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Hier ein offizielles Zeugnis über den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu den Rheinwiesenlagern:
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Ihr seht: obwohl der Rhein in der Nähe floss und die Einwohner durchaus willens waren, den Gefangenen Lebensmittel zukommen zu lassen, wurde dies von den Besatzern bei Todesstrafe verboten und die Drecksschweine ergötzten sich daran, die Gefangenen verdursten und verhungern zu lassen.
Also nichts von wegen: „Die armen Alliierten hatten selber nichts“
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Ansonsten gilt, daß das deutsche Volk so hart werden muss wie die Juden.
Wie haben es die Juden geschafft, ihre Kultur über Jahrtausende zu erhalten, obwohl sie verfolgt wurden, in der Minderheit waren und nicht mal über einen eigenen Staat verfügten?
Bestimmt nicht mit „Mimimi“ und wie schlimm und hoffnungslos alles sei.
Bestimmt nicht dadurch, daß sie darauf warteten, daß andere ihnen dabei helfen, ihre Kultur zu bewahren.
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Wir müssen uns klar machen, daß wir in der kapitalistisch-faschistischen BRD ebenfalls in einem System leben, das uns feindlich gesonnen ist.
Wie sagte Frau Drese?
„Den Antrag, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die demokratischen Fraktionen aufs Schärfste ab!“
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Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Diese Leute lieben und fördern den Tod des deutschen Volkes.
Wer also darauf wartet, daß die BRD an die Opfer auf den Rheinwiesen erinnert, der kann lange warten.
Wer darauf wartet, daß die BRD die Wahrheit über die Vergangenheit erzählt, der kann lange warten.
Wer darauf wartet, daß die BRD uns in Notlagen unterstützt, der kann lange warten.
Wer darauf wartet, daß die BRD sich bemüht, die deutsche Kultur zu erhalten, der kann lange warten.
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Genau wie die Juden müssen wir lernen, das, was wir wollen, selber zu tun.
Wir wollen uns also an die Gefallenen erinnern? Gut, dann müssen wir uns erinnern.
Wir wollen die Wahrheit über die Vergangenheit bewahren? Gut, dann müssen wir sie bewahren.
Wir wollen die positiven Aspekte der deutschen Kultur, z.B. die Sprache, bewahren?
Gut, dann müssen wir auch das selber tun.
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Wir sind zu bequem geworden.
Wie oft hört man von Eltern, daß ihre Kinder in der Schule nicht richtig Lesen, Schreiben und Sprechen lernen.
Aber anstatt daß sich die Eltern nun Zeit für die Erziehung ihrer Kinder nehmen, also jeden Tag nur 30 Minuten mit ihnen Lesen, Schreiben, Sprechen üben, jammern sie über schlechte Lehrer.
Glaubt ihr, die Juden haben ihre Sprache in der Fremde dadurch erhalten, daß sie darauf gehofft haben, jemand anders als sie selber würde sie ihren Kindern beibringen?
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Aber ich weiß: das ist schwer.
Jammern ist leicht.
Wer seine Kinder erziehen will, muss nun mal Zeit investieren und darf nicht darauf hoffen, daß Fremde es für einen richten werden.
Und für manche ist eine halbe Stunde offenbar schon zuviel, denn dann könnte man ja was im Fernsehen verpassen!
Warum bekommen manche Leute eigentlich Kinder, wenn ihnen doch das Fernsehen wichtiger ist?
Wie oft sehe ich Mütter, die mit ihrem Kinderwagen durch die Gegend fahren und die ganze Zeit nur auf das Handy glotzen, während das Kind schreit?
Und die beschweren sich dann, daß das Kind nicht richtig erzogen ist…
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Doch zurück zum Volkslehrer und der Aktion mit den Rheinwiesenlagern oder dem Totengedenken allgemein.
Es gilt, daß man das, was man will, selber tun muss, statt darauf zu warten, daß andere es für einen tun.
Und wenn man es privat macht, dann braucht man auch keine Erlaubnisse von jemandem.
Das gilt z.B. auch bezüglich des Gedenkens an die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945.
Gewiss: die Stadt Dresden kann Veranstaltungen verbieten, Straßen sperren, Antifantenaufmärsche organisieren, etc.
Aber ob man dieses Verbrechens gedenkt, das entscheidet jeder selber: das kann keiner verhindern, das kann einem keiner verbieten.
Überhaupt ist es eine gute Idee, sich in diesem verkommenen BRD-Konstrukt mehr auf das Private und den eigenen Freundeskreis zu konzentrieren.
Sich stets fragen: „Was kann ICH tun?“,
statt darüber zu schimpfen, was andere nicht tun.
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LG, killerbee
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