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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Zum Fall „Khashoggi“

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Es handelt sich dabei um den Journalisten, der höchstwahrscheinlich in der saudischen Botschaft zu Tode gefoltert wurde; ich habe mich für die Schreibweise „Khashoggi“ statt „Chaschukdschi“ entschieden.

Eigentlich ist der Fall völlig klar:

Er betritt die saudische Botschaft, was durch Kameraaufnahmen und Zeugenaussagen eindeutig belegt ist, verlässt sie aber nicht.

Stattdessen fährt irgendwann ein Van mit abgedunkelten Scheiben bei der Botschaft vor.

Kurze Zeit später erfährt man, daß die saudische Botschaft kurz vor dem Verschwinden von Herrn K. von einer Gruppe von Berufskriminellen (Henker, Folterer, oder dergleichen) aufgesucht wurde.

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Da muss man ja nun keine Genie sein, um auf die Idee zu kommen, daß Herr K. innerhalb des Botschaftsgeländes zu Tode gefoltert wurde und seine Überreste anschließend in dem schwarzen Van abtransportiert wurden.

Auch das Verhalten der saudischen Botschaft spricht Bände:

erst weiß man von nichts, Herr K. habe die Botschaft gesund durch die Hintertür verlassen, und nachdem die türkische Polizei nun Spuren des Mordes in der Botschaft gefunden hat, heißt es auf einmal: „Ach nee, war doch anders, da ist bei einem Verhör was schiefgelaufen“.

(„Ich nix wissen. Ich weiss nur: ich wars nicht!“)

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Nichts ist typischer für einen Lügner!

Es gibt nur eine Wahrheit, aber unendlich viele Lügen, weil Lügen der Phantasie entspringen.

Hat man eine Lüge als solche entlarvt, kommt ein Lügner sofort mit der nächsten um die Ecke, weil der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind!

Fragt man eine untreue Ehefrau, warum sie erst so spät nach Hause gekommen ist, wird sie vermutlich sagen: „Ich habe noch Überstunden machen müssen“

Sagt man dann: „Ich habe in der Firma angerufen, die haben gesagt, Du wärest ganz normal gegangen“,

so wird sie erwidern: „Achso, nee, ich habe mich vertan. Ich habe noch eine alte Schulfreundin besucht, die ich zufällig in der Stadt getroffen habe“

Bla, bla, bla.

Ruft man die Schulfreundin an, wird die natürlich von nichts wissen und die Ehefrau wird sich eine neue Geschichte aus dem Kreuz leiern.

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Die offizielle Version, auf die man sich am Ende vermutlich einigen wird, wird bestimmt lauten, daß er im Botschaftsgelände auf einer Bananenschale ausgerutscht ist, sich dabei den Kopf gestoßen hat und weil seine Blutgefäße eine Vorschädigung aufwiesen, ist er dann an einer Gehirnblutung verstorben; trotz aller wohlmeinenden Bemühungen der Botschaftsmitarbeiter.

Das Killerkommando, welches sich rein zufällig ebenfalls in der Botschaft befand, hat dann aus Versehen den Leichnam zerstückelt und in kleinen Portionen in den dunklen Van verfrachtet.

Die Gerichtsmedizin in Dessau kann den Tathergang bestätigen, möchte jedoch auch einen Selbstmord nicht ausschließen.

(Die Gerichtsmedizin in Dessau hat Erfahrung darin, vom Staat ermordete Opfer zu Selbstmördern zu deklarieren…)

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Wirklich: was für ein Affentheater…

Aber eines muss man den Türken zugute halten: die haben wenigstens noch einen Rest Ehre!

Immerhin sagen sie ganz klar, daß sie den Täter für den Täter halten und bringen ihn durch geleakte Informationen in Zugzwang, so daß er sich vor allen Menschen mit Verstand blamiert und sich selbst als Lügner entlarvt.

Viel niederträchtiger ist da das Verhalten von deutschen Christen, wenn man an den „NSU“ und die Dönermordserie denkt.

Denn alles spricht dafür, daß es sich bei diesen „Dönermorden“ in Wirklichkeit um Morde an Kurden oder sonstigen Oppositionellen handelte, die vom türkischen Geheimdienst mit Wissen und Unterstützung deutscher Christ- und Sozialdemokraten ausgeführt wurde.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, gingen im November 2011 die Pfarrerstochter Merkel und ihre Komplizen sogar noch so weit, diese Dönermordserie zwei ihrer eigenen V-Leute der rechten Szene (Mundlos und Böhnhardt) in die Schuhe zu schieben, die zunächst vom deutschen Geheimdienst/Polizei ermordet wurden und bei denen man anschließend „Beweise“ platzierte.

(„Ja, diese Waffen wurden dort gefunden! Ob wir sicher sind? Natürlich sind wir sicher! Wir haben sie ja schließlich vorher dorthin legen lassen…“)

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Die deutsche Regierung mit Merkel und ihren Komplizen ist wirklich moralisch der verkommenste Haufen, den ich kenne.

Ich gehe davon aus, daß wenn ein deutscher Journalist in der saudischen Botschaft verschwunden wäre, hätten die Christen irgendwelche Beweise wieder bei einem Deutschen deponiert und ihm die Schuld in die Schuhe geschoben.

Denn das ist alles, was die Christen können: die Leute mit Schuld und Angst regieren; darum lassen sie keine Gelegenheit aus, das eigene Volk mit Dreck zu bewerfen.

Zur Not erfinden sie den Dreck selber; siehe die „Hetzjagden“ in Chemnitz, die niemals stattfanden.

(Seibert als Katholik macht das, was er am besten kann: Lügen und dem Volk Schuld einreden, damit es sich leichter manipulieren und regieren lässt)

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Auch auf die Rolle Donald Trumps muss im Fall Khashoggi eingegangen werden, obwohl sich das eigentlich überschneidet: denn auch Trump ist von der Herkunft her ein Deutscher, weshalb man davon ausgehen muss, daß er dieselben Eigenschaften aufweist wie andere Deutsche aus der „Elite“; sprich: er ist ein Lügner, Betrüger und Verräter.

Wer Donald Trump länger beobachtet, der weiß das eigentlich, weil er seit Amtsantritt eben nichts anderes gemacht hat:

er hat uns angelogen, er hat seine Wähler betrogen, er hat seine Wähler verraten

Warum sollte er sich also im Fall Khashoggi anders verhalten?

Den Vogel abgeschossen hat er aber mit dem Tathergang, den er uns verkaufen will:

Demnach seien „rogue killers“ innerhalb der Botschaft für den Tod Khashoggis verantwortlich.

Den Begriff „rogue killers“ gibt es nicht, er entspringt der Fantasie dieses Irren mit deutschen Wurzeln.

Freeman hat ihn mit „Schurkenmörder“ übersetzt, wobei meiner Meinung nach eine Feinheit übersehen wird:

Der Begriff „Schurkenmörder“ kann auf zweierlei Arten verstanden werden!

Es kann sich einerseits um Mörder handeln, die zugleich Schurken sind,

es kann sich aber auch um Leute handeln, die Schurken ermorden.

Sowas wie ein „Hasenjäger“; das ist ja auch kein Hase, der jagt, sondern ein Mensch, der Hasen jagt.

Trumps Begriff eines „rogue killers“ könnte also auch so verstanden werden, daß Herr K. der „rogue“ war, der gekillt wurde; eine Sichtweise, der das saudische Königshaus sicherlich zustimmen würde.

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Lässt man die „diplomatischen Wortspielereien“ (Lügen) beiseite, so ist der Fall dennoch sonnenklar und jeder weiß, was wirklich passiert ist.

Zudem tritt die Lügenfratze weißer Christen immer deutlicher zutage, wenn man die angelegten Maßstäbe im Fall Khashoggi mit denen im Fall Skripal vergleicht.

Dabei ist der Fall Khashoggi sogar bedeutend klarer, denn während man die Skripals angeblich irgendwo vergiftet im Park entdeckte, wo jeder der Täter gewesen sein könnte,

so liegt im Fall Khashoggi die Täterschaft natürlich auf der Hand: es können ja nur Leute gewesen sein, die sich mit Erlaubnis der Botschaft auf deren Gelände aufhielten und so ein Killerkommando wird sicherlich nicht autark agieren, sondern seinen Auftrag zur Ermordung Khashoggis in einem autokratischen Staat wie Saudi-Arabien direkt vom Herrscherhaus erhalten haben.

Würde der Westen also eine gerade Linie verfolgen, so müsste Saudi-Arabien nun mindestens genauso hart sanktioniert werden wie Russland nach der Skripal-Geschichte; eigentlich sogar noch härter, weil der Mord auf dem Botschaftsgelände stattfand.

Stattdessen kommen nun die (katholischen) Christen aus ihren Dreckslöchern gekrochen und rufen:

„Unschuldsvermutung! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Wir wissen noch nichts genaues, wir müssen erst die Untersuchungen abwarten. Es waren Schurkenkiller! Hört ihr? Schurkenkiller! Die Saudis haben damit bestimmt nichts zu tun…“

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Wirklich: was für eine verlogene Brut.

Um die Angelsachsen und ihre Komplizen zu verstehen, sollten wir einem Angelsachsen zuhören, der sie und ihr Wesen bereits vor Jahrhunderten treffend charakterisierte:

„Ich tu das Bös‘ und schreie selbst zuerst.

Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,

Leg ich den andern dann zur schweren Last.

[…]

Dann seufz ich, und nach einem Spruch der Bibel

Sag ich, Gott heiße Gutes tun für Böses;

Und so bekleid ich meine nackte Bosheit

Mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen,

Und schein ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.“

Shakespeare, aus Richard III.

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LG, killerbee

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