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Hier noch einmal der Stein des Anstoßes: die 4.285 Euro, die das Jobcenter für die 7-köpfige Familie bezahlt.
Der Afghane behauptet jedoch, und das halte ich für glaubhaft, daß ihm lediglich 1.700 Euro netto bleiben, was exakt dem entspricht, was auch eine deutsche Familie bekäme.
Es ergibt sich folglich die Frage, wo die Differenz von rund 2585 Euro verbleibt.
Die Antwort liefert der Focus:
Vermieter von Abduls Wohnung soll die „BIH GmbH“ sein.
Eine Firma zur Betreuungs- und Integrationshilfe, die derzeit 1000 Asylbewerber unterbringe.
Der Geschäftsführer begründete gegenüber der „Bild“ die hohe Kaltmiete damit, dass es sich um „eine Pauschale“ für die Unterbringung sowie Beratung und Betreuung der Flüchtlinge handle.
Zudem werde bei der Höhe der Miete die „Anzahl der verursachten Schäden durch Flüchtlinge“ berücksichtigt.
Die Flüchtlingsfamilie selbst fühle sich allerdings nicht betreut.
Zu dem Vermieter habe sie seit dem Einzug in die Wohnung keinen Kontakt mehr gehabt. […]
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So, langsam stoßen wir auf den Grund der Schweinerei.
Und, wie könnte es anders sein, dort sitzen ausschließlich DEUTSCHE, nämlich die Schmarotzer der „BIH-GmbH“.
Natürlich sind es gierige Deutsche, die sich hinter den Ausländern verstecken und sich hier die Taschen vollstopfen.
Man erfährt, daß die Miete für Abduls 90 qm Wohnung normalerweise bei den üblichen Preisen von 4-5 Euro/qm bei maximal 450 Euro liegt, aber weil sich die „BIH-GmbH“ dazwischen geschaltet hat, enstehen nun Kosten (=Umsatz) in Höhe von 2585 Euro.
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Ist doch ein hübsches Geschäftsmodell, welches die „BIH GmbH“ dort betreibt, findet ihr nicht?
Sie muss lediglich rund 500 Euro Miete bezahlen, aber kann sich dafür 2000 Euro als „Pauschale“ für angebliche Leistungen wie Beratung oder Betreuung einstreichen.
Rechnen wir diese 2.000 Euro auf die 7 Personen um, so bringt jede Person einen Reingewinn von etwa 285 Euro.
Bei 1.000 Asylbewerbern, die von der BIH GmbH „betreut“ werden, macht das also einen Gewinn von 285.000 Euro im Monat.
Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der sich nicht darüber wundert, daß die „Betreuer“ von der BIH GmbH sich seit dem Einzug der Familie nicht mehr haben blicken lassen.
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(Beratung? Betreuung? Sorry, keine Zeit!)
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Der springende Punkt ist in diesem Fall übrigens auch das zuständige Jobcenter.
Glaubt ihr, das Jobcenter würde einem deutschen HartzIV-Bezieher monatlich 2.585 Euro Miet- und sonstige Kosten bezahlen?
Natürlich nicht.
Die würden einfach sagen: Standard ist bis 5 Euro/qm, also maximal 450 Euro, fertig.
Wenn du irgendwie Hilfe, Beratung oder Betreuung brauchst: dein Bier!
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Natürlich kann es dem Jobcenter auch nicht entgehen, daß diese BIH GmbH ein Geschäftsmodell entwickelt hat, „Flüchtlinge“ zu betreuen und dafür Wucher-Pauschalen für Betreuung zu kassieren, die aber offenbar gar nicht stattfindet.
Wollte das Jobcenter wirklich Steuergeld sparen, so würden sie selber Wohnraum suchen und selber für die Betreuung der „Flüchtlinge“ aufkommen.
Dieses Prinzip des „wirtschaftlichen Handelns“ kommt aber nicht im geringsten zum Einsatz, sondern stattdessen wird großzügig das Steuergeld zugunsten dieser GmbH umgeschichtet und sich gar nicht darum gekümmert, ob die Gelder überhaupt zweckgebunden verwendet werden, d.h. ob diese GmbH ihren Beratungs- und Betreuungsaufgaben überhaupt nachkommt.
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Ihr kennt Deutschland genausogut wie ich.
Habt ihr denselben Verdacht?
Nämlich, daß es personelle Verknüpfungen zwischen dem Jobcenter, Parteien und der BIH GmbH gibt?
Eine Hand wäscht die andere!
Die Parteien besorgen grundgesetzwidrig die „Flüchtlinge“ und brüllen jeden nieder, der sich gegen die Siedlungspolitik ausspricht,
die Jobcenter vermitteln den „Flüchtlingen“ Wohnraum über die BIH GmbH, wobei sie auch Wucher akzeptieren,
und die BIH GmbH zeigt sich unter der Hand gegenüber Parteien und Jobcenter erkenntlich.
Wenn es nicht sogar so ist, daß diese GmbH von (ehemaligen) Jobcenter-Mitarbeitern oder Parteimitgliedern selber betrieben wird…
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Der Knackpunkt bei der Veröffentlichung ist also gar nicht, daß die Afghanen 1.700 Euro bekommen,
sondern daß eine private GmbH sich so reichhaltig an Steuergeld bedient, das das Jobcenter mit vollen Händen dorthin verteilt.
Und mal wieder hat sich gezeigt, daß die wahren Nutznießer der Siedlungspolitik die deutschen Bonzen sind,
mit den Jobcentern als ihren Komplizen.
Wohlgemerkt: dieselben Jobcenter, die mit ihren Spitzeln den Müll von deutschen Hartzern durchwühlen und die schon unzählige Menschen mit teilweise ungerechtfertigten Sanktionen ermordet haben, um angeblich „Geld zu sparen“,
haben keinerlei Skrupel, Geld mit vollen Händen in die Taschen von irgendwelchen GmbHs zu schaufeln.
Und Aufgabe von Desinformationsportalen wie PI ist es, von den deutschen Nutznießern abzulenken und stattdessen auf die bösen Ausländer zu schimpfen, die ja „soo viel Geld bekommen“!
Ihr seht ja anhand dieses Beispiels, daß die Kosten für die Siedlungspolitik erst durch die deutschen Parasiten wirklich hochgetrieben werden:
7 afghanische Ausländer in normalem Wohnraum kosten 1.700 Euro + 450 Euro Miete = 2.150 Euro
Erst durch das Zwischenschalten der deutschen GmbH kommen wir auf die 4.285 Euro!
Anders gesagt:
Bei der deutschen GmbH landet mehr Steuergeld als bei den 7 Ausländern!
Es sind also nicht die Ausländer, die die Deutschen ausplündern,
sondern es sind Deutsche, die Deutsche ausplündern und sich hinter Ausländern verstecken!
Widerlichst.
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LG, killerbee
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PS
Ups, ich habe vergessen zu erwähnen, daß die Schweinerei in Sachsen-Anhalt passiert ist.
Man würde ja erwarten, daß nun der Innenminister (Holger Stahlknecht, CDU, wohnhaft in Wellen) aktiv wird, um dieser BIH GmbH die Leviten zu lesen und das Jobcenter anzuweisen, nicht mehr derartige Wucherpreise zu zahlen.
Ach, tut er nicht?
Stattdessen wird nun mit Hochdruck derjenige polizeilich verfolgt, der den Saustall öffentlich gemacht hat?
Wer hätte das erwartet.
Dabei ist doch die CDU so ehrenhaft und geht gewissenhaft und sparsam mit dem Geld der Steuerzahler um, nicht wahr,
und sicherlich gibt es keinerlei Verbindungen zwischen der BIH GmbH und der CDU in Sachsen-Anhalt.
Der Geschäfsführer der BIH GmbH ist übrigens ein gewisser „Marcus Skowronek“, über den der MDR bereits vor über einem Jahr einen Beitrag mit der vielsagenden Überschrift „miese Geschäfte mit Asylbewerbern“ gemacht hat:
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