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(Die Profiteure der Siedlungspolitik auf einem Bild: die Bonzen aus Politik und Wirtschaft.)
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Wie zum Beispiel anhand dieses Artikels gesehen werden kann, sind es immer Deutsche aus der Wirtschaft, die die Siedlungspolitik forcieren.
Ich habe noch nie einen Türken, Kroaten oder Russen gesehen, der mit „Refugees Welcome“-Teddybären am Bahnhof stand oder erlebt, daß einer von denen die Ansiedlung von mehr Ausländern in Deutschland gefordert hätte.
Warum wird dann eigentlich immer auf „die Ausländer“ geschimpft und so getan, als steckten die dahinter?
In Wirklichkeit sind es doch die deutschen Bonzen.
Bereits 2011 haben Wirtschaftsforscher übrigens die Ansiedlung von mindestens 500.000 Ausländern jährlich gefordert.
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Auf den ersten Blick ist es natürlich komisch, daß die deutschen Bonzen die Steigerung der Binnen-Nachfrage, und um nichts anderes geht es, ausschließlich durch eine völkerrechtswidrige Siedlungspolitik umsetzen wollen.
Es gäbe natürlich auch andere Möglichkeiten, z.B.:
Mehr Geld für Deutsche Familien
Anhebung von HartzIV, Renten und zugleich Zuschüsse für Arbeiter, um den finanziellen Abstand zu gewährleisten
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Geld ist genug da, denn Geld verschwindet nicht.
Im Jahr 2003 hat der Staat genug Einnahmen gehabt, um die Menschen gut zu versorgen.
Mit der Einführung von HartzIV hat der Staat immer noch dieselben Einnahmen, aber bedeutend weniger Ausgaben.
Da die Geldmenge konstant geblieben ist, bedeutet dies, daß der Staat seit 2004 gar nicht weiß, wo er das ganze Geld hinschmeißen soll!
Könnt ihr euch noch an den Tsunami im Jahr 2004 erinnern?
Mir ist da vor allem in Erinnerung geblieben, daß Deutschland 500 Millionen Euro gespendet hat, zusätzlich zu den privaten Spenden.
Warum?
Wegen HartzIV.
Die „christlichen“ Faschisten wussten einfach nicht, was sie mit den ganzen Einnahmen machen sollten.
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Es ist also durchaus keine Phrase, was man immer wieder lesen kann:
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.
Es ist vollkommen egal, wofür.
Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.
Schon ist die Welt gerettet.
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Wer es gesagt hat, ist irrelevant.
Wichtig ist, daß diese Politik bevorzugt von den „Christen“ betrieben wird.
Ist ja auch logisch:
Die Herrscher brauchen ein notleidendes Volk.
Deutschland wird niemals wirkliche Not leiden, weil die Produktivität der Deutschen immens ist.
Also muss man künstlich Not erschaffen.
Wie?
Indem man die Geldmenge verknappt, was nur dann geht, wenn man Geld aus Deutschland hinausleitet.
Wenn die Geldmenge in einem Land schrumpft, ist es völlig egal, wieviel die Menschen produzieren:
es hat ja keiner mehr Geld, um sich die Sachen zu kaufen.
Man kann also „sekundäre Not“ in einem Land erschaffen, völlig unabhängig von der Produktivität.
Die Regale biegen sich mit Waren, täglich werden tonnenweise Lebensmittel weggeschmissen und Leute hungern.
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(Sekundäre Not: es wird zwar genug produziert, aber die Geldmenge reicht nicht)
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Das ist eben der Unterschied zur primären Not in anderen Ländern:
Dort ist das Geld nichts wert, weil es einfach nichts zu kaufen gibt.
Hier hingegen gibt es genug zu kaufen, aber das Geld wird von den Faschisten des CDU-Regimes immer nur von unten nach oben verteilt.
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Es gibt also einen ganz klaren Zusammenhang zwischen HartzIV und allen anderen Übeln der letzten Zeit.
Warum wurde HartzIV gemacht?
Um Geld in andere Bereiche, vor allem in irgendwelche Auslandseinsätze pumpen zu können.
Um Leute dazu zu zwingen, jede nur erdenkliche Arbeit annehmen zu müssen.
HartzIV soll nicht zum Leben reichen; das war nie seine Aufgabe.
HartzIV war von vornherein immer nur ein Folterinstrument der „christlichen“ Bonzen in Deutschland, um Krieg gegen die verhassten Deutschen führen zu können.
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Das damit verbundene Problem ist aber der Einbruch der Binnen-Nachfrage.
Und nun kommen wir zur Siedlungspolitik, denn sie erfüllt wirtschaftlich keinen anderen Zweck, als die weggebrochene Kaufkraft der Arbeitslosen irgendwie zu kompensieren.
Wie gesagt: Geld ist genug da.
Man kann es nur nicht den Deutschen geben, indem man die Unterstützung für Arbeitslose, Rentner, etc. erhöht, weil dann ja HartzIV seine Funktion nicht mehr erfüllen könnte.
Nochmal:
HartzIV soll nicht zum Leben reichen!
Es ist eine Art „schonende Dezimierung“, wobei man den Leuten einfach ein bisschen weniger gibt, als sie zum Leben eigentlich benötigen würden.
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(All das ist die Art, wie die „Christen“ in Deutschland gerade Krieg gegen ihr eigenes Volk führen. Nur das Messerstechen übernehmen sie nicht selber; dafür haben sie vor allem islamische Ausländer hergeholt und weigern sich, sie einzusperren, damit die Herde in Angst bleibt)
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Das ist übrigens auch der Grund, warum Maas natürlich völlig Recht hat.
Er sagte: „Die Ausländer nehmen niemandem etwas weg“
Richtig.
Die meisten denken, die Steuergelder würden vollständig für Deutsche ausgegeben und wenn nun Ausländer dazu kommen, dann müssen Deutsche ja zwangsläufig weniger bekommen.
Wie ihr seht, ist das falsch.
Der Grund, warum Deutsche so wenig Unterstützung vom Staat erhalten, ist nicht fehlendes Geld.
Der Grund, warum Deutsche so wenig Unterstützung vom Staat erhalten, ist der Hass der Faschisten auf Deutsche.
Es ist völlig egal, ob die Steuereinnahmen sich in Zukunft verdoppeln, verdreifachen, verzehnfachen oder verhundertfachen:
deswegen geben die Politiker den Deutschen doch nichts ab.
Deswegen werden trotzdem keine deutschen Familien gefördert.
Deswegen werden trotzdem keine höheren Renten gezahlt.
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Die Ausländer nehmen den Deutschen also tatsächlich nichts weg.
Sie werden nur von dem Geld versorgt, das reichlich vorhanden ist, das die „Christen“ den Deutschen aber absichtlich vorenthalten, weil sie eben umso besser regieren können, je größer die Not im Volk ist.
Und Not erschafft man dadurch, daß man die Geldmenge verknappt; in diesem Fall besonders die Geldmenge für Deutsche, die „nicht mehr benötigt werden“:
Kranke, Alte, Arbeitslose.
Im Grunde haben wir es also mit einer wirtschaftlichen Spaltung des Volkes zu tun:
a) der deutsche Arbeiter wird zwar für die Produktion benötigt, aber er fällt für die Binnen-Nachfrage aus, weil sein Gehalt so gering wie möglich gehalten werden soll, um ihn besser kontrollieren zu können
b) der hier angesiedelte Ausländer wird nicht für die Produktion benötigt, sondern nur für die Binnen-Nachfrage, so daß er finanziell so gut wie möglich gestellt werden soll
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(Die Ausländer sind ein Vehikel, um Steuergeld in die Taschen deutscher Bonzen umzuverteilen)
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Das ist übrigens auch aus dem Grunde sinnvoll, um das Volk zu beschäftigen!
Denn viele Deutsche sehen nur, daß die Ausländer in neue renovierte Wohnungen einziehen und immer Geld im Portemonnaie haben, obwohl sie nicht arbeiten.
Deshalb schieben viele Deutschen einen Hass auf sie.
Umso besser für die deutschen Bonzen!
Denn: wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte.
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Übrigens ist das jetzige kapitalistisch-faschistische System inklusive Siedlungspolitik natürlich auch Karma.
So wie alles.
Fragt doch mal einen Deutschen, was das wichtigste für ihn ist!
„Dass es der Wirtschaft gut geht!“
Nun denn, genau dieser Wunsch hat sich erfüllt.
Das ganze System ist optimiert dafür, daß es der Wirtschaft gut geht:
minimierte Lohnkosten durch Auslagerung aufs Amt
maximierte Binnen-Nachfrage durch steuerfinanzierten Konsum der hier angesiedelten Ausländer
Und die Bonzen aus der Wirtschaft müssen keine Angst haben, daß irgendjemand ihre Strategie durchschaut, weil alle viel zu beschäftigt damit sind, auf Ausländer, den Islam oder „Linksrotgrüne“ zu schimpfen.
Außerdem gilt für die Deutschen ab Einbruch der Dunkelheit eh Ausgangssperre, weil da die ausländischen Söldner der deutschen Bonzen durch die Stadt patroullieren und sporadisch Frauen vergewaltigen oder Leute an Bushaltestellen tottreten.
Die „Christen“ freut sowas.
Ihr Plan ist aufgegangen.
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(„Wieder ein scheiß Deutscher totgeschlagen. Hihihi. Meine Söldner machen ihren Job gut! Und das Beste: wir lassen die Erschlagenen über Steuern ihren Mördern den Lebensunterhalt finanzieren!“)
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LG, killerbee
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PS
Letztlich läuft es also auf zwei verschiedene Systeme hinaus.
Entweder die Wirtschaft dient dem Volk und es ist ihre Aufgabe, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.
Oder das Volk dient der Wirtschaft und es ist seine Aufgabe, die Profite der Bonzen zu generieren.
In Deutschland ist Variante zwei umgesetzt, der wirtschaftliche Liberalismus/Faschismus.
Um zu einem lebenswerten Land zurückzukommen, müssen wir erstmal den Gedanken in unsere Köpfe bekommen, daß die Wirtschaft sekundär, also Diener des Volkes ist.
Die Hauptsache ist, daß es UNS gut geht, nicht daß irgendwelchen Bonze mit 50.000 Euro monatlich jedes Jahr noch mehr bekommen!
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