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Wenn man die Gefühle beiseite lässt und den Fall „Maria L.“ ganz rational-objektiv betrachtet, so ist er geradezu das Paradebeispiel für eine Art „kosmische Gerechtigkeit“ bzw. Ursache-Wirkung.
Beginnen wir mit dem Täter, dessen Namen ich mir irgendwie nie merken kann.
Wo kommt der her?
Aus Afghanistan, als „Flüchtling“.
Was haben wir eigentlich mit Afghanistan und der Situation dort zu tun?
Oh, eine ganze Menge.
Im Jahr 1990 oder 2000 hat sich keine Sau in Deutschland für dieses Land oder die Menschen dort interessiert.
Aber seit dem false flag-Anschlag am 11. September 2001 führt der Westen einen Krieg gegen die Leute dort, weil angeblich bin Laden dort gewohnt hat.
Das ist immerhin 15 Jahre her und bin Laden ist jetzt auch offiziell tot.
Es gibt also keinerlei wirklichen Grund, daß westliche Besatzungstruppen sich dort noch aufhalten; Brunnen bohren und Mädchenschulen bauen kriegen die Afghanen auch selber hin.
Und gerade Deutschland mit seinem Kriegsverbrecher „Oberst Klein“ und seinen Söldnern spielt eine ganz prominente Rolle bei der fortgesetzten Besetzung des Landes.
Umgekehrt formuliert:
würde Deutschland sich aus den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der US-Amerikaner heraushalten, gäbe es zwischen Deutschland und Afghanistan keinerlei Beziehung; der Täter wäre also niemals nach Deutschland gegangen.
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Zweiter Punkt:
Gut, die Bundeswehr ist nun mal ein Besatzer in Afghanistan und begeht dort Kriegsverbrechen, denn allein ihre Anwesenheit verstößt schon gegen das Völkerrecht.
Trotzdem ist das nicht zwingend damit verbunden, afghanische „Flüchtlinge“ aufzunehmen.
Ich meine: Frankreich und England haben vor ein paar Jahren Libyen kaputt gebombt.
Und, wie viele libysche „Flüchtlinge“ haben diese Staaten bei sich aufgenommen?
NULL.
Mir ist nichts davon bekannt, daß Cameron oder Hollande aus humanitären Gründen die Grenzen für Menschen aus Libyen aufgemacht hätten.
Die Tatsache, daß der afghanische Mörder nach Deutschland gekommen ist, ist direkt und ausschließlich auf Merkels Anordnungen und die Handlungen ihrer Komplizen bei der Justiz, der Polizei, dem Grenzschutz, etc. zurückzuführen.
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Dritter Punkt:
Niemand hat Deutschland gezwungen, die Grenzen für die ganze Welt aufzumachen und sein Staatsoberhaupt als eine Art Anwerbeclown auf Welttournee zu schicken.
Und niemand hat Deutschland dazu gezwungen, gegen die Gesetze zur Aufnahme von Asylbewerbern oder zur Registrierung der „Flüchtlinge“ zu verstoßen.
Das ist einzig und allein auf die Verbrecher bei der Polizei, der Justiz, der Presse, etc. zurückzuführen.
Ich schwöre euch: jeder Polizist, jeder Jurist, weiß natürlich, daß die Aktion des faschistischen CDU-Regimes massiv und eklatant gegen bestehende Gesetze verstieß.
Aber alle haben es gedeckt.
Auch das ehrwürdige „Bundesverfassungsgericht“.
Allein das ist ein Grund dafür, in Zukunft auf alles zu pfeifen, was diese korrupten Verbrecher so „urteilen“.
Sie mögen ja rote Roben und lustige Hüte aufhaben.
Aber das ist offensichtlich keine Garantie für das Volk, daß diese Pappnasen auch die Einhaltung bestehender Gesetze überwachen.
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Vierter Punkt:
Die deutschen Politiker und Bahnhofsklatscher.
Die deutschen Politiker sind die treibende Kraft für die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik in Europa.
Nicht die Engländer, nicht die Spanier, nicht die Polen, nicht die Ungarn.
Immer, wenn es um die Ansiedlung von möglichst vielen Ausländern in Europa geht, steckt immer ein Deutscher dahinter.
Auch der Vater des Opfers, Dr. Clemens Ladenburger, ist übrigens ein relativ hohes Tier auf EU-Ebene, der noch vor Kurzem folgendes schrieb:
„Es war ein wichtiger Moment des gegenseitigen Verstehens zum unterschiedlichen Umgang mit den zu uns kommenden Flüchtlingen. Wir sind uns einig, dass Europa nur durch gemeinsame Lösungen seiner humanitären Verantwortung gegenüber diesen Menschen gerecht werden kann und dass wir uns populistischen Forderungen nach Abschottung entgegenstellen müssen.“
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Fünfter Punkt:
Das Opfer selber war in der „Flüchtlingshilfe“ engagiert.
Was soll man dazu noch sagen?
Sie hat genau das bekommen, was sie gewollt hat; darum verstehe ich jetzt auch das ganze Rumgeplärre auf den blogs nicht.
Angenommen, nicht Maria L. sondern ihr, eure Frau, euer Sohn oder eure Tochter wären das Opfer des Afghanen geworden.
Was glaubt ihr, würde Maria L. machen?
Für euch weinen? Sich mit euch solidarisieren?
Fordern, man solle Flüchtlinge abschreckend bestrafen und anschließend abschieben?
Also, ich bitte euch!
Wenn eure Tochter von dem Afghanen vergewaltigt und ermordet worden wäre und ihr würdet Gerechtigkeit fordern,
dann würde Maria L. in der ersten Reihe stehen und euch mit Steinen bewerfen, weil ihr in ihren Augen lebensunwertes Nazi-Pack seid!
Ich an eurer Stelle würde mir wirklich mal überlegen, mit wem ich mich solidarisiere.
Nur, weil jemand Deutscher ist, heißt das noch lange nicht, daß er deswegen auch auf eurer Seite steht; Steinbach, Steinmeier, Kauder, Pofalla, etc. sind auch alle Deutsche und trotzdem eure Todfeinde.
Wenn Deutsche zu blöde sind, das zu begreifen, kann man ihnen leider auch nicht helfen.
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(„Hagen ist mein Freund, das ist auch ein Deutscher. Der wird mir bestimmt nichts tun…“)
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Fassen wir zusammen:
Ein afghanischer „Flüchtling“ begeht auf der Insel Korfu einen Mordversuch an einer Griechin und landet deswegen für 10 Jahre hinter Gitter.
Die Griechen schicken den Täter im Rahmen von Merkels Politik der offenen Grenzen im letzten Jahr nach Deutschland, wo die Behörden ihn unkontrolliert einreisen lassen.
Der Täter schlägt in Deutschland wieder zu und sein Opfer ist die Tochter eines EU-Funktionärs, der sich vehement für offene Grenzen einsetzt; genauso wie das Opfer selber.
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Versetzt euch doch bitte mal für einen Moment in die Lage eines Griechen.
Was haben Griechen mit der Besetzung Afghanistans und den „Flüchtlingen“ zu tun? Nichts.
Was haben die Griechen mit Merkels Grenzöffnung zu tun? Nichts.
Was haben die Griechen mit der Abschaffung der Grenzkontrollen zu tun? Nichts.
Und nun kommt so ein schwer krimineller Afghane im Rahmen der deutschen Siedlungspolitik nach Griechenland und bringt da fast eine Griechin um!
Ich würde da als Grieche schon den deutschen Botschafter aus meinem Land schmeißen!
Denn die schwer verletzte Griechin geht DIREKT auf das Konto von Merkel und ihren verfluchten CDU-Wählern.
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Und nun bietet sich euch die Gelegenheit, diesen hochkriminellen Verbrecher loszuwerden.
Würdet ihr es tun?
Also ich würde es tun!
Wenn die scheiß Deutschen klatschend und mit Plüschtieren werfend jeden Abschaum der Welt unkontrolliert bei sich einreisen lassen wollen, meine Güte, dann sollen sie ihn auch bekommen!
Win-Win-Situation!
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Die Deutschen können einen armen Flüchtling aus einem Land bemuttern, das sie selber unrechtmäßig besetzen,
und die Griechen sparen sich den Aufwand, ein so verkommenes Subjekt bei sich durchzufüttern.
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Daß das neueste Opfer des Täters nun ausgerechnet ein Mädchen mit dem absolut passenden Profil ist, ist quasi das Sahnehäubchen.
Ich kann also nur sagen:
Die Griechen haben nichts falsch gemacht.
Vielmehr sind die Griechen die OPFER deutscher Politik geworden, genauso wie Ungarn, Kroatien, etc.; jedes von einem „Flüchtling“ vergewaltigte Mädchen geht direkt auf die Kappe der deutschen CDU/CSU-Wähler!
Die Griechen haben sich genauso verhalten, wie sich jeder vernünftige Mensch verhält:
Sie haben die Suppe, die die Deutschen ihnen eingebrockt haben, an die Deutschen zum Auslöffeln weitergereicht.
Und da gibt es überhaupt nichts zu plärren!
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(„Buhuu, es ist alles so ungerecht!“ Falsch, es ist alles gerecht. Ursache-Wirkung. Ganz einfach.)
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LG, killerbee
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PS
Und übrigens haben die Griechen die deutschen Behörden auch nicht davon abgehalten, die Fingerabdrücke der hier Eingereisten zu überprüfen.
Das hätte man in der Zeit ja wohl locker bewerkstelligen können; wenn man gewollt hätte.
Aber die Deutschen wollten eben nicht, weil wie gesagt kriminelle Ausländer für die Politik im Sinne der Verängstigung des Volkes am besten geeignet sind.
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