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Auch der Bundestagsabgeordnete Michael Paul (CDU) fordert ein höheres Flaschenpfand für Ein- und Mehrweg-Flaschen – als Möglichkeit des Zuverdiensts für sozial schwache Bürger. Der CDU-Politiker sagte der “Bild”:
“Viele Menschen kommen mit ihren Niedriglöhnen oder ihren geringen Renten nicht aus.
Eine große Zahl davon bessert daher mit dem Sammeln von Pfandflaschen ihren Lebensunterhalt auf.
Sie könnten von der Pfanderhöhung direkt profitieren.”
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Kurz zusammengefasst:
Die CDU schlägt vor, daß Deutsche, deren Einkommen nicht zum Leben reicht, sich darüber finanzieren sollen, daß sie den Müll nach Pfandflaschen durchsuchen, weil der Staat scheinbar “kein Geld” hat.
Deutsche Rentner haben innerhalb von 3 Wochen ihre Wohnung zu verlassen, weil das BRD-Regime im Rahmen seiner Siedlungspolitik Ausländer dort einquartieren will.
Wenn man genauer hinschaut erkennt man aber, daß der Staat offensichtlich sehr wohl Geld hat; warum sonst sollten CDU-Politiker derart aggressiv für eine Einbürgerung werben?
Auch die Stadt Köln scheut offenbar keine Kosten und Mühen, daß die vom Regime gewünschten Siedler sich in ihrer neuen Heimat wie zu Hause fühlen.
Ich wette mit euch, daß dieselben Politiker, die mal eben 6 Mio und 100.000 € monatlich für die Ausländer ausgeben, einem hilfebedürftigen Deutschen nicht einmal 50 Cent gegeben hätten.
Wenn das kein Rassismus ist, was ist dann Rassismus?
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Wie kann man die Politik des BRD-Regimes ändern?
Nun, eine Möglichkeit, etwas zu ändern, sind sicherlich Wahlen, weil durch Wahlen die Zusammensetzung des Parlaments bestimmt wird.
Es macht einen extremen Unterschied, ob die CDU 40% oder 4% der Wählerstimmen hat.
Doch die Deutschen sind Gewohnheitswähler, die einfach ihre Augen vor der Realität verschließen und das wählen, was sie schon immer gewählt haben.
Typische Sprüche von Gewohnheitswählern sind:
“Ach, die anderen sind doch auch nicht besser”
“Was soll man denn sonst wählen”
“Auf uns hört ja doch keiner”
“Was können wir schon machen”
“Hauptsache, ich bekomme noch meine Rente und in 20 Jahren bin ich eh tot”
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Wenn ihr solche Leute in eurem Bekanntenkreis habt und wirklich etwas ändern wollt, eliminiert sie aus eurem Bekanntenkreis.
Diese Leute werden NIE, NIE, NIE auch nur das geringste ändern.
Es ist absolute Zeitverschwendung, auch nur eine Sekunde mit ihnen zu verbringen.
Erst dann, wenn sie selber betroffen sind, weil ihre Tochter vergewaltigt, ihr Sohn abgestochen oder sie selber finanziell ruiniert sind, könnt ihr sie noch einmal besuchen.
Geht hin und lacht sie aus!
Fragt sie, warum sie heulen, wenn sie doch nur das bekommen haben, was sie Jahrzehnte lang bestellt haben!
Wenn sie dann lauter heulen, lacht lauter.
Kein Mitleid mit den Leuten, die durch ihr Desinteresse und ihre Unterlassungen die Schuld an der jetzigen Situation tragen.
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(“Kein Mensch ist illegal” und “Kriminelle darf man auf keinen Fall einsperren”. Wenn man dann selber durch die hausgemachte Kriminalität auf die Fresse bekommt, ist das Geschrei groß und man will Mitleid! Nix gibts.)
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Was kann man sonst noch tun?
Nun, der Grund für die Arroganz der Herrschenden ist natürlich deren “Uns kann keiner!” Einstellung.
Die Politiker geben die Gesetze vor, nach denen die Richter urteilen müssen.
Die Polizisten wiederum überwachen die Einhaltung dieser Gesetze.
Die Medien benutzen ihre Propagandamaschinerie, um Widerstand zu kriminalisieren.
Mit diesen Institutionen im Rücken wissen die Verantwortlichen, daß ihnen keine Gefahr vom Volk droht.
Man kann die Köpfe des Widerstandes vom Geheimdienst ermorden lassen, man kann Widerständler in der Psychiatrie verrotten lassen (Mollath), man kann sie finanziell und gesellschaftlich ruinieren, man kann sie einfach ins Gefängnis werfen.
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Doch die Verantwortlichen irren.
Jedes ungerechte Willkürsystem hat das Problem, daß etwa 20% Profiteuren 80% Ausgebeutete gegenüberstehen.
Die Macht des Volkes liegt in seiner schieren Masse; außerdem braucht die Elite uns viel mehr, als wir die Elite.
Wenn morgen mein Bäcker, mein Metzger, mein Hausarzt, mein Müllmann und mein Straßenbahnfahrer sterben, habe ich ein Problem.
Wenn morgen Merkel, Gauck, Dobrindt, Gabriel und von der Leyen sterben, wirkt sich das nicht im Geringsten auf mein Leben aus.
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Der Trick der Herrschenden besteht darin, sich selber als “unentbehrlich” darzustellen, während sie den wirklich Unentbehrlichen einreden, sie seien nutzlos.
Wenn ihr also konkret wissen wollt, wie ihr zum Beispiel gegen die Aktion in Köln vorgehen könnt, hier meine Anleitung:
Ihr braucht etwa 10.000 Mann, die wirklich etwas ändern wollen.
Diese fahren zum Rathaus, stellen dort kreuz und quer ihre Fahrzeuge ab und machen eine Sitzblockade.
Die Polizei wird keine Chance haben, 10.000 Mann in Gefängnisse zu sperren.
Wenn man euch ins Gefängnis sperrt, geht ins Gefängnis. Leistet keine Widerstand.
Wenn ihr deswegen euren Job verlieren werdet: egal.
Wenn ihr deswegen von eurem Nachbarn schief angeguckt werdet: egal.
Alles ist egal, wichtig ist nur eines: Daß die Politiker unter eurem Druck zerbrechen.
Und ihr geht nicht eher weg, bis nicht eure Forderung umgesetzt wurde.
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Ihr werdet sagen: “Das ist eine Utopie!” und ihr habt Recht.
1) Ihr bekommt keine 10.000 Mann in Köln zusammen; ihr bekommt nicht einmal 10 Mann zusammen.
2) Wenn ihr versucht, Leute zu organisieren, bekommt ihr Besuch vom Geheimdienst. Was glaubt ihr, warum die Geheimdienste das Internet überwachen?
Damit es nicht dazu genutzt werden kann, die Leute zu organisieren! Was ihr nicht versteht: Für die Herrschenden ist jeder ein Terrorist, der ihre Macht in Frage stellt.
WIR sind in den Augen der Herrschenden die potentiellen Terroristen, darum werden WIR überwacht!
3) Ihr findet in Deutschland niemanden, der bereit wäre, für seine Ideale seinen Job aufs Spiel zu setzen und sogar ins Gefängnis zu gehen.
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Fazit: es besteht keinerlei Möglichkeit, den von mir dargestellten Vorschlag umzusetzen. NULL.
Dennoch ist es die einzige Möglichkeit, die akzeptabel ist: gewaltloser Widerstand, der den Herrschenden weh tut.
Leistet ihr Widerstand, der nicht weh tut, könnt ihr gleich zu Hause bleiben.
Seid ihr nicht bereit, ins Gefängnis zu gehen, lasst es bleiben.
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Ihr werdet vielleicht sagen: “Hey, NIEMAND würde das machen!”, doch das ist falsch.
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Das Bild zeigt Gandhi auf seinem “Salzmarsch”.
80.000 Inder wurden laut englischem wikipedia-Artikel von den Engländern verhaftet.
Achtzigtausend!
Ich wette mit euch, jeder verhaftete Inder hatte eine Familie.
Und eben darum haben sie es gemacht, für ihre Familie!
Damit ihre Kinder nicht unter dem Joch der Briten leben müssen, sondern frei sein können.
Und ich wette mit euch, die Gefängnisse in Indien im Jahr 1930 waren bedeutend gefährlicher, als die Gefängnisse im Jahr 2014 in der BRD.
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Letztlich ist es so, daß man für einen effektiven Widerstand Leute braucht, die bereit sind, etwas zu riskieren.
Diese Bereitschaft wird natürlich umso größer, je mehr Leute sich der Bewegung anschließen.
In Deutschland haben wir zwei Probleme:
Niemand ist bereit, etwas zu riskieren.
Jede Bewegung wird vom Staat professionell unterwandert und zerstört.
Trotzdem muss gewaltloser Widerstand der Weg sein, man muss trotzdem eine Bewegung gründen und man muss die Leute sammeln, die bereit sind, etwas zu riskieren.
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Die einfachste Art des Widerstandes, die jeder leisten kann, ist die Verbreitung der Wahrheit und die Verweigerung der Teilnahme.
Wenn also die Stadt sagt: “Wir bauen dort eine Moschee” und ihr seid der Bauarbeiter, sagt ihr: “Nein, ich baue dort keine Moschee”
“Dann werfen wir dich raus!”
“Trotzdem”
Wer nicht den Mut hat “trotzdem” zu sagen, soll mir bitte nichts von “Werten” erzählen.
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LG, killerbee
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PS:
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Der Unterdrücker hat weiter nichts als die Macht, die Ihr ihm zugesteht, um Euch zu unterdrücken.
Woher hat er genügend Augen, Euch auszukundschaften, wenn Ihr sie ihm nicht selbst liefert?
Woher soll er die vielen Arme haben, Euch zu schlagen, wenn er sie sich nicht von Euch ausborgt?
Wo bekommt er die Füße her, Eure Städte niederzutrampeln, wenn es nicht Eure eigenen sind?
Wie kann er Gewalt über Euch haben, wenn nicht durch Euch selbst?
Wie könnte er es wagen, Euch zu überfallen, wenn nicht mit Eurer eigenen Mitwirkung?”
Etienne de la Boetie
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Kein Volk kann auf Dauer unterjocht werden, wenn es nicht irgendwie an seiner Unterjochung teilnimmt.
Gandhi
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