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(Ihr denkt, Dagobert Duck sei reich? Falsch. Der Wert seiner Taler wird bestimmt durch die Produktivität der Bürger. Wenn die Arbeiter in Entenhausen nichts herstellen, kann er sich mit seinen Talern auch nichts kaufen. Der Wert einer Währung wird bestimmt durch die Produktivität im Währungsraum. Geld selber ist wertlos, es ist bloß ein Tauschmittel)
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Wer das Geldsystem richtig verstanden hat, versteht zu großen Teilen den Staat.
Der Staat ist zu vergleichen mit dem Körper und das Geld entspricht dem Blut, das zwischen den Zellen zirkuliert und es so ermöglicht, daß deren Erzeugnisse ausgetauscht werden.
Im Staat tauschen die Menschen ihre Waren und Dienstleistungen gegeneinander aus und benutzen dazu Geld als Tauschmittel.
Ein gesunder Körper hat eine gewisse Menge Blut, die benötigt wird, damit der Stoffaustausch der Zellen gewährleistet ist.
Würde man die Blutmenge eines Menschen einfach um 30% senken und den Körper davon abhalten, neues Blut zu bilden, so wird die Person sich sehr krank fühlen, obwohl jede einzelne Zelle nach wie vor gesund ist.
Was nützt eine gesunde Lunge, zu der kein Blut gelangt?
Was nützt ein gesunder Darm, wenn er nicht durchblutet wird?
Und nehmen wir an, der Mensch wäre ein kleines Kind, das sich noch im Wachstum befindet.
Wie soll das Kind wachsen, wenn es seine Blutmenge nicht erhöhen kann?
Das heißt, man kann einen völlig gesunden Menschen zugrunde richten und verfallen lassen, indem man ihn regelmässig schröpft.
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Der größte “Schröpfvorgang” der BRD war die sogenannte “Agenda 2010″ und HartzIV.
Vor dieser Agenda konnten auch Arbeitslose ihren Lebensstandard einigermaßen halten, so daß sich das Konsumverhalten kaum von dem unterschied, als sie noch Arbeit hatten.
“Dank” HartzIV jedoch mussten sich die Menschen massiv einschränken und entsprechend ihre Konsumgewohnheiten umstellen.
Wenn ein Mensch statt 1000 € nur noch 300 € in den Geldkreislauf geben kann, so führt das zwingend zu mehr Arbeitslosigkeit.
Denn wenn weniger gekauft wird, werden die Firmen die Produktion drosseln und Arbeiter entlassen.
Diese Arbeiter finden natürlich keine Stelle mehr; weil die Nachfrage durch die Reduktion der Geldmenge ja dauerhaft reduziert wurde.
Und indem sie dann selber nach einem Jahr HartzIV bekommen, steht ihnen auch weniger Geld zur Verfügung, wodurch weitere Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren.
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(Merkel als Vampir. Treffender geht es nicht, denn sie saugt das Blut (Geld) aus dem Volk und gibt es ihren Freunden zum Wetten)
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Die Regierung damals ging sehr geschickt vor, ihr Schröpfprogramm positiv zu assoziieren; sie nennen es immer “Sparen”.
Sparen ist etwas sehr Gutes, denken die Menschen und so dachten sie, daß die Agenda positive Auswirkungen hätte.
Nun, nehmen wir an, euer Knochenmark würde auch “Sparen” und die Blutproduktion dauerhaft um 30% reduzieren.
Welche “positiven Auswirkungen” würdet ihr erwarten?
Kalte Hände, kalte Füße, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Verdauungsstörungen, Leistungsabfall, Müdigkeit, Luftnot, Herzrasen.
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Glaubt ihr, es ist ein Zufall, daß die Verelendung Deutschlands EXAKT auf den Zeitpunkt fällt, als HartzIV eingeführt wurde?
Wenn die Menschen nur noch Geld für Aldi, Penny, Netto und kik haben, ist es doch logisch, daß es nach ein paar Jahren nur noch genau diese Geschäfte gibt!
Wenn die Menschen kein Geld mehr fürs Restaurant haben, ist doch logisch, daß die Restaurants pleite gehen!
Wenn der Staat die umlaufende Geldmenge um einen gewissen Betrag reduziert, ist doch logisch, daß im selben Umfang Arbeitsplätze vernichtet werden, weil dieses Geld ja vorher zirkulierte, und diese Arbeitsplätze erhielt!
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Auch ich habe das Geldsystem erst sehr spät verstanden, durch die Parabel mit dem Blutkreislauf.
Viele Menschen verstehen das Geldsystem unbewusst ebenfalls richtig, indem sie in Geldangelegenheiten Wörter wie “Blutsauger” oder “schröpfen” benutzen, die eine 100% exakte Beschreibung der Vorgänge sind.
Man kann einen funktionierenden Staat systematisch in den Abgrund treiben und massenhaft Elend erzeugen, indem man die Geldmenge reduziert.
Nehmen wir als Beispiel Griechenland:
Vor 20 Jahren gab es sicherlich genauso viele Griechen wie heute und kein Grieche ist verhungert.
Heute hungern die Griechen, obwohl die Bauern immer noch genausoviel produzieren wie vor 20 Jahren.
Wie ist das möglich?
Ganz einfach, indem der Staat die Geldmenge gesenkt hat.
Was nützt es, wenn die Bauern genug Kartoffeln produzieren, aber es nicht genug Geld im Land gibt, um die Kartoffeln zu kaufen?
Die Leute hungern, während die Ernte auf den Feldern verfault!
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Darum darf ein Staat NIEMALS die Souveränität seiner Währung aus den Händen legen.
Er selber muss in der Lage sein, seine Währung, die ja lediglich bedrucktes Papier ist, herzustellen und sie in den Kreislauf zu geben.
Der Wert der Währung wird gewährleistet durch die Leistung der Menschen; wenn sie einfach nur auf der faulen Haut liegen und nichts herstellen, ist auch die Währung wertlos, weil es nichts zu kaufen gibt.
Aber wenn die Menschen fleißige und gute Ärzte, Bauern, Handwerker, etc. sind, wieso sollte deren Währung nichts wert sein?
Geld hat keinen Eigenwert, sondern WIR bestimmen durch unsere Produktivität dessen Wert!
Die Banker wollen diese Erkenntnis im Volke verhindern, indem sie uns einreden, daß nur sie in der Lage seien uns “wertvolles Geld” zu geben (gegen Zinsen, versteht sich), als habe Geld einen Eigenwert.
In Wahrheit ist es so, daß die Banker uns lediglich bedrucktes Papier zur Verfügung stellen, mit dem wir Waren austauschen, die WIR erzeugt haben!
Kein Banker stellt irgendein Produkt her; er bedruckt wirklich nur Papier.
WIR halten die Währung durch unsere Produktivität stabil, die Banker leisten NULL Beitrag zur Währungsstabilität!
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Es müsste in Griechenland oder Deutschland keine Armut geben, denn echte Armut gibt es nur, wenn es nicht genug Waren gibt (z.B. in Bürgerkriegsgebieten in Afrika).
Kein Mensch kann mir erklären, wieso in Deutschland Leute hungern müssen, während täglich tonnenweise Lebensmittel in abgeschlossenen Containern verfaulen.
Kein Mensch kann mir erklären, warum Schulen nicht renoviert werden, obwohl wir genügend gute Handwerker haben, die arbeiten wollen.
Was ist das für ein Staat, in dem Leute hungern und frieren müssen, obwohl die Bewohner des Staates genug für alle herstellen?
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(Deutlicher kann man die “Neue Weltordnung” nicht symbolisieren)
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Um das Verhalten des Staates zu verstehen, müsst ihr euch klarmachen, daß es den Mächtigen um KONTROLLE geht.
Und das beste Mittel zur Kontrolle bietet Armut, Elend, Hunger.
Kein Staat hat ein Interesse daran, es den Menschen gut gehen zu lassen, weil man die “Untertanen” dann nicht mehr erpressen kann.
Der Staat muss also ein gewisses Level an Armut und Elend im Staat erzeugen, um ein Drohpotential zu haben:
“Entweder du gehst in die Bundeswehr, oder du bekommst HartzIV und wir schikanieren dich!”
“Entweder du arbeitest für 2,50€ Stundenlohn, oder wir streichen dir dein HartzIV!”
“Entweder du lässt dich als Leiharbeiter wie ein Sklave ausnutzen, oder wir streichen dir dein HartzIV!”
“Wenn du den Job kündigst, streichen wir dir HartzIV!”
etc.
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Die Frage für die Mächtigen lautete in Deutschland:
Wie erzeugt man Armut, also ein gehorsames Volk, wenn die Produktivität des Volkes völlig ausreicht, um jedem Deutschen ein angenehmes Leben in Wohlstand zu garantieren?
Und die Antwort darauf lautete:
Indem man die Geldmenge reduziert.
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[...]Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.
Joschka Fischer, ein schlauer Fuchs, der die Geldmenge korrekt als Kontrollmittel versteht
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Die Armut in Deutschland ist keine echte Armut, die durch faule oder dumme Menschen aufgrund mangelnder Produktivität erzeugt wird.
Die Armut in Deutschland ist eine künstliche Armut, die von den Herrschern erzeugt wird, indem man systematisch die umlaufende Geldmenge reduziert hat.
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Den Mächtigen kommt zugute, daß nur wenige Menschen das Geldsystem wirklich verstanden haben.
Nur so ist zu erklären, daß die Leute, obwohl sie dabei sind zu verelenden, immer noch fordern, der Staat solle “sparen”!
Sie verstehen nicht, daß Geld genauso wie Blut “fließt”!
Wenn die Rentnerin/Arbeitslose 1000 € im Monat bekommt, kann sie es ausgeben und erhält damit Arbeitsplätze.
Wenn bei diesen Leuten jedoch gekürzt wird, können sie weniger ausgeben, die Produktion wird reduziert und Arbeitsplätze fallen weg.
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Ein schlauer Mensch fordert im heutigen Deutschland, daß die Geldmenge ERHÖHT werden muss und zwar beginnend von UNTEN, um die Nachfrage zu erhöhen, wodurch wieder neue Arbeitsplätze entstehen können!
Wie sollen denn im Deutschland des Jahres 2014 Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn keiner mehr Geld hat?
Man muss von der kapitalistischen Sichtweise weg, die in jedem Menschen nur einen “Konkurrenten” um Geld sieht; das ist dumm.
Ihr müsst eure Volksgenossen als funktionalen Teil eines gesunden Körpers begreifen; das Geld, das die Oma und der Arbeitslose bekommt, kommt am Ende doch wieder bei euch an und erhält euren Arbeitsplatz!
Ein Mensch, der fordert, der Staat solle “sparen”, schneidet sich letztlich nur ins eigene Fleisch.
Gier, Neid, Egoismus und Dummheit können eben nichts Gutes hervorbringen, sondern nur Elend und Armut für alle.
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Der Verfall und die Armut in Deutschland sind von den Herrschern gewollt, um das Volk zu kontrollieren.
Die gesamten “Rettungsschirme” und dergleichen dienen letztlich nur dazu, die Geldmenge in Deutschland zu reduzieren, um die Verelendung der Deutschen voranzutreiben.
Sie sagen “sparen” und meinen “morden”.
Wer die Geldmenge eines Volkes kontrolliert, kann dieses Volk vernichten, ohne einen einzigen Schuss abzugeben.
Die Leute werden verhungern, obwohl die Ernte auf den Feldern oder in verschlossenen Containern verfault.
Und die Leute werden sich nicht wehren, weil sie nicht verstehen, in welch perfider Art die Mächtigen das Geldsystem für ihre Zwecke ausnutzen.
Die Leute denken “Der Staat darf die Geldmenge nicht erhöhen, der Staat kann nicht einfach Geld drucken”
Das ist der Fehler.
Natürlich darf der Staat die Geldmenge erhöhen und einfach Geld drucken, solange dem gedruckten Geld Waren gegenüberstehen, die konsumiert werden können.
Oder wollt ihr mir erzählen, es sei sinnvoll, Waren zu erzeugen, wenn keiner Geld hat, sie zu kaufen?
Wird Käse/Brot/Fleisch dafür hergestellt, daß es im Regal rumliegt oder sollte es nicht doch euren Volksgenossen nutzen?
Das Geld muss unser Diener sein, nicht umgekehrt.
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Versteht das Geldsystem, es ist der Schlüssel zu fast Allem!
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Die Leistung der Rothschilds ist, daß sie das Geldsystem verstanden und zur Unterjochung der Völker eingesetzt haben. Doch jeder kann es verstehen und damit die Macht der “Geldverleiher” brechen.
Wir brauchen uns kein Geld von Privatleuten gegen Zinsen zu leihen; wir bedrucken unser eigenes Papier und decken es mit den Waren, die wir herstellen.
Es gab schon mal Leute, die auf die Idee gekommen sind, ihre Währung derart zu definieren.
Sechs Jahre später gab es den zweiten Weltkrieg…
Das Geldsystem zu verstehen und die Macht der Banken zu brechen, war das eigentliche, unverzeihliche Verbrechen der nationalen Sozialisten.
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LG, killerbee
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