Quantcast
Channel: Die Killerbiene sagt…
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2141

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?

$
0
0

Meiner Meinung nach einer der besten Artikel von fatalist. Man fühlt sich fast an einen „Tatort“-Krimi erinnert, bloß daß es dieses Mal echt ist.

Und man erkennt hier eindeutig, daß die deutsche Polizei natürlich wusste, wer die Täter waren, aus welchem Umfeld sie stammten, sie aber kein Interesse daran hatte, sie zu identifizieren.

Warum sonst legt die Polizei einem Zeugen ein 20 Jahre altes Foto vor, obwohl sie auch ein neueres hatte?

Bei den „Dönermorden“ lief also wahrscheinlich dasselbe ab wie bei den Morden an den Exil-Kroaten in den 70er/80ern: der verkommene deutsche Staat schützte die Täter und spielte den Unwissenden.

Und nun die wichtigste Frage: was ist von Polizisten zu halten, die Mörder schützen und kollektiv die Klappe halten, wenn auf einmal Frau Merkel behauptet, daß Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe die Täter waren, obwohl sie sogar den Namen des Mannes kennen, der beim Mord an Tasköprü das Auto mit den Tätern fuhr?

Eine Lüge kann nur darum existieren, weil diejenigen, die die Wahrheit wissen, nicht den Mut haben, ihr zu widersprechen.

Hätte nur eine Handvoll Polizisten in höheren Positionen diesen Mut besessen, hätten bei Merkel im Jahr 2011 die Handschellen geklickt, als sie uns den „NSU“-Bären aufbinden wollte.

Aber da niemand den Mut aufbrachte, konnte Merkel ihre Lüge erzählen und nun hängen alle mit drin und stützen sie, denn fällt die Lüge, fallen sie mit.

Darum kann nur ein Neuanfang mit Generalamnestie die Wahrheit ans Licht bringen, weil die Profiteure der NSU-Lüge diese mit Klauen und Zähnen verteidigen und dafür sogar über Leichen gehen (Florian Heilig, V-Mann Corelli, etc.)

Die Quelle der Verkommenheit dieses Staates ist die Lüge.

Und es ist nicht nur die NSU-Lüge, sondern in diesem Staat kann man keine Zeitung mehr aufschlagen, ohne daß man auf jeder Seite mit Lügen, Verdrehungen, Auslassungen, etc. konfrontiert wird!

NSU LEAKS

Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

In Hamburg betrieb Tasköprü seit wenigen Monaten vor seinem Tod den Laden seiner Eltern. Er muss massive Probleme mit „alten Verbindlichkeiten“ gehabt haben, siehe „Vorgeschichte“. 



Der Mord an Tasköprü war ein Mord „mit Ansage“.

Am 23.6.2001 kamen sie zum 1. Mal:


LKA Hamburg 2001
Am 25.6.2001 kamen sie wieder:

Bericht von 2004

Seinen erneuten Besuch versprach dieser Mann:


2 Tage später war es soweit, die Männer kamen wieder, und Tasköprü hatte seinen Vater zuvor weggeschickt:
In den Medien las man auch mal von Zigaretten… die gefehlt hätten…
Und dann kamen sie wieder:
SOKO Halbmond 2004

Die Zeugin lag krank im Bett, der Streit war draussen vor dem Laden, die Schüsse fielen dann aber drinnen im Laden. Vielleicht wurde ein Schalldämpfer verwendet. Die Ladentür war zu. 

Deshalb hörte die Zeugin nichts. Gruß nach Nürnberg 😉

_______________

Sprung ins Jahr 2007:

Es gibt eine…

Ursprünglichen Post anzeigen 231 weitere Wörter


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2141


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>