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Vieles in diesem Land lässt sich aus den wirtschaftlichen Gegebenheiten/Bedürfnissen ableiten, dazu gehört auch die Siedlungspolitik.
Sie leitet sich zwanglos aus den sozialen Einsparungen her, die mit der „Agenda 2010“ und dem „HartzIV-System“ einhergingen.
Dazu müssen wir uns nur wieder klar machen, daß die Geldmenge natürlich direkt mit der Anzahl von möglichen Arbeitsplätzen korreliert.
Senke ich die Geldmenge, sinkt logischerweise auch die Anzahl möglicher Arbeitsplätze (oder der Lohn).
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Stellt euch einfach einen Stadtteil vor, in dem 2.000 Menschen von Sozialleistungen leben und vor der Agenda 2010 je 800 Euro zu ihrer freien Verfügung hatten.
Das waren 800 Euro, die sie jeden Monat in den Konsum steckten, der somit zu Umsatz wurde, zu Lohn für die Beschäftigten, zu Einzahlungen in die Rentenkasse.
In dem Stadtteil konnte sich eine Bäckerei halten, eine Konditorei, eine Eisdiele, Restaurants, Spielwarenläden, etc.
Und nun stellt euch vor, daß im Zuge der Agenda 2010 diese 2.000 Menschen nun nur noch 400 Euro zu ihrer freien Verfügung haben.
Logischerweise können die Leute nur noch halb so viel zum Umsatz beitragen, nur noch halb so viel zum Lohn der Arbeiter beitragen und auch die Einzahlungen in die Rentenkassen werden sich verringern.
Die Restaurants werden verschwinden, die Spielwarenläden, die Blumenläden und alles, was dann noch übrig bleibt, sind Discounter, Handyshops und Wettbüros.
Wer in NRW wohnt und etwas älter ist, weiß, was ich meine.
Man schaue sich einfach an, was für Läden es 1980 in den Städten gab und was für Läden es jetzt noch gibt.
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Hitler hatte also in einer bedeutenden Rede Unrecht.
Er behauptete, daß Geld keine Arbeit schaffe.
Das ist offensichtlich nicht korrekt.
Natürlich besteht eine Korrelation zwischen verfügbarer Geldmenge und möglichen Arbeitsplätzen.
Vorhandenes Geld ist nämlich eine notwendige Voraussetzung dafür, daß überhaupt Arbeitsplätze finanziert werden können;
wer Menschen das Geld wegnimmt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn im Anschluß daran zuerst die Löhne einbrechen und anschließend Arbeitsplätze wegfallen.
Geld erschafft also sehr wohl Arbeit(splätze).
Hitler hätte seine Aussage verändern müssen, damit sie korrekt ist:
„Geld ist die Voraussetzung dafür, daß Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen können; Geld schafft also Arbeit.
Umgekehrt kann aber noch so viel Arbeit kein zusätzliches Geld erschaffen, weil Arbeit zwar Waren und Dienstleistungen erzeugt, aber dadurch niemand auch nur eine Münze mehr in seiner Tasche hat, die nicht auch schon vorher da gewesen wäre.“
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Nun zurück zum Thema Ausländer.
Aus den dargestellten Zusammenhängen wird sofort die Notwendigkeit deutlich, daß der Staat den durch die Agenda 2010 herbeigeführten Konsumeinbruch irgendwie kompensieren musste.
Einzig und allein zu diesem Zweck dient die Ansiedlung von Ausländern, die nicht als Arbeitskräfte, nicht einmal als Lohndrücker, sondern ausschließlich als Konsumenten benötigt werden.
Als Vehikel für die Umverteilung von Steuergeld, das dieser Staat den deutschen Arbeitern vorenthält, um den Druck auf sie hoch zu halten.
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Und wenn man das Ganze richtig durchdenkt, dann erkennt man, wie genial es eigentlich ist.
Nehmen wir als Fallbeispiel das folgende Plakat:
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Es stammt aus der Stadt „Willich“ und ist kein Fake.
Da werden also wirklich neun Einfamilienhäuser (!!) für Flüchtlinge/Asylbewerber, also für Transferleistungsempfänger, errichtet.
Das wird sicherlich einen ganzen Batzen Geld gekostet haben und ihr seht ja auf dem Plakat die ganzen beteiligten Baufirmen, Architekturbüros, etc.
Ich gehe auch davon aus, daß einige Möbelhäuser und Hersteller von Haushaltsgeräten (Spülmaschine, Herd, Waschmaschine, Kühlschrank, etc.) ebenfalls ihren Reibach damit gemacht haben.
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Natürlich führen gerade solche Nachrichten zu einem Aufschrei bei der deutschen Bevölkerung, denn wann hat der Staat das letzte Mal ein Einfamilienhaus für einen deutschen Transferleistungsempfänger errichtet?
Also: „Hier baut die Stadt XY neun Einfamilienhäuser für HartzIV-Empfänger“
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Natürlich hat keiner von uns jemals davon gehört, daß so etwas passiert wäre.
Es ist auch unmöglich, aus vielerlei Gründen.
Der erste ist sicherlich der, daß das christlich-faschistische Merkelregime natürlich die Propaganda hochhalten muss: „Wer Arbeit sucht, der findet auch welche“, woraus sich ja zwangsläufig ergibt:
„Wer arbeitslos ist, ist nur zu faul zum Arbeiten!“
Würde der Staat also hergehen und nun für HartzIV-Empfänger Einfamilienhäuser bauen, gäbe es vermutlich Bürgerkrieg; echten Bürgerkrieg.
Denn zum einen gönnt ja ein Deutscher dem anderen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln und dann auch noch ein Einfamilienhaus für dieses faule Pack!
Geht ja gar nicht!
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Ebenso würden viele Leute völlig zu Recht sagen:
„Wieso unterstützt der Staat diese Leute, aber nicht uns?
Hier sind beide Elternteile berufstätig und wir können nicht einmal im Traum daran denken, uns ein Einfamilienhaus zu leisten!“
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Denkt es durch.
Richtig.
Versetzt euch in die Rolle des Staates, der auf einem Haufen eingesparten Geld sitzt und die Aufgabe hat, dieses Geld wieder in den Kreislauf zu geben, ohne den sozialen Frieden zu gefährden.
Verdammt schwer!
Denn gebt ihr einer Gruppe das Geld, schreien sofort alle anderen:
„Warum kriegt der Geld, aber nicht ich?!“
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So gesehen war es also aus Sicht des Staates tatsächlich die beste Option, das Geld den Ausländern in die Hand zu drücken bzw. für sie Häuser etc. zu bauen,
denn nur in dieser Konstellation kann man Kritiker mit dem Argument des „Rassismus“ mundtot machen!
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Überlegt es euch, es stimmt!
Stellt euch wie gesagt vor, der Staat würde für 9 HartzIV-Familien Einfamilienhäuser bauen, dort Bauknecht-Spülmaschinen, Miele Waschmaschinen und Fußbodenheizung reinbauen.
Was das für einen Aufschrei gäbe!
Einen Tag später stünden 1.000 Deutsche mit Schaum vor dem Mund und mit Fackeln vor dem Sozialamt und würden rumschreien, warum denn dieses faule Dreckspack so tolle Sachen bekommt, aber die arbeitende Bevölkerung sich nichts dergleichen leisten kann.
Frage:
Wie beruhigt ihr diese Meute?
Wie rechtfertigt ihr diese Ausgaben?
Antwort:
Unmöglich.
Es gibt keine Rechtfertigung.
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Wenn jedoch dieselben Ausgaben für AUSLÄNDER, also für „Schutzbefohlene“ getätigt werden, dann sieht die ganze Sache schon anders aus.
Denn dann kann der Staat einfach hergehen und allen Leute, die sich darüber beschweren, RASSISMUS vorwerfen.
Und wenn Deutsche etwas gelernt haben, dann daß sie keine Rassisten sein dürfen.
Also halten sie lieber die Fresse und schlucken es runter.
Und damit ist allen gedient:
Die Firmen bekommen das Steuergeld für das Projekt und die Deutschen wagen nicht aufzumucken, weil sie ja nicht als Rassisten beschimpft werden wollen.
Hätte der Staat dasselbe Projekt für bedürftige Deutsche gemacht, hätte man die unzufriedenen eben nicht so leicht mit der Rassismuskeule zum Schweigen bringen können, weil es schlicht nicht rassistisch ist.
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Ihr seht also, wie hier eines ins andere greift und wie jedes Problem genial gelöst wurde.
Erst erhöht man den Druck auf die deutsche Arbeiterschaft mit der Agenda 2010, wodurch das Lohnniveau sinkt, die Bonzen reicher werden, aber der Binnenkonsum einbricht.
Um den eingebrochenen Binnenkonsum zu kompensieren, werden Ausländer angesiedelt, denen man das Geld mit vollen Händen zusteckt, damit diese konsumieren können.
Mehr und besser als die meisten deutschen Arbeiter.
Das ist aber kein Problem, denn wenn ein deutscher Arbeiter sich darüber beschweren will, daß er das ungerecht findet, brät man ihm mit der „Rassismuskeule“ einfach eins über und er ist still, weil er seinen Arbeitsplatz nicht verlieren will.
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Ganz ehrlich?
Ich finde das genial.
Bösartig, keine Frage!
Aber trotzdem genial.
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LG, killerbee
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PS
In Zukunft wird es eine große Herausforderung sein, all diese Verbrechen an der Menschlichkeit, die von den Christen am deutschen Volk verübt worden sind, wieder rückgängig zu machen.
Und ein großes Problem ist, wie man bedürftigen Deutschen helfen will, wenn der Neid und die Missgunst innerhalb des Volkes so groß ist!
Man muss also das Geld so verwenden, daß es einerseits die Not lindert, aber andererseits die anderen nicht das Gefühl haben, benachteiligt zu sein, weil sie kein Geld bekommen.
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