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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Deja Vu in Venezuela

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Könnt ihr euch noch an den Maidan-Putsch erinnern, der während des Jahreswechsels 2013/2014 stattfand?

Ihr wisst schon: Janukowitsch war der rechtmäßige Präsident der Ukraine, wurde dann jedoch von einer Allianz aus EU und USA weggeputscht.

Im Gedächtnis geblieben ist vielleicht noch „Fuck the EU“-Viktoria Nuland, die eine wichtige Rolle während dieses Putsches spielte.

(Viktoria Nuland, geborene Nudelmann und Ehefrau von PNAC-Grüner Kagan-beide Juden- verteilt Brot an ukrainische Sicherheitskräfte. „Come to the dark side, we have cookies!“)

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Das Ende vom Lied war, daß Janukowitsch nach Russland fliehen musste, während Jazenjuk/Poroschenko mit ihren kapitalistisch-faschistischen Schlägertruppen die Macht im Land übernahmen.

Auch Klitschko spielte eine Rolle, er ist ja mittlerweile Bürgermeister von Kiew.

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Das aussagekräftigste Bild ist eigentlich das hier:

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Links Viktor Parubij vom „Rechten Sektor“, in der Mitte Elmar Brok (CDU, MdEP) und rechts außen Paul Ronzheimer von der faschistischen Springerpresse.

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Vielleicht erinnert ihr euch noch, wer auf deutscher Seite führend am Maidan-Putsch beteiligt war: das war einerseits Steinmeier, der damals noch Außenminister war und Janukowitsch eine Falle stellte.

Während der Dummkopf Janukowitsch mit dem lügenden Deutschen und dem Verräter Klitschko verhandelte, lief draußen vor der Tür der Putsch weiter in vollen Zügen.

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Aber es gab eine Partei, die noch viel aktiver in den Maidan-Putsch verwickelt war als die SPD und zwar die Grünen in Form von Rebecca Harms, die immer wieder dort ihre Reden hielt.

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Ich bin sicher, ihr wisst das alles bzw. ihr könnt euch leicht daran erinnern.

Mir ging es hier nur darum, die beim damaligen Putsch in der Ukraine beteiligten Parteien/Personen klar zu benennen:

Die Grünen,

Elmar Brok,

Paul Ronzheimer

Mit dieser Info im Hinterkopf schauen wir mal kurz nach Venezuela, wo gerade ein Putsch gegen Maduro läuft und sich irgendein gekaufter Verräter der USA zum neuen Präsidenten erklärt hat, der vom verfluchten Satan Trump gleich anerkannt wurde.

Gut, daß sowohl in der Ukraine damals wie auch in Venezuela heute natürlich die Fäden bei der USA zusammenlaufen, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.

Interessant ist, daß es in beiden Fällen die Vizepräsidenten sind, die eine führende Rolle spielen: damals Joe Biden, heute Mike Pence.

Ach, habe ich schon erwähnt, daß der Sohn von Joe Biden kurz nach dem Putsch einen Vorstandsposten im größten ukrainischen Gaskonzern bekommen hat?

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Doch nun endgültig zurück nach Caracas.

Schaut euch bitte mal diesen Screenshot an, den ich von RT gemacht habe:

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Ihr seht sicher gleich, worauf ich hinauswill.

Wieder sind es genau dieselben Dämonen, die beim Putsch gegen ein rechtmäßig gewähltes Staatsoberhaupt ihr Maul aufreißen:

Elmar Brok

Paul Ronzheimer

ein Grüner (diesmal Özdemir)

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Darum DejaVu, es sind immer dieselben, die aus ihren Löchern gekrochen kommen, um den US-Amerikanern bei ihren imperialistischen Beutezügen Schützenhilfe zu gewähren.

Die kapitalistisch-faschistische CDU, die Springerpresse in ihrer Funktion als transatlantische NATO-Postille und die Grünen.

Mir ist darum schleierhaft, warum irgendwelche dummen Leute behaupten, die Grünen seien eine „linke“ Partei.

Völliger Unfug.

Die Grünen sind eine Partei, die mittlerweile sogar die CSU rechts überholt, so stramm sind die auf NATO-Kurs.

Wer ist denn immer ganz vorne beim Russenbashing?

Richtig: die Grünen.

Die Zeit, als sie eine Friedenspartei waren und die NATO kritisierten, ist längst vorbei; ich gehe davon aus, daß Kelly/Bastian damals vom Geheimdienst ermordet wurden und dann die Übernahme dieser idealistischen Partei durch die Kriegstreiber begann, so daß die jetzigen Grünen mit den Gründungs-Grünen praktisch keine Gemeinsamkeit mehr haben.

Wem die Grünen heutzutage hörig sind, zeigt dieses Bild hier recht deutlich:

(Özdemir und der sich mittlerweile wieder in der Hölle befindliche Dämon McCain)

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Ihr seht: es gibt nichts Neues auf der Welt.

Immer wieder derselbe langweilige Film, mit denselben hässlichen Akteuren wie Brok und Ronzheimer, die strikt nach Schema F vorgehen.

Fragt sich, ob Venezuela dem Imperium widerstehen kann, aber ich glaube nicht.

Es ist ein Land, das die größten Erdölreserven der Welt hat und von Feinden/Verrätern umgeben ist.

Sollte das Imperium gewinnen, werden sich die Venezolaner danach aber vor Wut in den Arsch beißen, denn unter US-Verwaltung zu leben wird nur Wohlstand für eine kleine Elite bringen, während die meisten noch ärmer werden als sie jetzt schon sind.

Sie sollten sich mal bei den Ukrainern erkundingen, ob sie nicht jetzt im Nachhinein der Meinung sind, daß es ihnen damals unter Janukowitsch besser ging als derzeit unter Poroschenko.

Mag also sein, daß in 4 Jahren die Venezolaner ihrem Maduro hinterherweinen, denn nur ein Narr kann glauben, daß unter einem US-Komplizen der Wohlstand für das Volk steigen wird.

Ich frage mich, ob die USA wieder die bekannte Taktik verwenden, mit Scharfschützen auf Demonstranten beider Seiten zu schießen, wie sie es schon beim ersten Putsch in Venezuela und auch auf dem Maidan gemacht haben?

Denn wie gesagt: es gibt nichts neues auf der Welt.

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LG, killerbee

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Ehrlich sind sie ja…

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(Meldung vom 24. Januar 2019)

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(Die letzten 1.500 Jahre in Europa: prinzipiell dieselbe Gesellschaftsform mit wechselnden Bezeichnungen)

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LG, killerbee

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Wortspielchen

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Im RT-Artikel bezüglich der „vorbildlichen Vermögensverteilung“ bin ich auf ein weiteres Wortspiel der Vortragenden gestoßen, das absolut korrekt ist, jedoch von einigen falsch verstanden werden könnte.

Es handelt sich dabei um folgende Formulierung:

Das deutsche Steuer- und Sozialsystem sorgt hierzulande für eine im internationalen Vergleich große Umverteilung und eine erhebliche Reduktion der Ungleichheit.

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Speziell geht es um den Teil: „… eine erhebliche Reduktion der Ungleichheit“.

Immer genau hinhören, was die Leute sagen!

Sie hat nicht gesagt: „… eine erhebliche Reduktion der Ungerechtigkeit„,

sondern sie sprach lediglich von „Ungleichheit“.

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Was ist der Unterschied?

Nun, ganz einfach.

Stellen wir uns vor, wir haben eine Person, die 50 Stunden pro Woche arbeitet und mit 1.000 netto/Monat nach Hause geht.

Und dann haben wir einen, der vielleicht 35 Stunden pro Woche arbeitet, aber mit 100.000 netto/Monat nach Hause geht.

Sicherlich ist dieses Stadium ungerecht, denn wenn jeder Mensch gleich viel wert ist, dann kann es nicht sein, daß eine Stunde im Leben eines Menschen 100x soviel wert ist wie eine Stunde im Leben eines anderen Menschen.

Wenn es also um die Reduktion von Ungerechtigkeit im finanziellen Bereich ginge, so würde man das am ehesten dadurch erreichen, daß man Höchstlöhne definiert und alles, was darüber liegt an diejenigen umverteilt, die am wenigsten haben.

Auf diese Weise würden sich die Einkommen bzw. Stundenlöhne einander angleichen, es gäbe weniger Differenzen und mehr sozialen Frieden.

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Aber das hat diese Frau ja explizit nicht gesagt; sie sagt eindeutig, daß die Umverteilung nicht der Reduktion von Ungerechtigkeit, sondern der Reduktion von Ungleichheit dient.

Und was das bedeutet, das kann ich euch an einem ganz einfachen Beispiel erläutern.

Nehmen wir an, wir haben im Jahr 1970 die Situation, daß

20% der Bevölkerung ein Einkommen bis 1.000 Euro/Monat haben,

50% der Bevölkerung bis 1.500 Euro/Monat

20% der Bevölkerung bis 2.000 Euro/Monat

und die restlichen 10% mehr als 2.000 Euro/Monat.

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Und nun nehmen wir an, daß im Jahr 2019 folgende Situation vorherrscht:

80% der Bevölkerung haben ein Einkommen bis 1.000 Euro/Monat

15% haben bis 1.500 Euro/Monat

3% haben bis 2.000 Euro/Monat

und 2% haben mehr als 2.000 Euro im Monat.

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Wie würdet ihr den Unterschied zwischen 1970 und 2019 beschreiben?

Nun, ich würde sagen, daß die Gleichheit im Jahr 2019 im Vergleich zu 1970 massiv zugenommen hat.

Waren 1970 nur etwa 20% der Bevölkerung arm, während die restlichen 80% im Durchschnitt oder darüber waren,

so sind nun 80% der Bevölkerung arm, während die restlichen 20% sich auf ein paar Durchschnittsverdiener und ein paar Superreiche verteilen.

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Worauf ich also hinauswill:

Eine „erhebliche Reduktion der Ungleichheit“ kann man auch dadurch erzielen, daß man den Mittelstand komplett pulverisiert und ihn nun ins Proletariat schickt.

Und genau das ist es, was passiert, wie jeder sieht.

Darum immer mitdenken, immer aufpassen, was die Bonzen verlautbaren!

Klar, manchmal lügen sie auch.

Aber wenn sie Zeit haben, sich vorzubereiten, dann lügen sie nicht, sondern drücken sich extrem präzise aus.

So präzise, daß die meisten anderen, die ihre eigene Sprache nicht beherrschen, sie nicht verstehen, weil sie die Begriffe gar nicht kennen.

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„Reduktion der Ungleichheit“ kann man nämlich am leichtesten dadurch erzielen, daß man allen Leuten alles wegnimmt und diesen Besitz auf sehr wenige Leute verteilt.

99,9% arme Schlucker und 0,1% Superreiche ist ein Zustand in dem sehr viel Gleichheit herrscht.

Alle gleich arm.

„Reduktion der Ungleichheit“ kann also auch ein Euphemismus für die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten sein, während sich das ganze Kapital bei immer weniger Leuten konzentriert.

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LG, killerbee

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Nochmal zum Thema „Notwehr“

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Wir haben alle noch den Fall des Afghanen frisch in Erinnerung, der sechsmal schnell hintereinander gezielt mit einem bewusst mitgebrachten Messer in die Herzregion des Opfers einstach und das Opfer dann eine tödliche Verletzung davontrug.

Dort entschied der Richter auf „Notwehr“.

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Daß es auch anders geht, daß Richter bei anderen Täter-Opfer-Konstellationen völlig anders entscheiden können, zeigt Manfred Götzl.

Hier zwei Fälle, die jeder nachprüfen kann:

1) In dem verhandelten Fall ging es um den damals 57jährigen Fahrradfahrer Josef I., der frühmorgens in der Laimer Unterführung ein junges Mädchen „Geh‘ weg, ich will nicht mehr“ schreien hörte.

Neben ihr sah er einen Jugendlichen, der auf ihn einen „aggressiven“ Eindruck machte, weshalb er ihm zurief „Lass sie doch in Ruhe“.

Als ihm der Angesprochene daraufhin antwortete „Hau ab, das geht dich nichts an“ fuhr Josef I. zwar weiter, wurde aber trotzdem von dem Jugendlichen verfolgt.

Als der 16-jährige ihn erreichte, stach ihm der nach eigenen Angaben völlig verängstigte Radler mit einem Taschenmesser in die Achselhöhle, worauf hin der Schüler viel Blut verlor und im Krankenhaus operiert werden musste.

Für Richter Götzl war dies Anlass genug, gegen Josef I. eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung zu verhängen – ein Strafmaß, bei dem keine Aussetzung zur Bewährung mehr möglich ist.

Als der 57-jährige seine damals verspürte Angst im Prozess dadurch verständlich zu machen versuchte, dass er schilderte, wie er in der Vergangenheit von Jugendlichen derart zusammengeschlagen wurde, dass er zahlreiche Trümmerbrüche im Gesicht erlitt, die mit im Kiefer verbleibenden Drähten zusammengeflickt werden mussten, hielt ihm Götzl vor, in „Selbstmitleid“ zu zerfließen.

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2) Anfang 2009 verurteilte der Richter den 30-jährigen Informatikstudenten Sven G., der sich mit einem Messer gegen fünf Albaner zur Wehr gesetzt hatte, zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten.

Auch in diesem Fall musste der Verurteilte, der sich in seinem Leben noch nichts zuschulden hatte kommen lassen, die Haftstrafe ohne Bewährungschance antreten.

Götzl erkannte zwar auf eine klare Notwehrsituation, empfand aber die Reaktion des Studenten als unverhältnismäßig – eine Sicht, die dieser anfangs nur bedingt teilen wollte, womit er sich offenbar den besonderen Zorn des Richters zuzog, der darauf hin – so die Süddeutsche Zeitung – „sichtlich verärgert“ meinte: 

„Dass man sich vom Täter zum Opfer macht, haben wir hier noch nicht erlebt“

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(Habe ich eigentlich erwähnt, daß dieser sympathische Herr ein Deutscher ist? Bayer? Ach, ist ja eh klar…)

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Die Diskrepanz ist offensichtlich.

Wenn Deutsche sich in einer lebensbedrohenden Situation gegen eine Überzahl von Angreifern mit kleinen Messerchen zur Wehr setzen und dabei einfach verängstigt um sich stechen, um die Aggressoren auf Distanz zu halten, gibt es auch für unbescholtene Bürger sofort jahrelang Knast.

Jegliche Verteidigung des Deutschen wird von den deutschen Richtern zusätzlich mit Verärgerung und gehässigen Kommentaren quittiert.

Wenn Ausländer hingegen bewusst, gezielt und mehrfach mit einem Messer auf ein argloses Opfer einstechen, dann zerfließen die deutschen Schandrichter vor lauter Mitleid mit dem armen Täter und erkennen selbstverständlich auf „Notwehr“.

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Jeder normale Mensch, der diese Fälle kennt und miteinander vergleicht, kommt zum selben Ergebnis:

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Die einzigen, die das nicht wahrhaben wollen, sind die rassistischen deutschen Konservativen, die sich als ehrlose Arschkriecher und Speichellecker sofort auf die Seite der Obrigkeit schlagen und sich in ihrem hirnlosen Hirn irgendwelche Szenarien ausdenken, warum der deutsche Richter so geurteilt habe.

Besonders beliebt ist die Täter-Opfer-Umkehr, also daß der arme, arme deutsche Richter bestimmt von dem Afghanen bedroht werde oder er Angst um seine Karriere hat!

Frage:

Warum verknackt er dann mit einem Grinsen im Gesicht und unter höhnischen Kommentaren Deutsche?

Sollte der Richter nicht froh sein, wenn Deutsche sich wehren, um so ein Zeichen an die kriminellen Ausländer zu senden, daß sie in Zukunft vorsichtiger sind?

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Nein, das Gelaber der konservativen Schwachköpfe ergibt keinen Sinn.

Das ständige Beschützen ihrer ausländischen Kriminellen und die zugleich drakonischen Strafen für Deutsche, die in Todesangst ihr Leben verteidigen, lässt nur den Schluß zu, daß das deutsche Volk bei der deutschen Obrigkeit verhasst ist.

Darum benutzen sie jede sich bietende Gelegenheit, um ihren Söldnern klar zu machen:

„Erschlagt, erstecht, vergewaltigt die Deutschen, wo immer ihr sie trefft!

Schlachtet sie mit euren Messern ab, spielt Fußball mit ihren Köpfen!

Aber macht es in der Gruppe, damit wir sagen können, daß wir den Täter nicht ermitteln können.

Unsere Huren in der Gerichtsmedizin werden schon rausfinden, daß in Wirklichkeit der Sturz auf das Straßenpflaster tödlich war und das Opfer sowieso bald gestorben wäre!“

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Wer etwas anderes als Hass gegen Deutsche als Motivation für die Urteile der deutschen Obrigkeit sieht, ist ein rassistisch verblendeter, ehrloser Arschkriecher.

Ganz ehrlich:

wenn es darum geht, eine gesunde Volksgemeinschaft zu etablieren, muss man sie mit Leuten aufbauen, die die Werte einer gesunden Volksgemeinschaft leben.

Eine gesunde Volksgemeinschaft basiert vor allem auf den Werten:

Mut

Ehre

Wahrheit

Gerechtigkeit

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Das heißt im Umkehrschluß, daß die ganzen CDU/CSU-Wähler von vornherein keine Chance haben, in dieser gesunden Volksgemeinschaft einen Platz zu finden und von ihr ausgeschlossen werden müssen.

Warum?

Weil sie feige, ehrlos und ungerecht sind.

Sie zeigen also genau die Charaktereigenschaften, die überhaupt erst die Herrschaft des Bösen ermöglichen.

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Auch ich bin zugegeben nicht besonders mutig.

Aber immerhin bin ich so mutig, mein Kreuz nicht bei den Etablierten zu machen und nicht so ehrlos, die Schandurteile der Obrigkeit irgendwie zu entschuldigen.

Ich sage ganz klar, daß in Deutschland die deutsche Obrigkeit Krieg gegen das eigene Volk führt und die kriminellen Ausländer ihre Soldaten sind.

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(Kriminelle Ausländer und die deutsche Antifa als Kettenhunde der deutschen Polizei, die regelmäßig „leider auch nichts machen kann“. Außer, ein deutsches Opfer wehrt sich; dann zeigt sich die wahre Bosheit und Verkommenheit dieses Staates bzw. derjenigen, die in ihm die entscheidenden Positionen innehaben.)

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LG, killerbee

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Nicht nur Schlepper, sondern auch Kuppler

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KEIN FAKE!

Wenn ihr draufklickt, kommt ihr zum offiziellen Twitter-Kanal der Lifeline.

Ihr wisst sicherlich, daß die „Lifeline“ von der deutschen Kirche gesteuert und finanziert wird, oder?

Dieselbe Kirche, die keine Probleme damit hat, daß weiterhin deutsche Obdachlose in Deutschland erfrieren.

Aber hey: vielleicht verliebt sich ja jemand in die schmucken Ausländer, die hier von den deutschen Christen angesiedelt werden und heiratet sie, damit sie ihr Bleiberecht bekommen.

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Laut meines Kommentators Jim Jekyll soll die Organisation auch von der bayrischen Landesregierung unterstützt werden; finanziell und propagandistisch.

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Lifeline-Kapitaen-Reisch-will-mit-Soeder-ueber-Fluechtlingsrettung-reden-id53294461.html

Daß sich Söder und der „Käptn“ gut verstehen, sieht man auf den Bildern des Twitter-Kanals; wenn es Söder ernst wäre *hust*LACH*hust*, säßen Leute wie Reisch natürlich im Knast.

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Immer noch der Meinung, die Ausländer seien das größte Problem in diesem verkommenen, korrupten Staat und wenn die Deutschen wieder unter sich wären, ist alles wieder fit?

Ich glaube, mindestens die Hälfte der Deutschen ist derzeit gar nicht fähig oder interessiert, ein lebenswertes Land zu erschaffen.

Die wollen scheinbar nur noch verbrannte Erde hinterlassen;

der größte Feind des deutschen Volkes war schon immer der deutsche Bonze.

Die Ausländer sind lediglich sein Werkzeug.

Aber wie dumm sind diejenigen Deutschen, die nicht der Bonzenklasse angehören und trotzdem ihr Land und ihr Volk verraten?

Wo hoffen die denn, später mal unterzukommen?

(Deutscher bei der Arbeit; er trägt keine Verantwortung!)

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LG, killerbee

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Merkel mal wieder ehrlich!

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Wir sind heute ganz selbstverständlich mit unseren Verbündeten nicht nur im westlichen Balkan tätig, sondern wir sind in Afghanistan, um dort auch nach Artikel 5 [NATO] zum ersten mal die Interessen der Vereinigten Staaten und unsere eigenen mit zu verteidigen.

Wir sind in Afrika in Mali und wir wissen, dass wir noch mehr tun müssen. […]

Wir werden Verantwortung übernehmen.

Das zeigt sich sowohl in steigenden Budgets für die Sicherheitsausgaben als auch in steigenden Budgets für die Entwicklungshilfe.

Und es ist unsere gemeinsame Sicherheit, die wir verteidigen müssen und wollen, weil wir unsere Werte auch verteidigen wollen.

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Soll niemand sagen, er hätte nichts von den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Einmischungen der BRD und ihres Söldnerheeres gewusst.

Wer CDU/CSU/SPD/Grün wählt, der wählt Imperialismus.

Kein Deutscher, der die deutsche Bundeswehr bei ihren weltweiten Besatzungsaufgaben unterstützt, darf sein scheiß Maul aufreißen und sich beschweren, daß Deutschland von den US-Amerikanern besetzt ist und für die Besatzungskosten aufkommen muss.

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Man kann nicht einerseits in andere Länder einfallen und dort dabei helfen, deren Bodenschätze zu rauben,

und andererseits jammern, wenn einem zuhause dasselbe widerfährt.

Das gilt insbesondere für die verfluchten konservativen Arschlöchern wie „kewil“ bei PI.

Überhaupt ist alles, was den Deutschen passiert, im Großen und Ganzen Karma.

Fragt doch mal die „Konservativen“, ob es OK ist, was die Juden mit den Palästinensern machen!

Von denen werdet ihr keine Kritik hören, weil das ehrloses, feiges Gesocks ist.

Nun, in Deutschland läuft ja etwas sehr ähnliches ab.

Auch hier wird die angestammte Bevölkerung („die schon länger hier leben“) durch Siedlungspolitik terrorisiert und zur Minderheit gemacht.

Der einzige Unterschied besteht darin, daß in Israel die jüdische Regierung alles tut, um den Bevölkerungsanteil der Juden zu erhöhen und die Palästinenser zu vertreiben,

während in Deutschland die deutsche Regierung alles tut, um den Bevölkerungsanteil der Ausländer zu erhöhen und die Deutschen zu vertreiben.

Aber letztlich hat jeder Konservative, der „fest auf der Seite Israels steht“ jegliches Recht verwirkt, die in Deutschland ablaufende Siedlungspolitik zu kritisieren.

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden.

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Alles, was in Deutschland passiert, ist gerecht.

Angefangen vom fortwährenden Besatzungszustand,

bis hin zum real existierenden Apartheidsregime.

Alles, was jetzt passiert, ist das Resultat der Werte, die das deutsche Volk mehrheitlich in der Vergangenheit vertreten hat und diese Werte holen es nun ein.

Wer in Frieden und Freiheit leben will, der muss auch andere in Frieden und Freiheit leben lassen.

Wer als Besatzungsmacht in Afghanistan, im Irak, in Syrien oder in Mali auftritt und dort die Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung verletzt,

der darf sich nicht beschweren, wenn Afghanen, Iraker, Syrer oder Afrikaner in Deutschland ebenfalls die Menschenrechte der Bevölkerung verletzen.

Und wer Menschen aufgrund ihrer Religion oder Abstammung unterschiedliche Rechte zubilligt (Palästinenser/Moslems),

der darf sich nicht beschweren, wenn er selber ebenfalls aufgrund seiner Religion und Abstammung diskriminiert wird.

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Die einzige Ungerechtigkeit besteht darin, daß nicht alle Deutschen gleich sind, daß also eine gerechte Minderheit unter dem Karma einer verbrecherischen Mehrheit leiden muss.

Die Deutschen lassen sich nicht ändern, die haben seit 1.000 Jahren denselben Volkscharakter, weshalb ihr Land auch bis auf kurze Ausnahmen immer eine Mischung aus korruptem Drecksloch und Hölle auf Erden war.

Verlasst das Land (oder geht in innere Emigration), und überlasst die Hölle denjenigen, die sie wollen und verdienen.

Das ganze Dilemma in diesem Land ist doch von der Mehrheit gewollt und kommt genau ihren Neigungen entgegen:

ein Arbeitslager mit Internet und Bundesliga, wo Wohlstand anhand des Wirtschaftswachstums gemessen wird.

Mit solchen Irren will doch kein anständiger Mensch was zu tun haben und mir kann auch keiner erzählen, daß sich ein auf Denunziation und Missgunst basierendes System halten könnte, wenn nicht das Volk selber genau diese Charaktereigenschaften besitzt.

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LG, killerbee

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Shithole-People, Shithole-Country (1)

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Drei Männer sollen auf einem Campingplatz im nordrhein-westfälischen Lügde mindestens 23 Kinder sexuell missbraucht und kinderpornografisches Material angefertigt haben.

Es gehe um mehr als 1.000 Einzeltaten, sagte der Leiter der Ermittlungskommission „Camping“, Gunnar Weiß, am Mittwoch in Detmold.

Die Opfer seien 4 bis 13 Jahre alt.

Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch weitere Opfer gibt. „Wir haben noch einen Haufen Arbeit vor uns“, sagte Weiß.

Lügde liegt im Kreis Lippe an der Grenze zu Niedersachsen.

Die Verdächtigen – ein 56-Jähriger aus Lügde, ein 33-Jähriger aus Steinheim bei Höxter und ein 48-Jähriger aus Stade in Niedersachsen – seien in Untersuchungshaft.

Die Taten sollen sich demnach in einem Zeitraum von zehn Jahren auf dem Campingplatz ereignet haben.

Ganze 13.000 gesicherte Kinderpornodateien seien dem Bundeskriminalamt übergeben worden.

Das Datenvolumen betrage 14 Terabyte.

Das ganze Ausmaß der Taten sei erst im Laufe der Ermittlungen nach und nach deutlich geworden, sagte Achim Tietz, Leiter des zuständigen Kommissariats 1.

(Quelle: RT)

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Wisst ihr, was wahre Dummheit ist?

Zu glauben, daß die Polizei nichts davon wusste.

Unentdeckt 1.000 „Einzeltaten“ über einen Zeitraum von 10 Jahren auf einem Campingplatz zu verüben, das können die einem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.

Das ist nur dann möglich, wenn die Täter von der Politik gedeckt werden bzw. das Material für Kunden aus der Wirtschaft/Politik anfertigen; das war ja bei Dutroux nicht anders.

Mein Tipp an euch:

Sollte in diesem Fall eine hohe Belohnung ausgeschrieben werden, geht auf keinen Fall zur Polizei.

Ist durchaus möglich, daß das nur ein Köder ist, um Zeugen aus der Reserve zu locken und sie dann per Unfall zu entsorgen (wie bei Dutroux, wo die Zeugen auch immer auf dem Weg zum Polizeirevier ihre Unfälle hatten).

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Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Fäden wie bei Kindesmissbrauch allgemein üblich bei den (katholischen) Christen zusammenlaufen; schließlich sind sowohl in NRW als auch in Niedersachsen Leute aus der CDU in der Regierung.

Jetzt verstehe ich langsam auch, warum die Christen immer so laut über den Kindesmissbrauch bei Moslems schimpfen: um davon abzulenken, daß sie selber die viel größeren Dreckschweine sind; vor allem natürlich Katholiken und Bayern.

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LG, killerbee

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Klugheit und Intelligenz

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(Die ersten 2 Minuten)

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Allen Makeln, die das obige Video hat (zum Beispiel das unsägliche Geschwafel des Sprechers), zum Trotz, ist die Quintessenz trotzdem richtig.

Intelligenz ist nicht Klugheit.

Der Handwerker war mit Sicherheit intelligent, ein Genie, ein Meister seines Faches.

Aber klug war er nicht.

Er war nämlich nicht in der Lage, Freunde von Feinden zu unterscheiden, bzw. er hielt seinen Feind (die Obrigkeit) für seinen Freund.

Auch war er nicht fähig zu erkennen, was seine Entdeckung für Konsequenzen haben würde, weil er sich nicht in die Position seines Gegenübers versetzt hatte.

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Darum sollte man immer nachdenken und sich klarmachen, daß man von Lügnern, Betrügern und Feinden umgeben ist.

Leuten, die auf den ersten Blick genauso aussehen wie man selber, aus demselben Land stammen, dieselbe Sprache sprechen.

Aber wenn derjenige andere Interessen hat als man selber, ist er trotzdem der Feind!

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Deswegen nochmal meine Warnung, die deutsche Obrigkeit nicht für „das Volk“ zu halten.

Sie mögen zwar aus dem Volk stammen, aber sie sind nicht mehr das Volk.

Darum ist es für einen deutschen Richter durchaus sinnvoll, ausländische Kriminelle immer wieder auf das wehrlose Volk loszulassen, auch wenn der Richter tausendmal selber ein Deutscher ist.

Angenommen, ihr habt mit eurer Kamera aufgenommen, wie ein CDU-Politiker ein kleines Kind entführt.

Was macht ihr? Geht ihr mit den Aufnahmen zur Polizei?

Angenommen, ihr habt zufällig eine Pflanze entdeckt, die Krebs heilt.

Was macht ihr? Kontaktiert ihr ein Pharma-Unternehmen?

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Man muss klug sein.

Zum klug sein gehört, nicht alles zu sagen, was man weiß und erst einmal anzunehmen, daß jeder Fremde (und sogar auch Freunde) einem feindlich gesinnt sein können.

Sich immer klar zu machen, daß andere Menschen andere Interessen haben als man selber und diese auch rücksichtlos durchsetzen.

Wenn man uns fragt, was wir zu diesem oder jenem Thema für eine Meinung haben, so gibt es darauf nur eine Antwort:

„Och, darüber weiß ich nichts, darüber habe ich noch nicht nachgedacht, das interessiert mich nicht, schönes Wetter draußen…“

Was geht denn einen Fremden meine Meinung an?

Nochmal:

Die sogenannte „Meinungsfreiheit“ ist nichts weiter als ein Trick der Obrigkeit, herauszufinden, was wir denken.

Der kluge Mensch läuft nicht durch die Gegend und erzählt Fremden, was er weiß oder denkt; sowas macht nur der Dumme.

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LG, killerbee

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Warum man RT und Putin nicht vertrauen darf

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Man kann sich nicht mit allem befassen, aber eines habe ich mittlerweile gelernt:

Was den zweiten Weltkrieg angeht, sind die Russen genauso eine verlogene Saubande wie die Engländer, die Franzosen oder Amerikaner; egal ob Putin, Sacharova oder Lavrov.

Keiner von denen sagt die Wahrheit, allen geht es nur darum, das deutsche Volk weiter auszuplündern.

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Speziell geht es um die „Leningrader Blockade“, die mir völlig neu gewesen ist.

Weil ich gerade viel auf RT lese, fiel mir das Thema auf; ebenso habe ich gehört, daß die Bundesregierung deswegen 12 Millionen Euro an die Russen überweisen will (wohlgemerkt: die Politiker bekommen darum nicht einen Cent weniger, das Geld fehlt nur, wenn ein bedürftiger Deutscher etwas haben will).

Mir war sofort klar, daß die Russen lügen.

Ich meine: die lügen dauernd, die haben auch die Lüge von Katyn problemlos über Jahrzehnte aufrecht erhalten können, deshalb sogar Deutsche hingerichtet, warum soll also irgendetwas anderes glaubwürdiger sein, was aus ihrem Lügenmaul kommt?

Auch die Opferzahlen im „großen vaterländischen Krieg“, wie sie den Angriffskrieg gegen das deutsche Reich in ihrer Propaganda umschreiben, werden ja von Jahr zu Jahr größer:

erst waren es 20 Millionen, dann 24 und mittlerweile sind wir bei 27.

Noch 5 Jahre, dann sind es bestimmt 30 Millionen.

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Lange Rede, kurzer Sinn:

Lest diesen Artikel bei wikipedia!

Keine Ahnung ob er stimmt, aber grundsätzlich glaube ich keinem Russen auch nur ein Wort, wenn er über den 2. Weltkrieg spricht.

Und als Deutscher sollte man ruhig auch mal eine alternative Erklärung in Betracht ziehen, wo Deutsche nicht mordlüsterne Bestien sind und Russen arme Unschuldsengelchen.

Ich finde, daß der Artikel bei metapedia in sich schlüssig ist.

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Insgesamt läuft also alles darauf hinaus sich daran zu erinnern, daß ein Volk nur auf sich selbst vertrauen kann (und selbst innerhalb des Volkes gibt es Verräter!).

Alle anderen Völker, seien es Russen, Amerikaner, Engländer, Franzosen, Japaner, Chinesen oder sonstwer denken alle nur an sich und verbreiten Lügen, die ihnen nutzen.

Und solange Russen kein Interesse an Wahrheit und Gerechtigkeit haben und selbst nach 80 Jahren weiterhin die Deutschen mit Dreck bewerfen,

solange habe ich auch kein Mitleid mehr mit irgendwelchen Russen, die von Ukrainern im Donbass abgeschlachtet werden.

Vielleicht haben die Ukrainer sogar gute Gründe dafür, Russen nicht zu mögen (Holodomor).

Verstehe sowieso nicht, was mich das angeht: soll Putin für sein Volk sorgen.

Karma is a bitch.

Gilt auch für Russen.

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(Wer Jahrzehnte lang Lügen verbreitet, der sollte nicht darauf hoffen, daß die Belogenen seine Freunde werden!)

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LG, killerbee

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Die AfD (1)

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Die AfD ist eine Partei, die ähnlich wie die Grünen in der Anfangsphase über eine anständige Basis mit engagierten Amateuren verfügt,

die aber nun vollständig von korrupten Verbrechern übernommen wurde.

Gauland, Meuthen, Weidel, von Storch… alles dasselbe neoliberale, faschistische Geschmeiß.

Ich habe das Gefühl, daß es im Bundestag einen Wettbewerb gibt, wer am tiefsten in den Hintern von Juden kriechen kann.

Daß es der AfD um das deutsche Volk oder um deutsche Interessen geht, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Nur dümmliches Gelaber und Lügen, ebenso der Tanz um das Goldene Kalb „Wirtschaft“ und deren Wachstum.

Für so eine Scheiße brauchte es keine neue Partei, da reichen auch diejenigen, die wir jetzt schon haben.

Nur mal so zwei Artikelüberschriften von PI aus der letzten Zeit:

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Bla, bla, bla.

Dafür haben wir AfD gewählt?

Ich frage mich sowieso, warum die von Storch irgendwelchen israelischen Zeitungen Interviews gibt; gibt es in Deutschland keine Probleme zu lösen?

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Bei der Personalie von Storch gingen bei mir sowieso schon alle Warnleuchten an, denn erstens vertraue ich prinzipiell keinem Deutschen und wenn derjenige dann noch adelig ist, ist es immer ein Lump, immer ein Verräter.

Schaut euch die Fresse mal genau an!

Was fällt euch auf?

Kleiner Hinweis:

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Ich finde, mit der neuen Frisur sieht die von Storch der von der Leyen irgendwie ähnlich.

Beide in derselben Fabrik geklont.

Und beide scheinen einen Wettbewerb zu veranstalten, wer sich tiefer bücken und kriechen kann, wenn es um jüdische Interessen geht.

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Ne, die AfD kann man in die Tonne treten.

Höchstens, wenn es der Basis gelänge, mal die ganzen U-Boote aus dem Vorstand zu schmeißen, wäre sie akzeptabel.

Ansonsten scheint hier alles denselben Weg zu gehen, wie bei den Grünen damals: eine idealistische Partei mit ehrenwerten Zielen wird systematisch zersetzt.

Nächstens mehr dazu.

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LG, killerbee

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Irrenhaus Deutschland

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Jeder weiß, daß die Breitengrade einen Einfluß auf das Klima haben:

Um den Äquator herum hat die Sonne die meiste Kraft und die Tage/Nächte haben in etwa die gleiche Länge.

Je mehr man zu den Polen wandert, desto mehr nimmt die Kraft der Sonne ab und die Dauer von Tagen/Nächten wird immer extremer.

Wir wollen jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, weil natürlich auch noch Meeresströmungen oder die Lage (am Meer oder im Land) das Klima beeinflussen, aber als Faustregel sind die obigen Aussagen korrekt.

Schaut euch bitte mal die geographische Lage von Berlin an.

Berlin liegt nördlich des 50. Breitengrades.

Das ist: nördlicher als Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei.

Nördlicher als Montreal.

Nördlicher als Vancouver.

Und nördlicher als London, womit sich die Leute immer vertun; will man also von Berlin Luftlinie nach London fliegen, muss man süd-westlichen Kurs einschlagen, nicht nord-westlichen!

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Reden wir jetzt über die „Klimaveränderung“.

Ja, der Mensch ist tatsächlich in der Lage, das Klima zu beeinflussen.

Das tut er einerseits durch die Ausbringung von reflektierenden Aerosolen in Kombination mit Ionosphären-Heizern wie HAARP:

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Dagegen demonstriert komischerweise so gut wie niemand, obwohl das ein reales Problem ist.

Im Gegenteil: wer auf die Versprühung von Aerosolen oder die Aktivität von HAARP hinweist, der wird als „Verschwörungstheoretiker“ dargestellt, obwohl die Beweise überwältigend sind.

Stattdessen wird so getan, als ob die klimatischen Veränderungen eine Folge des CO2-Gehaltes der Luft seien und den Menschen so ein schlechtes Gewissen eingeredet.

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Wir haben es also auch bei dieser Geschichte mit dem „kapitalistischen Prinzip“ zu tun, welches in Kurzform lautet:

„Man muss das Problem, für das man die Lösung verkaufen will, erzeugen/verschlimmern“

Es würde mich also gar nicht wundern, wenn die kapitalistischen Faschisten erst mittels HAARP/Chemtrails für wochenlange Dürreperioden im Sommer sorgen und anschließend dem Volk erzählen, es läge am Feinstaub.

Obwohl: irgendwie haben sie sogar Recht; es ist bloß nicht der Feinstaub aus den Diesel-Motoren, sondern der Feinstaub, der mittels der Sprühflugzeuge ausgebracht wird.

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Aber nichtsdestotrotz: Findet ihr es nicht zum Piepen?

Es wird ja immer behauptet, die Klimaveränderung sei eine Erwärmung, die Polkappen schmelzen, Eisbären ersaufen, Inseln werden überschwemmt, etc.

Und jetzt schaut euch das mal an:

(Idioten)

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Nur noch mal zur Verdeutlichung:

In Deutschland, nördlich des 50. Breitengrades, wo man die Hälfte des Jahres heizen muss, haben die Leute Angst davor, daß es 2°C wärmer werden könnte.

Nur zur Info:

In Berlin sind gerade 2° Celsius.

In Vancouver sind 6° Celsius.

Das heißt, daß es in Vancouver ganze 4° Celsius wärmer ist als in Deutschland und in Deutschland gehen Leute mit Handschuhen, dickem Anorak und Fellmützen auf die Straße, weil sie Angst vor der Erderwärmung haben?

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Achja, ich weiß: das klügste Volk der Welt.

Irgendso ein Vollidiot wird mir bestimmt erklären können, warum die Deutschen eigentlich total schlau sind.

Ich kenne wenige Deutsche, die schlau sind; die Mehrzahl und vor allem die Jugend verhält sich wie eine Gruppe von ferngesteuerten Gehirnamputierten.

Achja, kennt ihr die Wettervorhersage für morgen in Kalkutta?

Sonnig, 29°C.

Komisch, warum gehen die Inder eigentlich nicht auf die Straße und befürchten den „Klimawandel“?

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Echt, Deutschland ist ein einziges Witz-Land geworden.

Sowas kann man sich nicht ausdenken.

Sitzen zuhause bei aufgedrehter Heizung, gehen mit Handschuhen und Mütze auf eine Demo und haben Angst, daß es im Durchschnitt 2°C wärmer werden könnte.

Meine Güte, dann hätten wir halt jetzt 4°C, und man müsste immer noch heizen!

Aber man müsste weniger heizen, was auch weniger CO2-Ausstoß bedeuten würde.

Denkt da keiner dran?

Alle übergeschnappt in dem Land hier…

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LG, killerbee

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Widerlich

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(Aus Bild.de)

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Die erste Manipulation steckt in der Ansage: Diese Venezolaner sind für Diktator Maduro

Was genau macht Maduro zum „Diktator“?

Nichts.

Wenn man seine Wahl betrachtet, so ist er legitimierter als z.B. Merkel, denn in Venezuela können die Bürger ihren Präsidenten direkt wählen, während es hier über die Parteien geht.

Gut, natürlich wählt man hier auch indirekt den Kanzler über die Partei, denn niemand, der z.B. 2017 Schulz wollte, hätte sein Kreuz bei der CDU gemacht; so schlau sind die Deutschen dann doch.

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Abgesehen davon finde ich eine Diktatur nicht per se etwas Schlechtes, es ist einfach eine Regierungsform, in der die Schwatzbuden (Parlamente) weniger zu melden haben.

Überlegen wir mal so: Was ist denn das wichtigste im Staat?

Das wichtigste im Staat ist, daß das Volkswohl gewahrt/gemehrt wird.

Wenn ich also die Wahl hätte zu entscheiden zwischen einer demokratischen Militärdiktatur, die sich dazu verpflichtet, den Mehrheitswillen der Bevölkerung umzusetzen,

oder einer „parlamanterischen, freiheitlichen Demokratie“ wie der jetzt in der BRD, wo die Abgeordneten machen können was sie wollen und überhaupt nicht an den Willen des Volkes gebunden sind,

dann ist mir die erste Option bedeutend lieber!

Wichtig ist doch nicht, daß in einem Land viel geschwätzt wird.

Wichtig ist, daß es möglichst vielen Menschen im Land gut geht.

In Deutschland wird viel geschwätzt, aber den Menschen geht es von Jahr zu Jahr schlechter, weil die Entscheidungen immer nur zum Wohle der Reichen gefällt werden.

Und eine Mitbestimmung ist in keinster Weise vorgesehen; was also ist an Deutschland demokratisch?

Wahlen sind nicht demokratisch.

Mitentscheiden, das ist Demokratie.

Wenn man alle 4 Jahre einen Kaiser wählen könnte, der an nichts und niemanden gebunden ist, hat man dann eine Demokratie?

Nein, man hat immer noch eine Tyrannis.

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Doch zurück zur Manipulation im obigen Artikel.

Auffällig ist die Heuchelei der Christen; keine Sorte Mensch ist verlogener!

Am liebsten arbeiten sie ja mit Frauen und Kindern, um Mitleid zu erzeugen.

Dabei sieht die Wahrheit so aus, daß sie selber es sind, zum Beispiel Donald Trump, der einerseits mit Sanktionen die Lage in Venezuela verschlimmert

und dann die Opfer seiner Politik („beautiful babies“) dem politischen Feind anlastet.

Wirklich: verlogener geht es nicht mehr.

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Waren bis zum 2. Weltkrieg die Angelsachsen die Meister der Lüge, so hat sich deren Einfluß nun auch auf die Deutschen übertragen; vielleicht sind Deutsche aber auch genauso verlogen wie die Angelsachsen, ist ja genetisch dieselbe Rasse.

Man kann als anständiger Mensch keine deutsche Zeitung mehr aufschlagen, ohne angewidert aufgrund des Maßes an Verkommenheit zu sein, das man dort vorfindet.

Fast hat man das Gefühl, die Zeitungsverlage stehen in einer stetigen Konkurrenz, wer von ihnen mehr Lügen pro Satz unterbringen kann,

wer von ihnen es raffinierter versteht, seine idiotischen Leser zu verarschen.

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Daß die Angelsachsen sich am liebsten des Motives von unschuldigen Frauen und Kindern bedienen, die von einem bösen Diktator gequält werden, hat wie gesagt Tradition.

Ich erinnere daran, daß die Angelsachsen die Lusitania als Waffentransporter zwischen den USA und GB verwendeten, sie aber offiziell als Passagierschiff deklarierten.

Die Angelsachsen benutzen also liebend gerne Frauen und Kinder als Schutzschilder für ihre Armee, weil es einfach eine bis ins Mark verlogene Brut ist.

Der Feind kann dann nur zwischen zwei Übeln wählen:

a) er macht nichts und die Waffentransporte gehen ungehindert weiter

b) er versenkt den Waffentransporter, tötet damit aber auch die arglosen Zivilisten

Die Angelsachsen hingegen befinden sich in einer win-win-Position.

Hier ein Plakat, kurz nach der Versenkung des Waffentransporters Lusitania durch ein deutsches U-Boot:

(Tote Frau mit Baby im Arm, damit möglichst viele Leute sich zur Armee melden)

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Und auch im zweiten Weltkrieg bzw. kurz danach waren in der Propaganda natürlich Frauen und Kinder zu finden:

(Frau mit Säugling als Opfer. Interessant: die „Leichenschlepper“ machen einfach die Tür der Gaskammer auf, ohne Masken zu tragen und fassen die Opfer mit bloßen Händen an.)

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Wirklich: es ist immer dieselbe Masche.

Erst ein Land wirtschaftlich sanktionieren/strangulieren, dabei den Tod von vielen Unschuldigen hervorrufen und anschließend die eigenen Opfer dem „Diktator“ anlasten, den man stürzen will, um sich die Bodenschätze des Landes rauben zu können.

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Was ist denn die Wahrheit?

Die Wahrheit ist, daß die Angelsachsen auf Frauen und Kinder pfeifen.

Die Frauen und Kinder in Afghanistan, im Irak, im Jemen, in Vietnam, in Laos, in Deutschland, überall sind ihnen völlig gleichgültig.

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(Dauer: 30 Sekunden. Madeleine Albright über die 500.000 Kinder im Irak, die ebenfalls aufgrund von US-Sanktionen starben)

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Nur dann, wenn sie Frauen und Kinder instrumentalisieren können, kommt diese verfluchte Brut aus ihren Dreckslöchern gekrochen und vergießt dicke Krokodilstränen über „beautiful babies“.

Und waren es bis zur Jahrtausendwende nur die Angelsachsen, die mit dieser verkommenen Methode agierten, so kann man insbesondere alle Mitarbeiter des Springer-Verlages getrost ebenfalls zu diesem Abschaum zuschlagen.

Wäre der „Internationale Strafgerichtshof“ in Den Haag wirklich das, was er zu sein vorgibt, dann müsste er jeden Mitarbeiter des Springer Verlages wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anklagen und dessen Hauptgebäude als Mahnmal sprengen.

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LG, killerbee

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PS:

Könnt ihr euch noch erinnern, wer die widerlichste Drecksau bei Bild ist, immer ganz vorne mit dabei?

Der hier:

(rechts außen: Paul Ronzheimer 2013 auf dem Maidan)

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So, und nun schaut mal, wer in diesem Bild neben Guaido steht:

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Richtig: wieder Ronzheimer.

Bei mir schrillen gerade die Alarmglocken, denn wie wurde damals auf dem Maidan eskaliert?

Mithilfe von Scharfschützen, die in beide Parteien schossen, um die Opfer anschließend den berüchtigten „Berkut-Einheiten“ und somit Janukowitsch anzulasten.

Es ist also möglich, daß in Venezuela wieder das gleiche „Spiel“ geplant ist, nämlich daß Sniper die pro-Guaido Anhänger erschießen und dann behauptet wird, es sei Maduro gewesen.

Hatten wir ja auch schon beim Putsch gegen Chavez.

Ronzheimer ist eine wahre Pestratte, eine Art apokalyptischer Reiter mit Hipsterbrille.

Wo der auftaucht, ist danach Krieg, Mord und Totschlag nicht weit entfernt.

An Maduros Stelle würde ich Billy Sixt freilassen und dafür Ronzheimer einkerkern; obwohl: vielleicht hat Maduro gute Gründe, warum er Sixt im Gefängnis lässt.

Ach, nein: ich würde einfach beide rausschmeißen…

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Nochmal zum Irrenhaus Deutschland

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Weil in Deutschland die Mehrheit irre ist, fällt das Irre nicht mehr auf bzw. wird sogar als „normal“ empfunden.

Erst wenn andere, z.B. Ausländer mit gesundem Menschenverstand, in dieses Land kommen und ganz normale Fragen stellen, kommt man ein wenig ins Grübeln.

Gehen wir also von folgendem fiktiven Szenario aus:

Ihr steht in Berlin und in der Nähe läuft eine Gruppe von Schülern vorbei, die gerade die Schule schwänzen, weil sie gegen die Erderwärmung demonstrieren.

Außentemperatur: 2° Celsius.

Mit Mütze, Anorak, Schal und Handschuhen.

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Nun betritt ein japanisches Touristenehepaar die Szenerie, das ein paar Brocken Deutsch spricht.

Es betrachte diese merkwürdige Prozession und weil sie die Schilder und die Forderungen nicht so richtig verstehen, wenden sie sich an euch.

Sie fragen: „Entschuldigen Sie bitte, was ist das für eine Demonstration von Kindern?“

Ihr antwortet: „Die Kinder demonstrieren gegen die Erderwärmung“

Das japanische Ehepaar unterhält sich kurz auf japanisch, dann fragt es euch:

„Wenn den Kindern zu warm ist, warum ziehen sie sich dann so dick an?“

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Tatsache ist wirklich, daß man den Irrsinn in diesem Land nur dann in seinem ganzen Ausmaß wahrnehmen kann, wenn man ihn mit den Augen eines unbeteiligten Ausländers sieht.

Klar, wenn wir jetzt 45°C im Schatten hätten und die Schüler mit Schildern durch die Gegend rennen würden, worauf sie die Erderwärmung beklagen, dann könnte man das ja nachvollziehen.

Aber wenn bei 2°C Außentemperatur eine Gruppe Kinder mit Schal, Mütze und Handschuhen vorbeiläuft, die sich darüber beklagt, daß ihnen zu warm ist, dann würde doch jeder vernünftige Mensch ihnen entgegnen:

„Na, wenn euch zu warm ist, warum packt ihr euch dann so dick ein?“

Problem „Erderwärmung“ gelöst; zumindest im Winter.

So einfach.

Oder überlegt euch: was würdet ihr denn dem japanischen Ehepaar antworten?

Man kann doch ehrlicherweise nur sagen:

„Stimmt, haben Sie eigentlich Recht. Aber wissen Sie was? Die sind einfach bescheuert…“

Vielleicht haben die Schüler aber einfach auch kein Bock auf Schule und sind darum froh, daß sie einen Vorwand haben, die Schule ausfallen zu lassen.

Oder glaubt ihr, es ist Zufall, daß dieser Klimatag ausgerechnet auf einen Freitag gelegt wurde?

Wo sowohl Lehrer als auch Schüler froh sind, wenn sie unter dem Vorwand, sich „für das Klima einzusetzen“, den Unterricht ausfallen lassen können?

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(Schule schwänzen… ähh… „Demonstrieren für das Klima“)

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LG, killerbee

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Warum die Süddeutsche lügt

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Mich erreichte ein interessanter Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, in der es mal wieder indirekt um das Thema Geld ging.

Beim Querlesen kam mein Gehirn schon gar nicht mehr mit, die ganzen Lügen und Verdrehungen zu analysieren; manche Sachen waren so falsch, da war nicht mal mehr das Gegenteil richtig.

Um das Geldsystem zu begreifen, muss man ein möglichst einfaches Modell wählen und dort die zugrunde liegenden Prinzipien verstehen.

Die wichtigste Erkenntnis ist die, daß Geld und Arbeit zwar zusammenhängen, aber anders, als die meisten denken:

Ausgegebenes Geld erhält Arbeitsplätze,

aber Mehrarbeit schafft kein zusätzliches Geld.

Praktisch:

Die Omma, die mit ihrer Rente Einkaufen geht, erhält durch dieses Geld die Arbeitsplätze derjenigen, von denen sie kauft.

Wenn die Omma jedoch keine Rente mehr bekommt, dann können die Arbeiter noch so viel arbeiten: ihre Arbeitsplätze werden unweigerlich wegfallen, weil keiner ihre Waren kaufen kann.

Die Geldmenge regelt also die Anzahl möglicher Arbeitsplätze,

umgekehrt hat geleistete Arbeit keinerlei Einfluß auf die Geldmenge, weil Geld nicht durch Arbeit erzeugt wird.

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Um das zu verstehen, gehen wir wieder auf unsere isolierte Modell-Insel mit den 10 Millionen Einwohnern, die sich auf demselben Kulturniveau befinden wie wir.

Jeder von ihnen geht einer spezialisierten Arbeit nach, weshalb jeder auf den Austausch von Waren/Dienstleistungen seiner Mitbewohner angewiesen ist.

Um diesen Warenaustausch zu ermöglichen, hat der König der Insel 10 Milliarden Taler drucken lassen und jedem Bewohner 1.000 Taler in die Hand gedrückt; anschließend wurden die Gelddruckmaschinen endgültig vernichtet.

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Es ist für jeden nachvollziehbar, daß sich die Geldmenge auf der Insel nicht ändern kann; es befinden sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt 10 Milliarden Taler auf ihr.

Was sich jedoch ändern kann, ist die Verteilung der 10 Milliarden Taler innerhalb der Bevölkerung!

Im Idealfall ist es so, daß jeder Bewohner pro Monat 1.000 Taler für seine Arbeit erhält, er aber auch 1.000 Taler pro Monat ausgibt; auf diese Weise könnte das System für immer und ewig laufen und alle sind glücklich.

Die einzige Aufgabe, die dem Staat zukommt, ist die Akkumulation von Kapital zu verhindern, denn in demselben Maße, wie sich Geld bei wenigen anhäuft, haben alle anderen weniger.

Das einfachste Instrument, um dies zu gewährleisten, wäre eine Vermögenssteuer.

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Passen wir nun die idealen Zustände auf unserer Insel der Realität an.

Nehmen wir also an, daß der Staat die Akkumulation von Kapital nicht unterbindet.

Ähnlich wie bei uns bilden sich also auf der Insel große Konzerne, Monopole, die Löhne werden gedrückt und im selben Maße wächst der Reichtum der großen Konzernbosse.

Wir müssen nur annehmen, daß läppische ein Promille der Bevölkerung, also 10.000 Leute, ein bescheidenes Vermögen von je 1 Million Taler angehäuft haben.

Ist doch gar nicht so viel!

Und trotzdem ist die Modell-Insel im selben Moment am Ende.

Ich muss hoffentlich nicht erklären, warum.

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Wenn sich die Insel erst einmal an diesem Punkt befindet, ist das Spiel zu Ende, wenn der Staat nicht eingreift.

Die einzige Abhilfe besteht darin, zu diesen 10.000 Leuten zu gehen, ihnen ihr Geld wegzunehmen und das System wieder neu zu starten.

Die Bonzen jaulen jetzt natürlich auf und schreien „Diebstahl“, aber es ist kein Diebstahl.

Es ist lediglich das Rückgängigmachen des Diebstahls, der zuvor stattgefunden hat.

Geld ist Volkseigentum.

Es soll dazu dienen, daß das Volk seine Waren und Dienstleistungen austauschen kann.

Diese Aufgabe kann es aber nicht erfüllen, wenn die gesamte Geldmenge sich bei einem Promille der Bevölkerung angesammelt hat und die restlichen 99,9% keinen Cent mehr haben.

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Es ist also für jeden offensichtlich, daß eine Gesellschaft am stabilsten ist, wenn die Löhne/Gehälter/Bezüge in etwa gleich verteilt sind.

Ich habe auch nix dagegen, wenn einer meinetwegen das doppelte, dreifache oder sogar fünffache des Durchschnittsgehaltes bekommt.

Aber dann ist Schluß.

5.000 Euro netto, das ist mein Vorschlag für einen gesetzlichen Höchstlohn; alles darüber hinaus muss zu 100% an den Staat fallen, der es dann umverteilt.

Es wird eines Tages eh darauf hinauslaufen, weil die Akkumulation des Kapitals sonst zum unvermeidlichen Systemkollaps führt.

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Man kann sich das vorstellen, wie einen Körper mit 6 Liter Blut, bei dem aber auf einmal der rechte Unterschenkel beschließt, das Blut nicht mehr weiterzuleiten, sondern in einer dehnbaren Aussackung zu speichern und so dem Kreislauf zu entziehen.

Gar nicht viel, vielleicht nur 10 mL am Tag.

Nach 10 Tagen hat er 100 mL in dieser Aussackung gespeichert, nach 60 Tagen 600 mL.

Spätestens nach einem Jahr ist der Körper am Ende, weil sich dann nämlich 3,5 L Blut in dieser Aussackung befinden und die restlichen 2,5 Liter natürlich nicht ausreichen, um damit den gesamten Körper zu versorgen.

Dabei spielt es keine Rolle, daß Magen, Darm, Muskeln, Leber, Niere, Lunge, Gehirn, etc. alle topfit und gesund sind; wenn es nicht genug Blut im Kreislauf gibt, weil es an einer bestimmten Stelle zurückgehalten wird, kollabiert das System.

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Übermäßiger Reichtum ist also aus Sicht des Volkswohls nichts Gutes.

Weil es zwangsläufig Armut für alle anderen erzeugt.

Arbeit oder Mehrarbeit kann diesen Zustand nicht verändern; das ist die Lüge, die uns die Reichen erzählen.

Wenn sich zuviel Geld an Stellen befindet, von denen es nicht mehr in den Kreislauf zurückfließt, resultiert Armut.

Darum muss es Aufgabe des Staates sein, die Anhäufung von Geld durch eine Vermögenssteuer zu bekämpfen.

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Viele Leute werden nun aufschreien.

Dabei ist das gar nicht nötig.

Nehmt an, ihr befindet euch an einer Position, wo ihr 10.000 Euro netto im Monat verdient, aber nicht wollt, daß euch der Staat Geld wegnimmt.

Wisst ihr, wie ihr dieses Problem ganz einfach lösen könnt?

Indem ihr bloß noch die Hälfte der Zeit arbeitet.

Der fleißige, begabte Mensch ist bei diesem System also nicht benachteiligt, sein Gewinn besteht dann eben darin, daß er bloß die Hälfte oder ein Drittel der normalen Arbeitszeit ableisten muss!

Oder man könnte diesen Höchstlohn auch auf einen 2-Jahreszeitraum berechnen, d.h. in diesem Fall verdient er ein Jahr lang 10.000 Euro und macht anschließend ein Jahr Urlaub.

Ist das nicht ein geniales System?

Das Resultat könnten viele Dinge sein, zum Beispiel der Wegfall oder zumindest die Reduktion der „geplanten Obsoleszens“.

Was auf jeden Fall eintreten wird, ist eine Zunahme der Beschäftigung, denn eine Firma, die vorher einer Person 10.000 Euro/Monat zahlte, muss nun 2 Stellen zu je 5.000 Euro im Monat schaffen.

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Glaubt mir: dieses System wird kommen.

Weil es die einzige Möglichkeit ist, das kapitalistische System, das die Bonzen so sehr lieben, am Laufen zu halten.

Im Moment läuft es darauf hinaus, immer mehr Geld zu akkumulieren und die verarmten Massen dann mit einem totalitären Überwachungsstaat zu knechten oder noch schlimmer: sie ermorden zu wollen.

Wäre es nicht viel leichter, wenn die Reichen auf ein wenig ihres Reichtums verzichten und dieser stattdessen so umverteilt wird, daß das Volk zufrieden ist?

Mal unter uns: Ändert sich die Lebensqualität gravierend, ob man 5.000, 50.000 oder 500.000 Euro im Monat bekommt?

Ich glaube, es macht keinen Unterschied, weil spätestens ab 5.000 Euro der Punkt erreicht ist, wo auch mehr Geld sich nicht mehr in spürbarer Verbesserung der Lebensqualität niederschlägt.

Gut, man kann dann vergoldete Koteletts fressen, aber glaubt ihr, die schmecken besser als welche ohne Gold?

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LG, killerbee

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PS

Sorry, ich habe ganz vergessen, den Artikel bzw. die Aussagen der Süddeutschen Zeitung zu verlinken.

HIER

Besonders negativ aufgefallen ist mir die These, daß es doch gar nicht so schlimm sei, wenn wenige Leute sehr viel Geld bekommen.

Was für ein Schwachsinn…

Das ist im Gegenteil das schlimmste, was es gibt, weil Reichtum eben im selben Maße Armut erzeugt!

Als Beispiel Friedrich Merz, der pro Monat 100.000 Euro bekommt.

Glaubt ihr nicht auch, daß dem Volkswohl mehr gedient wäre, wenn man dieses Geld so verteilen würde, daß Herr Merz bloß 5.000 Euro bekommt und von den restlichen 95.000 Euro 95 Arbeitsplätze zu je 1.000 Euro finanziert werden?

Geld nutzt der Wirtschaft dann maximal, wenn es möglichst gleich in der Bevölkerung verteilt ist.

Was ist das bloß für eine verkommene Lügenbrut bei der Süddeutschen, die selbst diese einfachste Wahrheit leugnet.

Und wie bescheuert muss man andererseits sein, diese Lüge nicht als solche zu erkennen?

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Venezuela: die trapsende Nachtigall

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Heiko Maas ließ soeben verlautbaren, daß in Venezuela

„… insbesondere die tödliche Gewalt gegen Zivilisten durch staatliche Ordnungskräfte

aufhören müsse.

Hmm.

Habt ihr davon gehört, daß so etwas passiert?

Daß also venezolanische Polizisten Zivilisten töten würden?

Eigentlich nicht.

Im Gegenteil macht Maduro auf mich einen eher weichlichen Eindruck; wäre er der furchtbare Diktator, als der er porträtiert wird, hätte er Guaido schon längst beseitigt.

Der läuft aber immer noch frei rum und hat Massenproteste für den 12. Februar angekündigt.

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So, jetzt zählen wir mal 1+1 zusammen.

Da haben wir zum einen den deutschen Außenminister, der von „tödlicher Gewalt gegen Zivilisten“ fabuliert, die es gar nicht gibt.

Dann haben wir einen Guaido, der zu Massenprotesten am 12. Februar aufruft.

Wie passt das zusammen?

Sehr gut!

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Ich möchte noch einmal an die großartige Reportage erinnern, die die Ereignisse beim Putsch gegen Chavez im Jahr 2002 beleuchtete und absolut aufklärte.

Die Eskalation erfolgte damals nach folgendem Schema:

Am 11. April fanden Kundgebungen pro und anti-Chavez statt, die jedoch aus Sicherheitsgründen räumlich getrennt waren.

Irgendein Maulwurf/Verräter jedoch hat die Marschroute der anti-Chavez Kundgebung geändert, so daß diese direkt auf den Präsidentenpalast zuführte.

Dort wurde von „unbekannten Scharfschützen“ in die Menge von Anti-Chavez-Demonstranten gefeuert und die privaten Fernsehanstalten stellten es so dar, als ob die Schüsse von Chavez‘ Sicherheitskräften ausgingen.

Es wurde auch eine Sendung ausgestrahlt, in der die gegen Chavez putschenden Generäle erklärten, dieser würde auf das eigene Volk schießen.

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Nun der Clou:

es stellte sich später heraus, daß die Sendung mit der Erklärung der Generäle bereits vor den Ereignissen aufgezeichnet wurde.

Das führt natürlich unweigerlich zu der Frage, woher die Generäle eigentlich schon im Vorfeld wissen konnten, was passieren würde.

Die Antwort darauf liegt auf der Hand: natürlich waren die ominösen „unbekannten Scharfschützen“ vom CIA oder anderen Geheimdiensten und ihr Einsatz war bereits lange im Voraus beschlossene Sache.

Die gegen Chavez putschenden Generäle waren im Vorfeld eingeweiht worden.

Nur so ergeben die Ereignisse an diesem Tag überhaupt Sinn.

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(Diktator Chavez. Diktatoren sind offensichtlich Leute, die sich unbewaffnet im eigenen Volk bewegen können, während Demokraten immer von einer Horde Leibwächtern vor der eigenen Bevölkerung geschützt werden müssen…)

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Das war beim Putsch in Venezuela 2002, der zum Glück erfolglos blieb.

Im Jahr 2014 lief exakt dasselbe Schema beim Putsch in der Ukraine ab.

Es wurde eine Eskalation herbeigeführt, indem mehrere Scharfschützen auf Demonstranten schossen und diese dann den berüchtigten „Berkut-Einheiten“ von Präsident Janukowitsch angelastet wurden.

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Wir sehen hier also ein immer wiederkehrendes Motiv, wie ein Putsch durch den Einsatz von Scharfschützen beschleunigt/eskaliert werden kann.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf schauen wir uns noch einmal die Puzzlestücke an, die wir am Anfang geliefert bekommen haben:

Wir haben einen von den USA unterstützten Putsch-Präsidenten, der zu Massenprotesten am 12. Februar aufruft.

Wir haben außerdem die Bundesregierung, die diesen Putschisten als „legitimen Interimspräsidenten Venezuelas offiziell anerkennt“.

Und wir haben einen deutschen Außenminister, der nebulös Maduro davor warnt, „tödliche Gewalt gegen Zivilisten zu verüben“.

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Wisst ihr auch, was vermutlich am 12. Februar passieren wird?

Dasselbe wie in Venezuela am 11. April 2002.

Dasselbe wie auf dem Maidan im Februar 2014.

Es wird Anschläge auf die Anhäger Guaidos geben, die Opfer werden Maduros Sicherheitskräften angelastet, die Medien werden unisono wieder vom „irren Diktator, der auf friedliche Demonstranten schießt“ schreiben und so die bevorstehende militärische Intervention gegen Maduro rechtfertigen.

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Nur so eine Ahnung, nur so ein Gefühl.

Glaubt mir: ich wäre alles andere als unerfreut, wenn ich falsch läge.

Aber es sieht einfach zu sehr nach der üblichen Falle aus, weil alles zusammenpasst.

Man könnte jetzt zynisch behaupten: „Naja, wenn es nur Opfer bei den Anhängern Guaidos gibt, trifft es wenigstens die Richtigen. Karma.“

Stimmt einerseits.

Aber andererseits sehe ich in Zukunft Leid und Ausbeutung für alle Venezolaner, wenn die USA in Venezuela die Herrschaft übernehmen.

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Deswegen mein Rat an alle Venezolaner:

Geht am 12. Februar besser NICHT auf Demonstrationen!

Es könnte eine Falle sein.

Vielleicht wird es ein Blutbad unter Guaido-Anhängern geben, um dieses dann Maduro anzulasten.

Würde mich gar nicht wundern, wenn bei der Bild-Zeitung schon am Layout für die Titelseite gearbeitet wird: „Maduro schießt auf das eigene Volk!“

Die Pestratte Ronzheimer ist ja schon dort…

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LG, killerbee

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PS

Einen ähnlichen Artikel, in dem auch die Doku über den Chavez-Putsch verlinkt ist, habe ich bereits vor einiger Zeit veröffentlicht:

KLICK

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Putsch am 13. Februar?

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Im letzten Artikel wurden die Anhaltspunkte beleuchtet, die darauf hindeuten, daß in Venezuela das „Maidan“-Szenario abgespielt wird, wie auch schon im Jahr 2002 in Venezuela.

Es würde konkret so aussehen, daß Anschläge auf pro-Guaido-Anhänger verübt werden und diese als Vorwand für weitere Sanktionen oder gar eine militärische Intervention dienen.

Ein Hinweis darauf ist der Aufruf von Guaido zu Massendemos am 12. Februar und die rätselhafte Äußerung von Maas, daß „tödliche Gewalt gegen Zivilisten“ unterbleiben solle, die bisher weder stattgefunden hat, noch von Maduro irgendwie angekündigt wurde.

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Der Präzedenzfall, wie man einen Putsch anheizt, ist übrigens Rumänien mit der Absetzung Ceaucescus und auch dort wurden im Nachhinein die Vorgänge aufgeklärt.

Ich zitiere:

Das mit den Toten auf den Straßen erinnert mich an Rumänien.
Auch hier wurde durch französiche Geheimagenten der Mob mobilisiert.
Anschließend drapierte man Tote auf den Straße, um die „Ungeheuerlichkeit“ des natürlich nun „Regime“ genannten Politbüros zu beweisen.

Ein Reporter hatte dann entdeckt, daß die Toten alle Sezierschnitte am Körper
hatten. So wurde festgestellt, man hat aus den Leichenräumem natürlich verstorbene entnommen, um sie als „Opfer“ auf der Straße zu drapieren.

An diesem Lehrbeispiel Rumänien können wir ganz prima sehen, wie hier eine
Verbrecherbande aus dem Hintergrund immer weiter die Welt zu ihrem Gunsten verändert.

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Ich will an dieser Stelle nichts beschönigen und sympathisiere auch nicht großartig mit Ceaucescu, nur bin ich dafür, daß Leute für ihre wirklich begangenen Taten verurteilt werden sollten und nicht für solche, die man ihnen bloß in die Schuhe geschoben hat.

Es ist wohl einfach so, daß der Anblick von Leichen, Blut, Sterbenden, Tod die Leute emotionalisiert und sie so leichter lenkbar macht.

Und während man sich also in Rumänien noch darauf beschränkte, einfach irgendwelche Leichen aus den Leichenschauhäusern zu holen, sie auf die Straße zu legen und als „Opfer des Regimes“ zu präsentieren,

ging man in Venezuela 2002 und in der Ukraine 2014 dann dazu über, die Toten „frisch“ zu erzeugen, nämlich durch den Einsatz von Scharfschützen.

Ein ähnliches Vorgehen fand man übrigens auch in Syrien, wie folgender Artikel beweist:

KLICK

Der Artikel stammt noch aus dem Jahr 2013 und jedem Mensch mit Verstand war klar, daß die Scharfschützen im Auftrag von USA/EU/NATO/Israel mordeten.

Denn warum sollte Assad, der eh die Mehrheit seines Volkes hinter sich hatte, auf einmal seinen Soldaten befehlen, auf Zivilisten zu schießen?

Völlig idiotisch.

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Kehren wir nun nach Venezuela zurück.

Putsche sind nichts Spontanes, sondern werden mindestens Monate im Voraus akribisch geplant.

Dazu gehört natürlich auch der Zeitpunkt, bzw. ein bestimmtes Datum;

es war natürlich kein Zufall, daß 9/11 genau dann stattfand und nicht einen Tag früher oder später.

Suchen wir also in der Vergangenheit nach bevorzugten Daten/Wochentagen, so sticht ins Auge,

daß 9/11 (2001) an einem Mittwoch stattgefunden hat.

Das ist kein Zufall, sondern Absicht; jeder kann sich selber überlegen, warum ein Mittwoch besser ist als ein Montag, ein Freitag oder ein Sonntag.

Es gab übrigens noch ein anderes 9/11, nämlich im Jahr 1973, als in Chile gegen Allende geputscht wurde und die Verräter-Drecksau Pinochet von den verfluchten Angelsachsen als neuer Diktator eingesetzt wurde, der anschließend das chilenische Volk über Jahrzehnte durch Mord, Folter und „Verschwindenlassen“ terrorisierte.

Nicht nur das Datum stimmte mit dem neueren 9/11 überein, sondern auch der Wochentag: ein Mittwoch.

Wer mag, kann sich den wikipedia-Artikel über den Putsch gegen Allende durchlesen, weil er so absolut charakteristisch ist.

Eigentlich muss man bloß ein paar Namen ändern und schon hat man eine Blaupause dafür, wie praktisch jeder vom Westen inszenierte Putsch abläuft und auch die Parallelen zu den jetzigen Ereignissen in Venezuela sind unübersehbar.

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Wir sehen also, daß Putsche an bestimmten Daten und an bestimmten Wochentagen stattfinden.

Betrachten wir mit diesem Wissen noch einmal den Aufruf Guaidos für Massenproteste am 12. Februar.

Was für ein Wochentag ist das?

Dienstag.

Nimmt man an, daß für den 12. Februar ein gewaltiger FalseFlag geplant ist und dieser als Vorwand für eine kurz danach stattfindende Intervention herhalten soll, so würde sich gleich der nächste Tag, nämlich Mittwoch, der 13. Februar anbieten.

Und auch der 13. Februar ist nicht irgendein Datum.

Der 13. Februar 1945 war der Tag, an dem mindestens 500.000 Zivilisten in Dresden von den Terrorbombern der Angelsachsen (Engländer und Amerikaner) ermordet wurden;

diese Opferzahl übersteigt die Summe der Opfer von Hiroshima und Nagasaki,

womit die Bombardierung Dresdens der größte Massenmord in der dokumentierten Menschheitsgeschichte ist.

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(Dresden, 13. Februar 1945)

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Mein Tipp lautet daher:

Am 12. Februar wird es FalseFlag-Anschläge gegen Guaido-Anhänger geben,

für die Anschläge wird Maduro von den USA/EU verantwortlich gemacht

und diese dienen als Vorwand für eine geplante militärische Intervention am

Mittwoch, den 13. Februar.

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Mal schauen, ob ich richtig liege.

Ich wäre sicherlich nicht traurig, wenn ich Unrecht hätte.

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LG, killerbee

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Stimmt das?

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Habe ich im Internet gefunden.

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LG, killerbee

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Come to the Dark Side….

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Das obige Bild ist eine Satire auf die Aktion von Victoria Nuland (eigentlich: Nudelman), als sie 2013 belegte Brote an ukrainische Sicherheitskräfte verteilte:

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Offensichtlich befindet sich Venezuela im selben Stadium, denn wir erfahren gerade, daß ein mit humanitären Hilfsgütern beladener Konvoi aus den USA sich auf dem Weg nach Venezuela befindet; wahrscheinlich handelt es sich dabei um von Frau Nuland persönlich belegte Brote.

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Wie ging es damals in der Ukraine weiter?

Zum Beispiel so:

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Vielleicht war der von „friedlichen Demonstranten“ enthauptete Polizist einer derjenigen, die vorher ein Sandwich von Frau Nuland angenommen haben?

Ob das so ein guter Deal war…

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LG, killerbee

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PS

Es ist wohl nicht schwer zu erraten, welcher ethnischen Gruppe Frau Nuland (Nudelman) angehört. Ihr Ehemann ist übrigens ein gewisser Robert Kagan, der ebenfalls Jude ist.

Robert Kagan wiederum ist Mitgründer des neokonservativen Think-Tanks PNAC, „Project for the New American Century“, welcher einige Jahre vor 9/11 die Forderung vertrat, die USA bräuchten ein „Neues Pearl Harbor“, um die erstrebte Position als einzige Weltmacht zu erlangen.

Andere Mitglieder des PNAC, die zufälligerweise alle eine wichtige Rolle beim 9/11-Terroranschlag spielten, waren:

Paul Wolfowitz

James Woolsey

Donald Rumsfeld

John Bolton

Dick Cheney

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So danken einem die USA

Relationen

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Einige Eckdaten zu dieser Brücke, zitiert aus dem zugehörigen Artikel:

Nach 28 Jahren Verhandlungen begann der Bau der grenzüberschreitenden Brücke offiziell im Jahr 2016.

Die neue Brücke und die zu diesem Projekt dazugehörige Infrastruktur werden mehr als 300 Millionen US-Dollar kosten und 19,9 Kilometer an Straßen umfassen. […]

Die Länge der Haupthängebrücke wird rund 1.300 Meter und die Breite 14,5 Meter betragen.

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Also grob zusammengefasst bauen Russland und China innerhalb von ca. 3 Jahren eine 19,9 km lange Brücke zwischen ihren Ländern und geben dafür 300 Mio US-Dollar aus.

Und nun vergleichen wir das mit der Situation in Deutschland; mein Lieblingsprojekt ist dieses:

Der Boulevard wird zwischen Otto-Braun-Straße und Strausberger Platz neu aufgeteilt und komplett umgebaut. Ein 13,2-Mio.-Projekt.

Viele Autofahrer sehen ab Montag rot, damit Radler in zwei Jahren grün sehen. Denn: Grün ist die Farbe der neuen, vier Meter breiten Radwege entlang der Karl-Marx-Allee (Mitte).

Berlin radelt in die Breite!

Die XXL-Baustelle (800m lang) wird das Paradebeispiel der neuen rot-rot-grünen Verkehrspolitik: Radfahren wird sicherer! Denn es können nicht nur gefahrlos zwei Räder nebeneinander fahren, es gibt auch noch einen weiß schraffierten Sicherheitsstreifen zwischen Radlern und Autofahrern.

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Russland und China bauen also innerhalb von 3 Jahren für 300 Mio Dollar eine Brücke über den Amur, die anschließend sowohl mit Autos/LKW und der Eisenbahn befahrbar ist, die die bisherigen Routen zwischen den beiden Ländern um 3.500 km verkürzt und den Frachtumschlag verzehnfacht.

Berlin baut innerhalb von 2 Jahren für 13,2 Mio Euro 800 Meter Radweg, dessen besonderes Merkmal ein weiß schraffierter Sicherheitsstreifen zwischen Radlern und Autofahrern ist.

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Man muss wirklich lachen über all die Idioten, die immer noch verächtlich auf China herabschauen („Die können nur kopieren!“), Deutschland für ein tolles Land halten und die Deutschen für ein herausragendes Volk von „Dichtern und Denkern“.

Tatsache ist, daß in Deutschland der Kapitalismus herrscht und weil die Deutschen gut darin sind, ein bestimmtes System zu perfektionieren, haben sie eben auch den zur Blüte gebracht.

Was aber ist Kapitalismus, wovon lebt dieser?

Kapitalismus lebt von der Verhinderung des Fortschritts, von der Erschaffung, Perpetuierung und Verschlimmerung von Problemen.

Denn Geld fließt nur dorthin, wo Probleme bestehen.

Daraus folgt logisch, daß man nur dann Geld verdient, wenn man ein Problem erschafft und möglichst lange an dessen Behandlung herumdoktoren kann.

In dem Moment, in dem man das Problem endgültig und zufriedenstellend gelöst hat, versiegt auch der Verdienst.

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Der jetzige Zustand Deutschlands ist also nicht „einfach so“ entstanden, sondern ist eine Folge dieser Denkweise.

Überall entstehen Probleme, die es eigentlich gar nicht geben müsste, weil nur die Existenz dieser Probleme Geld für deren Bekämpfung mit sich bringt; man denke an diesen ganzen „Gender“-Quatsch oder „das Klima“.

Auch die „Integrationsprobleme“, „Terror“ und „Intensivtäter“ sind eine völlig logische Folge von kapitalistischen Systemen, denn der Staat und seine Organe (Polizei/Justiz) müssen ja ständig ihre Nützlichkeit unter Beweis stellen und ihre Existenz durch die Bekämpfung von Problemen rechtfertigen, die sie selber z.B. durch V-Leute oder Provokateure erschaffen.

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(Ist zwar ein Cartoon, bildet aber dennoch zu 100% die Wirklichkeit ab)

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Das heißt, daß der Idealzustand im Kapitalismus eine ewige Baustelle ist, weil nur eine ewige Baustelle stetige Einnahmen für die Beteiligten beinhaltet.

Hingegen in sozialistischen Ländern, in denen das Volkswohl die oberste Priorität darstellt, ist es genau umgekehrt: man will dort keine Probleme neu erschaffen, man will vorhandene Probleme nachhaltig lösen, man will keine vorhandenen Probleme verschlimmern.

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Natürlich könnten auch die Deutschen binnen 3 Jahren eine Brücke über den Amur bauen, in derselben Qualität wie China und Russland.

Nur: warum sollten sie?

Ist es im kapitalistischen System nicht im Endeffekt viel besser, man baut in 2 Jahren für 13,2 Mio Euro einen 800 Meter langen Radweg?

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Kapitalismus in seiner jetzigen Form funktioniert nicht für Völker/Staaten.

Er funktioniert nur für kleine Gruppen, die davon profitieren, ständig Probleme zwischen den Völkern zu schaffen.

Seine Natur ist die Krise und der Krieg, denn Zerstörung bedeutet Wiederaufbau und Wiederaufbau bedeutet Umsatz.

Völker und Staaten hingegen lassen sich logischerweise nur sozialistisch führen, also indem man in alle Betrachtungen die übergeordnete Maxime „was nutzt dem Volkswohl am meisten?“ einfließen lässt.

Übrigens sind Sozialismus und Kommunismus längst nicht dasselbe; Kommunismus ist nichts weiter als eine Spielart des Kapitalismus, bei dem lediglich die Ausbeuter gewechselt haben:

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Die DDR war nicht sozialistisch, sie war kommunistisch, aber dennoch faschistisch, weil auch in ihr die entrechtete Mehrheit für eine privilegierte Minderheit arbeiten musste.

Lediglich der (National-)Sozialismus stellt die wahre Alternative zu ausbeuterischen Systemen dar und nun versteht man auch, warum diese Ideologie im zweiten Weltkrieg sowohl von den kapitalistischen USA, als auch von der kommunistischen UdSSR bekämpft wurde.

Weil im Grunde die USA und die UdSSR beide dasselbe System hatten.

Nur Deutschland hatte in den Jahren 1933-1945 als einziges Land weltweit ein System, in dem nicht das Wohl einer „Elite“, sondern das Wohl des Volkes, des Arbeiters, im Mittelpunkt des Staates stand:

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Und das konnte von den bösen Menschen nicht zugelassen werden.

Ein Staat, in dem Gemeinnutz vor Eigennutz geht, ist der wahre Gegenpol zu allen kommunistischen und auch kapitalistischen Systemen, in denen immer der Nutzen einer kleinen Elite über alles gestellt wird.

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Geht man zurück auf die „Projektebene“ und vergleicht den Kapitalismus mit dem Sozialismus, so kann man als dessen beispielhafteste Ausprägungen sehen:

Sozialismus: der Bau der Reichsautobahnen ab 1935, KLICK

Kapitalismus: der Berliner Flughafen. Eine ewige Baustelle, bei der die beteiligten Firmen mit minimalem Aufwand maximalen Profit generieren und keinerlei Interesse daran haben, das eigentliche Projekt jemals fertigzustellen.

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Übrigens, auch das ist eine Folge des Kapitalismus:

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Gesprüht wird nicht, weil es dem Volkswohl nutzt.

Gesprüht wird, weil dadurch eine kleine Gruppe von reichen Leuten noch reicher zu werden hofft.

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LG, killerbee

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