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Das Thema “NSU” ist so vielfältig, daß manche den Überblick verlieren.
Auch fatalists Art zu schreiben, macht es für einen Einsteiger nicht gerade leicht.
Ich beschränke mich beim NSU darum auf die “Knaller”, die jedermann sofort verstehen kann und fatalist hat heute wieder einen solchen gefunden.
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Konkret geht es um den Bankraub am 4.11. 2011 in Eisenach.
Nach offizieller Darstellung begehen die beiden Uwes den Bankraub, verstecken sich während der Fahndung im Wohnmobil, werden von zwei Polizisten aufgespürt und begehen darum Selbstmord.
Natürlich ist das hanebüchener Schwachsinn.
Ich halte einen anderen Ablauf anhand der Spurenlage für viel wahrscheinlicher:
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Die beiden Uwes sind schon lange tot und liegen als Leichen im Wohnmobil in Stregda.
Zwei andere Männer begehen den Bankraub in Eisenach.
Die Bankräuber verschwinden danach auf Nimmerwiedersehen.
Zwei eingeweihte Polizisten werden zum Wohnmobil in Stregda geschickt.
Das Wohnmobil mit den Leichen wird in Brand gesetzt.
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(Erschossen und verbrannten sich die beiden Uwes selber oder zündete eine dritte Person das Wohnmobil mit den toten Uwes an?)
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Wie kann man beweisen, daß die offizielle Version falsch ist und meine stimmt?
Einfach: in der offiziellen Version sind die Uwes die Bankräuber von Eisenach.
In meiner Version sind die Uwes nicht die Bankräuber, weil sie schon tot sind.
Wenn man also beweisen könnte, daß die Uwes nicht die Bankräuber sind, hat man die offizielle Version sofort als Lüge enttarnt.
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Diesen Beweis hat fatalist heute erbracht.
Die Polizei will uns ja weismachen, die Uwes hätten die Bank in Eisenach überfallen.
Angeblich befand sich die Beute in einer roten “Penny”-Tüte.
Auffällig ist schon einmal, daß sich weder an der Tüte, noch an dem Geld irgendwelche Spuren der Uwes finden lassen (keine DNA, keine Fingerabdrücke), was schon mal ein sehr starker Hinweis darauf ist, daß es sich bei diesem Geld um “Ersatzbeute” handelt, die im Nachhinein von der Polizei dort platziert wurde, um den Uwes den Bankraub in die Schuhe zu schieben.
Aber ein richtiger Beweis ist es natürlich nicht, denn vielleicht haben die Uwes ja beim Zählen der Beute Handschuhe getragen.
Der richtige Beweis kommt jetzt und ist für jeden offiziell im Protokoll des 113. Verhandlungstages nachzulesen:
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Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt.
Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine.
Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.
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OK, ganz langsam.
Die überfallene Kassiererin sagt also vor Gericht aus, daß sie den Bankräubern von Eisenach registriertes Geld gegeben hat und zwar 1.000 Euro in Form von 10 x 100 €uro Scheinen.
Also ist vollkommen logisch, daß man bei den Uwes, wenn sie die Bank in Eisenach überfallen haben, genau dieses registrierte Geld in Form von zehn Hundert Euro Scheinen finden muss.
Und nun kommt der Knaller.
Ihr seht jetzt die offizielle Akte zum Bankraub in Eisenach:
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Ihr seht, es passt nicht.
Das wichtigste in Kürze:
1) Beim Bankraub in Eisenach werden 1000 €uro Registriergeld in Form von zehn 100 €uro Scheinen erbeutet.
2) Bei den Uwes findet man 1000 €uro Registriergeld in Form von drei 200 €uro Scheinen und vier 100 €uro Scheinen.
Daraus folgt zwingend logisch, daß das Geld, welches man bei den Uwes gefunden hat,
nicht das Geld der Sparkasse von Eisenach sein kann,
weil die Stückelung nicht stimmt!
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Was für ein Geld ist es dann, das man bei den Uwes fand?
Irgendein Geld.
Die Polizei hat halt einfach 1000 €uro Registriergeld im Wohnmobil deponiert, aber sich nicht um die Stückelung gekümmert.
Woher sollte die Polizei auch ahnen, daß jemand Akten leaken und der Betrug so auffallen würde?
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Somit sind heute zwei Sachen zwingend logisch bewiesen worden:
1) Die beiden Uwes waren nicht die Bankräuber von Eisenach.
2) Irgendjemand, höchstwahrscheinlich die Polizei, hat im Wohnmobil nachträglich Geld platziert, um uns Glauben zu machen, die Uwes wären die Bankräuber.
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Dummerweise haben diese Betrüger dabei nicht auf die Stückelung des Registriergeldes geachtet, wodurch man nun zeigen kann, daß das bei den Uwes gefundene Geld eben NICHT das Geld des Bankraubes von Eisenach sein kann!
Wäre Deutschland ein Rechtsstaat, würde man nun Ermittlungen wegen Beweismittelfälschung einleiten.
Aber Deutschland unter Merkel ist ein faschistischer Unrechtsstaat.
Wer bitteschön soll denn hier Ermittlungen einleiten?
Weisungsgebundene Staatsanwälte?
Als ob die Verbrecher in der Politik gegen sich selbst ermitteln lassen würden, also bitte….
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Eigentlich müsste man fatalist und seinen Team mindestens jede Woche das Bundesverdienstkreuz umhängen für den Dreck, den sie im faschistischen Merkel-Deutschland zutage fördern.
Und zum Schluß mal eine ganz aktuelle Frage:
Glaubt ihr, ein Staat, der bei den toten Uwes falsches Geld deponiert, um sie uns als Bankräuber zu verkaufen, hat Skrupel, bei einem toten Copiloten falsche Atteste und Medikamente zu deponieren, um ihn uns als Selbstmörder zu verkaufen?
Zum Nachdenken…
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LG, killerbee
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