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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Der Untermensch (1 von 2)

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Im letzten Artikel habe ich mehrmals den Begriff „Untermensch“ verwendet, der an dieser Stelle erläutert werden soll.

Am besten finde ich die Erklärung der Nationalsozialisten in einer Schrift aus dem Jahr 1942/1943, von wo auch das Eingangsbild stammt.

Auffällig ist erst einmal, daß auf dem Einband nicht etwa das Bild eines Juden zu sehen ist, wie man es vielleicht erwartet hätte.

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Meine Vermutung ist, daß es irgendwann auch bei den Nazis „Klick“ machte und sie darum von ihrem „Judentrip“ runterkamen.

Im Jahr 1933, als die NS die Macht übernahmen, konnten sie das Volk im Bezug auf einen „äußeren Feind“ vereinen, nämlich im Bezug auf Juden, die vielfach die Machtstellen im Reich besetzten.

1939 war dann der Ausbruch des zweiten Weltkriegs, 1941 war der Flug von Rudolf Heß nach Großbritannien, der natürlich mit seinem Friedensangebot scheiterte.

Ich glaube dann irgendwann, im Verlaufe des zweiten Weltkrieges, ging den Nazis ein Licht auf; nämlich daß „die Juden“ keinesfalls die Wurzel allen Übels waren, sondern daß es Untermenschen sind, die es in jedem Volk gibt.

Die Engländer/Amerikaner z.B. sind ja rassisch als Angelsachsen bzw. europäische, christliche Auswanderer überhaupt nicht so verschieden von den Deutschen.

Und dennoch ist es einfach krimineller Abschaum.

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Irgendwann im Verlaufe des Krieges verstanden die Nationalsozialisten, daß nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse oder einem Volk das entscheidende ist,

sondern das VERHALTEN.

Einen guten Menschen zu verurteilen, nur weil er nicht dem eigenen Volk angehört ist genauso schädlich wie schlechten Menschen dauernd zu vergeben und sie gewähren zu lassen, weil sie ja blonde Haare, blaue Augen haben und zwei deutsche Elternteile.

Nein, um den Wert einer Person für die Volksgemeinschaft zu bestimmen, muss man sich sein Verhalten anschauen, seine Leistungen.

Und nicht stupide denken, daß jeder, der Müller, Meier, Schultze heißt automatisch ein Volksgenosse ist, vor dem man nichts zu befürchten hat.

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Bevor ich den Text verlinke, möchte ich auf die wichtigste Stelle hinweisen:

Denn es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt. – Wehe dem, der das vergißt!

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Das ist eine extrem wichtige Erkenntnis, die die Nazis wohl ungemein schmerzte.

Denn einerseits zeichneten sie in ihrer Propaganda das Wunschbild einer Volksgemeinschaft, in der sich alle kameradschaftlich und dem Gemeinwohl verpflichtet verhalten,

aber insgeheim wurde ihnen wohl irgendwann klar, daß es auch im deutschen Volk einen Haufen Untermenschen gibt, mit denen diese Volksgemeinschaft einfach nicht umzusetzen ist, weil sie charakterlich nicht dazu geeignet sind.

Darum die Warnung:

Es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt.

Wehe dem, der das vergisst!

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In der BRD, wo die Untermenschen die Regierung stellen, ist die Propaganda natürlich genau entgegengesetzt:

Alle Menschen sind gleich.

Alle Menschen haben dieselben Rechte.

Alle Menschen sind gleich viel wert.

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Diese Sprüche sollen bei uns natürlich eine Duldung hervorrufen, wir sollen uns nicht wehren, nicht differenzieren, nicht diskriminieren:

Der „Flüchtling“ hat dasselbe Recht auf eine Neubauwohnung wie der Deutsche (obwohl für Deutsche komischerweise nie Wohnungen von der Regierung gebaut wurden…)

Der volksverratende Abgeordnete ist genauso ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft wie jemand, der sich ehrenamtlich um Obdachlose kümmert.

Etc.

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Versteht ihr den Wahnsinn?

Menschen sind nicht gleich!

Menschen sind nicht gleich wertvoll!

Und natürlich haben Menschen auch nicht die gleichen Rechte!

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Die Nazis erkannten wohl irgendwann, daß sie mit dem Gedanken einer ethnisch definierten Volksgemeinschaft einen Fehler machten;

nur weil jemand deutscher Staatsbürger ist, muss er noch lange kein anständiger Mensch sein!

Es gibt auch deutsche Untermenschen, und zwar nicht zu knapp.

Und die muss man erkennen, die muss man bekämpfen und vor allem darf man denen niemals Macht geben, indem man ihnen gehorsam ist.

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Bevor ich nun endlich die entsprechenden Stellen aus metapedia zitiere, möchte ich anmerken, daß man die hier in Deutschland regierenden Leute eindeutig den Untermenschen zuordnen kann.

Doch das ist eigentlich nicht das Problem; diese Sorte Mensch gibt es bei Türken genauso wie bei Juden, Zigeunern oder Kenianern.

Nein, das Problem in Deutschland ist, daß es so viele Unmündige gibt, die diesen Untermenschen durch ihren Gehorsam immer wieder Macht geben, weil sie keine Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen wollen:

(Herr Dr. Haseloff von der CDU übernimmt in Sachsen-Anhalt die Verantwortung für „seine Menschen“. Wie für Vieh.)

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Und wenn man es einem Volk noch verzeihen könnte, einmal auf diese Untermenschen hereingefallen zu sein, so ist es doch mittlerweile unverzeihlich, daß gerade die CDU/CSU nach der Politik der letzten 10 Jahre immer noch von der Mehrheit der Wähler bestätigt wird; in Bayern ist es dabei am schlimmsten.

Wenn also irgendwann die Deutschen vor den Trümmern ihrer Heimat stehen und sich fragen, wie es dazu kommen konnte, so würde ich liebend gerne diese beiden Sätze zitieren:

Es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt.

Wehe dem, der das vergisst!

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Wer bei Wahlplakaten lediglich darauf achtet, wie hübsch derjenige im Anzug aussieht, ob er deutsch ist, ob er Christ ist und dann glaubt:

„Ja, das ist bestimmt ein Guter, der soll für mich entscheiden und die Verantwortung für mein Leben übernehmen“,

der hat genau die Warnung in den Wind geschlagen.

Nicht das Antlitz eines Menschen ist entscheidend, sein Anzug, sein Auto, sein Geschwätz, seine Herkunft, sein Bankkonto, etc.

Nein, es ist sein Verhalten.

Wehe dem, der das vergisst!

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Der Untermensch

So wie die Nacht aufsteht gegen den Tag, wie sich Licht und Schatten ewig feind sind – so ist der größte Feind des erdebeherrschenden Menschen der Mensch selbst.

Der Untermensch – jene biologisch scheinbar völlig gleichgeartete Naturschöpfung mit Händen, Füßen und einer Art von Gehirn, mit Augen und Mund, ist doch eine ganz andere, eine furchtbare Kreatur, ist nur ein Wurf zum Menschen hin, mit menschenähnlichen Gesichtszügen – geistig, seelisch jedoch tiefer stehend als jedes Tier.

Im Inneren dieses Menschen ein grausames Chaos wilder, hemmungsloser Leidenschaften: namenloser Zerstörungswille, primitivste Begierde, unverhüllteste Gemeinheit, Untermensch – sonst nichts!

Denn es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt. – Wehe dem, der das vergißt!

Was diese Erde an großen Werken, Gedanken und Künsten besitzt – der Mensch hat es erdacht, geschaffen und vollendet, er sann und erfand, für ihn gab es nur ein Ziel: sich hinaufzuarbeiten in ein höheres Dasein, das Unzulängliche zu gestalten, das Unzureichende durch Besseres zu ersetzen.

So wuchs die Kultur.

So wurde der Pflug, das Werkzeug, das Haus.

So wurde der Mensch gesellig, so wurde Familie, so wurde Volk, so wurde Staat.

So wurde der Mensch gut und groß.

So stieg er weit über alle Lebewesen empor.

So wurde er Gottes Nächster!

Aber auch der Untermensch lebte.

Er hasste das Werk des anderen.

Er wütete dagegen, heimlich als Dieb, öffentlich als Lästerer – als Mörder.

Er gesellte sich zu seinesgleichen.

Die Bestie rief die Bestie.

Nie wahrte der Untermensch Frieden, nie gab er Ruhe.

Denn er brauchte das Halbdunkle, das Chaos.

Er scheute das Licht des kulturellen Fortschritts.

Er brauchte zur Selbsterhaltung den Sumpf, die Hölle, nicht aber die Sonne…

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LG, killerbee

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