.
.
Wer ist Barbara Beer?
.
Was wusste die Leipziger Justizangestellte Barbara Beer? Die 49-Jährige verschwand im Jahr 1996 spurlos. Schädel und Teile des Skeletts der Frau fand man vier Jahre später in der Elsteraue bei Raßnitz in Sachsen-Anhalt Kreis. Auch der mit Immobilien handelnde Michael Mielke verschwand wie Beer 1996. Von dem damals 24-Jährigen fehlt bis heute jede Spur: Nur sein Auto wurde damals in Leipzig blutverschmiert aufgefunden. [...]
.
Hier findet ihr den ganzen Artikel, sehr lesenswert.
Er ist zwar schon fast 7 Jahre alt, aber immer noch brandaktuell.
Wenn man mich fragen würde, ob ich Mexiko oder die BRD für den größeren Unrechtsstaat halte, gibt es darauf nur eine Antwort.
.
In Mexiko kann ich mich mit meinen Nachbarn zusammenschließen und bewaffnen, so daß ein Selbstschutz einigermaßen umzusetzen ist.
In der BRD liegt das Hauptaugenmerk darauf, die Bevölkerung wehrlos zu halten, so daß die Obrigkeit nach Belieben Leute ermorden kann, die ihr gefährlich werden könnten.
Wenn in Mexiko jemand Opfer eines Drogenkartells wird und man seine verbrannte Leiche in einem Auto findet, sagt die Polizei:
“Da hat wieder die Mafia zugeschlagen. Mord. Wir haben keine Chance, diese Leute sind zu mächtig.”
Die Hinterbliebenen des Opfers werden trauern, aber sie werden Verständnis für die Polizei haben.
Und sie werden die Polizei trotzdem respektieren, weil sie wissen, daß diese ihr möglichstes getan hat und die Wahrheit sagt.
.
In der BRD hingegen werden Menschen ermordet, ihre verbrannte Leiche wird in einem Auto gefunden und die Polizei sagt:
“Selbstmord aus Liebeskummer”
Obwohl die Polizisten verdammt genau wissen, daß Florian Heilig am 16. September 2013 im Auftrag Merkels ermordet wurde, weil er etwas über den Kiesewetter Mord wusste!
Und in Deutschland gibt es Geheimdienste, Sondereinsatzkommandos, etc., die alle dazu benutzt werden könnten, den Täter zu finden.
Aber man sucht ihn einfach nicht.
Stattdessen stellen sich die Polizisten frech vor die Hinterbliebenen und verhöhnen diese auch noch!
.
Fazit:
In Mexiko kämpft der Staat gegen die Kriminalität; in der BRD hat die Kriminalität den Staat so komplett durchseucht, daß sie nicht einmal mehr bekämpft wird.
In Mexiko kann ich mich wenigstens selber schützen; in der BRD ist die Hauptaufgabe der Polizei dafür zu sorgen, daß man wehrlos ist.
In Mexiko tut die Polizei ihr Bestes, aber die Mafia ist übermächtig; in der BRD haben wir eine Polizei, die zur Mafia gehört.
In Mexiko sagt die Polizei den Hinterbliebenen von Verbrechen die Wahrheit, in der BRD verhöhnt die Polizei die Hinterbliebenen und lügt ihnen frech ins Gesicht.
.
Die BRD ist ein kaputterer Staat als Mexiko.
Die fetten, schweinshaxenfressenden CDU/CSU-Wähler, die maßgeblich für die jetzigen Zustände verantwortlich sind, labern immer:
“Ach, anderswo isses noch schlimmer”
Während man vor 40 Jahren mit Fug und Recht behaupten konnte, daß das stimmt, muss man jetzt schon sehr lange suchen, bis einem solche Länder einfallen.
Irak, Libyen, Syrien und Kongo.
Das wars dann auch schon.
Und wenn die Siedlungspolitik von der CDU in diesem Ausmaß vorangetrieben wird, dann dauert es keine 30 Jahre mehr, bis die BRD offiziell in derselben Liga spielt.
.
LG, killerbee
.
PS
Ist es ein Zufall, daß die korruptesten und kriminellsten Bundesländer ausgerechnet die sind, die sich selber “Freistaat” bezeichnen und von der CDU/CSU regiert werden?
“Freiheit” in Deutschland heißt offensichtlich, daß die Kriminalität in diesen Bundesländern freie Bahn hat und sich keine Sorgen mehr zu machen braucht, daß der Staat die Verbrecher verfolgen würde.
Bayern, Sachsen, NRW und Hessen wären Bundesländer, die ich ohne Reue aus einem neuen Deutschland ausgliedern würde.
Die Länder sind unrettbar verseucht; besser man amputiert etwas kaputtes, als daß man es weiterhin einen noch gesunden Restkörper vergiften lässt.
.
.
