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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Schuldumkehr

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(Wer auf andere zeigt, tut dies oft nur, um von sich selber abzulenken…)

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Die Christen in Europa haben es wie niemand anders perfektioniert, dem Volk Schuld einzureden.

Ein Volk, das sich schuldig fühlt, lässt sich leicht regieren und manipulieren.

Seit dem Mittelalter funktioniert diese Masche schon und obwohl eine Aufklärung stattgefunden hat und nun niemand mehr ernstlich an das Fegefeuer und Ablassbriefe glaubt, die einen davor bewahren könnten,

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so hat sich an dem Regierungsprinzip der Christen doch praktisch nichts geändert.

Lediglich das, wovor uns die Christen Angst machen, hat sich geändert.

Zu Zeiten des kalten Krieges war es ein nuklearer Weltkrieg und der Kommunismus.

Um diese Gefahr glaubwürdig zu gestalten, betrieben die Christen selber im Rahmen einer „Strategie der Spannung“ Terrorzellen, die sie ausrüsteten, ausbildeten und denen sie bei den Terroranschlägen behilflich waren.

Eindeutig nachgewiesen ist das für die „Brigate Rosse“ in Italien, die im Auftrag der katholischen „Democrazia Cristiana“ ihr Unwesen trieben,

aber auch in Deutschland gibt es ernstzunehmende Hinweise darauf, daß Terrorgruppen wie die „RAF“ vom Staat zumindest nach dem „Let It Happen On Purpose“-Prinzip aufgebaut wurden.

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Die Personalie Peter Urbach ist in diesem Zusammenhang zu nennen, der als „Agent Provocateur“ von Christ- und Sozialdemokraten alles daran setzte, den zunächst gewaltlosen und berechtigten Widerstand der 68-er zu radikalisieren.

Der Grund dafür ist trivial:

wenn jemand Recht hat und seine Überzeugung friedlich vertritt, stellt er eine Gefahr dar, der der Staat normalerweise nicht beikommen kann.

Also muss er den friedlichen, berechtigten Protest in einen solchen umwandeln, mit dem keiner mehr sympathisieren will.

Die Methoden, um das zu erreichen, sind staatlich gesteuerte Kriminelle, die das berechtigte Anliegen durch ihre Anwesenheit und ihre Methoden in Dreck ziehen.

(Mit so jemandem läuft keiner mit; selbst wenn er tausend Mal Recht hat)

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Ein relativ zeitnahes Beispiel finden wir beim Aufbau von „Neonazi“-Strukturen wie dem „Thüringer Heimatschutz“ zu Beginn der 90er Jahre, der ausschließlich auf dem Mist des Verfassungsschutzes gewachsen war.

Die Christen als die wahren Untermenschen, die sie sind, können niemals an der Spitze einer gesunden Volksgemeinschaft stehen.

Sie brauchen den kriminellen Sumpf, das Halbdunkel, ein zersplittertes Volk und krisenhafte Zustände, um in Ruhe ihren Geschäften, also vor allem Kindesmissbrauch und Korruption, nachgehen zu können.

So war völlig klar, daß ein vereinigtes Deutschland mit einem vereinten Volk von den Christen nicht erwünscht war und so setzten sie alles daran, einen Keil zwischen Ost und West zu treiben.

Und natürlich gehörte dazu der Aufbau von Neonazi-Strukturen im Osten, damit sich ja kein Westdeutscher mit „denen“ solidarisiert und sympathisiert.

Das war insbesondere deshalb wichtig, weil durch die Treuhand viele Betriebe zerschlagen wurden und so viele Jugendliche ohne Perspektive dastanden.

Diese wurden radikalisiert und schon geriet die Misswirtschaft der Treuhand völlig in den Hintergrund und nur noch die „Nazis ausm Osten“ waren in den Medien zu finden.

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Doch zurück zur Überschrift, zum Prinzip der „Schuld-Umkehr“.

Wenn ein bösartiger Mensch, zum Beispiel ein Christ- oder Sozialdemokrat, ein Verbrechen begangen hat, so werdet ihr vergeblich darauf warten, daß dieser irgendwelche Anzeichen von Reue zeigt.

Stattdessen besteht ihre Verteidigung darin, selber zum Angriff überzugehen und die Opfer mit Dreck zu bewerfen.

Das Opfer verliert nun völlig aus den Augen, das es selber geschädigt ist und beschränkt sich stattdessen darauf, die ungerechtfertigten Verleumdungen und Lügen des eigentlichen Angreifers zu entkräften.

Resultat:

Das Verbrechen des Bösen gerät völlig aus dem Fokus, stattdessen werden die Lügen thematisiert, denen sich das Opfer ausgesetzt sieht.

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Gut, das ganze klingt ziemlich kompliziert und abstrakt, darum werde ich es am Beispiel „Chemnitz“ erklären und ihr könnt euch selber davon überzeugen, wie effektiv diese Taktik der Christen ist.

Was ist denn in Chemnitz passiert?

Nun, da wurde ein 35-jähriger Mann von „Flüchtlingen“ niedergestochen und ist verstorben.

Was wäre die normale Reaktion?

Die Polizei gerät unter Druck, weil sie offensichtlich die Leute nicht schützen kann oder will.

Der Innenminister von Sachsen gerät unter Druck, weil er der Vorgesetzte der Polizei ist und seine primäre Aufgabe darin besteht, unsere Sicherheit zu gewährleisten.

Und da Daniel Hillig nicht das erste und einzige Opfer dieses Jahr war, gerät auch der Bundes-Innenminister Horst Seehofer und die Bundeskanzlerin als dessen Vorgesetzte unter Druck, weil sie die Richtlinien der Politik vorgibt.

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Ich glaube, ihr könnt mir bis hierhin leicht folgen und stimmt mir zu, daß dies die Konsequenzen in einem normalen Land wären, wenn zum wiederholten Male Leute irgendwelchen Messerattacken zum Opfer fallen.

Nun treten wir einen Schritt zurück und schauen uns an, was in Deutschland nach dem Mord an Daniel Hillig passiert ist!

Hat sich die Polizei in Chemnitz für ihr offensichtliches Versagen entschuldigt oder Besserung versprochen?

Nein.

Hat sich der Innenminister von Sachsen für sein Versagen entschuldigt oder Besserung versprochen?

Nein.

Wie siehts mit der Bürgermeisterin von Chemnitz aus; hat die sich entschuldigt oder Maßnahmen ergriffen, um so etwas in Zukunft zu vermeiden?

Nein.

Seehofer? Merkel?

Auch nicht.

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Wie ist das möglich?

Wie ist das zu erklären?

Da wird zum wiederholten Male jemand in Deutschland Opfer einer tödlichen Messerattacke, aber keiner der Verantwortlichen gerät auch nur im Mindesten in Erklärungsnot.

So als wenn es das natürlichste der Welt wäre, daß Leute abgestochen werden.

Und noch eigenartiger ist ja, daß auch kein Deutscher auf die Idee kommt, das zu fordern!

Wenn in Japan, in Korea, in China, Mexiko etc., also bei normalen Menschen, so etwas passieren würde, dann entsteht sofort Druck auf die Verantwortlichen.

In Deutschland komischerweise nicht, da hört man dann die Idioten sagen:

„Wieso, was kann denn der Innenminister dafür? Der ist doch nicht der Täter!“

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Der Grund, wieso die Verantwortlichen in Deutschland praktisch immer ungeschoren davonkommen, liegt also zum einen sicherlich in der Dummheit des deutschen Volkes, das man als politisch schwachsinnig bezeichnen muss.

Er liegt aber eben auch darin, daß die Christen es perfektioniert haben, das Volk an der Nase herumzuführen, es zu manipulieren.

Und deren Masche besteht darin, vom Hauptthema abzulenken (dem Mord an Daniel Hillig und dem offenbar fehlenden Schutz der Bevölkerung),

und stattdessen die Bevölkerung mit Dreck zu bewerfen (die angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz), so daß diese sich auf einmal in der Position des Verteidigers wiederfinden.

Dabei ist es überhaupt nicht wichtig, daß dieser Vorwurf gelogen war, er hat seinen Zweck nämlich trotzdem erfüllt.

Normalerweise müsste nach dem Messermord an Daniel Hillig eine einzige Frage in den Talkshows rauf und runter diskutiert werden, nämlich:

„Welche Maßnahmen will die Regierung ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen und solche Taten in Zukunft zu verhindern?“

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Und, in wie vielen Talkshows, in wie vielen Zeitungsartikeln ist dieses Thema, nämlich der Schutz des Volkes, bearbeitet worden?

Ich weiß die Antwort und ihr wisst die Antwort: in keinem einzigen.

Stattdessen reden wir über Hetzjagden, die nicht stattgefunden haben, über die Aussage von Maaßen, über die Beförderung von Maaßen, über die Versetzung von Maaßen, über sein Gehalt, über „Seehofers klugen Schachzug“, über Andrea Nahles, über die große Koalition und deren Krise, …

Da seht ihr, wie erfolgreich dieses Schema ist.

Indem die Christdemokraten zeitnah zum eigentlichen Verbrechen begannen, die Chemnitzer mit erfunden Vorwürfen zu konfrontieren, konnten sie sich bequem aus der Verantwortung stehlen und die Berichterstattung nur noch darauf fokussieren.

Der Mord an Daniel Hillig und die Sicherheit des Volkes wurde mit keiner Silbe thematisiert und geriet so völlig aus dem Fokus.

(„Ah, so verarschen uns die Christen!“)

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Ein besonders gutes Beispiel, wie wirkungsvoll diese Strategie der Christen funktioniert, habe ich beim Volkslehrer gefunden, der in Chemnitz zu Besuch war und am Tatort eine Freundin von Daniel Hillig traf.

Was glaubt ihr, hat diese Freundin gemacht?

Natürlich hat sie um Daniel Hillig getrauert, das ist keine Frage.

Aber hat sie von der Regierung Maßnahmen zu ihrem Schutz gefordert?

Hat sie Seehofer, die Oberbürgermeisterin oder andere Politiker verantwortlich gemacht?

Gar deren Rücktritt gefordert?

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Nein, nichts dergleichen.

Ihr wichtigstes Anliegen war klarzustellen: „Wir in Chemnitz sind keine Nazis!“

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Ihr seht also, wie effektiv die von den Christen verwendete Strategie ist.

Da wird ihr Kumpel von Kriminellen auf offener Straße abgestochen und ihre größte Sorge ist, sich gegen den Vorwurf zu wehren, daß sie ein „Nazi“ sei.

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Was können wir daraus lernen?

Daß wir uns nicht ins Bockshorn jagen lassen sollten.

Wir haben Rechte und wir haben berechtigte Forderungen.

Wir müssen uns nicht gegen irgendwelche erfundenen Vorwürfe wehren, denn die haben einzig das Ziel, vom eigentlichen Verbrecher abzulenken und uns in die Defensive zu treiben.

Lassen wir uns nicht mehr in die Defensive treiben, gehen wir in die Offensive!

Fangen doch stattdessen WIR mal an, unsere Feinde mit Dreck zu bewerfen; dabei müssen wir nicht einmal lügen, sondern brauchen bloß die Wahrheit zu sagen.

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LG, killerbee

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