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Die Menschen haben sich seit Jahrtausenden nicht geändert.
Seit jeher ist es die Gier einiger Weniger in Verbindung mit der Dummheit/Hörigkeit/Feigheit der Mehrheit, die die Geschichte schreibt.
Die Geschichte der letzten 200 Jahre ist die Geschichte der Angelsachsen.
Betrachtet man diese Geschichte genauer, so stellt man ständig wiederkehrende Muster fest, denn Methoden, die sich einmal als wirkungsvoll erwiesen, werden immer wieder angewandt.
Ich stolperte vor einiger Zeit über einen wikipedia Artikel, der sich mit der Gründung Kaliforniens beschäftigt; es war ein ständiges Deja Vu.
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1845 annektierten die USA Texas, was zu einem sehr gespannten Verhältnis mit Mexiko führte, das das Kaufangebot der Amerikaner für Kalifornien ablehnte.
Bereits im Januar 1846 standen [amerikanische] Truppen an der Grenze.
Noch während die Junta darüber beriet, ob der Unabhängigkeit oder dem Anschluss an einen anderen Staat der Vorzug zu geben sei, erklärten im Mai 1846 amerikanische Siedler die Unabhängigkeit Kaliforniens (Bear Flag Republic) und proklamierten ihre eigene Republik Kalifornien.
Am 13. Mai 1846 erging die Kriegserklärung der USA nach einem vorgetäuschten Angriff der Mexikaner.
US-Truppen besetzten im Juli 1846 Monterey, standen im Januar 1847 in Los Angeles und eroberten Mexiko, das sich imVertrag von Guadalupe Hidalgo gezwungen sah, den gesamten Norden, also Kalifornien, Arizona, New Mexico, Utah, Nevada, Texas und einen Teil von Colorado und Wyoming abzutreten.
Zahlreiche Glücksritter zogen nun die im Januar 1848 einsetzenden Goldfunde an, die den Kalifornischen Goldrausch auslösten.
Goldsucher und Glücksritter kamen in großer Zahl nach Kalifornien, was dazu beitrug, dass die öffentliche Ordnung weitgehend zusammenbrach.
Letztendlich erkannte die Regierung die unrechtmäßigen Zustände an, da so die USA zu einem wichtigen Goldexportland geworden waren.
Die Indianer wurden verfolgt und vertrieben; von den rund 150.000 Indianern um 1850 leben um 1870 nur noch rund 30.000.
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Betrachtet man das Verhalten der Angelsachsen im Fall „Kalifornien“ systematisch, so stellt man fest, daß bestimmte Verhaltensmuster sich bis in die Neuzeit konserviert haben:
a) Interessierende Gebiete werden annektiert oder gekauft
b) Gibt der Gegner nicht nach oder geht er auf die Angebote nicht ein, so wenden die Angelsachsen Gewalt an
c) Sie warten keine Erlaubnisse ab oder nehmen auf irgendwelche Verträge/Gesetze Rücksicht, sondern schaffen Fakten („amerikanische Siedler erklären die Unabhängigkeit Kaliforniens und proklamieren ihre eigene Republik“)
d) Fast jeder Kriegserklärung der Angelsachsen geht ein „False Flag“ voraus („nach einem vorgetäuschten Angriff der Mexikaner“), weil die Angelsachsen der verlogenen weißen Rasse angehören und sich selber als Christen sehen. Sie müssen darum immer den Anschein erwecken, als würden sie sich bloß „verteidigen“.
e) Die Gier der Angelsachsen führt zu einem chaotischen Zustand der Gesetzlosigkeit, der jedoch als akzeptabel angesehen wird, wenn die Profite groß genug sind („Letztendlich erkannte die Regierung die unrechtmäßigen Zustände an, da so die USA zu einem wichtigen Goldexportland geworden waren.“)
f) Genozid. Innerhalb von nur 20 Jahren wurden 80% der amerikanischen Ureinwohner von den christlichen Weißen abgeschlachtet
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(„Wounded Knee“ 1890; die US-Amerikaner schlachten unbewaffnete Indianer ab, die sich ergeben hatten und zeichnen die Mörder mit Tapferkeitsmedaillen aus)
(„Rheinwiesenlager“ 1945: die US-Amerikaner ermorden eine Million unbewaffnete Deutsche, die sich ergeben hatten, in Lagern)
(„My Lai“ 1968: die US-Amerikaner ermorden 504 unbewaffnete vietnamesische Zivilisten)
(11. September 2001: Bush, Cheney und der deutsch-stämmige Rumsfeld ermorden tausende US-Amerikaner bei der Sprengung der Twin-Towers, um ein neues Zeitalter des US-amerikanischen Imperialismus zu begründen)
(„Abu Ghraib“ 2003: die US-Amerikaner foltern und ermorden unbewaffnete irakische Gefangene)
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Verhalten ist vererbbar.
Die Zustände der Gesetzlosigkeit während der Zeit des „Wilden Westens“ sorgten dafür, daß nur der allergrößte menschliche Abschaum, die Gierigsten, die Brutalsten, die Skrupellosesten, sich in den USA vermehren konnten.
Am Ende kommen dann Negativ-Eliten wie Rumsfeld (Deutscher), Clinton, Bush und Cheney dabei raus.
Und dieser menschliche Abschaum hat seine Methoden nie ändern müssen.
Der False Flag vom 11. September 2001 reiht sich also völlig zwanglos in eine kontinuierliche Geschichte von „staged events“ ein, mit denen die Angelsachsen den Eintritt in Kriege rechtfertigten.
Lusitania (1. Weltkrieg; „Let it happen on purpose“)
Pearl Harbor (2. Weltkrieg; „Let it happen on purpose“)
Tonkin-Zwischenfall (Vietnam)
Brutkastenlüge (1. Irakkrieg)
9/11 (globaler „Krieg gegen den Terror“)
„Weapons of Mass Destruction“ (2. Irakkrieg)
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Es ist immer dasselbe.
Wer diese „geheime Geschichte“, die natürlich an keiner Schule unterrichtet wird, kennt, für den gibt es kaum noch Überraschungen.
Nur noch Deja Vus.
Deja Vus sind Fehler in der Matrix.
Nur wer weiß, daß es eine (Lügen-)Matrix gibt, kann sie auch verlassen.
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LG, killerbee
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