.
.
Ihr habt vielleicht gelesen, daß das Asylantenheim in Mainstockheim geräumt wurde.
In den Mainstreammedien wurde das so dargestellt:
“Eigentlich lief alles prächtig in Mainstockheim. Die Asylbewerber halfen beim Weinfest mit. Als die Friedhofsmauer renoviert werden musste, waren die neuen Bewohner in dem unterfränkischen Ort zur Stelle. Im Kindergarten gingen sie auch zur Hand, der Fußballverein freute sich über Unterstützung aus Kosovo. Und der Unterstützerkreis, 30 Mainstockheimer, kümmerte sich um den Deutschunterricht und chauffierte die Flüchtlinge zum Arzt.
Ein Beispiel für eine gelungene Integration von 24 Asylbewerbern in einen Ort mit 1900 Einwohnern, so wirkte es. Bis die Stimmung gekippt ist. In der Nacht zum Montag versammelten sich 300 Menschen vor dem Flüchtlingsheim, mehr noch als in den Tagen zuvor. Von einer “aufgeheizten Stimmung” berichtet die Polizei, auch wenn keine “fremdenfeindlichen Parolen” festzustellen gewesen seien. Um die Lage nicht eskalieren zu lassen, soll das Heim nun vorläufig geräumt werden.”
.
Doch was in Wirklichkeit passierte, liest man hier:
“Im unterfränkischen Mainstockheim im Landkreis Kitzingen logierten im dortigen Asylbewerberheim offiziell 24 Asylforderer. Und diese machten Ärger und das seit Wochen. Schlägereien, Randale, Lärmbelästigung rund um die Uhr, Vermüllung der Straße am Asylfordererheim – all das scheint die ortsansässige Bevölkerung nicht gestört zu haben. Dann haben sich die Balkantypen aber mit den Falschen angelegt. Türkische Frauen und Mädchen wurden belästigt, ein fünfzehnjähriger Türke niedergestochen. Damit war für sie das Maß voll und sie schritten am vergangenen Sonntag zur Tat. Die übergroße Masse derer, die am vergangenen Sonntag vor das Asylfordererheim zogen, waren Türken, begleitet von ein paar deutschen Trittbrettfahrern, denen es ansonsten egal wäre oder die zu feige wären, gegen Asylbetrüger zu demonstrieren, selbst wenn ihre Frauen, Freundinnen, Schwestern oder Töchter belästigt werden würden.”
.
.
Besonders der letzte Satz des 2. Artikels sollte zu Denken geben:
Die übergroße Masse […] waren Türken, begleitet von ein paar deutschen Trittbrettfahrern, denen es ansonsten egal wäre oder die zu feige wären, […] selbst wenn ihre Frauen, Freundinnen, Schwestern oder Töchter belästigt werden würden.
.
Genau so sieht es aus.
Wenn eine Türkin von irgendwelchen Leuten angegriffen wird, geht ihre Familie gegen den Angreifer vor.
Wenn eine Deutsche von irgendwelchen Leuten angegriffen wird, ist von nun an ihre größte Sorge, daß “Rechte” diesen Angriff instrumentalisieren könnten!
.
Wenn man diese beiden Verhaltensweisen miteinander vergleicht, ist es an Schwachsinn nicht mehr zu überbieten, wenn irgendwelche Spinner die Deutschen als besonders ehrenhaft, tapfer, mutig oder intelligent darstellen. Klar gibt es auch solche Deutsche.
Aber wie sieht es denn mit der MASSE aus?
Zum Beispiel mit den Deutschen, die in Mainstockheim alles erduldet haben, so daß erst das Eingreifen der Türken für Veränderung sorgte?
Wo war die deutsche Polizei von Mainstockheim?
Ist es ehrenhaft, wenn Familienväter ihre Ehefrauen und Töchter nicht verteidigen?
Ist es intelligent, darauf zu hoffen, daß die Politiker, die einem noch nie geholfen haben, einem im Zukunft helfen werden?
Ist es tapfer oder mutig, sich nicht zu verteidigen, weil man Angst davor hat, was die Nachbarn denken?
.
.
Man muss das Ying-Yang-Prinzip verinnerlichen, sich also klarmachen, daß zu allem zwei Seiten gehören.
Kein Lügner ist erfolgreich ohne den, der die Lüge glaubt.
Es gibt keine Täter ohne Opfer.
Es gibt keinen Betrüger ohne einen Betrogenen.
Es gibt keine Macht ohne Gehorsam.
Es gibt keinen Schatten ohne Licht.
.
Deutsche sind gut im Jammern und Heulen.
Sie finden immer tausend Argumente, warum irgendjemand anders schuld ist.
Wer aber schlau ist, macht sich klar, daß zu allem zwei gehören und stellt sich die Frage:
“Was kann ICH an den Zuständen ändern, die mir nicht gefallen? Inwiefern bin ICH für die Zustände verantwortlich?”
.
Stellt euch diese Frage ehrlich und ihr werdet die Antworten darauf finden.
Danach müsst ihr daran gehen, euch selber zu ändern, als Resultat dessen werdet ihr die Zustände ändern.
Hier ein paar Anregungen:
Habe ich die zuständigen Leute vielleicht gewählt?
Habe ich die Lügen der Politiker geglaubt?
Verbreite ich in meinem Bekanntenkreis oft genug die Wahrheit?
Habe ich jemals meinem BT-Abgeordneten geschrieben?
Weiß ich überhaupt, wie mein BT-Abgeordneter heißt?
Weiß ich, wo mein BT-Abgeordneter wohnt?
Wie viele Leute gibt es, die mir auch um 2 Uhr nachts zur Hilfe kommen würden?
Wie viele Leute würden mich im Gefängnis besuchen?
Wie viele Leute würden mit mir vor der Polizeiwache demonstrieren?
Etc.
.
Ihr kommt sicherlich noch auf weitere konstruktive Fragen.
Wenn es zu einer echten Krise kommt, ist es völlig egal, wie viel Klopapier, Erbsensuppe und Silbermünzen ihr habt.
Das einzige, was einem das Überleben sichert, ist eine starke Solidargemeinschaft.
Eine Gruppe, die füreinander einsteht, denn es ist doch logisch, daß 50 Leute mehr Macht haben und mehr Probleme überwinden können als einer.
Kennt ihr überhaupt eure Nachbarn?
.
Von den Türken oder Juden kann man nur lernen, denn das sind noch gesunde Völker.
Die Deutschen im Moment liefern eher ein Negativbeispiel ab:
Nicht mal genug Mut, die eigene Familie zu verteidigen.
Statt dessen als Werte: Egoismus, Gier, Verrat, Denunziantentum.
So wird euer Volk verschwinden und zwar zu Recht.
Ändert euch, sucht die Leute, mit denen es sich lohnt, eine neue Gesellschaft aufzubauen.
Und lasst die Finger von denen, auf die bisher kein Verlass war; in einer Krise haben sie sogar noch weniger Skrupel, euch in den Rücken zu fallen.
.
Es ist schon verdammt peinlich, daß die Türken in Deutschland mehr Interesse daran haben, gegen Kriminelle vorzugehen, als die Deutschen selber.
So kaputt ist euer Volk mehrheitlich.
Dies ist nur ein weiterer Beweis dafür, daß die Fronten in dieser Krise nicht zwischen Deutschen und Ausländern verlaufen.
Sie verlaufen zwischen Gut und Böse.
Es ist möglich, daß ein nach Knoblauch riechender Türke euch verteidigt, wenn ihr von einem Eritreer bedroht werdet.
Und es ist möglich, daß euch der blonde, blauäugige Klaas-Torben in der Gosse verrecken lässt, weil er vom Hass auf das eigene Volk zerfressen ist.
Schaut bei der Wahl eurer Verbündeten nicht auf die Ethnie.
Schaut auf die Taten!
Ihr bringt euch sonst um Verbündete und öffnet die Tür für Verrat.
.
(Habt ihr schon mal einen Türken in der Antifa gesehen? Ich auch nicht. Wieso kommt ihr dann auf die Idee, daß in der Krise die Fronten zwischen Deutschen und Ausländern verlaufen? Die Fronten gehen quer durch alle Volksgruppen. Keiner hasst die Deutschen mehr als die deutschen Bonzen und ihre Komplizen!)
.
LG, killerbee
.
PS:
Danke an outside-job für die Quellen.
.
.