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“Der Holocaust ist doch perfekt dokumentiert. Es gibt tausende Beweise, es gibt Zeugenaussagen, es gibt Geständnisse, Fotos… wie kann man daran zweifeln?”
Habe ich auch gedacht.
Beginnen wir mit dem schockierenden Titelbild.
Es zeigt die Opfer einer Typhus-Epidemie im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
Warum hat die Presse aus Bergen-Belsen Auschwitz gemacht?
Gab es etwa nicht genug schockierende Bilder aus Auschwitz, dem schlimmsten Ort der Welt?
Hier ein echtes Bild aus dem Konzentrationslager Auschwitz, gemacht von den Russen bei der Befreiung der Gefangenen:
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Ganz klar hatten die Russen im Jahr 1945 Fotoapparate und sie hatten natürlich ein Interesse daran, die Verbrechen ihrer Feinde zu dokumentieren.
Man würde also erwarten, daß es auch Aufnahmen aus der Original-Gaskammer gibt und deren Wirkungsweise dokumentiert wurde.
Tatsache ist, es gibt keine.
Wirklich nicht; wenn ihr welche findet, könnt ihr sie gerne im Kommentarbereich posten.
Interessant ist auch, was die Russen, welche das Lager zuerst betraten, berichteten:
Wie eine Untersuchung der Alliierten kurz nach der Besetzung Auschwitz’ durch die Rote Armee im Januar 1945 festgestellt haben will, sollen Millionen Opfer in der „Todesfabrik Auschwitz“ durch Elektroschocks auf Fließbändern oder in Gaskammern getötet und danach auf dem elektrisch betriebenen Fließband automatisch direkt in Schachtöfen transportiert worden sein. Außerdem habe es spezielle Einrichtungen zum Töten kleiner Kinder gegeben.
Im Mai 1945 war dann von den Fließbändern und den Kindertötungseinrichtungen keine Rede mehr und stattdessen fand die Außerordentliche Staatliche Kommission der Sowjets heraus, daß „die Deutschen im Lager Auschwitz über vier Millionen“ Menschen hauptsächlich „durch Erschießungen und ungeheurerliche Folterung vernichteten“ [...]
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Wo ist das Foto von dem Fließband, auf dem die Opfer mit Elektroschocks getötet wurden?
Es gibt keines.
Wo ist das Foto der Schachtöfen, zu denen die Fließbänder führen?
Es gibt keines.
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Bemerkenswert ist der Bericht einer jüdischen Ärztin, die in Auschwitz war, über den Vorgang des Vergasens:
„ [... ]Er sah aus wie die Dusch- oder Waschräume, die wir im Lager hatten.
Er hatte viele Brauseköpfe überall an der Decke, in parallelen Reihen.
All die Leute, die hineingingen, bekamen ein Handtuch und ein Stück Seife ausgehändigt, damit sie den Eindruck bekämen, sie gingen in ein Bad, aber jeder, der sich den Fußboden ansah, konnte erkennen, daß das nicht so war, denn es gab dort keinen Ablauf. [... ]
Es gab dann noch einen weiteren Raum, einige Stufen oberhalb des vorigen, mit einer sehr niedrigen Decke und ich bemerkte zwei Rohre, die, wie man mir sagte, das Gas enthielten.
Es gab auch noch zwei riesige Metallbehälter, die Gas enthielten.“
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Da haben wir also den Waschraum, die Brauseköpfe und die riesigen Gasbehälter, die über Rohrsysteme das Gas in den Raum leiten.
Steht völlig im Widerspruch zur jetzigen Darstellung mit den Drahtsäulen.
Fotos von den Gasleitungsrohren und den Metallbehältern, die das Gas enthielten?
Fehlanzeige.
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(Noble, wahre Worte. Wo war Eli Wiesel eigentlich bei den letzten Aggressionen der Amerikaner gegen: Vietnam, Korea, Laos, Grenada, Syrien, Lybien, Irak, Chile, Venezuela, Ukraine, … ? Heuchler!)
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Der Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel, der in mehreren Konzentrationslagern interniert war, hat seine Erlebnisse 1958 in einem Buch verarbeitet.
Problem: er schreibt nichts von einer Gaskammer.
Stattdessen berichtet er davon, wie Menschen in gewaltige Verbrennungsgruben geworfen wurden, wo sie “stundenlang” mit dem Tode rangen.
Hier gibt es mehrere Probleme:
a) der Grundwasserspiegel in Auschwitz soll so hoch sein, daß die Verbrennung in Gruben nicht funktioniert, weil diese mit Wasser voll laufen würden
b) Menschliche Körper brennen bekanntlich nicht von selber, sondern man muß sie mit Koks/Kohle/Benzin oder dergleichen verbrennen. Es ist für mich kaum glaubhaft, daß während des Krieges in Konzentrationslagern riesige Mengen an wertvollen Brennstoffen für die Tötung von Menschen benutzt worden sein sollen, während man nachweislich nicht genügend Treibstoff für die Panzer hatte
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Aber der eigentliche Knüller des Wiesel-Buches kommt am Schluss:
Gegen Ende seines Buches berichtet Elie Wiesel, wie er und sein Vater die letzten Tage im KZ Auschwitz erlebten: Als es nur noch eine Frage der Zeit war, bis die Sowjetarmee das Lager erreichen würde, beschloß die SS, das Lager aufzugeben.
Die Insassen wurden vor die Wahl gestellt, im Lager zu bleiben und auf die Sowjetarmee zu warten oder mit der Wachmannschaft gen Westen zu ziehen.
Nach kurzer Beratung mit seinem Vater beschloß Elie Wiesel – wie zigtausend andere Lagerinsassen – mit ihren Bewachern nach Deutschland zu gehen, statt auf die sowjetischen Befreier zu warten.
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Spätestens da gerät des Weltbild jedes rational denkenden Menschen ins Wanken.
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Überhaupt muss man sich von jeglicher Logik und allen Naturgesetzen verabschieden, wenn es um “Zeugenaussagen” betreffend die Konzentrationslager geht.
Hier ist ein Link zu einem Artikel, der einige dieser Geschichten erzählt, mit den dazugehörigen Quellen-Nachweisen.
Gäbe es keine Quellen-Angaben, würde ich glauben, daß mich jemand veralbern will.
Meine Favorit sind die Erlebnisse von Yitzhak Ganon:
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Yitzhak Ganon hat 65 Jahre keinen Arzt besucht, weil er, nachdem der „Todesengel von Auschwitz“ ihm ohne Betäubung eine Niere entfernte, geschworen hatte, nie wieder zu einem Arzt zu gehen. An die Operation kann er sich noch gut erinnern:
- „Ich sah die Niere in seiner Hand pulsieren und schrie wie ein Verückter. Ich brüllte das ‚Schma Jisrael‘. Ich bettelte um den Tod, damit das Leiden aufhöre.“
Direkt danach mußte er, ohne Schmerzmittel zu erhalten, arbeiten. Und einmal mußte er eine ganze Nacht in einem mit eiskaltem Wasser gefüllten Bad zubringen, weil der Todesengel seine Lungenfunktion testen wollte. Als die Nazis keinen Nutzen mehr in ihm sahen, haben sie ihn in die Gaskammer geschickt. Er überlebte nur durch ein Wunder: Die Gaskammer faßte lediglich 200 Menschen und er war Nummer 201!
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Die Niere ist eines der am besten durchbluteten Organe des Körpers, die Nierenarterien zweigen direkt von der Körper-Hauptschlagader (Aorta) ab.
Wenn ich jemandem einfach mal so die Niere rausschneide, verliert er nach wenigen Sekunden das Bewußtsein und ist nach weniger als einer Minute verblutet.
Eine Niere pulsiert übrigens auch nicht, weil es dort keine Muskelfasern gibt.
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Auch nicht schlecht ist folgende Geschichte:
Steve Ross alias Szmulek Rozental, der Gründer des New England Holocaust Memorial, war in zehn verschiedenen Konzentrationslagern, in denen er u. a. aufgehängt wurde, eine Wache ihm den Rücken brach, Tuberkulose seinen Körper zerstörte und seine Eltern sowie sechs seiner Geschwister ermordet wurden.
Um zu überleben hat Rozental andere Häftlinge aufgegessen und ist einmal sogar in einer Latrine bis zum Hals in Fäkalien untergetaucht. [...]
Sein Beitrag, kleine Kinder den „Holocaust“ zu lehren, besteht unter anderem darin, auf Vorträgen Erinnerungsstücke aus seiner Zeit in den Lagern vorzuzeigen, wie bspw. die Tierfiguren, die er aus den Knochen toter Juden geschnitzt hat, oder die Schüssel, die er damals zum Essen, Waschen und zur Darmentleerung benutzte. [...]
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Insgesamt bot sich mir nach der Beschäftigung mit vielen Original-Quellen folgendes Bild zum Holocaust:
Ja, die Juden wurden verfolgt, interniert und zur Arbeit gezwungen.
Ja, es gab Misshandlungen, Folterungen und Morde an Gefangenen.
Aber es gibt auch einen Haufen Trittbrettfahrer, die auf den Zug “Holocaust” aufgesprungen sind und irgendwelchen Müll erfunden haben, um daraus selber primitive Vorteile wie Ruhm oder Geld zu ziehen.
Am bekanntesten ist die Entlarvung von Binjamin Wilkomirski, zu dem es sogar bei wikipedia einen Artikel gibt.
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Den Revisionisten, zu denen ich natürlich nicht gehöre, wird vorgeworfen, sie würden die Opfer verhöhnen.
Ich meine, daß die Suche nach Wahrheit niemals eine Verhöhnung der Opfer darstellen kann, denn warum sollte sich ein wahres Opfer vor der Wahrheit fürchten?
Die eigentliche Verhöhnung erkenne ich eher darin, daß bestimmte Leute zusätzlich zu den tatsächlichen Ereignissen in den Konzentrationslagern noch irgendwelche Stories erfinden und so die Glaubwürdigkeit der echten Opfer untergraben.
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Wer es ernst damit meint, eine Verhöhnung der Opfer der NS-Regierung zu verhindern, muss sich für die Wahrheit einsetzen und diesen unverschämten Lügengeschichten einen Riegel vorschieben.
Da dies nicht der Fall ist, sondern einfach alles zu einer “Offenkundigkeit” erklärt wird, setzt sich die Bundesregierung dem Verdacht aus, die Opfer selber zu instrumentalisieren und damit zu verhöhnen.
Es ist nichts weiter als ein Trick, eine angenehme Lüge moralisch zu schützen, indem man Leuten, die nach der Wahrheit suchen, eine Verhöhnung der Opfer vorwirft.
Bei 9/11 finden wir das exakt selbe Schema und natürlich ist es so, daß es die Hinterbliebenen der Opfer sind, die am stärksten gegen die Lügen der US-Regierung kämpfen, weil sie finden, daß die Opfer die Wahrheit verdienen!
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LG, killerbee
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