu heiß geworden, denn bei den „christlichen“ Faschisten weiß man nie genau, ob sie ihr Wort halten, oder ob sie einen am Ende doch über die Klinge springen lassen, weil sie einen toten Sündenbock brauchen.
Grundsätzlich gilt, daß man sich von allen Institutionen dieses Staates so weit wie möglich fernhalten muss, weil sie bis ins Mark böse und korrupt sind.
Fragt Mundlos und Böhnhardt, die auch als V-Leute in die rechte Szene eingeschleust wurden und die Merkel dann geopfert hat, um der Öffentlichkeit eine „rechtsextreme Terrorzelle“ zu präsentieren, die durch Beweisfälschung/-platzierung für die „Dönermorde“ und noch einiges anderes verantwortlich gemacht wurden.
In Wirklichkeit handelte es sich bei den Dönermorden wohl um Morde des türkischen Geheimdienstes an Kurden, wobei das BRD-Regime diese Mordserie aus geopolitischen Gründen deckte, weil sowohl die Türkei als auch die BRD schließlich der „westlichen Wertegemeinschaft“ angehören, die Türkei in die EU soll und beide in der NATO sind.
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(Artikel vom Februar 2011, noch leicht im Archiv zu finden. War vermutlich der Grund dafür, daß bei den „christlichen“ Faschisten im Kanzleramt die Alarmglocken schrillten und sie dann gemeinsam mit ihrem liberalen Koalitionspartner den „NSU“ erfanden…)
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