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Ich habe den Begriff „Volksgemeinschaft“ in der Überschrift extra getrennt geschrieben, weil ich den zweiten Teil betonen wollte: Gemeinschaft.
Man erkennt, daß darin der Begriff „gemein“ steckt, im Sinne von „gemeinsam“.
Eine Gemein-schaft ist also offensichtlich eine Gruppe, die etwas gemeinsam haben muss, was sie zusammenschweißt, weswegen sie sich überhaupt zusammen gefunden hat.
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Was schweißt eine Gruppe zusammen?
Weshalb finden Menschen zusammen?
Die Antwort darauf ist sehr einfach:
gemeinsame Interessen
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Nehmen wir als Beispiel die „Bilderberger“, die es mit wechselnden Mitgliedern seit dem Jahr 1954 gibt.
Die kommen von überall her: aus den USA, der Türkei, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, etc.
Unter ihnen sind Adelige wie Mitglieder europäischer Königshäuser, aber auch Bürgerliche; es gibt Intellektuelle, Industrielle und Privatleute.
Es gibt viele Vertreter des Militärs, aber auch zivile Unternehmer.
Selbst Parteigrenzen spielen keine Rolle: ob Scholz von der SPD, von der Leyen von der CDU oder Özdemir von den Grünen; alle fühlen sich geehrt, Mitglied dieses exclusiven Clubs zu sein.
Auch die Religion der Teilnehmer ist bunt gemischt: dort gibt es Katholiken, Protestanten, Atheisten, Orthodoxe, Juden, Moslems und bestimmt auch Satanisten.
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Ihr seht: würde man die Teilnehmer der Bilderberger nur nach ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Stand, ihrer Parteizugehörigkeit bewerten, so würde kein Mensch jemals auf die Idee kommen, daß diese Menschen zusammenfinden.
Sie tun es aber.
Und zwar, weil sie ein gemeinsames Interesse eint, über das wir nur mutmaßen können, weil es sich dabei um eine Verschwörung handelt, also um eine Gruppe, die geheime Absprachen trifft.
Oder wann wurde jemals eine Bilderberger-Konferenz live übertragen, daß das Volk erfahren würde, worüber diese Leute da reden?
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Der Knackpunkt ist also folgender:
Menschen finden nicht zusammen aufgrund von Gemeinsamkeiten beim Geburtsort.
Sie finden auch nicht zusammen, weil sie gleiche Vorfahren haben; selbst Geschwister streiten sich!
Wenn schon Geschwister sich streiten, wie dämlich ist die Annahme, daß ein Hamburger und ein Berliner sich verstehen, nur weil sie beide deutsche Vorfahren haben?
Auch ähnliches Aussehen sagt nichts darüber aus, ob die Menschen sich verstehen werden.
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Das wirklich einzige, was Menschen zusammenschweißt, sind gemeinsame Interessen.
Nichts anderes.
Ich will übrigens nicht bestreiten, daß eine Volks-Gemeinschaft und eine Interessengemeinschaft manchmal identisch sein können!
Gerade in Zeiten des Krieges, wenn z.B. Frankreich Deutschland überfällt, führt das natürlich zu einem Zusammenrücken aller Deutschen, weil sie alle von den Franzosen bekämpft werden.
Aber in Friedenszeiten, wie z.B. jetzt, driften die einzelnen Gesellschaftsgruppen wieder auseinander und jede verfolgt egoistische Ziele.
Die Tatsache, daß zwei Menschen Deutsche sind, macht überhaupt keine Aussage mehr darüber, ob die beiden sich freundlich oder feindlich gesonnen sind.
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Eine Bestätigung für diese These könnt ihr direkt in der Geschichte Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg erkennen.
Bis wann gab es denn Solidarität in Deutschland, Vertrauen und eine Atmosphäre des friedvollen Miteinanders?
Ich würde sagen, daß die Solidarität am größten kurz nach dem Zusammenbruch 1945 war, bis etwa in die 80er anhielt und dann abrupt immer mehr abnahm.
Die Begründung ist ziemlich einfach:
Am Anfang gab es viele Menschen mit einem gemeinsamen Interesse; alle wohnten in ausgebombten Häusern, hatten vielleicht Familienmitglieder im Krieg verloren und es ging ihnen nur ums Überleben.
Auch als die deutsche Mark eingeführt wurde, bekamen alle dasselbe „Startkapital“, die Löhne waren ähnlich, die Preise waren ähnlich, das Wohlstandsniveau und Bildungsniveau war ähnlich.
Je länger dieses System jedoch lief, desto mehr Unterschiede bildeten sich heraus, die sich immer mehr vertieften.
Irgendwann bilden sich Villenviertel einerseits und Elendsviertel andererseits.
Die Reichen schicken ihren Nachwuchs auf bestimmte Schulen, die Armen auf andere.
Und letztlich gibt es in einem Staat immer Gruppen mit entgegen gesetzten Interessen, z.B. Arbeitnehmer/Arbeitgeber, globale Konzerne/heimischer Mittelstand, Mieter/Vermieter, etc.
Wo sich also direkt nach dem Krieg die übergroße Mehrheit in ähnlichen Verhältnissen mit ähnlichen Interessen vorfand,
so zerfiel diese Gemeinschaft immer mehr in viele kleine Grüppchen mit völlig verschiedenen Partikularinteressen.
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Das ist genau der Punkt, den wir jetzt erreicht haben.
Es gibt keine „Volks-Gemeinschaft“.
Es kann keine „Volks-Gemeinschaft“ mehr geben.
Einfach aus dem Grunde, weil die Deutschen kein Volk mehr sind, sondern ein zersplitterter Haufen von kleinen Grüppchen, die jeweils alles daran setzen auf Kosten der anderen ihre Privilegien zu erhalten und weiter auszubauen.
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Auch in anderen Ländern gibt es natürlich diese Tendenzen, weil es auch dort unterschiedliche Gesellschaftsschichten gibt.
Trotzdem kann man noch große Schichten der Bevölkerung zusammenfassen, weil sich alle zumindest auf den Nenner bringen lassen, daß z.B. Frankreich das Land der Franzosen ist und sie es sich von niemandem wegnehmen lassen werden.
Nur in Deutschland ist die Spaltung dermaßen tief, daß sogar dieser gemeinsame Nenner weggefallen ist und große Teile des Volkes, dummerweise auch noch der deutschen Jugend, die Meinung vertreten, ihr Land solle „allen“ gehören.
Auch Sicherheit/Frieden/Umweltschutz sind normalerweise gemeinsame Nenner für das gesamte Volk, mit denen sich jeder identifizieren kann:
jeder will in Sicherheit leben
jeder will Kriegszustände vermeiden
jeder will in einem Land leben, das auch noch seine Kinder und Kindeskinder versorgen kann
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Auch diese Grundlagen sind in Deutschland nicht mehr Konsens.
Die Elite will Sicherheit, aber sie glaubt, daß sie umso sicherer lebt, je mehr Kriminalität sie beim Volk erzeugt/zulässt.
Denn wenn die ausgebeuteten Deutschen sich untereinander und mit den Ausländern um die Krümel prügeln, können die deutschen Ausbeuter ihren Reichtum in Ruhe genießen.
Auch die Bindung an das Land, der Begriff der „Heimat“ ist bei der deutschen Elite nicht mehr gegeben.
Ursula von der Leyen, trotz deutscher Vorfahren und 7 deutscher Kinder, interessiert es wirklich nicht im Geringsten, wie viele deutsche Soldaten in einem Krieg gegen Russland draufgehen würden oder wie Deutschland danach aussieht, weil sie und ihre Familie sich mit Sicherheit schon Rückzugsorte in den USA ausgesucht haben.
Und daß die Elite auf die Umwelt pfeift und selbst diese für Profitzwecke zu opfern bereit ist, erkennt man wohl überdeutlich an der Ausbringung der Chemtrails, die meiner Meinung nach u.a. für das Insektensterben verantwortlich sind.
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Ich glaube, ihr könnt meine Gedankengänge leicht nachvollziehen; ihr findet die Bestätigung ja jeden Tag, zum Teil in eurer eigenen Familie.
Zu glauben, man habe im Jahr 2018 gleiche Interessen/Werte, nur weil der andere im selben Land geboren wurde oder auch deutsche Vorfahren hat, ist offensichtlich idiotisch.
Darum ist es in letzter Konsequenz eben genauso idiotisch zu glauben, man könne eine harmonische, funktionierende Gemeinschaft aufbauen, indem man sie nur nach diesen Kriterien zusammenstellt!
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Die Leute, die also glauben, Deutschland könne wieder ein lebenswertes Land werden, wenn nur endlich „die Ausländer“ weg wären, der übersieht, daß die Ausländer gar nicht der Grund für das Übel ist.
Sie sind im Gegenteil ein Symptom der deutschen Zersplitterung.
Denn die Ausländer werden ja hier angesiedelt, weil eine gewisse Gruppe von Deutschen, nämlich die Elite aus Wirtschaft und die Politik,
andere Interessen hat als das deutsche Volk.
Und der deutsche Richter, der einen kriminellen Ausländer dauernd freilässt, hat offenbar auch andere Interessen als das Volk, das unter seiner Entscheidung leiden muss.
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Das Fazit aus diesen Überlegungen besteht also darin, sich völlig vom Gedanken der Volksgemeinschaft zu verabschieden.
Es kann in Deutschland Gemeinschaften geben, natürlich.
Aber zu glauben, daß diese Gemeinschaften nur auf der Herkunft oder dem Aussehen der Mitglieder begründet werden könnten, das ist der Irrtum.
(Auch Siegfried glaubte, Hagen sei sein Freund. Waren ja beide Deutsche!)
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Ihr müsst euch vielleicht an den Gedanken gewöhnen, daß nur eine Spaltung innerhalb des deutschen Volkes eine Zukunft für wenigstens einen Teil der Deutschen bedeuten kann.
Und daß man dabei praktisch ausschließlich gegen Deutsche kämpfen muss.
Es ist nämlich der Punkt überschritten, wo es noch Kompromisse und Dialog geben kann.
Nehmen wir als Beispiel Stefanie Drese, die euch und eurer Familie das Lebensrecht abspricht und alles dafür tut, daß das deutsche Volk stirbt.
Jetzt frage ich euch:
Wollt ihr mit dieser Person in einer Gemeinschaft zusammenleben?
Es ist nicht möglich.
Oder Katharina Schulze, die sich „ihr Europa“ nicht von „alten weißen Männern“ kaputtmachen lassen will.
Wolltet ihr als „alter weißer Mann“ eine Katharina Schulze als Nachbarin haben?
Ich sicher nicht.
Und nehmen wir den Richter, der einen gemeingefährlichen Schläger immer wieder auf Bewährung laufen lässt, während die Leute unter seinem Terror leiden.
Kann ein Richter, der solche Urteile spricht, wirklich Mitglied einer gesunden Volksgemeinschaft sein?
Was ist mit dem deutschen Polizisten, der euch grinsend anlügt, er könne „leider auch nichts machen“?
Wollen wir wirklich Polizisten in unserer Gemeinschaft, die zwar unser Geld nehmen, aber nichts für uns leisten?
Was ist mit deutschen Journalisten bei Spiegel, Stern, Bild, Welt, die uns täglich anlügen?
Wollen wir in Gemeinschaft mit denen leben?
Und die „deutsche Wirtschaft“, die uns seit Jahren die Ohren vollheult, wir müssten mindestens 500.000 Menschen pro Jahr in Deutschland ansiedeln, damit auch ja die Profite für sie und ihre Aktionäre nicht zu gering ausfallen.
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Fakt ist:
Gemeinschaften sind nur möglich, wenn es Gemeinsamkeiten gibt.
Gibt es keine Gemeinsamkeiten mehr, kann es auch keine Gemeinschaft mehr geben.
Die 82 Millionen Menschen in Deutschland sind vieles, aber keine Interessengemeinschaft.
Darum ist es auch nicht mehr möglich, eine „Volksgemeinschaft“ zu verwirklichen, weil zwischen deutschen Gruppen unüberbrückbare Gegensätze bestehen.
Der Arbeitgeber will, daß ihr als Praktikant für ihn arbeitet und euch keinen Cent zahlen.
Ihr wollt einen festen, gut bezahlten Arbeitsplatz.
Wie lassen sich diese beiden Positionen vereinbaren? Gar nicht.
Ihr wollt in Frieden und Sicherheit leben, der Richter will einen Kriminellen auf keinen Fall einsperren.
Wie lassen sich diese beiden Positionen vereinbaren? Gar nicht.
Ihr wollt eine Familie gründen, die in einem schönen, lebenswerten Land aufwächst, Stefanie Drese und die „demokratischen Parteien“ hingegen lehnen den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes ab.
Wie lassen sich diese beiden Positionen vereinbaren? Gar nicht.
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Ich bin deshalb dafür, von diesem „Friede, Freude, Eierkuchen“-Gedanken einer „deutschen Volksgemeinschaft“ wegzukommen, weil er an der Realität vorbeigeht.
Eine Volksgemeinschaft, die wieder das gesamte deutsche Volk als Einheit umfasst, ist nicht mehr möglich, weil sich die einzelnen Gruppen zu weit voneinander entfernt haben.
Es ist nur noch möglich, die gesunden Teile innerhalb des Volkes zu einer Gemeinschaft zu formen, wobei man jedoch damit rechnen muss, daß die kranken Teile der Gesellschaft alles in ihrer Macht stehende tun werden, um das zu verhindern.
Die praktikabelste Variante ist die, dieses Land zu verlassen und sich in einer Gemeinschaft von Menschen niederzulassen, mit denen man mehr Gemeinsamkeiten hat als mit dem Großteil der jetzigen Deutschen.
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LG, killerbee
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