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Das Schmierenblatt “Huffington Post” hat einen unsäglichen Artikel veröffentlicht, in dem 200 Menschen, die eine andere Meinung zur Siedlungspolitik des faschistischen Merkel-Regimes vertreten, als “Hassfratzen” bezeichnet und quasi an den Pranger gestellt werden.
Das hat mit Journalismus nichts zu tun, das ist nur noch der pure Hass, der ihnen da auf die Tastatur tropft.
(Alte Grundregel: immer das, was man in anderen Leuten sieht, ist man selber.
Kein Wunder also, daß die Schreiberlinge, die überall nur “Hass” sehen, selber vom Hass zerfressen sind!)
Eine derartige Aktion gab es nicht im 3. Reich.
Eine derartige Aktion gab es nicht in der DDR oder der UdSSR.
Eine derartige Aktion gab es noch nicht einmal im Mittelalter während der Hexenverfolgung.
So etwas gibt es nur im Merkel-Deutschland 2015.
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Wirklich, seitdem Merkel vor etwa 10 Jahren an die Macht gekommen ist, ging es mit voller Fahrt zurück ins Feudalzeitalter.
Rechtsprechung erfolgt nach Gutsherrenart, Gesetze kann die Politik bei Nichtgefallen schon einmal “ruhen lassen” und auch ansonsten sind der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Das war übrigens das, was der Pfaffe Gauck damals mit “Freiheit” meinte: Willkür für die Herrschenden.
Oder habt ihr wirklich geglaubt, es ging ihm um Freiheit für das Volk?
Wenn jemand von “Freiheit” spricht, meint er immer nur die Freiheit, tun und lassen zu können, was ihm passt!
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Natürlich hat die “Huffington Post” versucht, besonders unfotogene Menschen zu zeigen, was ihr anfangs auch gelang.
Aber recht bald stellt man fest, daß die Kritiker des Merkel-Faschismus ganz normale Menschen sind.
Auch Ausländer sind dabei.
Und das, was für die Huffington Post “Hass” ist, sind durchaus einfach Fakten, wie z.B.:
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wie viele deutsche haben nicht mal ein zimmer, was wollen die eigentlich noch? fragt mal einer nach denen die unter der brücke schlafen müssen, die wären froh wenn sie mit 20 leuten in einem zimmer wären, hauptsache warm. wahrscheinlich sind die erst zufreiden wenn wir deutschen denen den arsch nachtragen und die füße lecken…
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Da die USA eigentlich für alle die Kriege mitverantwortlich sind sollten alle Flüchtlinge dort hin und gut ist .
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Auf jeden Fall bekommen die an Zusatzleistungen deutlich mehr als deutsche Kinder, was eine absolute Frechheit ist. Kinder deutscher Familien die wenig verdienen bekommen so viele Dinge nicht, man ist als Deutscher bald nur noch Mensch zweiter Klasse da alles Geld für Flüchtlinge und Saylbewerber vom Balkan ausgegeben wird.
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eine chance bei verdeckten 6 millionen arbeitsloser deutschen ? raus mit den schmarotzern – die auf unsre kosten leben- jeder kann sich offiziell bei unternehmen bewerben aus dem heimatland da muss keiner hierher kommen und unser sozialsytem ausnutzen
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Warum kommen die alle hierher? Wer hat sie gerufen? Der soll sie auch aufnehmen.
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Erstaunlich ist meiner Meinung nach, dass ein Teil der Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat per Telefon Kontakt halten. Der jeweilige Kriegstreiber scheint dann alle Infrastruktur, die für das Betreiben von Mobiltelefonen notwendig ist, stehen lassen zu haben! Sehr wunderlich!
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Was für ein dämlicher Beitrag,wissen sie nicht,daß Deutsche im Ausland eine Kapitaldecke vorweisen müssen,wir bekommen im Ausland keinen Pfennig vom jeweiligen Land in das wie gehen .Dabei bekommen die Witschaftsfüchtline ohne Gegenleistung genug in den Hintern geschoben.
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Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, daß die Fronten in diesem Bürgerkrieg, der offenbar von solchen Hetzblättern wie der “Huffington Post” mit Gewalt vorangetrieben wird, nicht zwischen Ethnien verlaufen.
Jede Wette, daß der menschliche Abschaum in den Redaktionsräumen, der akribisch Facebook-Profile von Andersdenkenden durchforstet, ethnisch deutsch ist.
Während es unter den Kritikern der Siedlungspolitik auch viele Ausländer gibt.
Ihr müsst euch klarmachen, daß ein anständiger Türke mit einem kriminellen Türken genausowenig zu tun hat, wie ein anständiger Deutscher mit einem kriminellen Deutschen.
Noch bizarrer wird es, wenn Deutsche z.B. einen Kongolesen mit einem Japaner in einen Topf werfen, weil für ihn ja beide “Ausländer” sind.
Stimmt schon.
Trotzdem haben die beiden nichts miteinander zu tun.
Umgekehrt:
Angenommen ein Deutscher und ein Massai gehen nach Japan.
Für einen Japaner seid ihr auch beide Ausländer.
Versteht ihr deshalb massai-isch oder der Massai deutsch?
Habt ihr deshalb dieselbe Kultur, dieselben Werte, dieselben Interessen wie ein Massai?
Ist euer Nationalgericht auch Rinderblut mit Milch?
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Also, es gibt zwei Dinge, die man beim kommenden Konflikt beachten muss:
1) Es kann sein, daß ein Ausländer auf eurer Seite steht, während der blonde, blauäugige Nachbarsjunge mit Abitur euch die Pest an den Hals wünscht.
Siehe zum Beispiel Anja Reschke, Til Schweiger oder Joachim Gauck: deutscher geht es nicht, trotzdem trägt jeder von ihnen tausend Mal mehr Hass und Verachtung für die Deutschen in sich, als jeder Syrer, der hierherkommt!
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Hier kämpfen nicht Rassen gegeneinander, sondern Gut gegen Böse, Anständig gegen Unanständig, Wahrheit gegen Lüge, Unterdrücker gegen Unterdrückte, Bonzen gegen Arbeiter.
Die Fronten verlaufen quer durch alle Ethnien.
Darum sollte sich jeder beizeiten in seinem Ort vernetzen, so daß er schon einmal grob abschätzen kann, auf wen er sich verlassen kann.
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2) Es muss in unserem Interesse liegen, die öffentliche Ordnung so lange wie möglich, unter allen Umständen, aufrecht zu halten!
Die Leute bei der Huffington Post sind nicht doof.
Die wissen genau, was ihr Artikel für einen Effekt hat; die wollen die Kluft zwischen den Menschen vergrößern und sie gegeneinander aufhetzen.
Offensichtlich will die Elite “bürgerkriegsähnliche” Zustände und sie will sie scheinbar so schnell wie möglich.
Daraus folgt logisch, daß wir das genaue Gegenteil wollen müssen.
Daß der Feind alles in eine bestimmte Richtung schiebt, ist ein Hinweis darauf, daß er für genau diese Situation voraus geplant hat.
Also muss es unsere Aufgabe sein, genau diese Situation so lange wie möglich hinauszuzögern!
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3) Wir müssen uns stets auf friedliche Mittel besinnen und dürfen Gewalt nur in Form von Notwehr benutzen.
Und selbst dann nur, wenn es Aussicht auf Erfolg gibt.
Welchen Sinn hat es, mit einem Brotmesser auf 60 SEK-Polizisten loszugehen?
Die bringen einen um und haben selber keine Verluste.
Jeder von uns ist viel zu wertvoll, als daß er sein Leben in einem Kampf riskiert, den er eh nicht gewinnen kann.
Lieber aufgeben und ins Gefängnis gehen; das ärgert unsere Feinde viel mehr, als wenn wir ihnen einen Vorwand liefern, uns zu ermorden.
Was nützt ein guter Mensch, wenn er tot ist?
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Unsere Waffe im kommenden Kampf ist die Solidarität und die Tatsache, daß wir ohne unsere Feinde leben können, aber unsere Feinde nicht ohne uns.
Wir sind die 90%, die anderen 10% sind nur Parasiten, die jetzt eine Söldnerarmee aus der ganzen Welt in Deutschland stationieren, um uns damit zu bekämpfen.
Ein perfider Plan, aber er wird nicht gelingen.
Noch in diesem Jahr fällt das faschistische Merkel-Regime.
Mein Vorschlag steht:
Rückkehr zum demokratischen Rechtsstaat und Generalamnestie.
Wir wollen keinen Krieg, wir haben besseres zu tun, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.
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LG, killerbee
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