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„Zentrum für politische Schönheit“

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Dazu kann man nur das schreiben, was ich schon bei vorherigen Artikeln schrieb:

„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.

Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“

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Die Leute, die angeblich am engagiertesten gegen Totalitarismus und Faschismus kämpfen wollen, sorgen durch ihre Aktionen genau dafür, daß ein totalitärer und faschistischer Staat entsteht.

Ich sehe auch keine Möglichkeit mehr dafür, daß „die Deutschen“ als Volksgemeinschaft überleben können; es gibt auch bei einem Körper, der über und über mit Metastasen durchwuchert ist, keine Koexistenz von gesundem und krankem Gewebe.

Entweder der Körper ist in der Lage, die Metastasen zu vernichten oder abzukapseln, oder die Metastasen werden alles Gesunde vernichten und anschließend selber zugrunde gehen.

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Die Idee von Leuten wie dem Volkslehrer, wieder zu einer „Volksgemeinschaft“ zurückzukehren, die ganzen Ausländer/Moslems rauszuwerfen und dann halten die ganzen Deutschen wieder Händchen, weil sie ja so schön homogen sind, ist kompletter Unfug.

Ethnische Homogenität ist keine Grundlage für Interessen-Homogenität.

Gemeinschaften werden vom gleichen Interesse zusammengehalten, nicht von der gleichen Ethnie.

Wenn also von heute auf morgen alle Ausländer weg wären, sind wir immer noch umgeben von diesem ganzen deutschen Dreckspack, die solche Aktionen wie oben gemacht haben.

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Überhaupt ist ja die Krebs-Parabel so hervorragend, weil im deutschen Staat auf großer Ebene genau dasselbe abläuft, wie im Körper eines Krebskranken.

Denn die Krebszelle ist nicht körper-fremd!

Bei der Krebszelle handelt es sich stattdessen um eine Zelle aus dem eigenen Gewebe, die sich nun nicht mehr in den Dienst des Gesamtorganismus stellt („Gemeinnutz vor Eigennutz“), sondern die sich egoistisch verhält, sich selbst ungehemmt vermehrt, auf Kosten des Körpers lebt, aber nichts mehr beiträgt.

Man könnte sagen, daß das Dogma einer Krebszelle lautet: Freiheit.

Sie will nicht länger eingebunden sein in die Zwänge des Organismus, sich von ihm reinreden lassen, sondern machen, was sie will.

Das heißt, daß die (Neo-)Liberalen, die einerseits alle staatlichen Regulations-mechanismen ablehnen, aber andererseits immer als erste nach Steuergeld schreien, damit ihre Unternehmen „gerettet“ werden, sich exakt so verhalten wie eine Krebszelle.

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Achtet mal darauf!

Deutschland, oder überhaupt jeder Staat, läuft dann am besten, wenn die Menschen ihre PFLICHT tun und so jeder auf seine Art zum Gemeinwohl beiträgt.

Die Bäcker backen Brot, die Bauern ernten Getreide, die Richter sprechen Recht, die Polizisten beschützen das Volk, die Ärzte heilen Kranke, etc.

Jeder tut etwas Sinnvolles, jeder sieht direkt den Nutzen seiner Tätigkeit für das Volk.

Doch dann kommt die Freiheit, was aber eigentlich nur eine Tarnbezeichnung für Egoismus und Gier ist.

Bäcker backen nicht mehr Brot, um andere zu versorgen, sondern um möglichst viel Geld zu verdienen. Sie sparen bei den Zutaten, sie machen die Brötchen kleiner, aber erhöhen dafür die Preise!

Das nennen sie dann Freiheit.

Die Immobilienbesitzer wiederum legen nur noch Wert darauf, möglichst viel Geld zu verdienen, statt ihren Volksgenossen guten Wohnraum zu liefern. Es wird nichts mehr repariert, es wird alles verfallen gelassen, aber trotzdem steigen die Mieten unaufhörlich.

Freiheit.

Ihr könnt in Gedanken jede Berufsgruppe durchgehen, es ist immer dasselbe Ergebnis:

Gebt Menschen Freiheit und der Staat wird scheitern.

Weil ein funktionierender Staat sich eben nicht mit Leuten verwirklichen lässt, die alle machen was sie wollen, sondern nur mit Leuten, die ihre Pflicht zum Wohle der Allgemeinheit erfüllen.

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(Hier seht ihr das, was die heutigen BRD-Bonzen den Nationalsozialisten niemals verziehen haben: daß sie die Freiheit eingeschränkt haben. Die Freiheit für die Bonzen.)

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Kleiner Denkanstoß:

Wenn also jemand als größten Wert innerhalb eines Staates ständig die „Freiheit“ propagiert und überall den Begriff „freiheitlich“ einbaut („freiheitlicher Rechtsstaat“, „freiheitliche Demokratie“, „freiheitlicher Handel“, etc.),

ist das unser Freund oder unser Feind?

Natürlich unser Feind.

Denn wenn er von Freiheit spricht, meint er immer nur seine eigene, nicht unsere.

Freiheit ist also ein süßes Gift, das einen Staat und ein Volk zuverlässig zugrunde richtet.

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Wenn etwas Sinnvolles, Funktionierendes herauskommen soll, braucht es nicht „Freiheit“, sondern ein gewisses Maß an Zwang.

Stellt euch einfach zwei Schulklassen vor, mit gleich begabten Kindern.

Die eine Klasse bekommt einen strengen Lehrer, der die Schüler massregelt, sie kontrolliert, ihnen Hausaufgaben aufgibt und sie bestraft, wenn sie sie nicht erledigen.

Die andere Klasse bekommt einen Lehrer, der zu Beginn jedes Schultages sagt: „Ich gebe euch Freiheit. Macht, was ihr wollt. Da hinten ist der Fernseher, da vorne sind Spiele.“

Welche von beiden Klassen wird am Ende des Schuljahres mehr gelernt haben?

Die mit dem strengen Lehrer, der die Freiheiten der Schüler ständig eingeschränkt hat,

oder die Klasse, wo die Schüler jeden Tag ihre Freiheiten ausleben konnten?

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Doch zurück zum Thema.

Etwas so verkommenes wie das deutsche Volk ist schlicht unvorstellbar.

Die ganzen „freiheitlichen“ Metastasen wuchern wie wild durch den Volkskörper, zersetzen ihn, schaffen Misstrauen.

Und das können sie nur deshalb, weil derselbe Staat, der einerseits 90-jährige wegen ihrer Meinung einsperrt, die anderen Gruppen gewähren lässt.

Und warum?

Weil Christen regieren.

Nochmal: Christen können keine Völker zu Wohlstand führen, sondern Christen können nur Völker beherrschen, die sich in Not und Elend befinden.

Darum ist jegliche Herrschaft von Christen immer darauf ausgerichtet, genau diesen Zustand herbeizuführen:

die Menschen (Schüler) werden systematisch verdummt, weil Christen am besten über dumme Menschen herrschen können.

die Menschen werden ständig schikaniert, damit diese Angst bekommen, weil die Christen am besten über verängstigte Menschen herrschen können.

die Menschen werden mit Schuldkomplexen niedergehalten, weil die Christen am besten über Menschen herrschen können, die sich schuldig fühlen.

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Und zu guter Letzt:

ein in sich zersplittertes Volk, in dem sich die einzelnen Parteien bekämpfen, ist ebenfalls leichter zu beherrschen als eine Interessengemeinschaft.

Wo also die National-Sozialisten versuchten, während ihrer Herrschaft einen einheitlichen Volkskörper zu schaffen, wo die Herkunft nichts mehr zählte, sondern bloß noch die Leistung des Einzelnen im Bezug auf das Volk,

so schaffen die Christen immer das genaue Gegenteil: sie versuchen, den Volkskörper in möglichst viele Einzelgruppierungen zu zerteilen und diese dann gegeneinander auszuspielen. Den Begriff eines „Volkswohls“ werdet ihr niemals aus dem stinkenden Maul eines deutschen Christen hören, stattdessen immer:

FREIHEIT, FREIHEIT, FREIHEIT

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Und damit meinen sie Freiheit für sich selber, erkauft mit der Unfreiheit für alle anderen.

Gerade der Zustand der jetzigen Zersplitterung wurde übrigens auch in der bekannten Rede Hitlers aus dem Jahr 1932 thematisiert:

Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht.

In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren.

Im Gegenteil.

In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt.

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Na, kommt euch diese Zersplitterung bekannt vor?

Hitler hat sich in dieser Rede übrigens um etwas gedrückt, nämlich um die Benennung des Täters.

Vielleicht war es ihm nicht wichtig, vielleicht wollte er die Leute nicht verprellen, vielleicht war es ihm auch selber gar nicht bewusst.

Er sagte:

„es ist IHNEN nicht gelungen…“ und

„haben SIE die Menschen gegeneinander ausgespielt“

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Frage an euch: wer ist dieses „IHNEN“, wer sind diese „SIE“, die das damals gemacht haben?

Ja klar, die Regierenden.

Aber wer waren damals die Regierenden?

Türken, Moslems, Juden, Neger?

Nein, das waren dieselben Leute wie heute, 100 Jahre später!

Deutsche CHRISTEN, mit Namen wie Müller, Meier, Schultze.

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Ihr seht also, daß vor 100 Jahren die deutschen Christen genau dieselbe Situation in diesem Land erschufen wie heute, mit genau denselben Methoden.

Sie selber rafften das Geld mit vollen Händen in die eigenen Taschen, für die eigenen Armen, Alten und Kranken war leider nichts da.

Damals wie heute waren es deutsche Politiker, die soviel Geld wie möglich ins Ausland leiten, um die Not im eigenen Volk zu erhöhen und es somit leichter beherrschbar für die Christen zu machen.

Die Drecks-Christen gehen sogar soweit, den damaligen Besatzungszustand nachzuspielen, bloß daß sie die „Besatzungssoldaten“ heute sogar auf Kosten des Volkes herholen und ansiedeln.

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(Wer stand 2015 an der Spitze der ausländischen „Besatzungsheere“ und gab ihnen ihre Befehle? Richtig, ein deutscher Christ.)

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Die Parallelen zwischen Deutschland 1918 und Deutschland 2018 sind also verblüffend.

Und wenn zwei Situationen sich ähnlich sind, dann muss die Ursache ähnlich sein.

Die Ursache sind deutsche Christen an der Macht, die zum Machterhalt damals wie heute dieselben Strukturen schaffen.

Ich sage euch: nehmt ein reiches Land, mit Rohstoffen ohne Ende und Milliarden Steuereinnahmen, so daß es nirgendwo Not gibt und dann lasst Christen dort die Regierung übernehmen.

Keine 20 Jahre später werden in diesem Land die Armen die Mülleimer durchwühlen, Obdachlose durch die Straßen ziehen und Rentner hungern, weil die Rente nicht reicht, obwohl sie 40 Jahre lang eingezahlt haben.

Denn Not, Schuld, Angst, Kummer… das ist das wahre Wesen des Christentums.

Die Christen versprechen den Menschen ein Himmelreich nach dem Tode, aber damit die Menschen das als erstrebenswert ansehen, müssen die Christen ihnen das Leben vor dem Tode zur Hölle machen!

Verflucht seien die Christen.

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LG, killerbee

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In Deutschland sind „Die Linken“ Rechte

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Was einem in diesem Land irgendwann auffällt, ist sein dia-bolischer Charakter.

Dia-bolisch bedeutet „durcheinander geworfen, verwirrt“, der Teufel („Dia-bolos“) ist der „Durcheinanderwerfer, Verwirrer“.

Insbesondere trifft dies in der Politik zu, wo es natürlich gang und gäbe ist, selber etwas zu machen und dann die Schuld auf den politischen Gegner zu schieben.

Die christlichen, kapitalistischen Faschisten haben genau dieses „Durcheinander werfen“ politischer Richtungen in den letzten Jahrzehnten perfektioniert.

Dies geschah vornehmlich dadurch, daß sie alle linken Organisationen und Gruppierungen nach und nach unterwanderten.

Beim Volk führte das zur totalen Verwirrung.

Vor allem politische Laien denken, eine Forderung sei „links“, wenn sie von einer Gruppierung vertreten wird, die allgemein als links angesehen wird, z.B. Gewerkschaften, Arbeiterparteien oder gar „Die Linke“.

Das ist in Deutschland vollkommen falsch.

In Deutschland ist es so, daß all diese Gruppen unterwandert sind und deshalb RECHTE Forderungen vertreten!

Oder sagt mir nur einen deutschen Arbeiter, der die Forderung nach dem Volkstod der Deutschen vertritt!

(Wie kann jemand, der die Forderungen der globalistischen Kapitalisten vertritt und die deutschen Arbeiter verrät, in einer Gruppierung sein, die „linksjugend“ heißt? In Wahrheit ist also im diabolischen Deutschland die „linksjugend“ eine „rechtsjugend“!)

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Diese „rechts-links-Vertauschung“ führt zu mehreren Kuriositäten.

Einerseits dazu, daß kein Ausländer sich mit einem Deutschen unterhalten kann, ohne den Deutschen für bescheuert zu halten.

Überall auf der Welt wird mit „links“ eine Forderung nach mehr Demokratie und mehr Rechten für Arbeiter gleichgesetzt.

Nur in Deutschland heißt es, eine Forderung nach Volksentscheiden und der Abschaffung der Zeitarbeit sei „rechts“.

Wie will sich also ein normaler Mensch mit einem Deutschen unterhalten, der offenbar sogar zu dumm ist, das politische rechts-links-Schema zu begreifen?

Die andere Kuriosität besteht darin, daß in Deutschland Parteien, deren Forderungen in jedem anderen Land als sozialdemokratisch, also „gemäßigt links“ bewertet würden, in Deutschland wiederum als „rechtsextrem“ wahrgenommen werden.

Die DVU, die NPD, die Republikaner: all das waren sozialdemokratische, eher links ausgerichtete Parteien.

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Auch das unsägliche Video des Volkslehrers, mit dem er sich in jeder politischen Diskussion zum Obst gemacht hätte, zeigt deutlich den politischen Unverstand großer Teile des deutschen Volkes.

rechts hat im politischen Diskurs nichts mit „aufrecht“ oder „richtig“ zu tun,

und links hat nichts mit „linkisch“ oder „link“ im Sinne von „falsch“ zu tun.

Rechts sind ganz einfach die klassetypischen Forderungen der Arbeitgeberseite

und links sind die klassetypischen Forderungen der Arbeitnehmerseite.

Jetzt mal im Ernst: wie bescheuert muss man sein, um eine Versammlung von Arbeitern, Arbeitslosen und Rentnern zu sehen und diese dann als „Rechte“ zu bezeichnen,

während andererseits Beamte, Politiker, Millionäre und Milliardäre, die all ihren Reichtum durch Raub an der Arbeiterklasse zusammengescheffelt haben, beim gemeinsamen Kaviar essen und Sekt schlürfen als „links“ bezeichnet werden?

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(Nur ein absoluter Vollidiot sieht auf diesem Foto „Linke“ beim Feiern. Jeder Mensch mit Verstand sieht hier Rechte!)

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Für so einen politischen Schwachkopf ist wahrscheinlich Warren Buffett ein „Linker“, während die alte Oma mit der Mickerrente, die sich wegen der Siedlungspolitik des christlich-faschistischen Merkelregimes nicht mehr auf die Straßen traut und darum „mehr Sicherheit“ fordert, eine „Rechtsextreme“ ist.

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(Da! Eine Rechte!)

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Wirklich: wie bescheuert muss man sein?

Wie bescheuert muss man sein, um selbst bei diesen einfachsten Grundlagen in der Politik zu versagen und dann zu glauben, man könne großartig mitreden?

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Der eigentliche Anlass für meinen Artikel ist aber eine Meldung, bei der eben genau meine These und Sichtweise zu 100% bestätigt wird.

Ihr habt sicherlich von den vorbildlichen Protesten der „Gelbwesten“ gehört, die nicht nur wegen erhöhter Benzinpreise auf die Straße gehen, sondern denen das neoliberale, kapitalistisch-faschistische Regime des Rothschildjüngers Macron zum Halse raushängt.

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Sie sind also primär gegen Kürzungen im sozialen Sektor, verlangen mehr Demokratie, mehr Mitbestimmung und wollen nicht länger zusehen, wie immer nur Politik für die Reichen gemacht wird.

Schaut euch die Liste ihrer Forderungen an; da findet ihr von vorne bis hinten nur linke!

All das, was auch in Deutschland jede Putzfrau, jeder Leiharbeiter, jeder Rentner, jeder Kranke, jeder Arbeitslose fordern würde, findet ihr auf der Liste der Forderungen der Gelbwesten.

Es handelt sich also um eine LINKE Bewegung, zu 100%.

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Oben schrieb ich, daß in Deutschland alles vertauscht ist.

Das würde also logisch bedeuten, daß in Deutschland der linke Protest der Gelbwesten am stärksten von denen bekämpft wird, die sich selber links nennen und daß diese wiederum die Lüge verbreiten werden, die Gelbwesten seien Rechte!

Und siehe da:

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Es passt zu 100%.

Wir haben in Frankreich eine echte linke Bewegung, und diese wird uns in Deutschland als „rechts“ verkauft.

Und diejenigen, die am meisten gegen eine echte linke Bewegung schimpfen, sind in Bewegungen, die pro forma oder nominell „links“ sind, die aber gar keine linken Interessen vertreten, sondern nur rechte.

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Wer jedoch zu dumm oder zu verbohrt ist, die einfache Regel:

Arbeitnehmerinteressen = links

Arbeitgeberinteressen = rechts

anzuwenden, und stattdessen im eigenen Saft schmorend vor sich hin philosophiert und die Begriffe völlig willkürlich verwendet, mit dem ist natürlich keine Diskussion möglich.

Oder wer von uns würde sich ein Navigationssystem einbauen, das ständig rechts und links verwechselt?

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LG, killerbee

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Weitere schöne Nachrichten von den Gelbwesten!

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Eben erfahre ich, daß die französische Polizei zum unbefristeten Streik aufgerufen und sich solidarisch mit den Gelbwesten erklärt hat.

Scheinbar sind die Polizisten dort nicht so korrupt wie die deutschen Polizisten, jedes Wort der folgenden Erklärung zeigt, daß den Franzosen Werte wie Mut, Ehrlichkeit, Loyalität und Solidarität noch etwas bedeuten:

Die Forderungen der Gelbwesten-Bewegung gehen uns alle an. Es ist an der Zeit, sich legal zu organisieren und Solidarität mit ihnen zu zeigen, zum Wohle aller.

Wir sind besorgt, weil wir Teil des Volkes sind.

Unser Anliegen ist es, am Ende des Monats über die Runden zu kommen und nicht die Teppiche im Elysée für 300.000 Euro zu wechseln.

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Gratulation an das französische Volk!

Ihr könnt stolz auf eure Polizisten sein, das deutsche Volk kann sich für seine nur schämen.

Wie schrieb doch die „Weiße Rose“ so treffend auf ihrem Flugblatt:

„Vergesst nicht, daß jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!“

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Die Deutschen verdienen offenbar eine christliche Elite, die ihnen sogar „den biologischen Fortbestand“ als „rassistisch und menschenverachtend“ abspricht.

Naja, man muss eben für seine Rechte kämpfen.

Der Unterschied zwischen Deutschen und Franzosen besteht darin, wie schwer der Kampf ist, wo die Fronten verlaufen.

In Frankreich, trotz (oder wegen?) seiner ganzen Migranten, gelingt es, sogar die Polizei zum Umschwenken zu bewegen, weil die Polizisten sich dem Volk verbunden fühlen.

In Deutschland hingegen müsste das Volk gegen die Polizei kämpfen, weil der Deutsche keinerlei Loyalität oder Solidarität zum Volk empfindet, sondern nur Gehorsam gegenüber seinem Vorgesetzten.

Gerade bei deutschen Polizisten kommt mir regelmäßig das Kotzen.

Die sind schon umgeben von einer Aura des „ich bin besser als ihr!“, wie sie mit ihrer Pistole am Halfter beim BurgerKing stehen und sich vordrängen.

Daß so ein arrogantes Arschloch in Uniform jemals sagen würde:

„Wir sind besorgt, weil wir Teil des Volkes sind“, darauf kann man wohl lange warten.

Fazit:

Der Kampf in Deutschland ist ungleich schwerer, weil sich hier das geknechtete Volk einer einheitlichen Phalanx aus Politik, Medien, Polizei, Militär, Geheimdiensten, Justiz, etc. gegenüber sieht, sozusagen einer „nationalen Front“.

In Frankreich hingegen gibt es immer noch genügend anständige Menschen in den Institutionen, denen Loyalität und Solidarität wichtiger ist als der Gehorsam gegenüber einer kriminellen, christlichen Elite.

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Wenn das deutsche Volk es nicht schaffen sollte, sich seiner verbrecherischen Elite zu entledigen, dann nur wegen der vielen Millionen kleinen deutschen Arschkriecher, die weiterhin aus Feigheit und für den persönlichen Profit die Elite stützen, in der Hoffnung, daß für sie auch ein paar Krümel abfallen.

Die Aktion vom „Zentrum für politische Schönheit“, wo Deutsche für Geld ihre Volksgenossen denunzieren sollten, damit diese dann für ihre freie Meinungsäußerung ihren Arbeitsplatz verlieren, war glaube ich genau auf diese Sorte Untermensch zugeschnitten.

Je mehr Untermenschen es gibt, desto mehr verdient ein solches Volk den Untergang.

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Befreiung oder Untergang: jedes Volk hat es selber in der Hand.

Das Schicksal jedes Volkes ist die Konsequenz aus dem Volkscharakter, seinen Werten.

Ein Volk mit anständigen Werten kann sich irgendwann einer kriminellen Elite entledigen.

Ein Volk, ohne Gewissen, ohne Ehre, das einfach nur für Geld die Befehle der Obrigkeit ausführt und sich wie ein Dreijähriger rechtfertigt

(„der aber auch“, „der ist aber noch schlimmer“, „wenn ich es nicht gemacht hätte, hätte es ein anderer gemacht“)

nun, was dabei rauskommt, das könnt ihr erkennen, wenn ihr euch einfach in Deutschland umseht.

Auch das ist Karma.

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LG, killerbee

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PS

„Je suis Gelbweste!“

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Ausländer! (1) : Die Keks-Parabel

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Omi hat leckere Kekse gebacken; 12 Stück.

Nun kommt der deutsche Staat und verteilt die Kekse:

einen bekommt der deutsche Arbeitslose,

die restlichen 11 bekommt ein arbeitsloser Ausländer.

Doch von den 11 Keksen des Ausländers nimmt der Staat 9 weg und verteilt sie unter sich selber.

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Auf wen wird der Deutsche schimpfen?

Natürlich auf den Ausländer.

Denn er sieht nur den ersten Moment, wenn der Ausländer mehr als 10x so viele Kekse bekommt wie er.

Den zweiten Moment, wenn der Staat kommt und dem Ausländer 9 Kekse wegnimmt und für sich selber beansprucht, sieht er nicht.

Der Ausländer hat also mitnichten das zehnfache an Keksen, er hat gerade mal das Doppelte.

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Wer ist der eigentliche Verbrecher in dieser Parabel?

Der Staat, denn er beansprucht für sich den größten Anteil der Kekse; 9 von 12, also 75%.

Derjenige, der am meisten betrogen wird, ist mit Sicherheit der deutsche Arbeitslose, der weniger als 10% der gebackenen Kekse erhält.

Welche Rolle erfüllt der Ausländer in diesem Spiel?

Er ist die Deckung für den Staat, der Blitzableiter für den Volkszorn der Betrogenen, das Vehikel für die Umverteilung.

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Ginge der Staat einfach her, nähme sich 9 Kekse vom Teller, gäbe dem Ausländer 2 und dem Deutschen einen, würden sich der Deutsche und der Ausländer evtl. sogar zusammentun und fragen: „Hey, mit welchem Recht nimmst du so viele?“

So jedoch, indem der Staat dem Ausländer sichtbar 11 Kekse zuteilt und ihm dann heimlich 9 wieder wegnimmt, während der Deutsche nur einen erhält, wird der ganze Zorn des Deutschen nur auf den Ausländer fokussiert, während der Staat als wahrer Profiteur völlig im Dunklen bleibt.

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Kehren wir von der Ebene der Parabel zurück zur Wirklichkeit:

(Aus PI. Überschrift natürlich völlig falsch, richtigerweise muss sie lauten: Wieviel Umsatz generiert ein Mufl pro Monat?)

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Omis 12 leckere, frisch gebackene Kekse stehen symbolisch für das Steuergeld, das jeden Monat frisch hereinkommt und das der Staat umverteilen kann.

Die Kosten für einen deutschen Arbeitslosen liegen grob geschätzt bei 1.000 Euro pro Monat (inkl. Krankenversicherung, Miete, etc.), allerdings bleiben dem HartzIV-Empfänger netto bloß 400 Euro.

Die Kosten für einen Mufl liegen laut PI bei 6250 Euro pro Monat, was mehr als dem 10-fachen dessen entspricht, was der deutsche Hartzer netto ausgeben kann.

Klar, daß der HartzIV-Empfänger und auch jeder andere im Mindestlohnbereich sofort bei diesen Zahlen ausflippt:

„WAS? Ich habe gerade mal 400 Euro im Monat zum leben und die bekommen über 6.000 Euro! Scheiß Kanacken!“

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Die Redakteure bei PI sind natürlich auch alles andere als doof und wissen, daß sie genau diese Reaktion bei ihren Lesern hervorrufen.

Aber denken wir mal genau nach: 6.250 Euro/Monat für einen Mufl.

Wie verteilt sich denn das Geld?

Glaubt ihr wirklich, die gehen am 1. jedes Monats zum Schalter ihres Wohnheims und bekommen dann 6.250 Euro ausgezahlt?

Mit Sicherheit nicht.

Die bekommen sehr wahrscheinlich auch nicht mehr als HartzIV, doch seien wir mal großzügig und nehmen an, daß sie den doppelten Satz bekommen (wegen Integrationsbla) also 800 Euro bar auf die Kralle als Taschengeld.

Wer bekommt die restlichen 5.450 Euro pro Monat?

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Und damit sind wir wieder zurück bei der Keksparabel vom Anfang.

PI hat den Auftrag, uns bloß den ersten Moment darzustellen:

„Schau her, 6.250 Euro pro Monat für den Mufl! Wie ungerecht! Sei neidisch!“

Und der in uns aufkommende Neid, zusammen mit den negativen Gefühlen, die wir eh schon gegenüber Ausländern haben, lassen uns vergessen, daß natürlich nicht der Mufl 6.250 Euro erhält, sondern lediglich einen Bruchteil davon, vielleicht 15%.

Die restlichen 85% kommen ganz woanders an, und diese Leute sind keine Moslems, haben keine schwarzen Haare, heißen nicht Ützelbrützel und riechen auch nicht nach Knoblauch.

Nein, die 85% der Aufwendungen für Mufl kommen bei blonden, blauäugigen Deutschen mit Namen Müller, Meier, Schulze an.

DAS sind die wahren Profiteure, die Mufl sind bloß das Verschiebevehikel für Steuergeld, auf das man gerne schimpft und worüber man vergessen soll, daß eigentlich die Deutschen der „Elite“ sich das Steuergeld untereinander zuschieben und die Ausländer bloß als Deckung benutzen.

Ist doch bei den „Eurorettungen“ nicht anders gewesen: Merkel verteilt das Steuergeld der Deutschen zugunsten irgendwelcher einheimischer und ausländischer Millionäre/Milliardäre um und benutzte dabei „die faulen Griechen“ als Wut-Ableiter, auf den die betrogenen Deutschen gefahrlos schimpfen konnten.

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Die finanziellen Profiteure der „Flüchtlingskrise“, besser gesagt: der Siedlungspolitik des kapitalistisch-faschistischen Merkelregimes, sind also Einheimische.

Die „Flüchtlinge“ erhalten zwar unbestritten Waren/Dienstleistungen, die vielen Deutschen vorenthalten werden, aber der Großteil des Geldes fließt vom deutschen Staat zu Deutschen, von unten (Steuergeld) nach oben.

Warum sonst sollten die feisten, rechten Bonzen aus der Wirtschaft die Siedlungspolitik unterstützen?

Weil sie Neger und Moslems so gerne haben?

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(Flüchtlinge = Umsatz! Überlegt einfach mal, wieviel Geld beim Neubau dieser 9 Einfamilienhäuser zugunsten von Deutschen umverteilt wurde! Die Ausländer bekamen davon nämlich keinen Pfennig, die sind bloß dafür da, daß die Deutschen, denen der Staat keine Häuser baut, auf jemanden schimpfen können.)

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LG, killerbee

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Ausländer! (2): Fakten

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Da Deutschland ein von faschistischen, kapitalistischen Christen betriebenes Arbeitslager ist, also der Profit der Bonzenklasse die oberste Maxime ist, liegt es nahe, daß alle Entscheidungen maßgeblich davon geprägt sind.

Wie entsteht mehr Profit für die Bonzen, wie werden sie reicher?

Die erste Möglichkeit besteht darin, daß Deutschland seinen Exportüberschuss steigert, dadurch die Geldmenge im Land zunimmt und somit auch mehr Geld bei ihnen ankommt.

Die zweite Möglichkeit ist die, daß die vorhandene Geldmenge zugunsten der Bonzen umverteilt wird. Die einfachste Möglichkeit, diese Umverteilung zu realisieren, ist durch Steuern.

Der Staat nimmt bekanntlich über sein Steuermonopol Geld von allen Bürgern ein und würde dieses, wenn es um das Allgemeinwohl ginge, von unten wieder an die Bürger zurückzahlen, um Ungleichheiten zu vermindern. Sprich: das Steuergeld wird benutzt, um zunächst die Bezüge der Ärmsten anzuheben, wodurch wiederum mehr Nachfrage generiert und die Wirtschaft/Arbeitsplätze stabilisiert wird.

Nie vergessen: es ist nicht der Chef, der unseren Arbeitsplatz sichert und unser Gehalt bezahlt!

Es sind die Leute, die die von uns hergestellten Produkte / Dienstleistungen kaufen!

Je weniger Geld die Leute haben, je weniger Leute sich also unsere Produkte leisten können, desto unsicherer wird unser Arbeitsplatz.

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Der Staat hat jedoch auch die Möglichkeit, das Steuergeld nicht „von unten nach unten“, sondern „von unten nach oben“ umzuverteilen. Z.B. indem irgendwelche Firmen Subventionsgelder einstreichen oder Banken oder „der Euro gerettet“ werden muss. Angeblich.

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In Deutschland ist offensichtlich genau das passiert: die vorhandene Geldmenge wird durch Steuern immer nur von unten nach oben umverteilt, wodurch die Reichen reicher und die Armen ärmer werden.

Die Erkenntnis, daß „die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderklafft“, ist eine triviale.

Wenn die Geldmenge konstant ist und die eine Gruppe jeden Monat um 5 Milliarden reicher wird, dann werden logischerweise alle anderen Gruppen in diesem Staat zusammen um 5 Milliarden ärmer.

Übermäßiger Reichtum ist also nichts Gutes, sondern erzeugt vielmehr bei allen anderen Armut in gleicher Höhe.

Übermäßiger Reichtum liegt dann vor, wenn die Einnahmen einer Person das übersteigen, was sie sinnvoll ausgeben kann; es ist für ein Volk der bei weitem sinnvollere Zustand, 50 Arbeitsplätze zu unterhalten, bei denen jeder 2.000 Euro erhält, als einen Arbeitsplatz zu erhalten, bei dem jemand 100.000 Euro pro Monat bekommt.

Denn die 50 Leute mit je 2.000 Euro Einkommen stecken das Geld in den Konsum, zahlen so indirekt Löhne und erhalten Arbeitsplätze,

während der eine mit einem Einkommen von 100.000 Euro natürlich dieses Geld niemals für den Konsum ausgeben kann und er damit Arbeitsplätze vernichtet.

Und falls ihr glaubt, mein Beispiel sei utopisch: Herr Merz ist z.B. so jemand, der ein Jahreseinkommen von über einer Million Euro hat; das entspricht ungefähr 100.000 Euro im Monat.

Wer dumm ist und keine Ahnung von Volkswirtschaft hat, findet Herrn Merz und seinen Reichtum gut.

Wer klug ist und sich klarmacht, daß die Geldmenge konstant ist, der versteht, daß ein Friedrich Merz dafür sorgt, daß 50 andere auf der Straße stehen und ihre Familie nicht ernähren können.

Da könnt ihr euch ja vorstellen, welchen Schaden Leute in der Volkswirtschaft anrichten, die Milliarden auf ihrem Konto haben und damit an der Börse spielen!

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Doch zurück zu den Ausländern und ihrer Bedeutung für die deutsche Wirtschaft bzw. die Umverteilung.

Ihr habt das Eingangsbild gesehen, das die Staatsverschuldung Deutschlands in Euro zeigt.

Mich haben dabei genau zwei Zeitpunkte in der neueren Geschichte interessiert:

a) das Jahr 2005, weil in diesem Jahr die „Agenda 2010“ griff und damit Sozialausgaben des Staates massiv gekürzt wurden. Auf einmal wurde jeder Dreck als „Vermögen“ definiert, Leute sollten ihr Erspartes aufbrauchen, ihre Krankenversicherung selber zahlen, es gab „Sanktionen“, etc.

Nun schaut euch die Staatsverschuldung in diesem Bereich an!

Was seht ihr?

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Richtig: sie steigt 2005 verglichen zum Vorjahr an und bleibt dann ab 2006 in etwa konstant!

Ist das nicht komisch?

Vor 2005 gab es Arbeitslosengeld und Sozialhilfe, keine Sanktionen, kein HartzIV, wir hatten praktisch in diesem Land ein „bedingungsloses Grundeinkommen“, die Versorgung von Kranken, Arbeitslosen und Rentnern war annehmbar.

Dann fängt der Staat an, bei den Schwächsten und Ärmsten zu sparen und die Staatsverschuldung steigt an.

Komisch.

Ein ganz naiver Mensch würde sagen: „Dann lasst uns doch HartzIV abschaffen, dann sinkt sie wieder!“

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b) Das Jahr 2015. Selbst Leute, die meiner Meinung nach hirntot sind und wirklich überhaupt nichts mitbekommen, haben die gewaltigen gesellschaftlichen Umwälzungen im Jahr 2015 realisiert.

Es war ja nicht zu übersehen: Containerdörfer entstanden, Turnhallen wurden besetzt, Schulen/Kindergärten wurden beschlagnahmt, dazu die Berichte, wieviel Geld dieser Staat auf einmal locker machen konnte, um illegale Ausländer nach Deutschland zu holen und adhoc Wohnraum für 1 Mio (oder mehr) Menschen bereitzustellen.

Vielleicht könnt ihr euch auch noch an den „Simsalabim“-Automaten erinnern oder die unglaublichen Mieten, die der Staat auf einmal bereit war zu zahlen (selbst Hotels und private Pensionen wurden angemietet), dazu die Kosten für die Gesundheitsversorgung, etc.

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(Nur ein Beispiel unter Dutzenden, vielleicht sogar Hunderten, bundesweit)

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Und jetzt schaut euch bitte mal die Staatsverschuldung in Deutschland im Umfeld von 2015 an; ich würde sagen von 2013 bis 2017.

Was fällt auf?

Richtig: daß 2015 absolut im Rahmen ist.

Die Verschuldung 2015 war sogar WENIGER als 2014!

Trotz der massiven Ausgaben, die jeder mit eigenen Augen sehen konnte, sehen musste, weil sie einfach nicht zu übersehen waren.

Stattdessen fällt etwas anderes auf: den größten Sprung in der Staatsverschuldung finden wir nicht etwa von 2014 auf 2015, sondern von 2009 auf 2010: da steigt sie fast um 500 Milliarden Euro (leider nicht genau zu erkennen), das ist sowohl prozentual als auch absolut die größte Steigerung in der gesamten Grafik!

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So, fassen wir die wichtigsten Punkte, die wir dieser objektiven Darstellung entnehmen können, noch einmal zusammen:

a) die massiven Einschnitte bei den Sozialausgaben durch die Agenda 2010, die jeder Betroffene deutlich gespürt hat und die ein wahres Klima der Angst in der Gesellschaft erzeugt haben (wer kannte 1995 den Begriff „Altersarmut“, „Flaschensammler“ oder „Elendsrente“?),

führten nicht etwa zu einer geringeren Staatsverschuldung, sondern zu einer Erhöhung derselben.

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b) die massiven Ausgaben für die Siedlungspolitik, die ebenfalls jeder deutlich gespürt hat und deren Auswirkungen in der Gesellschaft ebenfalls unübersehbar sind (z.B. Zusammensetzung der Schulklassen),

führten nicht etwa zu einer höheren Staatsverschuldung, sondern sie lag verglichen mit den Jahren davor absolut im Rahmen und war sogar niedriger als im Jahr zuvor!

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Darüber sollte jeder mal nachdenken, wie sich diese offensichtlichen Widersprüche auflösen lassen.

Warum schlagen sich solche massiven Umwälzungen nicht wie erwartet bei den Staatsausgaben und somit der Staatsverschuldung nieder?

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LG, killerbee

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Interludium: Staatsverschuldung

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Zugegebenermaßen habe ich mich erst gestern, im Zusammenhang mit der Siedlungspolitik des christlich-faschistischen Merkelregimes, mit dem tatsächlichen Verlauf der Staatsverschuldung beschäftigt.

Nun, nachdem das ganze einen Tag gesackt ist, sollte man das Ganze noch einmal genauer betrachten, denn die Höhe der Staatsausgaben und insbesondere ein abrupter Anstieg der Staatsverschuldung sind natürlich objektive Parameter dafür, daß im Hintergrund irgendetwas Großes passiert, weil alles finanziert werden muss.

Um den Schuldenverlauf systematisch zu betrachten, sollten wir sie in 500 Mrd.-Schritten analysieren, also wann das erste mal die Verschuldung von 500 Mrd, 1 Billion, 1,5 Billionen, 2 Billionen erreicht wurde.

Wer die absoluten Zahlen nachprüfen will, der kann dies im wikipedia-Artikel „Staatsverschuldung Deutschlands“ tun.

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Wir sehen, daß Deutschland zu Beginn (1950) eine minimale Staatsverschuldung hatte und die Verschuldung in Höhe von 500 Mrd. zum ersten Mal im Jahre 1990 erreicht/übersprungen wurde.

Nun, das Ganze kann man vielleicht mit der deutschen Einigung und diesbezüglicher finanzieller Mehrbelastungen erklären, aber wenn man sich den obigen Kurvenverlauf anschaut, stellt man fest, daß 1990 nicht großartig aus der Reihe fällt, sondern einfach Endpunkt einer steigenden Staatsverschuldung ist, die ungefähr Mitte der 70er begann.

Trotzdem bleibt festzuhalten: Es brauchte 40 Jahre, bis die BRD sich in Höhe von 500 Mrd. Euro verschuldete.

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Wann wurden die nächsten 500 Mrd. erreicht, wann übersprang die Staatsverschuldung die 1 Billion Marke?

Das war im Jahr 1995.

Das ist doch bemerkenswert!

40 Jahre brauchte Deutschland, um sich in Höhe von 500 Mrd. Euro zu verschulden und die nächsten 500 Mrd. wurden in läppischen 5 Jahren erreicht!

Unglaublich.

Wie viele Einwohner hatte die DDR 1990?

Rund 16 Millionen.

Wer also die Staatsverschuldung irgendwie mit der Wiedervereinigung korrelieren will und die 500 Mrd auf die 16 Mio „Neudeutschen“ aufteilt, kommt auf einen Betrag von 31.250 Euro, was wiederum 62,500 DM entsprochen hätte.

Sprich: wenn die BRD jedem Ostdeutschen, vom Säugling bis zum Greis, 62,500 DM auf sein Konto überwiesen hätte, würde man auf diesen Betrag kommen.

Das hat sie aber offensichtlich nicht gemacht; zudem glaube ich nicht, daß sich bei der Umstellung von Ostmark auf D-Mark die BRD das Geld von irgendwem leihen musste; sie hat es einfach gemacht, ohne daß sich das auf die Staatsverschuldung ausgewirkt hat.

Alles andere wäre lächerlich.

Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung, was diese gewaltige Neuverschuldung in diesem 5 Jahres-Zeitraum erklärt.

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Gut, kommen wir zum nächsten Schwellenwert in Höhe von 1,5 Billionen.

Dieser Betrag wurde zum ersten Mal im Jahr 2006 erreicht.

Offensichtlich hat also das Tempo der Staatsverschuldung zwischen 1995 und 2006 abgenommen, da es nun doppelt so lange brauchte, also 11 Jahre, bis die nächsten 500 Mrd. erreicht wurden.

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Nun kommen wir zu den Jahren, die mich am meisten interessieren, und zwar zu den Jahren 2006-2010.

Im Jahr 2010 wurde zum ersten Mal die 2 Billionen-Marke übersprungen, was bedeutet, daß dies der kürzeste Zeitraum ist, in dem die Neuverschuldung um 500 Mrd. Euro zunahm, nämlich nur 4 Jahre.

Und selbst das ist ungenau, denn diese 500 Mrd. Euro Neuverschuldung wurden nicht gleichmäßig innerhalb des Zeitraumes erreicht, sondern wir finden einen massiven Sprung zwischen dem Jahr 2009 und 2010 in Höhe von etwa 320 Mrd. Euro.

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Diese Zahl, diese 320 Mrd. Euro, sollten wir im Kopf behalten und mit Leben füllen.

Das erste Mal wurde eine Gesamtverschuldung in dieser Höhe im Jahr 1982 erreicht.

Im Klartext: die Neuverschuldung, die Deutschland innerhalb eines Jahres zwischen 2009 und 2010 erzielt hat,

entspricht der Gesamtverschuldung, für die 60 Mio Deutsche in der BRD 32 Jahre brauchten.

Wir können die Zahl auch anders mit Leben füllen, nämlich so, daß es jeder versteht.

300 Mrd., das sind 300.000 Millionen.

Um eine Neuverschuldung in dieser Höhe zu veranschaulichen, stellen wir uns einfach vor, daß im Jahr 2009 genausoviel ausgegeben wird wie im Jahr zuvor,

aber zusätzlich 300.000 Schulen/Kitas/Unis zu je 1 Mio Euro renoviert wurden!

Habt ihr davon was mitbekommen?

Ich glaube, es würde auffallen, wenn in Deutschland auf einmal 300.000 öffentliche Objekte in Höhe zu je 1 Mio renoviert worden wären!

Aber rechnen wir weiter, schieben wir Nullen hin und her.

Wie hätte man 300 Mrd. noch verwenden können; denn wahrscheinlich gibt es in Deutschland gar keine 300.000 Schulen.

Man kann sich auch vorstellen, daß im Jahr 2009

20.000 Schulen/Kindergärten für je 10 Millionen renoviert werden

und

die besten 100 Unis in Deutschland einen Finanzspritze in Höhe von jeweils 1.000 Millionen Euro erhalten.

Wohlgemerkt: zusätzlich zu dem, was der Staat diesen Einrichtungen normalerweise zukommen lässt, denn es handelt sich ja um Neu-Verschuldung.

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Je mehr ich über diesen Sprung zwischen 2009 und 2010 nachdachte, desto mysteriöser wurde er.

Vor allem, wenn man sich klarmacht, was 300 Milliarden, also 300.000 Millionen Euro für das Volkswohl bedeuten könnten, aber niemand von uns hat das Jahr 2009 irgendwie in besonderer Erinnerung, daß dort großartige Leistungen für das Volk erzielt wurden.

Also ist doch die Frage:

WO ist dieses Geld hin?

Es muss ja irgendwohin sein, wohin ist es geflossen?

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Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, vergleichen wird 2009, ein völlig unauffälliges Jahr, mit dem Jahr 2015, das jeder in Erinnerung behalten hat.

Schaut nochmal auf die Staatsverschuldung 2015!

Da ist nix. Völlig im Rahmen, nichts besonderes, als wäre nichts geschehen.

Aber in Wirklichkeit wurde in diesem Jahr die Gesellschaft derart umgestaltet, daß die Auswirkungen für jeden offensichtlich sind.

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Alles kulminiert also in einer einzigen Frage, in einem riesigen Rätsel.

Was wurde 2009 mit dieser gewaltigen Neuverschuldung finanziert?

Und nochmal: es muss ja im Vergleich zur Siedlungspolitik 2015, wo mal eben mindestens 1 Mio Menschen angesiedelt wurde, eigentlich noch offensichtlicher sein, denn offenbar konnte die BRD das aus der Portokoasse finanzieren, ohne sich überhaupt neu verschulden zu müssen, während die Vorgänge im Jahr 2009 die höchste Neuverschuldung in der Geschichte der BRD verursachten.

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Habt ihr eine Idee, was das sein könnte?

Es muss etwas Gewaltiges, etwas Unübersehbares sein, das extrem viele Ressourcen verschlingt, das ungemein teuer ist, aber dennoch überhaupt nicht nach Außen kommuniziert wird.

Etwas eigentlich unübersehbar Gewaltiges, das trotzdem keiner sieht und das etwa im Jahr 2009 begann.

Ich habe da so eine Vermutung….

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300 Mrd. Neuverschuldung im Jahr 2009 könnten zwanglos erklärt werden durch alles, was mit Geo-Engineering zu tun hat.

Da wären: die Umrüstung von Flugzeugen zu Sprüh-Flugzeugen, die Entwicklungs-und Materialkosten für die ausgebrachten Substanzen (Nanopartikel), die Piloten wollen auch (sehr gut) bezahlt werden, sonstige Subventionen für die beteiligten Firmen (Billig-Airlines), Bau und Betrieb von HAARP-Anlagen, die natürlich auch immense Energiekosten verursachen.

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Vielleicht täusche ich mich, vielleicht ist das alles nur Unsinn.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß es kein Zufall ist, daß die größte Neuverschuldung in der Geschichte Deutschlands ungefähr mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, wo das große Sprühen begann.

Irgendwo musste das Geld ja herkommen.

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LG, killerbee

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Dantes Inferno

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(Dante und Vergil im neunten Kreis der Hölle)

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In dem Werk von Dante Alighieri, das vor etwa 700 Jahren (!!!) vollendet wurde, wird eine Reise durch das Jenseits geschildert.

Es gibt dort die Hölle mit ihren 9 Kreisen, das Fegefeuer zur Läuterung und auch 9 Himmelssphären.

Wer will, kann sich beim zugehörigen wikipedia-Artikel einlesen.

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Die 9 Kreise der Hölle sind dabei so angeordnet, daß in den ersten Kreisen die Sünder aus Maßlosigkeit bestraft werden, in den mittleren die Sünder aus Bosheit und die innersten Bezirke sind den VERRÄTERN vorbehalten.

Lesen wir, wie Dante den Aufbau des innersten Kreises beschreibt:

Dort büßen die Verräter, bis zum Kopf in einen See eingefroren: in der Kaina die Verräter an Verwandten und in der Antenora die politischen Verräter.

Die Verräter an Tischgenossen sind rücklings in der Tolomea eingefroren, sodass ihre zu Kristallen gewordenen Augen sich für immer verschließen.

Den Sündern in dieser Zone können schon zu Lebzeiten die Seelen vom Körper geschieden werden.

In die leblose Hülle schlüpft dann ein Dämon, der sein Unwesen auf der Welt treibt.

In der untersten Höllentiefe, der Judecca, liegen vom Eis völlig bedeckt diejenigen Sünder, die ihren Herrn und Wohltäter verraten haben.

Und in ihrer Mitte steckt der gestürzte Luzifer im Eis, in seinen drei Mäulern die Erzverräter Judas,  Brutus  und  Cassius  zermalmend.

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Interessant, nicht wahr?

Im innersten Kreis der Hölle büßen die politischen Verräter und:

[…] Den Sündern in dieser Zone können schon zu Lebzeiten die Seelen vom Körper geschieden werden.

In die leblose Hülle schlüpft dann ein Dämon, der sein Unwesen auf der Welt treibt.

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LG, killerbee

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Cicero: De re publica

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Der Begriff „Republik“ stammt aus dem lateinischen „res publica“, was soviel wie „öffentliche Sache“ bedeutet.

Man findet ein interessantes Zitat, in dem Cicero über das (Staats-)volk spricht:

Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.

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Man erkennt hier das, was ich in einem früheren Artikel selbst schrieb, nämlich daß eine Gemeinschaft nicht durch gemeinsame Abstammung, ähnlichen Geburtsort, ähnliches Aussehen, dieselbe Rasse oder dergleichen bestimmt wird,

sondern von einem gemeinsamen INTERESSE.

Ciceros Definition kommt im Grunde auf das selbe hinaus, auch er sagt, daß erst eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel die Leute zu einem Volk macht.

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Daraus folgt eine wichtige Erkenntnis

Auch wenn 500 Deutsche zusammenstehen, so ist es möglich, daß sie kein Staatsvolk sein können, wenn jeder ein anderes Staatsziel, d.h. ein anderes Interesse vertritt.

Beispiel:

Einige Deutsche denken vielleicht:

„Ich will, daß in diesem Staat meine Familie in Wohlstand, Frieden und Sicherheit lebt.“

Eine deutsche Stefanie Drese und andere Demokraten denken:

„Ich lehne den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes ab. Ich verachte Deutsche und möchte sie nach Möglichkeit zur Minderheit im eigenen Land machen.“

Die deutschen Vertreter der Wirtschaft denken:

„Ich will, daß dieses Land dazu dient, meinen Profit zu vermehren. Die Leute sollen umsonst für mich arbeiten, keinerlei Rechte haben und mir dienen. Außerdem sollen sie jederzeit kontrollierbar sein.“

Die deutschen Christen wiederum denken:

„Am besten hat uns das Leben im Mittelalter gefallen, als wir über die verdummten Menschen nach Belieben herrschten. Um dahin zurück zu gelangen, müssen wir sie terrorisieren, mit Schuldkomplexen beladen und verdummen.“

Etc.

(Warum ermordete Hagen Siegfried? Waren doch beide Deutsche! Ja, aber sie hatten unterschiedliche Interessen.)

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Jedem dürfte einleuchten, daß mit diesen 500 Leuten, auch wenn sie alle von ihrer Abstammung her Deutsche sind, kein Staat zu machen ist.

Weil sich ihre Interessen gegenseitig ausschließen.

Der eine will in Sicherheit leben, aber der andere möchte Furcht säen, um seine eigene Herrschaft zu festigen.

Der eine will ein gutes Gehalt, der andere jedoch will es ihm nicht zahlen, um seinen eigenen Reichtum zu vergrößern.

Der eine will Frieden, der andere macht nur dann Profit, wenn es Krieg gibt.

Der eine möchte in Frieden mit seinen Nachbarn leben, der andere möchte seine Nachbarn beherrschen.

U.s.w.

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Umgekehrt ist es durchaus möglich, daß auch Menschen, die nicht dieselbe Ethnie haben, zu einem Staatsvolk werden können, wenn sie durch ein gemeinsames Interesse geeint sind.

Das schreibe ich nicht, weil ich jetzt dafür bin, möglichst viele Ausländer mit gleichem Interesse in Deutschland anzusiedeln, denn ich bin eher der Meinung, daß Deutschland überbevölkert ist.

Nein, ich schreibe das deshalb, weil in Zukunft jeder Mensch sich fragen muss, mit wem er denn in diesem Staat zusammenleben will, wen er in seiner Gemeinschaft haben will.

Und wenn er schlau ist, achtet er dabei nicht nur auf die Abstammung, sondern auf den Beitrag jedes einzelnen zum Gemeinwohl.

Ganz praktisch haben also ein deutscher Arbeiter und ein türkischer Arbeiter, die beide einen anständigen Lohn gezahlt bekommen und mit ihren Familien in Sicherheit leben wollen, mehr gemeinsam,

als ein deutscher Arbeiter und ein deutscher Christdemokrat wie Wolfgang Schäuble, denn der will eben die Löhne für die Arbeiter so tief wie möglich drücken und möglichst viel Terror verbreiten, damit der Arbeiter weiterhin den größtmöglichen Profit für die christlichen, deutschen Wirtschaftsbonzen abwirft.

Wenn ihr also eine Person verbannen müsstet und nur die Wahl habt zwischen einer arbeitslosen Kopftuchtürkin, die selbst nach 30 Jahren nur gebrochen Deutsch spricht, und der promovierten, adeligen Ursula von der Leyen, mit blauen Augen, blonden Haaren und sieben deutschen Kinderlein,

dann wisst ihr hoffentlich, wie die richtige Entscheidung zu lauten hat.

Auch wenn es im ersten Moment vielleicht schmerzt und der Gedanke ungewohnt ist, daß der äußerlich so vertraute Volksgenosse im Endeffekt doch der größere Volksschädling ist als der fremde Ausländer.

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(Eintausend Millionen Euro lässt Ursula von der Leyen die Deutschen für die Anmietung von 5 Drohnen aus Israel zahlen. Mit demselben Geld hätte man stattdessen eintausend Schulen in Deutschland für je 1 Mio renovieren können! Und ich will gar nicht wissen, wie hoch die tatsächlichen Herstellungskosten für die 5 Drohnen sind; wahrscheinlich nur unwesentlich teurer als 5 S-Klasse Mercedes. Und warum baut Deutschland diese Drohnen eigentlich nicht selber?)

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Apropos „Cicero“. Es gibt noch ein anderes Zitat, das ihm wohl fälschlich zugeschrieben wurde, das aber nichtsdestotrotz bemerkenswert ist:

Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger, aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben.

Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen.

Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind.

Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.

Fürchtet nicht so sehr den Mörder; fürchtet den Verräter.

Er ist die wahre Pest!

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(Nur weil jemand von der Abstammung her zum selben Volk gehört, muss er längst nicht die Interessen dieses Volkes teilen!)

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LG, killerbee

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Warum Hitler der Teufel ist!

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Lasst euch bloß nicht von diesem Bild täuschen, in dem der Reichskanzler Adolf Hitler uns als „Tierfreund“ präsentiert wird.

Vieles wurde über ihn geschrieben, von Fremden, von Lügnern; kurz: wir haben unser Wissen über ihn und sein Denken nur aus zweiter oder dritter Hand.

Um jemanden wirklich fair beurteilen zu können, sollte man jedoch besonders das betrachten, was er selbst geschrieben hat!

Ein Wort ist schnell gesagt, es kommt auf den Zusammenhang an und man kann es ein paar Minuten später schon wieder bereuen.

Was Menschen sagen, ist also nicht so aussagekräftig wie das, was sie schreiben.

Zwar kann man auch beim Schreiben irren, doch hat man da länger Zeit, bestimmte Formulierungen zu korrigieren, immer wieder, bis man schließlich damit zufrieden ist, weil der Text ein genaues Abbild der eigenen Gedanken und Überzeugungen ist.

Ich zitiere nun einen Text, der von Adolf Hitler selber verfasst wurde:

Parteigenosse,

vergiß niemals und an keiner Stelle, daß Du Vertreter und Repräsentant der nationalsozialistischen Bewegung, ja unserer Weltanschauung bist!

Der Fremde beurteilt die Bewegung nach dem Bilde, das er von Dir erhält.

Sei also in Deinem ganzen Handeln, Tun und Lassen ein Nationalsozialist!

Gib den andern ein Vorbild von Kühnheit, Opferwilligkeit und Disziplin!

Sei als Mensch fleißig, arbeits- und genügsam.

Behandle Deine Untergebenen als Volksgenossen und nicht als Lasttiere, erblicke in ihnen keine Ausbeutungsobjekte, sondern Mitstreiter und Mitarbeiter im Erhaltungs- und Lebenskampfe unseres gesamten Volkes!

Gib ihnen keine Behandlung, die Du selbst als Deutscher und Nationalsozialist nicht gerne erdulden würdest und fühle Dich deshalb nie als ihr Sklavenherr, sondern immer nur als ihr Führer.

Vergiß nie, daß nicht nur die andern Dir etwas schulden, sondern daß auch Du den andern das Gleiche schuldig bist!

Handle dabei in allem, als ob das Schicksal Deines ganzen Volkes nur auf Deinen Schultern allein läge und erwarte nichts von anderen, was Du nicht selbst zu geben und zu tun bereit bist, bleibe stets das Vorbild für Deine Mitgenossen!

Als Führer sei hart in Deiner eigenen Pflichterfüllung, entschlossen in der Vertretung des Notwendigen; hilfreich und gut zu Deinen Untergebenen, nie kleinlich in der Beurteilung menschlicher Schwächen, groß im Erkennen der Bedürfnisse anderer und bescheiden in Deinen eigenen!

Betrinke Dich nie!

Erfülle alle Deine Verpflichtungen der Bewegung gegenüber und bedenke, daß das größte Werk nur dann von Menschen vollendet werden kann, wenn diese bereit sind, ihr eigenes Ich der größeren gemeinsamen Notwendigkeit und dem gemeinsamen Nutzen unterzuordnen.

Gib dabei Deinen Volks- und Parteigenossen in allem jenes Beispiel, das Du selber gerne an ihnen sehen möchtest. — Sieh’ im Letzten Deiner Volksgenossen immer noch den Träger Deines Blutes, mit dem Dich das Schicksal auf dieser Erde unzertrennlich verbunden hat und schätze deshalb in Deinem Volke den letzten Straßenfeger höher als den König eines fremden Landes!

Vergiß nie, daß die Freiheit eines Volkes das höchste Gut auf dieser Erde ist, daß es ohne diese kein Leben gibt und daß ihr Verlust nicht durch Reden und aber auch nicht allein durch Arbeit, sondern nur durch opfervollsten Kampf wieder gut gemacht werden kann.

Bedenke aber, daß einen Kampf für die Freiheit niemals Klassen zu führen vermögen, sondern nur ein Volk!

Die Klassen zu überwinden und ein zum Höchsten fähiges und bereites Volk zu schaffen, ist aber die Aufgabe Deiner Bewegung. Wenn Du für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei kämpfst, so kämpfst Du damit für Dein Volk.

München, den 9. Januar 1927 Adolf Hitler

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Sicherlich seid auch ihr genauso entsetzt wie ich und nun verstehen wir, warum Hitler verteufelt werden muss!

Alles, was er schreibt, widerstrebt dem Gedanken der FREIHEIT!

Man soll sich auch um andere kümmern?

Man soll den letzten Straßenfeger des eigenen Volkes mehr respektieren als einen fremden König?

Man soll in anderen nicht nur Objekte sehen, die man ausbeuten kann, sondern Volksgenossen?

Man soll anderen nur das abverlangen, was man selber zu leisten bereit ist?

Man soll anderen auch das zugestehen, was man selber haben will?

Nicht nur andere schulden einem etwas, sondern man schuldet ihnen das Gleiche?

Man soll das eigene Streben einem Gesamtnutzen unterordnen?

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Bescheidenheit?

Pflicht?

Und vor allem: sich nicht betrinken?

(Die wären unter Hitler nicht weit gekommen…)

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Ihr seht, dieser Hitler war ein ganz furchtbarer Mensch, ein Wirrkopf, mit irren Gedanken!

Wo kämen wir denn hin, wenn der Chef von Siemens oder der Deutschen Bank bescheiden wäre und statt selber Millionengehälter einzustreichen, dieses lieber mit der Belegschaft teilen würde?

Wo kämen wir hin, wenn man arbeitslose Deutsche nicht hungern und frieren lässt; dann werden sie nur faul und aufmüpfig!

Und ist nicht der Richter am Bundesverfassungsgericht ein viel wertvollerer Mensch als ein Straßenfeger?

Sollte man nicht lieber arbeitslose Deutsche als abschreckendes Beispiel obdachlos durch die Straßen ziehen lassen, statt sie auch noch zu respektieren?

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Nein, es ist schon gut, daß wir jetzt Freiheit haben.

Das Leben im Nationalsozialismus war nicht lebenswert.

Es ist viel besser, Exportweltmeister zu sein, sich besaufen zu können und verächtlich auf andere hinabzuschauen, als dieser komischen Utopie eines „Gemeinwohls“ nachzuhängen.

Es gibt kein Gemeinwohl, jeder ist sich selbst der Nächste und wenn er es nicht schafft, dann hat er halt Pech gehabt!

Was habe ich denn mit der alten Oma zu tun, die soll sehen, wo sie bleibt.

Mir hilft ja auch keiner!

Was habe ich denn mit anderen zu tun?

Jeder ist sich selbst der Nächste und muss sehen, wie er mit seinem Arsch an die Wand kommt.

Und wenn ich es nicht tun würde, würde es jemand anders tun und in Afrika isses noch schlimmer.

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Doch das schlimmste bei all den Ausführungen Hitlers ist ja, daß es dann der Wirtschaft nicht gut geht!

Ich meine: wie sollen denn die Bonzen reich werden, wenn sie bescheiden sind?

Wie sollen sie Geld scheffeln, wenn nicht dadurch, daß sie bei den anderen das Gehalt kürzen?

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Wie Adenauer (verflucht sei sein Name und die Kreatur) schon richtig sagte:

„Wir wählen die Freiheit!“

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Das heutige Deutschland ist wirklich der freieste Staat auf deutschem Boden und die Gedanken dieses sozialistischen Teufels Hitler hat es weit hinter sich gelassen.

Pah! Volksgemeinschaft! Verpflichtung. Wertschätzung anderer.

Geld regiert die Welt, also lasst uns gemeinsam um das goldene Kalb tanzen, wozu brauchen wir andere Menschen?

Die sind doch bloß dafür da, daß wir sie ausnutzen können, um uns zu dienen!

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LG, killerbee

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PS

Besonders eindrücklich finde ich nach wie vor diese Formulierung:

Gib Deinen Volksgenossen keine Behandlung, die Du selbst als Deutscher und Nationalsozialist nicht gerne erdulden würdest und fühle Dich deshalb nie als ihr Sklavenherr, sondern immer nur als ihr Führer.

Wisst ihr, woran ich dabei denken muss?

An die Richter beim Bundesverfassungsgericht, mit ihren riesigen monatlichen Bezügen, die selbst jetzt, 13 Jahre nach Einführen von HartzIV, sich immer noch zu keinem Urteil darüber durchringen können, ob es OK ist, arbeitslosen Deutschen das Existenzminimum zu kürzen.

Oder an Herrn Friedrich Merz, der laut Eigenauskunft eine Million brutto pro Jahr erhält, aber der Meinung ist, ein HartzIV-Satz von 132 Euro sei ausreichend.

Selbst Millionär sein, aber den anderen nicht einmal ein Promille davon gönnen!

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(Ihr werdet sicherlich nie erraten, welche Konfession Friedrich Merz hat!)

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Jede Wette, daß dieselben Verfassungsrichter es inhuman finden würden, einem Mörder im Gefängnis nicht genug zu Essen zu geben oder ihn im Winter auf die Straße zu werfen.

Woran liegt es, daß in Deutschland selbst der Mörder weniger verhasst ist als der Arbeitslose?

Weil Deutschland ein Arbeitslager ist, in dem es nur um den Profit der Bonzen geht.

Der Mörder erfüllt einen wichtigen Zweck für die Elite, er hält die Untertanen in Angst und ist darum nützlich.

Aber der arbeitslose Deutsche, der ist aus Sicht der Bonzen zu nichts gut.

Wenn man den nicht mit aller Gewalt bekämpfen würde, könnten die Leute irgendwann beginnen sich zu fragen, wozu es eigentlich gut ist, wenn man Exportweltmeister ist, aber die ganzen Profite nicht beim Arbeiter ankommen.

Und wieso ein Neger in Afrika mit 3 Stunden Arbeit am Tag seine Frau und 4 Kinder versorgen kann, die in der eigenen Hütte wohnen, während in Deutschland zwei Vollzeit-berufstätige Elternteile, nicht mal ein Kind und ein Eigenheim finanzieren können.

Vielleicht machen die primitiven Neger, die weder Motoren bauen noch bei Intelligenztests besonders gut abschneiden, doch irgendwas richtig…

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Merkel: find ich cool!

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Ihr könnt euch vielleicht in etwa an die Chronologie des „UN-Migrationspaktes“ erinnern.

Zuerst wurde so lange wie möglich versucht, ihn geheim zu halten und obwohl die deutsche Regierung eine der treibenden Kräfte bei seiner Formulierung war, tat sie so, als wüsste sie von nichts.

Lediglich auf einigen blogs wurde das Thema angesprochen, allerdings haben die eine sehr geringe Reichweite von vielleicht 1 Promille oder noch weniger.

Irgendwann kam das Thema auch bei der AfD an und Frau von Storch und einige andere fragten dann mal im Bundestag offen nach, ob denn die Regierung plane, diesen Pakt zu unterschreiben.

Eigentlich eine extrem bescheuerte Frage, denn wenn man selber maßgeblich über Jahre bei dessen Formulierung federführend involviert ist, dann tut man das mit Sicherheit nicht deshalb, weil man ihn nicht unterzeichnen will…

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Wie dem auch sei, die Regierung bzw. das Regime ging danach in die Offensive, wobei der Tenor war: „Alles nicht so schlimm, ist eh nicht bindend“

Die Frage, warum man dann so sehr darauf pocht, diesen Vertrag zu unterschreiben, wenn er sowieso nicht bindend ist, blieb natürlich unbeantwortet.

Ebenso auch die Frage, warum man in einem nicht bindenden Vertrag (eigentlich ein Oxymoron!) dauernd die Formulierung „wir verpflichten uns …“ verwendet.

Wäre es bei einer nicht verbindlichen Absichtserklärung nicht eher so, daß dann auch die Formulierungen im Vertrag genau das widerspiegeln, daß also dort steht:

„Hiermit erklären wir unverbindlich…“

Genau das steht aber nicht dort.

Weiterhin wäre der Widerspruch dann ja offensichtlich; denn was ist eine „unverbindliche Erklärung“ wert?

Nichts.

Warum soll man so etwas unterschreiben oder auf dessen Unterschrift bestehen?

Es ist von Vornherein Zeitverschwendung.

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Doch nun weiter im Text.

Nachdem also diese Desinformationskampagne von Seiten des christlich-faschistischen Merkelregimes gestartet ist, kam es letztlich doch zu einer Debatte und irgendwelchen Anträgen im Bundestag, die sich über Wochen hinzogen.

Letztlich gipfelte diese Debatte darin, daß vom Bundestag und vom CDU-Parteitag ein sogenannter „Zusatzantrag“ verabschiedet wurde, der sicherstellen soll, dass aus dem Pakt keine neuen Asylgründe erwachsen und deutsche Souveränität nicht angetastet wird.

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Da könnte man ja sagen:

„Puh, super! Haben wir ja doch etwas erreicht, dann hat das Ganze also doch etwas gebracht!“

Und nun lest mal folgende Meldung von der Bildzeitung:

Der von Bundestag und CDU-Parteitag nach wochenlangen Debatten beschlossene Zusatzantrag, der sicherstellen soll, dass aus dem Pakt keine neuen Asylgründe erwachsen und deutsche Souveränität nicht angetastet wird,

spielt für die Bundesregierung dabei keine Rolle und soll nach BILD-Informationen weder angefügt noch bei den UN hinterlegt werden.

Die Bundesregierung habe mitverhandelt und sei mit dem UN-Migrationspakt in der vorliegenden Form zufrieden, hieß es aus der deutschen Delegation. […]

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Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde Merkels Verhalten richtig cool und könnte mich darüber stundenlang amüsieren!

Diese Frau hat einfach in den letzten 13 Jahren gelernt, daß sie im Grunde den Deutschen öffentlich ins Gesicht schei**en kann und dennoch ungeschoren damit davonkommt.

Was also kümmern sie irgendwelche „Zusatzanträge“?

Das ist vermutlich auch der Grund, warum sie bei den Debatten die ganze Zeit gelangweilt herumsitzt und nur auf ihrem Handy spielt.

Es interessiert sie einfach nicht, sie macht ja doch was sie will.

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Nochmal, damit man es versteht:

Da wird über WOCHEN im Bundestag und auf dem CDU-Parteitag diskutiert, debattiert, gestritten und das Resultat all dessen ist ein läppischer „Zusatz-Antrag„, nicht einmal eine Zusatz-Erklärung.

Und dann, wenn es um die Verabschiedung dieses UN-Flüchtlingspakts geht,

gibt Merkel ihn einfach nicht ab!

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Also ich weiß ja nicht, aber wenn ihr da nicht lachen müsst, habt ihr einfach keinen Humor!

Ich stelle mir folgende Situation vor: einer von uns steht also im entscheidenden Moment in Marrakesch neben Merkel und fragt sie „Und? Was ist jetzt mit dem Zusatzantrag? Wollen Sie den nicht abgeben?“

Und Merkel so: „Nö, kein Bock.“

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Stellt euch einfach vor, statt Cersei steht da Merkel und das ist es, was sie mit dem hochheiligen „Zusatzantrag“ gemacht hat, den sie während des Fluges irgendwo in ihrer Handtasche gefunden hatte, als sie nach Kaubonbons gesucht hat.

„Hmm? Zusatzantrag? Ach, scheiß drauf, brauch ich nicht!“

*ritsch ratsch riesel riesel*

Erledigt, Papierkorb 😀

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Tjaja, sowas kommt von sowas.

Ein Volk, das gerne in Unmündigkeit verharrt und sogar auf die Idee kommt, einer 64-Jahre alten, kinderlosen Frau den Spitznamen „Mutti“ zu geben, sollte sich nicht darüber beschweren, daß diese „Mutti“ es auch behandelt wie einen geistig Zurückgebliebenen.

Und dazu gehört dann eben auch, daß man irgendwelche „Zusatzanträge“ einfach mal nicht einreicht, wenn man gerade kein Bock drauf hat.

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(„Zusatzantrag? Was für ein Zusatzantrag? Davon ist mir nichts bekannt, das habe ich auch gerade erst aus den Medien erfahren…“)

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LG, killerbee

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Zum Miträtseln!

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Vier Jahre Gefängnis sind schon eine ziemliche Hausnummer.

Zum Glück gibt es ein Video von der Tat, welches dummerweise aber erst startet, nachdem der Syrer von dem Hund angegriffen wurde (seine Hose ist zerfleddert, sein Arm blutet).

Trotzdem glaube ich, daß das Verhalten des Deutschen und des Syrers (inkl. seiner Freunde/Bekannten) durchaus auch eine andere Deutung der Geschehnisse zulässt.

Im folgenden Video findet ihr zum einen eine andere Interpretation, als auch Ausschnitte aus dem Originalvideo.

(Dauer: 5:41 Min)

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Bemerkenswert ist hier insbesondere die rhetorische Analyse des „Bild“-Artikels.

Viele denken ja, die Bild sei primitiv.

Nein.

Dort sitzen hochintelligente Menschen, Linguisten, vor allem aber Psychologen, die ihr Handwerk verstehen wie kein zweiter.

Die Artikel in der Bild sind sehr kurz und gerade darum ist jedes Wort exakt im Hinblick darauf ausgewählt, den maximalen Effekt bei den Lesern zu erzielen.

Nur die Besten der Besten bringen es fertig, in einem Satz mit 3 Worten 5 Lügen zu transportieren.

Das rhetorische und manipulative Niveau der Bildzeitung ist wahrscheinlich einzigartig auf der ganzen Welt.

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Was meint ihr?

Daß der Deutsche im Video ein dummer Idiot ist, Unterschicht… darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten, das sieht jeder.

Ob er die Syrer tatsächlich „beleidigt“ hat, das weiß keiner, dazu gibt es kein Video und Menschen lügen.

Aber hat er wirklich „die Hunde auf die Familie gehetzt“?

Oder haben vielleicht die Hunde versucht, ihr Herrchen zu schützen?

Wenn der Deutsche der Böse ist, warum will er die Polizei rufen?

Hat der Deutsche vielleicht Angst, wenn auf einmal drei Syrer mit Gürteln und Knüppeln auf ihn und seine Hunde zugehen?

Und was ist mit den Schnittwunden, die er laut MDR-Bericht erlitten hat?

Könnten die vielleicht der Grund dafür sein, daß die Hunde den Syrer angegriffen haben?

Vielleicht haben die Syrer den Deutschen auch zuerst bedroht, so daß er erst daraufhin die Syrer beleidigt hat?

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Das sind die Fragen, die ich mir stellen würde, die sich mit Sicherheit auch jeder deutsche Jurist/Polizist hätte stellen müssen, wenn er an einer wahrhaften und somit auch gerechten Aufklärung der Geschehnisse interessiert gewesen wäre.

Mich beschleicht aber das Gefühl, daß es der Magdeburger Justiz nicht darum ging, einen bestimmten Sachverhalt aufzuklären, sondern ein wirksames Exempel an einem Deutschen zu statuieren, mit dem sich aufgrund seiner sozialen Stellung sowieso niemand solidarisieren wird.

Die transportierte Botschaft lautet also einerseits:

„Lasst die Finger von den Ausländern, sonst lernt ihr die Justiz kennen!“

Die Botschaft für die Ausländer lautet:

„Ihr müsst nur sagen, der andere hat euch beleidigt, dann könnt ihr mit ihm anstellen, was ihr wollt. Wir, die deutsche Polizei/Justiz, stehen fest an eurer Seite.“

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Ist ja auch logisch.

Die christlichen deutschen Bonzen haben ja die ganzen Syrer darum hergeholt, damit sie deutsche Mädchen vergewaltigen und deutsche Jungen/Männer totschlagen.

Das schafft Angst und Unruhe in der Bevölkerung, da knallen die Sektkorken bei der CDU/CSU, wenn ihre Söldner wieder einen verhassten Deutschen ermordet haben.

Das lässt man sich doch nicht dadurch kaputtmachen, daß auf einmal ein Deutscher auf die Idee kommt, sich zu wehren!

Von daher ist das Urteil absolut stimmig und im Einklang mit der Agenda der deutschen Elite, denn was war nochmal die Wahrheit?

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LG, killerbee

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Genau so ist es!

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(Quelle: PI)

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Anstatt sich selbst für schlau und alle anderen für dumm zu halten, sollte man ruhig mal zuhören und nachdenken, wenn jemand spricht.

Wenn also der Arbeitgeberpräsident sagt, die Flüchtlinge seien „die Stütze der Wirtschaft“, dann wird das wohl seinen Grund haben.

Auch wenn die PI-NPCs das nicht wahrhaben wollen, weil die nach wie vor denken, das wichtigste für die Wirtschaft sei „Arbeit“.

Klar, ohne Arbeit kein Produkt.

Aber Fakt ist auch: man kann noch so viel und gut arbeiten, wenn am Ende keiner das Produkt kauft oder kaufen kann, aus was für Gründen auch immer, dann macht man trotzdem keinen Umsatz.

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LG, killerbee

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Straßburg = Breitscheidplatz

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Angeblich islamische Terroristen verüben einen Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt.

Das erste Opfer ist jeweils ein Pole (bei Amri war es der LKW-Fahrer, in Straßburg irgendein Club-Besucher).

Beide standen unter Polizeiüberwachung, bei beiden „versagten“ die Staatsorgane.

Und beide Terroristen wurden bei der Verhaftung erschossen.

Sehr praktisch, das erspart Vernehmungen oder Gerichtsprozesse.

Auch der eine Terror-Syrer damals, der von heldenhaften Gut-Syrern mit dem Kabel eines Mehrfachsteckers festgebunden wurde, hat sich ja glücklicherweise in der U-Haft mit seinem T-Shirt erhängt, während die Praktikantin gerade nicht aufgepasst hat.

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Abgesehen von den ganzen Hohlbirnen, die eh jeden Dreck aus der Glotze glauben, tun sich wieder mal die PI-NPCs negativ hervor, die zwar einerseits über den Lügencharakter der Medien Bescheid wissen, aber sobald es um Moslems geht, wird kritiklos auch der größte Müll geschluckt.

Die „rechten“ PI-Leser haben auf keinen Fall mehr Verstand als die „linken“ Gutmenschen.

Eher noch weniger, denn die Gutmenschen sind naiv, während die PI-Leser es eigentlich besser wissen müssten, aber ihr Hass auf Ausländer, vor allem Moslems, macht sie blind.

Kann man beide Seiten in die Tonne treten; mit so Idioten ist kein Staat zu machen.

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LG, killerbee

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PS

Erinnert ihr euch noch, daß damals beim Breitscheidplatz ausgerechnet zwei italienischen Schauspieler (Mann und Frau) zu den Zeugen des Anschlags gehörten?

Und daß Anis Amri in Italien erschossen wurde?

Schauen wir uns mal die beteiligten Länder an und suchen nach Gemeinsamkeiten:

Italien, Frankreich, Deutschland, Polen.

So wie ich das sehe, sind das alles NATO-Mitgliedsländer.

Und es ist ja ganz unerhört, daß Geheimdienste verschiedener Länder jemals zusammengearbeitet hätten, um eine gemeinsame Agenda umzusetzen!

*Hust* Operation Kondor *hust*

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Christentum: Judentum für Nichtjuden

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Gerade in der Weihnachtszeit macht man sich ja auch ein wenig Gedanken über denjenigen, dessen Geburt man am 24. Dezember formal feiert.

Mir blieb dabei eine Aussage im Gedächtnis, die lautet:

„Christentum ist Judentum für Nichtjuden“

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Um diese Aussage zu verstehen, muss man sich zunächst einmal mit dem Judentum und seinen Lehren/Ansichten auseinandersetzen.

Wenn man das tut, kommt man schnell zu der Einsicht, daß die gepflanzten Meme von den armen, netten, lieben Juden, die keiner Fliege etwas zu leide tun und immer nur zu Unrecht von bösen Antisemiten aus rassistischen Gründen verfolgt werden, absolut falsch sind.

Das Judentum ist eine extrem starke „Religion“, die ganz klar national-sozialistische, imperialistische und rassistische Motive enthält.

Dort wird zwischen Juden, die als gottgleich angesehen werden, und Nichtjuden unterschieden, die mit allerlei Schimpfworten bedacht werden, um ihre Stellung klarzumachen.

Die bekanntesten Schimpfworte sind „Goy“ bzw. „Goyim“, was übersetzt soviel wie „Vieh“ bedeutet und „Schickse“, welches „unrein, Ekel, Abscheu“ heißt.

Im Klartext: Nichtjuden sind für Juden auf einer Stufe mit Vieh angesiedelt und eine Nichtjüdin wird von ihnen prinzipiell als unrein, als Hure gesehen.

Die Dummheit gerade der angelsächsischen Nichtjuden wird darin deutlich, daß sie die jüdischen Schimpfworte benutzen, um sich selber anzureden:

„Hey Guys!“ und „Hey Chicks!“

Wäre ich Jude, ich würde vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf finden.

Das wäre so, als würde ich in der Türkei alle Leute mit „Scheiß Ausländer!“ begrüßen und später herausfinden, daß die Idioten anfangen, sich selber so zu bezeichnen…

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Daß das Judentum ganz klar rassistische Elemente in ihrer primitivsten Form enthält, können nur Verblendete, Unwissende oder Lügner abstreiten.

Und während also einerseits Nichtjuden lediglich als „Nutzvieh“ in menschlicher Gestalt gesehen werden, mit denen Juden wohl auch ähnlich verfahren,

wird andererseits extreme Loyalität untereinander gelehrt.

Das Judentum ist also definitiv national-sozialistisch, man ist sozial, aber nur zu Mitgliedern innerhalb der ethnisch definierten Gruppe.

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(„Hey Guys!“)

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Auch der imperialistische Aspekt kommt bei näherem Hinschauen ganz klar zum Ausdruck; wie oft wird in deren heiligen Büchern thematisiert, wie Juden irgendwelche andere Stämme überfielen, eroberten, etc.

Und der „Messias“ ist bei den Juden nicht etwa ein toller, friedliebender, netter Mensch, der allen Zwist auf der Welt beseitigt und nun Frieden und Wohlstand für alle schafft,

sondern der Messias sorgt dafür, daß die Juden nun die Herren der Welt sind und alle anderen Völker ihnen dienen.

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Es mag sein, daß nicht jeder Jude seine Religion Ernst nimmt, aber mit demjenigen, der es tut, ist kein normales Zusammenleben möglich.

Er beschimpft Nichtjuden, er kategorisiert Menschen ausschließlich aufgrund ihrer Herkunft und sein Traum ist, daß irgendwann alle Nichtjuden ihm dienen?

Entschuldigung: was habe ich denn mit so einem Menschen zu tun?

Oder umgekehrt: wie bescheuert muss ich sein, um etwas mit so einem Menschen zu tun haben zu wollen?

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Betrachtet man das Christentum, wie es derzeit gelehrt wird, so stellt man fest, daß es im Grunde die andere Seite der Medaille darstellt.

Juden wollen über Nichtjuden herrschen.

Damit sie das leicht(er) tun können, predigen sie den Nichtjuden in Gestalt des Christentum allerlei giftige Meme, die perfekt darauf ausgerichtet sind, sie zu Opfern der Juden zu machen!

Ist ja auch logisch: wenn ich herrschen will, dann muss es Beherrschte geben.

Den Beherrschten jedoch müssen völlig andere Werte gepredigt werden, sonst funktioniert es nicht.

Worauf kann man denn das Christentum ganz trivial runterkochen?

Wehr Dich nicht, wenn Dich jemand schlägt, halte noch die andere Backe hin.

Wenn Dir jemand den Rock stiehlt, dem gib auch noch den Mantel.

Vergebung, Vergebung, Vergebung (lass dich immer wieder verarschen!)

Keine Gewalt!

Armut ist eine Zierde, im Himmel wirste belohnt!

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Man erkennt also, daß es sich beim Judentum und Christentum um genau die beiden Ideologien handelt, die sich perfekt ergänzen.

Alles im Judentum ist darauf ausgerichtet, Herrschaft zu erreichen, seine Macht auszubauen, seine Macht zu erhalten.

Alles im Christentum ist darauf ausgerichtet, es den Juden dabei so leicht wie möglich zu machen:

wird man um eine Milliarde geprellt, gib dem Dieb noch eine zweite!

wird man angegriffen: nur nicht verteidigen, lieber unterwerfen!

Und wenn das Leben dann völlig unerträglich geworden ist: im Himmel wird man ja dafür belohnt!

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(Bevor man mit 1.000 Millionen Euro irgendwas Gutes für Deutsche macht, schmeißen die Christen es lieber den Juden für die Anmietung von 5 Drohnen hinterher)

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Wirklich: bei näherem Hinschauen ist das gepredigte Christentum so ziemlich die schlimmste Anhäufung von giftigem Gedankengut, die man sich vorstellen kann.

Es erzeugt wehrlose Memmen, die sich von der Obrigkeit nach Strich und Faden betrügen lassen und dann auch noch „Danke schön!“ sagen.

Kein Wunder, daß das Christentum so beliebt bei der Obrigkeit ist, tauschen wir doch einfach mal die Seiten!

Stellt euch vor, wir wären die Herrscher und sollten festlegen, welche Religion unsere Untertanen annehmen sollten.

Also ich wäre da für das Christentum, was besseres gibts doch gar nicht!

Egal, über wie viele Millionen oder Milliarden Menschen ich herrsche, wie sehr ich sie ausbeute, wieviel Unrecht ihnen geschieht: sie mucken nicht auf.

Warten stattdessen auf irgendwelche himmlische Gerechtigkeit, nachdem sie tot sind.

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Versteht ihr den Witz?

Gerechtigkeit NACH dem Tod!

Jeder Japaner, Koreaner, Chinese würde sich über so einen Unsinn kaputtlachen.

Der wird nämlich sofort sagen:

„Gerechtigkeit NACH dem Tod ist zu spät.

Wenn man Gerechtigkeit will, sollte sie VOR dem Tod erreicht werden!“

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Ich rate euch daher: schließt mit dem Christentum in seiner derzeitigen Form ab.

Das ist nichts weiter als eine Ansammlung toxischer Meme, die über Jahrhunderte, Jahrtausende von der Obrigkeit darauf hin optimiert wurden, die perfekten Untertanen zu erzeugen.

Überlegt einfach mal:

Wann waren in Europa die schlimmsten Verhältnisse?

Leibeigenschaft, Unwissen, Dreck, Armut, Kriege, Seuchen, Willkürherrschaft, Verfolgung Andersdenkender?

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(Was hängt denn da an der Kette des ersten „Reiters“? Oh, ein Kreuz!)

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Genau: während die christlichen Pfaffen herrschten.

Das ist kein Zufall.

Allein der dreißigjährige Krieg und hier insbesondere die sogenannte „Magdeburger Hochzeit“ sind dabei besonders hervorzuheben; bei diesem Massaker wurden an einem Tag 20.000 Menschen ermordet, was für die damaligen Bevölkerungsverhältnisse exorbitant war.

Wikipedia schreibt betreffend die Auswirkungen:

Im Jahr 1631 hatte Magdeburg 35.000 Einwohner.

Im Jahr 1639 hatte Magdeburg nur noch 450.

Und die Leute, die da so gewütet hatten, das waren keine Neger mit Machete oder Moslems, nein, das waren feine Christen: Tilly und Pappenheim.

Oh, eines hätte ich fast vergessen zu erwähnen:

die beiden kämpften für die katholische Liga.

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Übrigens:

Selbst Jesus verhält sich in der Bibel an einer Stelle „unchristlich“.

Einerseits predigte er angeblich Vergebung, aber als er die Händler im Tempel sieht, treibt er sie mit der Peitsche hinaus.

Warum hat er das getan?

Warum ist er nicht einfach an den Händlern vorbeigegangen, hat ihnen Geld gegeben, ihnen vergeben und sich gedacht: „Im Himmel werden sie für ihre Sünden bezahlen“?

Also irgendwas stimmt da nicht.

Aber im Grunde ist jegliche Beschäftigung mit dieser Religion eh Unsinn; die Japaner gibt es seit Jahrtausenden und die haben mit dem Christentum nix am Hut.

Und trotzdem (deshalb?) sind sie nicht unglücklicher.

Man muss also nicht unbedingt irgendeiner semitischen Wüstenreligion anhängen, um persönliches und auch spirituelles Wohlbefinden zu erlangen.

Das Christentum in seiner jetzigen Form ist eine typische Verlierer-Religion, die von den jetzigen Gewinnern gelehrt wird, damit wir Verlierer bleiben.

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(Warum hat man bei Katholiken immer das Gefühl, daß da der Teufel persönlich vor einem steht?)

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LG, killerbee

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Die Modell-Insel und Poroschenko

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Manche Leser erinnern sich sicherlich noch an meine Modell-Insel, mit der man die wichtigsten Prinzipien einer Volkswirtschaft verstehen kann.

Ganz einfache Bedingungen:

Eine Insel mit 10 Mio Einwohnern, völlig autark, isoliert, kein Import-Export.

Das technologische Niveau ist wie unseres.

Der Einfachheit halber gehen wir davon aus, daß jeder dieser 10 Mio Leute in einem spezialisierten Beruf tätig ist.

Die Spezialisierung führt dazu, daß einerseits ein großes Wohlstandsniveau erreicht wird (verglichen mit der Selbstversorgerwirtschaft),

aber andererseits wird dadurch zwingend die Etablierung eines Tauschmittels nötig.

Der König dieser Insel lässt nun 10 Mrd. Taler drucken, verteilt an jeden Bürger 1.000 Taler und anschließend werden die Gelddruckmaschinen vernichtet.

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Von diesem Moment an befinden sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt 10 Mrd. Taler auf dieser Insel.

Im Idealfall gibt jeder Bürger pro Monat seine 1.000 Taler aus, erhält jedoch für seine Tätigkeit von den anderen Bürgern 1.000 Taler zurück.

Das Brutto-Inlandsprodukt dieses Landes beträgt übrigens 120 Mrd. Taler pro Jahr (10 Mrd. x 12 Monate), was vielleicht auf den ersten Blick unlogisch erscheint, wo es doch bloß 10 Mrd. Taler gibt!

Aber da kommt eben ins Spiel, daß Geld auf dieser Insel niemals verbraucht wird und daher immer wieder verwendet werden kann.

Geschlossenes Kreislaufsystem.

Auch durch unsere Niere fließen ja pro Stunde 60 Liter Blut, obwohl wir nur 6 Liter haben, darum kann auch das BIP unserer Insel 120 Mrd. betragen, obwohl es nur 10 Mrd. Taler gibt, die aber pro Jahr 12 x ihren Besitzer wechseln.

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Auch wenn diese Insel natürlich nicht den realen Gegebenheiten entspricht, so ist sie doch ausgezeichnet geeignet, sich mehrere Dinge klar zu machen.

Zum einen, daß Geld nach dem Ausgeben nicht „weg“ ist und zum anderen, daß Geld dauernd wieder verwendet werden kann.

Auch, daß dieses Geld nicht durch irgendwelches Gold oder sonstwas, das irgendwo in einem Keller rumliegt seinen Wert erhält, sondern daß einzig die Produktivität der Bewohner über den Wert des Talers entscheidet.

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Da Menschen vom Austausch ihrer Leistungen leben und sie dazu Geld benötigen, ist es natürlich sehr schlimm, wenn das Geld irgendwohin abfließt, von wo es nicht wieder zurückkommt.

Nehmen wir an, auf unserer Modellinsel haben sich wie in der Realität große Konzerne gebildet, so daß die Taler bei ein paar Reichen akkumulieren.

Nehmen wir an, auf unserer Insel haben es 1.000 Leute zu einem bescheidenen Reichtum von 10 Millionen Talern gebracht, die sie bei sich im Safe lagern.

Und jetzt?

Tja, jetzt ist Schluß.

Ich hoffe, ihr wisst warum.

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Dieses reale Problem gibt es überall, denn auch wenn die Insel eben nur ein Modell ist, so finden wir genau dieselbe Problematik überall auf der Welt.

Geld fließt nicht frei umher und verteilt sich dabei gleich, sondern Geld akkumuliert bei Wenigen.

Diese Akkumulation geht so weit, bis die Realwirtschaft irgendwann zum Erliegen kommt, denn die Wenigen brauchen auch nur wenig und den Vielen fehlt das Geld.

Und es gibt nichts, gar nichts, was man an dieser Situation durch Arbeit ändern könnte.

Denn Arbeit ändert nichts an der Verteilung des Geldes.

Mir fallen nur genau zwei Möglichkeiten ein, dieses Problem anzugehen:

a) Der Staat druckt neues Geld und gibt es beginnend bei den Ärmsten in den Kreislauf.

Damit hat er sich allerdings nur Zeit verschafft, denn am Grundproblem ändert sich nichts. Nach einiger Zeit wird sich dieses neu geschaffene Geld bei den Reichen akkumuliert haben, die nun noch reicher geworden sind und wir können das ganze Spiel von Neuem spielen.

b) Der Staat führt eine Vermögenssteuer ein und erreicht so eine Verteilung des Geldes von oben nach unten.

Das ist die einzige Möglichkeit, das Problem der Akkumulation nachhaltig zu lösen.

Es ist übrigens nicht schlimm, wenn reiche Leute im Luxus leben und viel Geld ausgeben, denn dadurch landet es ja wieder im Kreislauf.

Nein, das eigentliche Problem besteht darin, daß Leute ihr Geld eben nicht ausgeben, denn das Geld fehlt dann dem Nächsten und führt zu Armut.

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Gut, wie bin ich auf diesen Artikel gekommen?

Weil bei RT groß geschrieben wird, das ukrainische Volk sei arm, während Poroschenko seine Einnahmen verzwölffacht hat.

Wer das Geldsystem und seinen Kreislaufcharakter verstanden hat, der sieht, daß da natürlich ein kausaler Zusammenhang herrscht.

Also: Das ukrainische Volk ist arm WEIL Poroschenko (und andere) dem Volk das Geld entziehen!

Und wenn jetzt irgendein dummer Konservativer sein Maul aufreißt von wegen:

„Dann sollen die halt mehr arbeiten!“

dann zeigt das nur einmal mehr, daß er vom Geldsystem keinen blassen Schimmer hat.

Wenn Poroschenko dem Volk über Steuern das Geld entzieht, es in die eigene Tasche steckt und dann auf ein schweizer Nummernkonto transferiert, statt es den Arbeitslosen, Rentnern, Kranken oder Angestellten des eigenen Volkes zu zahlen,

dann können die Arbeiter arbeiten bis sie schwarz werden!

Davon kommt das Geld nämlich nicht zurück.

Ebenso entsteht kein Geld durch Arbeit.

Wenn also die ukrainische Oma keine Rente mehr bekommt und ihr Portemonnaie leer ist, dann ist es nicht auf einmal voll, weil der ukrainische Bäcker mehr Brot backt!

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Wenn Geld verschwindet, dann muss man es sich von denjenigen wiederholen, die es einem gestohlen haben.

Es gibt keine andere Lösung.

Einem Volk das Geld stehlen und dann zu sagen: „Müsst ihr halt mehr arbeiten, dann habt ihr auch Geld!“, das ist Verarsche.

Aber man muss klug sein, um diese Verarsche zu erkennen; die meisten haben keine Ahnung und glauben wirklich, daß Arbeit einem armen Volk helfen könne, reich zu werden.

Nein.

Das stimmt nicht.

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LG, killerbee

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Dogma vs. Aufklärung (1)

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Die eigentliche Leistung der Aufklärung bestand darin, die Dogmen der Kirchen aufzubrechen.

Erst das Zeitalter der Aufklärung ermöglichte uns Menschen also zum einen, die Macht der Kirche zu brechen und gab uns zum anderen Sicherheit vor ihrer Willkür.

Um sich die Auswirkung und die Schändlichkeit von Dogmen klarzumachen, eignet sich nichts so gut wie ein Ausflug ins Mittelalter mit seinen Prozessen.

War war das Charakteristische bei diesen Prozessen?

Daß ihr völlig der Willkür der Obrigkeit ausgeliefert wart und die Wahrheit/Logik keinerlei Rolle bei der Urteilsfindung spielte.

Wenn also jemand sagt, ihr seid eine Hexe und habt gemacht, daß beim Bauer Wulf die Milch sauer geworden ist, dann gibt es dagegen keine Verteidigung.

Selbst wenn ihr sagen würdet: „Ich war doch diese Woche gar nicht zu Hause, sondern habe eine Verwandte in einem Nachbarort besucht“, würde euch das nicht retten.

Denn weil ihr eine Hexe seid, könnt ihr sogar dann die Milch beim Bauer Wulf sauer machen, wenn ihr gar nicht zuhause seid!

Es ist höchstens ein Zeichen dafür, wie mächtig eure Zauberkunst ist; d.h. jeglicher Versuch der Rechtfertigung wirkt höchstens straf-verschärfend.

Oder euch wird vorgeworfen, ihr wäret in der Walpurgisnacht lachend auf einem Besen um den Brocken geflogen und hättet mit anderen Hexen einen Zaubertrank gebraut.

Klar, aus heutiger Sicht ein lächerlicher Vorwurf.

Aber nehmen wir an, wir leben in einer Zeit, in der es zu den Dogmen der Leute gehört, daß so etwas doch möglich ist.

Wie verteidigt ihr euch gegen den Vorwurf?

Unmöglich.

Selbst wenn ihr sagen würdet:

„Schaut her, ich kann doch gar nicht fliegen!“,

so würden euch eure Kläger nur entgegnen:

„Doch, sie kann fliegen, sie verstellt sich jetzt bloß!“

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(Christen bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen: der Folter)

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Die Wissenschaft/Aufklärung ist hingegen das Gegenteil des Dogmas.

Dieser Widerspruch wird ganz deutlich beim Verhalten der Kirche auf Galileis Forschungen, der den Inquisitoren anbot, einfach selber durch das Fernglas zu schauen und sich zu überzeugen.

Ihre Antwort lautete: „Nein, wir haben Bücher gelesen, wir kennen die Wahrheit“

Während Galilei noch vergleichsweise glimpflich davongekommen ist, landete ein Giordano Bruno hingegen geknebelt auf dem Scheiterhaufen, wo er von den Katholiken lebendig verbrannt wurde.

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Wenn wir also das christlich-dogmatische Herrschaftssystem beschreiben wollen, so besteht sein Prinzip darin, einfach gewisse Dogmen („Wahrheiten“) zu verkünden und dann jeden als Ketzer zu bestrafen, der diese Dogmen anzweifelt oder schlimmstenfalls widerlegen könnte.

Die Strafe für den Ketzer ist der Tod, meistens durch Verbrennen.

Eine Diskussion über die Dogmen ist unerwünscht und ihnen ist auch mit wissenschaftlichen/logischen Argumenten nicht beizukommen.

Das christliche Mittelalter war also bereits eine Orwellsche Dystopie im Stile von „1984“, denn auch dort diktiert ja die Obrigkeit mittels ihres Wahrheitsministeriums die gültigen Dogmen für das Volk und bestraft alle, die eigenständig denken und sagen, daß 2+2 = 4 ist.

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(Ein Grunddogma der katholischen Kirche war, daß wir alle von Geburt an schuldig sind und nur sie uns von der Schuld erlösen kann. Ein sehr praktisches Dogma für die Pfaffen, möchte man sagen.)

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Der große Erfolg der Aufklärung bestand nun darin, die Dogmen hinter sich zu lassen und an ihre Stelle den Verstand zu stellen.

Wenn euch im Zeitalter der Aufklärung jemand beschuldigen würde, ihr hättet in Hamburg eine Bank überfallen und ihr habt jedoch Zeugen, die euch ein Alibi ausstellen und die Fingerabdrücke/DNA des Täters stimmt nicht mit euren überein, so ist davon auszugehen, daß ein aufgeklärter Richter euch freispricht, weil der Verstand ihm sagt:

a) dieselbe Person kann nicht an zwei Orten gleichzeitig sein

b) eine Person kann ihre Fingerabdrücke nicht verändern

c) eine Person kann ihre DNA nicht verändern

Im Mittelalter hättet ihr mit eurer Argumentation übrigens keine Chance, denn da würde man euch einfach entgegnen, daß Hexen sehr wohl an zwei Orten gleichzeitig sein können und sie natürlich auch ihre Fingerabdrücke und DNA nach Belieben variieren können.

Warum?

Ja, weil sie Hexen sind natürlich!

Die können das.

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Ihr seht, daß die Aufklärung etwas sehr Gutes aus unserer Sicht ist, denn sie gibt uns eine gewisse Sicherheit vor willkürlicher Verfolgung durch die Obrigkeit.

Wir können uns mit den Mitteln der Logik selber verteidigen und dabei auf den gesunden Menschenverstand zurückgreifen.

Aus Sicht der christlich-faschistischen Obrigkeit hingegen war die Aufklärung natürlich extrem hinderlich, weil sie ihnen Freiheit raubte.

Die Freiheit nämlich, ihre Gegner oder sonstwie unliebsame Personen einfach mit irgendwelchen Vorwürfen und Schandprozessen aus dem Verkehr zu ziehen, weil diese Personen nämlich von Vornherein chancenlos waren, ihre Unschuld zu beweisen.

Überhaupt ist es ein Kennzeichen christlich-faschistischer Obrigkeitsstaaten, daß nicht der Kläger die Schuld, sondern der Angeklagte seine Unschuld beweisen soll.

Wobei erschwerend hinzukommt, daß der Richter die Beweise nach Gutdünken (also nach Gutsherrenart) würdigen kann; wenn also der Richter sagt: „Ich glaube dem Angeklagten nicht“, dann kann er sich sowieso jegliche Bemühung sparen.

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So, am Abschluß des ersten Teils frage ich euch nun:

Leben wir in einem aufgeklärten Staat oder in einem dogmatischen?

Können wir uns vor Gericht mit der Wissenschaft oder der Logik rechtfertigen?

Gibt es tatsächlich Dogmen in der BRD und wenn ja welche?

Wurden in letzter Zeit neue Dogmen installiert?

Wie bestraft die Obrigkeit „Ketzer“, also Leute, die die Dogmen in Frage stellen?

Wer ist der heutige Teufel, wer sind die heutigen Ketzer?

Und war die BRD immer gleich dogmatisch oder gibt es Sprünge in der Entwicklung?

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LG, killerbee

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Frohe Weihnachten allen Lesern!

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Wenn ihr euch einen Gefallen tun wollt, dann entfremdet euch insbesondere heute von dem pervertierten Christentum, das kaum noch etwas mit der ursprünglichen Lehre seines Religionsstifters zu tun hat, sondern bloß noch eine giftige Ansammlung von Memen ist, die über Jahrtausende von der Obrigkeit daraufhin perfektioniert wurden, eine verdummte und folgsame Schafherde herbeizuzüchten.

Überhaupt sollte man sich fragen, inwieweit man sich mit einer semitischen Wüstenreligion identifiziert; wenn es einen allmächtigen Gott gibt, warum schickt er seine Boten immer nur in den Nahen Osten und nicht z.B. nach Germanien oder nach Russland?

Sind ihm die Menschen dort wichtiger als Aboriginees, Eskimos, Japaner oder Südamerikaner?

Und wenn ja: was würde das über ihn aussagen?

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LG, killerbee

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Dogma vs. Aufklärung (2)

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Es freut mich, daß einige Kommentatoren des ersten Teils die Fragen so erschöpfend beantwortet haben.

Natürlich gibt es in der BRD einige Dogmen, die vollkommen der wissenschaftlichen Denkweise konträr sind; schlimmer noch: bei denen der wissenschaftliche Vorgang der Überprüfung verboten ist.

Jeder Mensch mit Verstand kann daraus seine Schlüsse ziehen; nur soviel:

Wenn die Antithese per Gesetz verboten werden muss, dann kann die These nichts taugen.

Wer die Wahrheit spricht, hat nichts zu verbergen und fordert sogar die Untersuchung durch möglichst viele objektive Beobachter, weil es ihm nicht um irgendwelche Profite, sondern um die Sache an sich, um Wahrheit, um Gerechtigkeit geht.

Der Lügner hingegen lügt, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen und setzt alles daran, die Untersuchung seiner Lügen zu verhindern.

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Im Grunde finden wir in einer lebendigen Deutschen das exakte historische Ebenbild zu Galileo Galilei, der die Kirchengelehrten aufforderte, selber durch das Fernrohr zu schauen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Diese lehnten ab und sagten, daß sie die Wahrheit bereits aus dem Studium von Büchern wüssten.

Genau dieses Vorgehensweise finden wir bei der Holocaust-Thematik und Frau Haverbeck vor.

Frau Haverbeck hat die Kommandanturbefehle von Auschwitz als historische Quelle verwendet (als Analogie zum Fernrohr) und ihre eigenen Schlüsse gezogen, was in dem Lager passiert ist.

Ihre Fragestellungen führten jedoch nicht etwa zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung, sondern zu einer Haftstrafe.

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Das besondere beim Dogma ist also, daß es die wissenschaftliche Herangehensweise der Überprüfung vollkommen ablehnt.

In der Wissenschaft wird jedes Ergebnis veröffentlicht und dann der Gemeinde zur Überprüfung/Diskussion vorgelegt.

Jemand, der etwas herausfindet und dann allen anderen verbieten würde, diese Experimente zur Verifizierung durchzuführen, würde höchstens Kopfschütteln und allgemeines Gelächter hervorrufen.

In der Wissenschaft gibt es also keine Dogmen, sondern es bleibt bei Thesen, die jederzeit umgeworfen werden dürfen, wenn neue Erkenntnisse sie in Frage stellen.

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Doch zurück zum Thema: Dogmen in der BRD.

Das größte Dogma ist sicherlich der Holocaust und man findet überraschend viele Übereinstimmungen mit mittelalterlichen Dogmen; man muss nur die Namen ändern:

SATAN = HITLER

HEXE = NAZI

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Schaut mal bitte ganz nüchtern auf die Berichterstattung.

Ist das eines aufgeklärten Staates würdig?

Warum steht da „Nazi-Terroristin“ und nicht „die Verdächtige“ oder die „mutmassliche Terroristin“?

Und glaubt ihr, bei den ausgefuchsten Experten von der Bild ist es Zufall, daß Zschäpe ausgerechnet als die Inkarnation des Bösen „der Teufel“ bezeichnet wird?

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Neben dem Holocaust als alles überragendem Staatsdogma gibt es noch andere, ihm untergeordnete.

Interessant ist dabei, wann diese implementiert wurden.

Da wäre nämlich noch das Dogma, Deutschland habe den 2. Weltkrieg verursacht.

Dieses ist ja durch die alliierten Schandprozesse in Nürnberg so festgelegt worden, aber natürlich konnte die Propaganda immer weiter gesteigert werden, je mehr Zeitzeugen verstorben sind.

Wer kennt denn noch die genauen Ereignisse, die zum Kriegsausbruch geführt hatten?

Wem sagt Ostpreußen, Danzig oder der Korridor etwas?

Wer hat den Zusammenbruch der deutschen Währung 1922 miterlebt, die eine Folge des Einmarsches französischer und belgischer Soldaten ins Ruhrgebiet war?

Wer hat die Auswirkungen des Versailler Vertrages am eigenen Leib erfahren, wer musste als Bergmann „Reparationskohle“ für die Siegermächte abbauen?

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(Noch am 23.8.1939 hat Polen auf deutsche Passagiermaschinen geschossen)

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Man erkennt also, daß bei der Etablierung bestimmter Dogmen strategisch vorgegangen wurde: einerseits geht es um den Bedarf der Elite und andererseits um möglichst geringen Widerstand.

Je weniger Leute noch leben, die die Wahrheit wissen, desto leichter lassen sich lügenhafte Dogmen verbreiten.

Ein hervorragendes Beispiel ist da auch die Geschichte mit den Ausländern, die nach dem Krieg Deutschland aufgebaut hätten.

Selbst die kühnsten Politiker hätte es sich im Jahr 1970 nicht gewagt zu behaupten, die Türken seien am Wiederaufbau der ausgebombten BRD beteiligt gewesen, weil noch zu viele Zeitzeugen lebten.

Aber jetzt kommen sie wie Ratten aus ihren Löchern und wittern ihre Chance, ihnen genehme Lügen zu verbreiten, wie z.B. die Grünen-Spitzenkandidatin Schulze, die sich ja mit der Verhüllung eines Denkmals für die Trümmerfrauen von München erstmalig überregional ins Gespräch brachte:

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Ihr seht: es gibt viele Dogmen und die Christen lassen keine Gelegenheit aus, neue zu implementieren.

Je mehr Schuld, desto besser; sich schuldig fühlende Menschen sind leichte Beute für die Pfaffen.

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Nun zur Frage, ob der dogmatische Charakter der BRD gleichmäßig oder sprunghaft angestiegen ist.

Wie bereits oben erwähnt, gehen Christen geschickt vor und verbreiten ihre Lügen am liebsten dann, wenn die meisten Zeitzeugen verstorben sind.

Aber es gibt einen Sprung, etwas so gewaltiges, daß es eigentlich einen Aufschrei in der gesamten wissenschaftlichen Welt hätte geben müssen, der jedoch ausblieb.

An den Folgen leiden wir noch heute.

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Es wird euch überraschen, aber es ist tatsächlich der „NSU“.

Der NSU war der Übergang von einem aufgeklärten Land, mit wissenschaftlichen Standards, hin zur dogmatischen Meinungsdiktatur, zum Meinungsfaschismus.

Und zwar auf vielen Ebenen.

Beginnen wir mit der ersten:

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Am 22. 11. 2011; also keine 3 Wochen nach dem Fund des ausgebrannten Wohnmobils mit den beiden toten Uwes, hat einfach der Bundestag beschlossen, daß die Opfer der Dönermordserie und Michele Kiesewetter vom „NSU“ ermordet wurden.

Einfach so.

Da wurden keine Fingerabdrücke abgeglichen, keine DNA-Spuren berücksichtigt, keine Zeugenaussagen auf Wahrhaftigkeit überprüft…nichts.

Es gab auch noch keinen Prozess.

Nein: da stellt sich der Bundestag hin und spricht ein Urteil!

DAS waren die Täter:

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Das hat es noch nirgendwo gegeben.

Nirgendwo, nichtmal im hinterletzten afrikanischen Busch, ist jemals ein Parlament auf die Idee gekommen, ein Gerichtsurteil zu sprechen und die Täterfrage vorab zu klären.

Überall ist es so, daß erst die wissenschaftliche Arbeit erfolgt, also Spurensicherung, Prozess, Anklage, Verteidigung, evtl. Revision und erst im Anschluß daran kann dann der Gesetzgeber reagieren.

Aber daß der Gesetzgeber ein Gerichtsurteil vorwegnimmt:

das hat es in der Geschichte noch nicht gegeben.

Zumindest nicht in Rechtsstaaten mit Gewaltenteilung, denn da würde sich die Justiz jegliche Einmischung des Parlaments in ihre Arbeit verbitten.

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Als ob dieser „Klops“ nicht schon schlimm genug wäre, kam es sogar noch schlimmer.

Beim NSU haben die Christen es in Deutschland geschafft, wieder mittelalterliche Verhältnisse zu etablieren.

Ich erinnere daran, daß bei einem Banküberfall, der dem Trio zur Last gelegt wird, der Täter seine DNA am Ärmel eines Bankmitarbeiters hinterließ.

Diese DNA wurde mit den beiden Uwes abgeglichen, keine Übereinstimmung, aber:

„die waren das trotzdem“

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Versteht ihr?

DAS ist der eigentliche Bruch, der Zivilisationsbruch, den das faschistische Merkelregime zu verantworten hat.

Und keiner hat es gemerkt.

Selbst jetzt verstehen Leute nicht, wie bedeutsam der NSU ist.

Beim NSU wurde zum ersten Mal in der Geschichte der BRD

ein Dogma über die Wissenschaft gestellt.

Warum machen wir denn Fingerabdrücke, Speichelproben, DNA-Tests, Kameraaufnahmen?

Um objektiv über Schuld oder Unschuld von Verdächtigen entscheiden zu können.

Wenn also irgendwo eine Frau vergewaltigt wird, man DNA-Proben des Täters bei ihr findet und wir unsere Unschuld beweisen wollen,

dann konnte man bis zum NSU zur Polizei gehen, dort seine DNA untersuchen lassen und sagen: „Seht her, ich bin unschuldig: meine DNA und die des Täters weisen keine Übereinstimmung auf“

Und bis zum NSU hätte jeder Richter gesagt: „Stimmt, sie sind nicht der Täter.“

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Seit dem NSU hingegen ist alles anders.

Selbst wenn eure Fingerabdrücke nicht mit denen des Täters übereinstimmen,

selbst wenn eure DNA nicht mit der des Täters übereinstimmt,

selbst wenn ihr bedeutend größer seid als der Täter und euch das Opfer nicht als Täter identifiziert,

kann sich immer noch die Justiz oder der Bundestag hinstellen und beschließen:

„Naturgesetze sind uns egal, Sie sind trotzdem der Täter!“

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(Wenn dieser Herr einen schuldig sprechen will, ist es egal, ob man zur Tatzeit irgendwo anders war, ob die DNA nicht passt, die Fingerabdrücke nicht passen… spielt alles keine Rolle mehr!)

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Der NSU war also das erste Mal, daß die Christen sich hingestellt haben und auf alles pfiffen, was naturwissenschaftlich in Jahrzehnten etabliert wurde.

Ihr kennt doch die ganzen Serien wie „CSI“, wo mit irgendwelchen Hightech-Methoden versucht wird, Verbrechen aufzuklären.

Hier in Deutschland brauchen wir das nicht mehr.

Hier in Deutschland entscheidet seit 2011 der Bundestag, wer ein Verbrechen begangen hat.

Wäre es da aus Kostengründen nicht besser, die ganzen forensischen Abteilungen und auch die Gerichtsmedizin ganz einzustampfen?

Wird doch sowieso nicht mehr gebraucht!

Findet man irgendwo nen toten Deutschen: Selbstmord

Findet man irgendwo nen toten Ausländer: Täter war Nazi, der aus Fremdenhass mordete.

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Ihr seht also, daß es in Deutschland keinen Widerspruch darstellt, einerseits mit kompliziertester Physik hochentwickelte Motoren, Medikamente, optische Geräte, etc. zu fertigen,

aber andererseits in einem mittelalterlichen Willkürstaat zu leben, wo Wahrheiten „von der Kanzel herab“ verkündet werden.

Und komischerweise haben viele Menschen damit überhaupt gar kein Problem!

Derselbe Deutsche, der bei „CSI“ niemals jemanden verurteilen würde, dessen DNA und Fingerabdrücke nicht mit denen des Täters übereinstimmen,

ist bereit, in der Realität die Täterschaft von Uwe, Uwe und Beate kritiklos hinzunehmen, obwohl sie wissenschaftlich ausgeschlossen ist, nur weil der Staat und die Medien es sagen.

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Achja, wo ich gerade bei Parallelen bin: ihr wisst vielleicht, daß der Papst ex cathedra „unfehlbar“ ist und dementsprechend nur Wahrheiten verkündet.

Wisst ihr, wer in der BRD quasi das Gegenstück zum Papst ist, das auch immer nur Wahrheiten verkündet?

Der da:

(Herr Seibert ist Katholik. Und zwar aus Überzeugung: er wurde als Kind von seinen Eltern protestantisch getauft, ist dann jedoch als Erwachsener zum Katholizismus konvertiert)

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Und jetzt versteht ihr auch, warum Maaßen gehen musste.

Die BRD ist (spätestens) seit dem NSU ein dogmatischer Staat, wo in regelmäßigen Abständen die Obrigkeit sich herablässt, auf Pressekonferenzen Wahrheiten für das Volk zu verkünden.

Indem Maaßen sich hinstellte und sagte: „Nö. Stimmt nicht.“, hat er das Schlimmstmögliche gemacht, nämlich das Unfehlbarkeitsdogma der Regierung hinterfragt.

Und das konnte nicht zugelassen werden, darum musste Maaßen gehen.

Für die Schafe muss der Eindruck erhalten bleiben:

Was Seibert sagt, stimmt.

Immer.

Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Überwachungsvideos Maaßen anschleppen würde, die beweisen, daß es eben keine Hetzjagden gab,

weil es ein Dogma ist.

Seibert verkündet keine Thesen,

Seibert verkündet Dogmen.

Und wer Dogmen widerspricht, ist ein Ketzer.

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(Ketzer)

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Achja, auf eines wollte ich noch eingehen.

Manche Kommentatoren schrieben, daß die Christen in Deutschland nicht mehr so brachiale Methoden anwenden wie im Mittelalter, sondern eher über Rufmord, Diffamierung, Vernichtung der beruflichen Existenz, etc. agieren.

Nun, das ist nur zum Teil richtig.

Gerade beim NSU sind die Christen nämlich wieder ins Archaische zurückgefallen.

Wie sind denn die beiden Uwes ums Leben gekommen?

Ja, erschossen. Aber danach?

VERBRANNT.

Und Florian Heilig, der beim LKA in Stuttgart aussagen wollte, hat sich ja auch das Leben genommen.

Wie?

Erhängt? Erschossen? Pulsadern aufgeschnitten? Kohlenmonoxid-Vergiftung? Schlaftabletten-Überdosis?

Nein, nichts dergleichen.

Hat sich in seinem Auto lebendig verbrannt.

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Das ist auffällig, findet ihr nicht?

Genauso, wie im Mittelalter Leute, die den Dogmen der Christen widersprachen, auf dem Scheiterhaufen landeten,

wurden auch die Leute, die dem Dogma des NSU gefährlich werden konnten, verbrannt.

Man kann also durchaus bei bestimmten Gruppen Vorlieben in der Tötungsart ausmachen.

Moslems benutzen z.B. gerne Stich- und Schnittwaffen, sie schächten/enthaupten ihre Opfer.

Und Christen?

Christen verbrennen gerne ihre Opfer.

Feuersturm über Hamburg und vor allem in Dresden 1945.

Napalm über Vietnam.

Und auch die Opfer der Atombomben sind ja verbrannt.

Was für eine Religion haben denn die Angelsachsen, die diese Bomben abgeworfen haben?

Achso, sind Christen.

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Christen, das sind hinterhältige Feiglinge, Heuchler und Mordbrenner.

Sie benutzen Feuer nicht nur, weil sie ihre wehrlosen Opfer quälen wollen, sondern auch, um Spuren ihrer eigenen Gemeinheit zu vertuschen.

Ich habe ehrlich gesagt keine großartigen Sympathien für Oury Jalloh, aber ihn auf der Polizeiwache totzuschlagen, anschließend die Spuren der Misshandlungen an der Leiche mit Feuer zu vertuschen und etwas von „Selbstmord“ zu faseln… so tief kann nur ein deutscher Christ sinken.

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Als Grundregel, von der es natürlich auch Abweichungen gibt, habe ich für mich entdeckt:

stumpfe Gewalt: irgendein Deutscher, der im Affekt jemanden totschlägt

Gewalt mit Messern: Afrikaner, Moslems

Feuer, Gift, raffinierte Auftragsmorde über Dritte: Christen

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(Wenn man so etwas sieht, weiß man, daß am Steuer ein weißer Christ sitzen muss)

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LG, killerbee

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Dogma vs. Aufklärung (3)

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Der Umfang von Teil 2 hat mich selber überrascht und dabei fiel mir auf, daß ich das Thema „NSU“ immer noch nicht erschöpfend erläutert habe, weshalb dies nun im letzten Teil geschehen soll.

Gehen wir dafür zurück in einen klischeehaften Hexenprozess des Mittelalters, bei dem einer Frau vorgeworfen wird, sie habe die Milch sauer werden lassen und sei mit einem Besen lachend um den Brocken geflogen.

Die Angeklagte wird dann so lange von den Christen gefoltert, bis sie alles gesteht und dann laufen die Kläger mit dem Blatt Papier durch die Gegend:

„Der Fall ist geklärt, sie hat alles gestanden!“

Das heißt, die physikalische Unmöglichkeit der Vorwürfe wird durch das bequeme Geständnis überspielt.

Und die Meute des Mittelalters, denen vermutlich auch oft langweilig war, hatten ein Spektakel auf dem Marktplatz zu erwarten und konnten dort zusehen, wie ein Mensch lebendig verbrannt wird.

Daß die Anklagepunkte totaler Humbug sind: uninteressant.

Ist halt ne Hexe, Hexen können das.

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Beim NSU-Prozess haben wir 1:1, bis ins kleinste Detail, eine Kopie diese Vorgehens.

Wir haben Anklagepunkte, die genauso unwissenschaftlich sind wie die aus dem Mittelalter.

Denken wir wie gesagt an die Bankraube, die dem Trio zur Last gelegt werden, bei denen man Fingerabdrücke und DNA der Täter mit den beiden toten Uwes verglichen hat, keine Übereinstimmungen fand und dennoch bei der Täterschaft der Uwes blieb.

Oder denken wir an den Vorfall in der Probsteigasse, wo angeblich auch die Uwes die Täter waren, der Geschädigte jedoch den Täter so beschrieb:

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Wichtiger als das Aussehen jedoch ist die Körpergröße; er war etwa 1,75 m groß, die beiden Uwes jedoch sind beide über 1,80 m.

Das bedeutet doch im Klartext, daß durch das Festhalten an der Täterschaft der Uwes folgendes impliziert wird:

a) sie können ihre Fingerabdrücke verändern

b) sie können ihre DNA verändern

c) sie können ihr Aussehen, bis hin zur Körpergröße verändern

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Und jetzt sagt mir bitte nochmal, daß wir weiter wären als im Mittelalter!

Tatsache ist doch, daß der Vorwurf: „da ist jemand mit nem Besen umher geflogen und hat die Milch sauer gemacht“

auch nicht unwahrscheinlicher ist, als daß jemand seine DNA oder seine Fingerabdrücke oder seine Körpergröße verändern kann.

Das ist beides derselbe unwissenschaftliche Müll.

Und genauso wie im Hexenprozess sind die Christen einfach so vorgegangen, die Angeklagte so lange zu foltern (jahrelange Untersuchungshaft und niemand weiß, wie man sie dort behandelt hat!), bis sie in ihrem Geständnis einfach alle Vorwürfe der Anklage bestätigt.

Keiner weiß, wie sie mit einem Kanister Benzin eine Doppelhaushälfte in die Luft gesprengt hat, aber egal: sie hat ja gestanden.

Keiner weiß, wie die Uwes ihre Körpergröße, ihre DNA, ihre Fingerabdrücke verändert haben, aber egal: sie hat ja gestanden.

Selbst den größten Müll, selbst die abstrusesten Lügen: sie hat sie gestanden.

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Auffällig bei Hexenprozessen und beim NSU ist übrigens die Tatsache, daß niemals die Frage nach dem Motiv, dem „Cui bono?“ ausreichend beantwortet wird.

Also: warum fliegt denn die Hexe lachend mit dem Besen um den Brocken?

Warum hat denn die Hexe gemacht, daß beim Bauer Wulf die Milch sauer geworden ist?

Darauf gab es nie eine Antwort, außer der, das Hexen sowas eben tun.

Aber das ist keine Antwort.

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Auch beim NSU findet man keine wirkliche Antwort.

Terroristen hinterlassen Bekennerschreiben und sie stellen Forderungen.

Man müsste also erwarten, daß sie einen Türken erschießen und dort einen Zettel hinterlassen: „Verpisst euch zurück nach Anatolien, ihr scheiß Kanacken! Heil Hitler“

Aber nichts dergleichen.

Die erschießen also angeblich über Jahre quer durch die Republik überwiegend kurdisch-stämmige Ausländer nach Mafia-Manier (Schuß ins Gesicht), bekennen sich zu nichts und fordern nichts.

Und vollends grotesk wird es ja beim Kiesewetter-Mord in Heilbronn.

Frau Zschäpe hat ja gestanden, was das Motiv war:

die Uwes, mit allerlei Waffen ausgestattet und wohnhaft in Zwickau, waren unzufrieden mit ihrem Equipment.

Also mieten sie sich ein Wohnmobil an und fahren spontan nach Heilbronn.

Dort angekommen, laufen sie planlos durch die Stadt (natürlich bewaffnet) und finden in der Nähe eines Platzes, wo gerade hunderte Leute ihre Stände für die Kirmes aufbauen, ein Polizeiauto mit Kiesewetter und ihrem Kollegen Martin Arnold.

Sie pirschen sich an das Auto heran, überfallen die beiden, stehlen ihnen die Waffen und ihre Handschellen und fahren dann wieder mit ihrem Wohnmobil nach Zwickau.

Anstatt jetzt aber diese erbeuteten Polizeiwaffen bei irgendwelchen Banküberfällen zu benutzen, fahren sie diese nur spazieren.

So geschehen am 4.11. 2011, als die beiden Uwes angeblich die Bank überfielen und in ihrem WoMo angeblich die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold lagen.

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Die Fragen liegen auf der Hand:

Die Uwes hatten offenbar Möglichkeiten, an Waffen zu gelangen.

Wenn sie mit ihren Waffen nicht zufrieden waren, warum besorgen sie sich nicht einfach neue?

Gibt es eine dümmere und gefährlichere Art, sich Waffen zu besorgen, als ausgerechnet spontan in eine fremde Stadt zu fahren, dort Polizisten zu erschießen und deren Waffen zu klauen?

Und wenn sie die Waffen eh nicht benutzt haben, warum fahren sie mit ihnen spazieren, statt sie einfach bei einem ihrer Ausflüge irgendwo in der Nord- oder Ostsee zu versenken?

Damit man ihnen, falls man sie beim Bankraub erwischt, auch noch den Polizistenmord vier Jahre früher anhängt?

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Ihr seht also:

obwohl wir nun in der BRD Internet haben, Computer, DNA-Analysen, Raster-Elektronenmikroskope, etc.

haben wir mit dem NSU-Prozess einen klassischen Hexenprozess vor uns.

Wir haben eine Angeklagte, die mit Vorwürfen konfrontiert wird, die im totalen Gegensatz zu allen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

Aber anstatt daß jetzt mal einer der promovierten oder sogar habilitierten Gerichtsmediziner sein Maul aufmacht und sagt:

„Lassen Sie die Frau endlich frei, das ist doch alles Scheiße!“

halten alle brav den Mund, nicken und tun so, als habe alles seine Richtigkeit.

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(„Das ist der Beweis. Glauben Sie mir; ich bin ein älterer Herr mit Nickelbrille, habe einen grünen Ordner in der Hand und zeige auf ein Foto!“)

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Man kann also als Fazit festhalten, daß beim NSU der Staat mit all seinen Organen versagt hat.

Alles, was diesen Staat hier aufgeklärt hätte erscheinen lassen können, hat versagt.

Die wissenschaftliche Gemeinde unterstützt Anklagen, die komplett ausgeschlossen sind.

Die Journalisten schmieren die Lügen des Regimes in die Zeitung, ohne sie zu hinterfragen.

Und die Justiz, namentlich Herr Manfred Götzl, hat sich als die wahre Hure der Christen geoutet.

Der und seine Vorfahren hätten auch vor 500 Jahren eine Frau auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil sie um den Brocken geflogen ist.

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Der NSU und vor allem der dazugehörige Prozess ist also nicht nur ein Meilenstein auf dem Weg in den dogmatischen Staat,

sondern vor allem der perfekte Indikator für den Zustand aller Beteiligten.

Bei ihm ist die christliche Elite (CDU/CSU/FDP) wieder in ganz alte Herrschaftsmuster zurückgefallen, nämlich einfach irgendwelche Dogmen aufzustellen, sie mit erpressten Geständnissen zu untermauern und Leute zu ermorden/verbrennen, die dem Dogma im Weg stehen.

Aber auch das deutsche Volk hat sich zu erkennen gegeben, daß es trotz Internet, Smartphone, G3, G4, G5, etc. in seiner Entwicklung keinesfalls weiter ist als irgendein stinkender, degenerierter, inzuchtgeschädigter katholischer Mob in Bayern vor 500 Jahren, der aus Sensationsgier den Tod einer Unschuldigen gefordert hat.

Die Rechtfertigung ist in beiden Fällen die gleiche:

„Sie hat doch gestanden!“

Und wenn man dagegen hält:

„Mag ja sein, aber es ist nicht möglich, also muss das Geständnis falsch sein!“,

so lautete damals die Antwort:

„Hexen können das!“

Heute lautet die Antwort:

„Nazis können das!“

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Ihr seht also, daß die Analogie

SATAN = HITLER

und

HEXE = NAZI

absolut zutreffend ist.

Genauso wie damals die „Tatsache“, daß jemand eine Hexe war, sämtliche Fragen nach Motiv, Glaubwürdigkeit und Naturgesetzen außer Kraft setzte,

so setzt heute die „Tatsache“, daß jemand ein „Nazi“ ist, ebenfalls das Gehirn und die Denkfähigkeit vieler Menschen außer Kraft und man glaubt alles, auch wenn es totaler Humbug ist.

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Ganz ehrlich?

Seit dem NSU sehe ich in den meisten Deutschen nichts weiter als einen hirnlosen Mob.

Dieselben Leute, die heutzutage allein beim Wort „Nazi“ steineschmeißend und mit Schaum vor dem Mund durch die Gegend laufen und den Tod dieser Leute fordern („Bomber Harris, do it again“),

kann man sich vor 500 Jahren irgendwo auf dem Marktplatz vorstellen, wie sie den Tod einer geständigen Hexe fordern.

Dieselbe Sorte Mensch.

Total primitiv, gewaltaffin, dumpf.

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Ich sehe auch gar keinen Grund für die konservativen Arschgeigen auf PI, sich immer so erhaben gegenüber den Moslems zu fühlen, die ja angeblich im Mittelalter stehengeblieben seien.

Daß das deutsche Volk zu großen Teilen bereit ist, eine solche Lügengeschichte mit derlei Unmöglichkeiten wie beim NSU zu schlucken, macht sie in meinen Augen nicht verständiger als einen Moslem oder einen Neger.

Der Neger ausm Busch glaubt, daß er seine Beschwerden mit Voodoo los wird und der Deutsche glaubt, daß Täter ihre Fingerabdrücke und ihre DNA ändern können.

Ich möchte nicht entscheiden, wer von beiden dümmer ist…

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LG, killerbee

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PS

Noch eine Analogie zwischen Hexe und Nazi ist mir immer wieder aufgefallen, wenn ich mit jemandem über den NSU reden möchte.

Da kommt nämlich immer ganz empört:

„Willst Du die etwa verteidigen? Das waren Nazis!“

Das heißt also daß der Umstand, jemand sei ein „Nazi“, schon gleichzeitig die Klärung der Schuldfrage beinhaltet.

Derjenige ist schuldig, weil er Nazi ist.

Genauso wie die Hexe schuldig, weil sie eine Hexe ist.

Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß wenn man auf einem katholischen Marktplatz in Bayern die Schuld der „Hexe“ in Frage gestellt hätte, die Leute auch nicht anders reagieren wie die jetzigen Deutschen, wenn man die Schuld der beiden Uwes an den Dönermorden in Frage stellt.

Wie gesagt: seit dem NSU sind die meisten Deutschen für mich bloß noch stupider Mob.

Man kann ihnen eine kleine Aufgabe geben und die erledigen sie dann gut, weil sie gute Arbeiter sind.

Aber wenn es um das eigenständige Benutzen des Verstandes geht… da ist bei Deutschen nicht viel los; wenn ich einem Neger oder einem Türken den „NSU“ und seine Unmöglichkeiten erläutere, hören die mir zu und kommen auch zu dem Schluß, daß da etwas nicht stimmen kann.

Deutsche hingegen schreien rum und fangen an mich zu beschimpfen.

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Wirtschafts-Analogien

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(Quelle: RT)

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Die BRD ist ein von kriminellen, faschistischen deutschen Christen betriebenes Arbeitslager, in dem „die Bevölkerung“ einzig und allein die Aufgabe hat, für den Profit dieser „Elite“ zu sorgen.

Alles soll sich diesem Profitstreben unterordnen, weshalb die Bonzen sich bemühen, den Menschen schon von Kindesbeinen an „die Wirtschaft“ als Götzen darzustellen, den sie anzubeten haben.

„Die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze“,

„Hauptsache, es geht der Wirtschaft gut“,

etc. sind die giftigen Meme, die hier ständig injiziert werden.

Mit „die Wirtschaft“ wiederum sind ausschließlich die Profite der Bonzen gemeint, aber das kann man natürlich so nicht sagen!

Also benutzt man den Tarnbegriff „die Wirtschaft“.

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Als ich den obigen Artikel gesehen habe, wurde die Arbeitslager-Qualität der BRD wieder deutlich.

In keinem anderen Staat würden irgendwelche Konzerne es wagen, an den Staat Schadensersatzforderungen zu richten.

Und nur hier würde ich erwarten, daß das verkommene Geschmeiß in der Politik, vor allem die christlichen Parteien, tatsächlich Steuergeld für die Reichen verteilt, nur damit „die Wirtschaft“ wächst, d.h. damit die Millionäre noch reicher werden.

Mit dem Geld des Volkes sind Christen immer besonders freigiebig, denn immer daran denken:

Christen haben auf der Welt noch nie etwas Gutes für das Volk geschaffen.

Das einzige, was Christen errichten, wenn sie lange genug an der Macht sind, sind korrupte, kriminelle 4. Welt-Shitholes.

Denn die Machtmittel der Christen sind nicht etwa Wohlstand für das Volk, sondern nur Angst und Schuld.

Darum ist es den Christen sehr recht, dem Volk das Geld erst über Steuern abzupressen und dann dorthin zu verteilen, wo es garantiert nicht zurückkommt, denn das hilft, Arbeitslosigkeit und Armut im Volk zu steigern.

Genau was Christen wollen, genau was Christen brauchen.

Je schlechter es dem Volk geht, je ärmer es ist, desto mehr Angst hat es.

Je mehr Angst es hat, desto leichter können die Christen es beherrschen.

(Jahrhundertelang hat die Kirche in Europa die Menschen unterdrückt, bis sich schließlich in der französischen Revolution alles entlud und die alten Herrschaftsstrukturen aufgebrochen wurden!)

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Doch eigentlich möchte ich mit dem Artikel auf etwas anderes hinaus, nämlich das doppelte Maß, mit dem hier in Deutschland gemessen wird.

Wir haben also eine Politik, die dafür sorgt, daß bestimmte Wirtschaftszweige (in diesem Fall die Rüstungsindustrie) weniger Umsatz als erwartet macht.

Und nun kommt dieser Wirtschaftszweig auf die Idee, vom Staat Steuergeld als Entschädigung zu verlangen, weil dieser ja wegen seiner Politik für dieses Umsatzdefizit verantwortlich ist.

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Jetzt habe ich mal ne ganz dumme Frage:

Warum ist eigentlich noch kein Mensch auf die Idee gekommen, vom Staat wegen der „Agenda 2010“ ebenfalls Schadenersatz zu verlangen?

Fakt ist doch, daß auch Alte, Kranke, Arbeitslose durch ihren Konsum beträchtlich zum Umsatz beitragen.

Indem nun der Staat diesen Gruppen die Bezüge kürzt, führt das doch ebenfalls zu Umsatzeinbußen; der Arbeitslose, der vorher 1.000 Euro Arbeitslosengeld bekam und jetzt nur noch 700 Euro Hartz IV, kann 300 Euro weniger pro Monat ausgeben.

Das heißt anders formuliert: wo 3 Arbeitslose vorher mit ALG 1 eine Stelle mit 900 Euro finanzierten konnten,

ist diese durch HartzIV weggefallen!

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Das ist übrigens das, wo vielen Deutschen einfach der Verstand fehlt.

Sie denken, wenn der Staat Geld spart, also den Leuten das Geld aus der Tasche zieht und nicht zurückgibt, würde hier das Paradies auf Erden herrschen, weil: Sparen = gut.

Auf den simpelsten aller Gedanken, nämlich daß die Anzahl verfügbarer Arbeitsplätze natürlich direkt mit der Geldmenge korreliert, kommen die wenigsten.

Jeder Mensch mit Verstand weiß:

Wenn der Staat seine Ausgaben kürzt, also die umlaufende Geldmenge vermindert, resultiert dadurch zwangsläufig mehr Arbeitslosigkeit.

Nur der Dummkopf glaubt,

daß mehr Arbeitsplätze entstehen,

wenn die Leute weniger Geld haben!

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Doch zurück zu den anfänglichen Überlegungen.

Gerade das Ruhrgebiet ist ein perfektes Beispiel dafür, wie der Verfall direkt mit der Wirtschaft korreliert.

In Gebieten, in denen die Leute viel Geld haben, gibt es Läden für Süßigkeiten, Kleidung, Spielzeug, Blumen, Hobbybedarf, ein Chinarestaurant, Bars, etc.

Gebiete, in denen arme Leute leben, erkennt man ebenfalls direkt anhand der Läden: dort gibt es Lidl, Aldi, Penny, Netto und sonst nix.

Nicht einmal Bäckereien können sich mehr halten, weil die Leute sich eben bloß noch den billigen Aufback-Ramsch beim Discounter leisten können.

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Worauf ich also letztlich hinaus will:

Die ganze Verelendung von Stadtvierteln ist eine direkte Folge der „Sparpolitik“.

Die Rentner, Arbeitslosen, etc., die weniger Sozialleistungen bekommen, können logischerweise mit weniger Geld auch nur weniger Arbeitsplätze erhalten.

Alles, was die umlaufende Geldmenge verringert, führt direkt ins Elend.

Bevor also der Staat auf die Idee kommt, irgendwelchen scheiß Rüstungskonzernen Steuergeld für entgangene Gewinne zu geben,

sollte er erst einmal die Auswirkungen der Agenda 2010 rückgängig machen.

Jeder sollte in Deutschland mindestens 500 Euro + Mietkosten bekommen, eher mehr.

Und wenn dann irgendwelche Vermieter auf die Idee kommen, ihre Mieten zu erhöhen, werden sie einfach enteignet.

Was glaubt ihr, wie schnell dieses Land sich wieder erholt, wenn das ganze Steuergeld nicht mehr nur von unten nach oben, sondern stattdessen mal von oben nach unten umverteilt wird?

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Die Verelendung Deutschlands ist nämlich nicht die Folge von faulen, dummen Deutschen.

Die Verelendung Deutschlands ist eine Folge der Christenherrschaft, die die Armut, das Elend und die Kriminalität brauchen, um das Volk gefügig zu halten.

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LG, killerbee

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