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Dazu kann man nur das schreiben, was ich schon bei vorherigen Artikeln schrieb:
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
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Die Leute, die angeblich am engagiertesten gegen Totalitarismus und Faschismus kämpfen wollen, sorgen durch ihre Aktionen genau dafür, daß ein totalitärer und faschistischer Staat entsteht.
Ich sehe auch keine Möglichkeit mehr dafür, daß „die Deutschen“ als Volksgemeinschaft überleben können; es gibt auch bei einem Körper, der über und über mit Metastasen durchwuchert ist, keine Koexistenz von gesundem und krankem Gewebe.
Entweder der Körper ist in der Lage, die Metastasen zu vernichten oder abzukapseln, oder die Metastasen werden alles Gesunde vernichten und anschließend selber zugrunde gehen.
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Die Idee von Leuten wie dem Volkslehrer, wieder zu einer „Volksgemeinschaft“ zurückzukehren, die ganzen Ausländer/Moslems rauszuwerfen und dann halten die ganzen Deutschen wieder Händchen, weil sie ja so schön homogen sind, ist kompletter Unfug.
Ethnische Homogenität ist keine Grundlage für Interessen-Homogenität.
Gemeinschaften werden vom gleichen Interesse zusammengehalten, nicht von der gleichen Ethnie.
Wenn also von heute auf morgen alle Ausländer weg wären, sind wir immer noch umgeben von diesem ganzen deutschen Dreckspack, die solche Aktionen wie oben gemacht haben.
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Überhaupt ist ja die Krebs-Parabel so hervorragend, weil im deutschen Staat auf großer Ebene genau dasselbe abläuft, wie im Körper eines Krebskranken.
Denn die Krebszelle ist nicht körper-fremd!
Bei der Krebszelle handelt es sich stattdessen um eine Zelle aus dem eigenen Gewebe, die sich nun nicht mehr in den Dienst des Gesamtorganismus stellt („Gemeinnutz vor Eigennutz“), sondern die sich egoistisch verhält, sich selbst ungehemmt vermehrt, auf Kosten des Körpers lebt, aber nichts mehr beiträgt.
Man könnte sagen, daß das Dogma einer Krebszelle lautet: Freiheit.
Sie will nicht länger eingebunden sein in die Zwänge des Organismus, sich von ihm reinreden lassen, sondern machen, was sie will.
Das heißt, daß die (Neo-)Liberalen, die einerseits alle staatlichen Regulations-mechanismen ablehnen, aber andererseits immer als erste nach Steuergeld schreien, damit ihre Unternehmen „gerettet“ werden, sich exakt so verhalten wie eine Krebszelle.
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Achtet mal darauf!
Deutschland, oder überhaupt jeder Staat, läuft dann am besten, wenn die Menschen ihre PFLICHT tun und so jeder auf seine Art zum Gemeinwohl beiträgt.
Die Bäcker backen Brot, die Bauern ernten Getreide, die Richter sprechen Recht, die Polizisten beschützen das Volk, die Ärzte heilen Kranke, etc.
Jeder tut etwas Sinnvolles, jeder sieht direkt den Nutzen seiner Tätigkeit für das Volk.
Doch dann kommt die Freiheit, was aber eigentlich nur eine Tarnbezeichnung für Egoismus und Gier ist.
Bäcker backen nicht mehr Brot, um andere zu versorgen, sondern um möglichst viel Geld zu verdienen. Sie sparen bei den Zutaten, sie machen die Brötchen kleiner, aber erhöhen dafür die Preise!
Das nennen sie dann Freiheit.
Die Immobilienbesitzer wiederum legen nur noch Wert darauf, möglichst viel Geld zu verdienen, statt ihren Volksgenossen guten Wohnraum zu liefern. Es wird nichts mehr repariert, es wird alles verfallen gelassen, aber trotzdem steigen die Mieten unaufhörlich.
Freiheit.
Ihr könnt in Gedanken jede Berufsgruppe durchgehen, es ist immer dasselbe Ergebnis:
Gebt Menschen Freiheit und der Staat wird scheitern.
Weil ein funktionierender Staat sich eben nicht mit Leuten verwirklichen lässt, die alle machen was sie wollen, sondern nur mit Leuten, die ihre Pflicht zum Wohle der Allgemeinheit erfüllen.
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(Hier seht ihr das, was die heutigen BRD-Bonzen den Nationalsozialisten niemals verziehen haben: daß sie die Freiheit eingeschränkt haben. Die Freiheit für die Bonzen.)
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Kleiner Denkanstoß:
Wenn also jemand als größten Wert innerhalb eines Staates ständig die „Freiheit“ propagiert und überall den Begriff „freiheitlich“ einbaut („freiheitlicher Rechtsstaat“, „freiheitliche Demokratie“, „freiheitlicher Handel“, etc.),
ist das unser Freund oder unser Feind?
Natürlich unser Feind.
Denn wenn er von Freiheit spricht, meint er immer nur seine eigene, nicht unsere.
Freiheit ist also ein süßes Gift, das einen Staat und ein Volk zuverlässig zugrunde richtet.
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Wenn etwas Sinnvolles, Funktionierendes herauskommen soll, braucht es nicht „Freiheit“, sondern ein gewisses Maß an Zwang.
Stellt euch einfach zwei Schulklassen vor, mit gleich begabten Kindern.
Die eine Klasse bekommt einen strengen Lehrer, der die Schüler massregelt, sie kontrolliert, ihnen Hausaufgaben aufgibt und sie bestraft, wenn sie sie nicht erledigen.
Die andere Klasse bekommt einen Lehrer, der zu Beginn jedes Schultages sagt: „Ich gebe euch Freiheit. Macht, was ihr wollt. Da hinten ist der Fernseher, da vorne sind Spiele.“
Welche von beiden Klassen wird am Ende des Schuljahres mehr gelernt haben?
Die mit dem strengen Lehrer, der die Freiheiten der Schüler ständig eingeschränkt hat,
oder die Klasse, wo die Schüler jeden Tag ihre Freiheiten ausleben konnten?
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Doch zurück zum Thema.
Etwas so verkommenes wie das deutsche Volk ist schlicht unvorstellbar.
Die ganzen „freiheitlichen“ Metastasen wuchern wie wild durch den Volkskörper, zersetzen ihn, schaffen Misstrauen.
Und das können sie nur deshalb, weil derselbe Staat, der einerseits 90-jährige wegen ihrer Meinung einsperrt, die anderen Gruppen gewähren lässt.
Und warum?
Weil Christen regieren.
Nochmal: Christen können keine Völker zu Wohlstand führen, sondern Christen können nur Völker beherrschen, die sich in Not und Elend befinden.
Darum ist jegliche Herrschaft von Christen immer darauf ausgerichtet, genau diesen Zustand herbeizuführen:
die Menschen (Schüler) werden systematisch verdummt, weil Christen am besten über dumme Menschen herrschen können.
die Menschen werden ständig schikaniert, damit diese Angst bekommen, weil die Christen am besten über verängstigte Menschen herrschen können.
die Menschen werden mit Schuldkomplexen niedergehalten, weil die Christen am besten über Menschen herrschen können, die sich schuldig fühlen.
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Und zu guter Letzt:
ein in sich zersplittertes Volk, in dem sich die einzelnen Parteien bekämpfen, ist ebenfalls leichter zu beherrschen als eine Interessengemeinschaft.
Wo also die National-Sozialisten versuchten, während ihrer Herrschaft einen einheitlichen Volkskörper zu schaffen, wo die Herkunft nichts mehr zählte, sondern bloß noch die Leistung des Einzelnen im Bezug auf das Volk,
so schaffen die Christen immer das genaue Gegenteil: sie versuchen, den Volkskörper in möglichst viele Einzelgruppierungen zu zerteilen und diese dann gegeneinander auszuspielen. Den Begriff eines „Volkswohls“ werdet ihr niemals aus dem stinkenden Maul eines deutschen Christen hören, stattdessen immer:
FREIHEIT, FREIHEIT, FREIHEIT
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Und damit meinen sie Freiheit für sich selber, erkauft mit der Unfreiheit für alle anderen.
Gerade der Zustand der jetzigen Zersplitterung wurde übrigens auch in der bekannten Rede Hitlers aus dem Jahr 1932 thematisiert:
Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht.
In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren.
Im Gegenteil.
In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt.
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Na, kommt euch diese Zersplitterung bekannt vor?
Hitler hat sich in dieser Rede übrigens um etwas gedrückt, nämlich um die Benennung des Täters.
Vielleicht war es ihm nicht wichtig, vielleicht wollte er die Leute nicht verprellen, vielleicht war es ihm auch selber gar nicht bewusst.
Er sagte:
„es ist IHNEN nicht gelungen…“ und
„haben SIE die Menschen gegeneinander ausgespielt“
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Frage an euch: wer ist dieses „IHNEN“, wer sind diese „SIE“, die das damals gemacht haben?
Ja klar, die Regierenden.
Aber wer waren damals die Regierenden?
Türken, Moslems, Juden, Neger?
Nein, das waren dieselben Leute wie heute, 100 Jahre später!
Deutsche CHRISTEN, mit Namen wie Müller, Meier, Schultze.
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Ihr seht also, daß vor 100 Jahren die deutschen Christen genau dieselbe Situation in diesem Land erschufen wie heute, mit genau denselben Methoden.
Sie selber rafften das Geld mit vollen Händen in die eigenen Taschen, für die eigenen Armen, Alten und Kranken war leider nichts da.
Damals wie heute waren es deutsche Politiker, die soviel Geld wie möglich ins Ausland leiten, um die Not im eigenen Volk zu erhöhen und es somit leichter beherrschbar für die Christen zu machen.
Die Drecks-Christen gehen sogar soweit, den damaligen Besatzungszustand nachzuspielen, bloß daß sie die „Besatzungssoldaten“ heute sogar auf Kosten des Volkes herholen und ansiedeln.
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(Wer stand 2015 an der Spitze der ausländischen „Besatzungsheere“ und gab ihnen ihre Befehle? Richtig, ein deutscher Christ.)
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Die Parallelen zwischen Deutschland 1918 und Deutschland 2018 sind also verblüffend.
Und wenn zwei Situationen sich ähnlich sind, dann muss die Ursache ähnlich sein.
Die Ursache sind deutsche Christen an der Macht, die zum Machterhalt damals wie heute dieselben Strukturen schaffen.
Ich sage euch: nehmt ein reiches Land, mit Rohstoffen ohne Ende und Milliarden Steuereinnahmen, so daß es nirgendwo Not gibt und dann lasst Christen dort die Regierung übernehmen.
Keine 20 Jahre später werden in diesem Land die Armen die Mülleimer durchwühlen, Obdachlose durch die Straßen ziehen und Rentner hungern, weil die Rente nicht reicht, obwohl sie 40 Jahre lang eingezahlt haben.
Denn Not, Schuld, Angst, Kummer… das ist das wahre Wesen des Christentums.
Die Christen versprechen den Menschen ein Himmelreich nach dem Tode, aber damit die Menschen das als erstrebenswert ansehen, müssen die Christen ihnen das Leben vor dem Tode zur Hölle machen!
Verflucht seien die Christen.
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LG, killerbee
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