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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Yom Kippur und Kol Nidre

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Es gibt eine Sache, die man im Umgang mit gläubigen Juden berücksichtigen muss; dann kann man mit ihnen gut auskommen.

Dabei handelt es sich um das Gebet namens „Kol Nidre“, welches an ihrem höchsten Feiertag „Yom Kippur“ gesprochen wird.

Hier der Wortlaut, übernommen aus wikipedia:

Alle Gelübde, Verbote, Bannsprüche, Umschreibungen und alles was dem gleicht, Strafen und Schwüre, die ich gelobe, schwöre, als Bann ausspreche, mir als Verbot auferlege von diesem Jom Kippur an, bis zum erlösenden nächsten Jom Kippur,

alle bereue ich, alle seien ausgelöst, erlassen, aufgehoben, ungültig und vernichtet, ohne Rechtskraft und ohne Bestand.

Unsere Gelübde seien keine Gelübde, unsere Schwüre keine Schwüre.

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(Gläubige) Juden sind also eine Religionsgemeinschaft, die an ihrem höchsten Feiertag feierlich bekunden, daß nichts von dem, was sie geloben, schwören, umschreiben irgendeinen Wert hat.

Das heißt, daß bereits die Idee, ein Jude würde einem die Wahrheit sagen, völliger Wahnwitz ist.

Denn wenn jemand wirklich ein ehrlicher, wahrheitsliebender Mensch ist,

warum sollte der an seinem höchsten Feiertag ein Gebet mit diesem Inhalt sprechen?

Selbst wenn man einen Juden vor Gericht stellt, er die Hand auf die Torah oder sonstwas legt und beim Leben seiner Kinder schwört, die Wahrheit zu sagen,

haben seine Aussagen keinerlei Wert.

Denn:

„Unsere Gelübde seien keine Gelübde, unsere Schwüre keine Schwüre.“

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(„Der Iran hat gelogen. Ich schwöre es!“)

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Wenn man das wirklich begriffen hat, dann ist der Umgang mit Juden ein Kinderspiel.

Man braucht ihnen nicht zuzuhören, man lächelt höflich, man nickt und wenn man weggeht, hat man alles vergessen, was sie einem gerade erzählt haben.

Wenn sie einem etwas versprechen, ist es völlig wertlos.

Wenn sie schwören, irgendetwas sei ganz sicher so gewesen, dann macht man große Augen, schaut ganz erstaunt und denkt bei sich selbst: „Jaja, ist bestimmt gelogen“.

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Mein persönlicher Umgang mit Juden beschränkt sich darum darauf, einen großen Bogen um sie zu machen.

Weil ich ehrlich gesagt nicht weiß, warum ich meine Zeit mit jemandem verbringen sollte, der an seinem höchsten Feiertag betet, mich ein Jahr lang folgenlos anlügen zu dürfen.

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(„Juden? Mir egal!“)

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LG, killerbee

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PS

Natürlich steht bei wikipedia, daß meine Schlußfolgerungen aus dem Wortlaut des „Kol Nidre“-Gebets antisemitisch sind.

Allerdings weiß ich beim besten Willen nicht, wie man dieses Gebet anders interpretieren soll.

Aber so ist halt wikipedia; selbst wenn der Wortlaut ihres Gebetes wäre:

„Wir betrügen ein Jahr lang alle Nichtjuden“,

würden irgendwelche Wortverdreher ankommen und behaupten, daß das alles gar nicht so gemeint ist, viel komplexer sei und nur Antisemiten daraus schließen könnten, daß Juden nun ein Jahr lang alle Nichtjuden betrügen würden.

Irgendwer hat mal geschrieben, daß Antisemitismus jeglicher Hinweis auf die tatsächliche Macht von Juden ist, wenn dieser von einem Nichtjuden kommt.

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Wenn man z.B. als Jude auf einer Veranstaltung lobend hervorhebt, wie groß der Einfluss jüdischer Lobbygruppen auf die Politik ist, wird man beklatscht und dieser Erfolg gefeiert.

Sagt man jedoch als Nichtjude dasselbe, nämlich daß jüdische Lobbygruppen einen großen Einfluss auf die Politik haben, ist man natürlich ein Antisemit …

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