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zwischen Demokraten und Diktatoren?
Einfach:
Diktatoren erkennt man daran, daß ihr Volk bewaffnet ist, während sie selber unbewaffnet herumlaufen:
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während sich unsere Demokraten mittels einer schwer bewaffneten Leibgarde vor ihrem entwaffneten Volk schützen müssen:
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Ich werde nie vergessen, wie einmal auf einer Merkel-Wahlveranstaltung überall auf den umliegenden Balkons Scharfschützen postiert wurden, die mit ihren Waffen in die Menge zielten.
Das habe ich ihr persönlich sehr übel genommen; vielleicht war das sogar der Auslöser, um mit dem bloggen anzufangen.
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Komisch.
Normalerweise müsste es doch umgekehrt sein!
Wenn Diktatoren und Despoten das Volk ausbluten, müssten sie doch Angst haben, unbewaffnet herumzulaufen;
andererseits dürften doch unsere Demokraten keine Angst vor einem bewaffneten Volk haben, weil sie ja dessen Interessen vertreten.
Oder mache ich da einen Denkfehler?
Vielleicht sind ja unsere westlichen „Demokratien“ in Wirklichkeit genau das, vor dem man uns ständig warnt,
während die angeblichen „Diktaturen“ deshalb dämonisiert werden, weil in ihnen wirklich der Volkswille und das Volkswohl die oberste Maxime sind?
Oder warum hat die AfD Ärger dafür bekommen, einfach nach Syrien zu reisen und sich dort selber ein Bild über die Zustände zu machen?
(Eine Aktion, für die ich die AfD übrigens sehr schätze! Das haben sie mal wirklich gut gemacht und alleine dafür hat es sich schon gelohnt, zur Wahl zu gehen.)
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Ich bin bei der Suche auf ein sehr interessantes Bild gestoßen:
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Regt das nicht zum Nachdenken an, wenn ihr folgende Überlegungen anstellt:
Assad hat innenpolitische Probleme und teilweise die Kontrolle verloren.
Assad ist Moslem.
Syrien ist ein kleines Land, das längst nicht soviel Geld in Überwachungstechnik steckt wie Deutschland.
Die absolute Mehrheit der syrischen Bevölkerung sind Moslems.
Und TROTZDEM ist es für die Christen dort möglich, ohne Anschläge Weihnachten zu feiern und ohne daß irgendein Moslem von ihnen fordert, ihre Bräuche aufzugeben.
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Merkel hingegen verfügt über ein hocheffektives Netzwerk aus Polizei, Geheimdienst, etc.
Merkel ist Christin, sogar die Tochter eines Pfarrers.
Deutschland ist ein Industrieland, „Exportweltmeister“ und steckt sehr viel mehr Geld in Überwachungstechnik als das kleine Syrien.
Die absolute Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist christlich.
Und ausgerechnet HIER gibt es Anschläge sowie Forderungen nach mehr Rücksichtnahme auf Moslems?!
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Ist es nicht komisch?
Allein wenn man sich die Voraussetzungen in beiden Staaten anschaut, würde man doch meinen, daß Assad mit seinem Mini-Budget, der teilweise die Kontrolle über das Land verloren hatte, auf keinen Fall die christliche Minderheit vor islamischen Terroristen beschützen kann, weshalb sie dort quasi Freiwild sein müssten.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall!
Offensichtlich sind sehr viele Moslems durchaus tolerant oder können mit kostengünstigen Mitteln zur Toleranz erzogen werden, wie das Beispiel Syrien zeigt.
Und umgekehrt kann man daraus schließen, daß die ganzen islamischen Terroranschläge in Deutschland GEWOLLT sind,
denn wenn Assad als Moslem mit 90% Moslemanteil in seinem Land die Christen vor islamistischen Übergriffen schützen kann,
warum soll Merkel das unter besseren Voraussetzungen nicht können?
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Man kommt immer wieder zu einer Schlußfolgerung:
Der Terror ist gewollt, der Terror ist hausgemacht.
Friedliche Leute werden abgeschoben, kriminelle Wiederholungstäter werden gepampert.
Denn nur die Kriminellen sind für die Agenda der Christ- und Sozialdemokraten von Nutzen, die anderen sind sogar kontraproduktiv.
Nen friedlicher Moslem?
Sowas braucht hier kein Schwein; damit lässt sich weder der Polizei-/Überwachungsstaat vorantreiben, noch Angriffskriege oder Besatzungszustände in islamischen Ländern legitimieren.
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LG, killerbee
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PS
In diesem Zusammenhang ist auch der „Selbstmord“ von Kirsten Heisig zu sehen, die mit ihrer Rechtsprechung früh gegensteuern und jugendliche (ausländische) Kriminelle durch zeitnahe Strafen wieder auf den rechten Weg bringen wollte.
Schien offenbar „von oben“ nicht gewollt gewesen zu sein.
Ehrlich gesagt habe ich als „Verschwörungstheoretiker“ einige Thesen zum Fall Heisig:
a) es war kein Selbstmord
b) die Mörder waren keine Ausländer
c) die Mörder waren auch keine Moslems
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