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Wie ihr in obigem Schema erkennt, hat jede Diktatur dieselbe Schwachstelle:
Diejenigen, die unterdrückt werden, sind bei weitem mehr als die Unterdrücker.
Diktaturen lassen sich nur über Gewalt und Psychologie aufrecht erhalten.
Zum einen muss die Diktatur stets Exempel statuieren, um dem Volk zu zeigen, was “Pfui!” ist.
“Pfui!” ist heutzutage “rechts”. Was rechts ist, ist beliebig.
Wenn man eine saubere, ordentliche Stadt will, ist das “rechts”.
Wenn man in Frieden leben will, ist das “rechts”.
Wenn man Volksentscheide will, ist das “rechts”.
Alles ist in der BRD “rechts”, aber eines ist vor allem “rechts”: Die Wahrheit
In einem Reich des Bösen, das auf Lügen basiert, ist der schlimmste Feind des Regimes die Wahrheit.
Darum sitzen in der BRD Leute im Gefängnis oder werden ermordet, weil sie sie Wahrheit wissen und diese aussprechen könnten.
Der letzte Fall war die Ermordung eines wichtigen NSU-Zeugen durch Merkels Killerkommandos in Heilbronn.
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Die BRD-Diktatur funktioniert also zum einen durch Einschüchterung, aber das alleine reicht ihr nicht.
Sie arbeitet darum mit weiteren Tricks, um das Volk ruhigzustellen.
Neben Angst ist das in der BRD der Schuldkult.
Gauck als Komplize der Merkel-Junta tut seit mehr als einem Jahr nichts anderes, als sich stellvertretend für das deutsche Volk mit Dreck zu bewerfen, so daß es auf die Deutschen zurückfällt.
Ich glaube kaum, daß es einen jugendlichen Franzosen interessiert, was damals in Oradour passiert ist; es ist Gauck, der immer wieder auf irgendwelche Ereignisse von vor 70 Jahren aufmerksam macht.
Ungefragt.
Denn es geht ihm gar nicht um korrekte historische Aufarbeitung (dann würden nämlich Opfer und Täter vertauscht!), sondern nur darum, dem eigenen Volk das Joch einer
unvergänglichen
vererbbaren
Kollektivschuld
aufzuerlegen, damit es für Merkel leichter zu beherrschen ist.
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(Ein alter Schwätzer, der viel reist und gerne heult. Eine Schande für einen echten Deutschen, aber ein absolut korrekter Repräsentant der BRD-linge)
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Gauck redet viel von Freiheit. Er lügt nicht.
Er hat nur vergessen zu sagen, WESSEN Freiheit er verteidigen und erhalten will.
Natürlich die der Herrschenden.
Und die Voraussetzung für ein absolut freies Handeln der Herrschenden ist, daß die Beherrschten alles mit sich machen lassen.
Darum predigt er auch immer “Toleranz”, denn das ist nichts weiter als ein Synonym für Wehrlosigkeit.
Wer alles mit sich machen lässt, der hat den Gipfel der Toleranz erreicht, führt aber ein Sklavendasein.
Toleranz ist ein Wert für Sklaven, ein wirklich freier Mensch zeichnet sich dadurch aus, NEIN zu sagen; also etwas NICHT zu tolerieren!
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Wie nun kann man eine Diktatur stürzen?
Nun, das ist sehr einfach. Diktaturen stürzt man darüber, daß man sich ihnen entzieht.
Die Diktatoren haben nur solange Macht, wie man nach den von ihnen aufgestellten Spielregeln spielt.
Von daher könnt ihr schonmal alle bürgerlichen Spießer streichen, denn die fragen ja immer zuerst, ob das “erlaubt” sei.
Das ist so selten dämlich und feige, daß man um solche Idioten einen Bogen machen sollte; man kann in einer Diktatur nicht zugleich vollkommen “systemtreu” sein und andererseits das System überwinden wollen.
“Revolutionen” aus dem Bürgertum könnt ihr darum streichen; das sind die ersten, die euch einen Dolch in den Rücken stoßen, um ihre eigene Haut zu retten und dann nach dem nächsten “Ritter in goldener Rüstung” plärren, der sie nun endlich retten möge!
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Manche Leute sind der Meinung, man kann dem System über “Steuerentzug” Schaden zufügen.
Natürlich sind auch diese Leute Vollidioten, denn es interessiert Schäuble einen Dreck, wie hoch die Einnahmen der BRD sind.
Oder glaubt ihr, der sitzt mit seinem Taschenrechner vor einem großen Computer, rechnet am Monatsende die Steuereinnahmen zusammen und überlegt sich dann, ob er sich die Fortführung seiner Agenda leisten kann?
Nach dem Motto: “Ui, mir fehlen 100 Milliarden, dann muss ich Merkel sagen, daß wir ein paar Asylanten weniger aus Syrien aufnehmen müssen, weil wir sonst das Budget überziehen”?
Die Regierung kann praktisch unbegrenzt Schulden machen.
Es ist ihr also egal, ob ihr eure Steuern hinterzieht, ob ihr krank feiert, ob ihr streikt oder sonstwas: die machen einfach weiter, leihen sich das benötigte Geld von der EZB und ihr habt die Schulden!
Von ihrem Standpunkt ist es sogar besser, wenn die Einnahmen möglichst gering sind, denn dann steigen die Schulden und somit die Ansprüche ihrer Komplizen in der Hochfinanz!
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(“Ich finde es toll, daß die BRD so hoch verschuldet ist, dann bekommen wir nämlich Zinsen! Danke Äindschie!” “Mach ich gerne, ich muss es ja nicht zahlen. Bekomm ich später nen Posten im Aufsichtsrat bei dir?”)
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Der Schlüssel zum Sturz einer Diktatur besteht im Ungehorsam. Und je mehr Leute daran teilnehmen, desto wirkungsvoller ist er, weil wir einfach VIEL ZU VIELE sind!
Und was will jemand machen, wenn man sich dumm anstellt?
Mir hat zum Beispiel sehr gut gefallen, wie die Friseurin von Beate Zschäpe den Schandrichter Götzl verarscht hat:
“Weiß ich nicht”
“Keine Ahnung”
“Kann ich mich nicht daran erinnern”
“Kann sein”
Etc.
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(Götzls Tage sind gezählt. Es sind Leute wie er, die das System “BRD” am Laufen halten, denn wenn es fällt und er sich für seine Verbrechen verantworten müsste, würde er für lange Zeit hinter Gitter kommen. Ein korruptes, kriminelles System kann sich daher ab einem gewissen Punkt nicht mehr “von innen” heraus reformieren, weil sich irgendwann alle Beteiligten so tief in einem Sumpf aus Verbrechen befinden, daß mit dem System sie selber ebenfalls fallen würden.)
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Daß es wirkungsvoll ist, hat man daran gesehen, daß Götzl im Saal rumgeschrien hat; wenn der Feind wütend wird und schreit, hat man irgendetwas richtig gemacht.
Auch auf der Polizeiwache bei Vernehmungen kann man dieselbe Masche abziehen:
“Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.”
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Den Leuten im Duisburger Zigeunerghetto würde ich eine andere Vorgehensweise empfehlen:
Hakenkreuze, Hitlergrüße, Holocaustleugnung, etc.
Ob ihr es wirklich meint, ist irrelevant; es geht darum, die Streitkräfte des Feindes zu beschäftigen, zu binden, zu überdehnen.
Soll der Staatsschutz halt ankommen und einen festnehmen, man braucht noch nicht einmal Widerstand zu leisten.
Man geht in aller Ruhe zum Polizeirevier und kann sich an nichts mehr erinnern.
Wer mal eine Anzeige aufgegeben hat, weiß, wie lange das dauert.
Was wollen nun 5 popelige Beamte, die auf der Polizeiwache Anzeigen aufnehmen, gegen 20.000 Bürger machen, von denen jeder ein Hakenkreuz auf den Gehweg sprüht?
Wie will die Polizei die 20.000 Bürger im Gefängnis unterbringen; soviele Zellen gibt es hier gar nicht!
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DIE haben KEINE CHANCE!
Es gibt also eine logische Reihenfolge des Widerstandes:
1) Eine böse Diktatur wird dadurch gestürzt, daß die Menschen auf ihr Gewissen hören.
2) Um das zu machen, was einem das Gewissen sagt, braucht man Mut.
3) Mut kommt durch Solidarität mit seinem Nächsten.
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Wenn ich alleine eine “subversive Aktion” mache und alleine bestraft werde, ist das völlig wirkungslos und demotivierend.
Man richtet nur Schaden an, denn was ist gut daran, wenn man Misserfolg hat und der Feind triumphiert?
Nur Erfolg wirkt motivierend, also darf man nur solche Aktionen durchführen, von deren Erfolg man überzeugt ist.
Erfolg wiederum ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer.
Mut kommt mit Masse.
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Wenn einer ruft “Ich will keine Zigeuner mehr”, kommt die Polizei, verprügelt einen, foltert einen.
Die Polizei ist der Chef auf dem Revier, weil sie dort in der Überzahl ist.
Wenn aber 20.000 rufen “Ich will keine Zigeuner mehr”, ist die Polizei machtlos.
Was soll sie tun?
20.000 Leute aufs Revier nehmen? Mit ihren 20 Männeken?
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Der nächste Schritt ist also die LOKALE Vernetzung!
Und wenn ihr merkt, daß die Menschen kein Interesse oder Angst haben, dann ist die Zeit einfach noch nicht reif.
In Duisburg ist die Zeit reif.
Nur emotionale Menschen, die etwas tun wollen, tun etwas.
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LG, killerbee
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PS:
“Kein Volk kann über längere Zeit unterjocht werden, wenn es nicht irgendwie an seiner eigenen Unterjochung teilnimmt.”
Gandhi
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“Der Unterdrücker hat weiter nichts als die Macht, die Ihr ihm zugesteht, um Euch zu unterdrücken.
Woher hat er genügend Augen, Euch auszukundschaften, wenn Ihr sie ihm nicht selbst liefert?
Woher soll er die vielen Arme haben, Euch zu schlagen, wenn er sie sich nicht von Euch ausborgt?
Wo bekommt er die Füße her, Eure Städte niederzutrampeln, wenn es nicht Eure eigenen sind?
Wie kann er Gewalt über Euch haben, wenn nicht durch Euch selbst?
Wie könnte er es wagen, Euch zu überfallen, wenn nicht mit Eurer eigenen Mitwirkung?”
Etienne de la Boetie
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