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Gerade viele Deutsche wissen sehr wenig über die historische Vergangenheit, glauben aber komischerweise, alles zu wissen.
So auch beim Thema „Juden-Boykott“.
Es ist zwar allgemein bekannt und wird auch von keiner Seite bestritten, daß er stattgefunden hat, aber was die Details und die Umstände angeht, so liegen sie bei den meisten völlig im Dunkeln.
„Antisemitismus“ oder „Hitler war verrückt“ sind die Argumente, mit denen viele Leute über alle Ungereimtheiten hinwegsehen und sie für sich „erklären“.
Wenn jemand „verrückt“ ist, dann scheint klar, daß seine Handlungen nicht immer erklärbar sind.
Doch Fakt ist, daß die wenigsten Führer von Staaten einfach aus dem Bauch heraus regieren, sondern daß sie sich schon etwas bei ihren Aktionen denken und daß diese in eine Matrix aus „Ursache und Wirkung“ eingebettet sind.
Gerade den Deutschen werden im Bezug auf ihre Geschichte die wahren Ursachen für viele Aktionen (=Reaktionen) verschwiegen
oder es handelt sich schlicht um Lügen.
Um Lügen zu erkennen, braucht man jedoch Interesse und ein stabiles echtes Hintergrundwissen; Lügen erkennt man daran, daß sie nur scheinbar die Erklärung für ein Verhalten liefern, bei näherer Nachforschung jedoch völlig sinnlos sind.
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So sollte jedem Leser aufgefallen sein, daß die deutsche Regierung damals die Formulierung „WEHRT EUCH!“ verwendete.
Die Leute damals waren keine Dummköpfe, sondern beherrschten ihre Sprache besser als die meisten Deutschen heutzutage.
„Sich wehren“ kann man nur, wenn im Vorfeld bereits ein Angriff erfolgte.
Und genau dieser vorangegangene Angriff, der der Auslöser für die deutsche Boykottaktion war, wird von deutschen und anderen „Historikern“ (=Lügnern) grundsätzlich verschwiegen.
Als die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 die Regierung übernahmen, wurde ihnen am 24. März vom „Judentum“ der Krieg erklärt und auch zum Boykott gegen deutsche Waren aufgerufen.
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Der Begriff „Judentum“ klingt für heutige Ohren eigenartig, aber er ist historisch tatsächlich die beste Beschreibung.
Im Jahr 1933 gab es noch kein Israel, die Juden hatten also keinen Staat und keine Regierung.
Trotzdem waren die Juden weltweit vernetzt und hatten ihre Einflußgruppen an den Machtpositionen der Staaten, um sie entsprechend zu beeinflussen.
Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert: in den USA gibt es das überaus mächtige AIPAC und auch in Deutschland sind Politiker, über die der „Zentralrat der Juden in Deutschland“ den Stab gebrochen hat, in der Regel nicht zu halten oder sie begehen vom Verfassungsschutz/BND begleiteten Suizid (Möllemann).
Der Begriff „Judentum“ oder sogar „Welt-Judentum“ trägt der Tatsache, daß die Juden zwar weltweit verstreut leben, aber trotzdem von einem gemeinsamen Interesse geleitet werden („Nützt es uns Juden?“), Rechnung.
Der Fehler liegt jedoch in der Verallgemeinerung:
Manche Juden haben sich auch assimiliert, sogar im 1. Weltkrieg für Deutschland gekämpft und sind für Deutschland gefallen.
Andererseits ist nicht jeder, der Deutschland Schaden zufügt, Jude:
Verräterische Politiker, Richter, Journalisten und ihre Komplizen auf allen Ebenen, gerade bei der Polizei und Verwaltung, waren und sind grundsätzlich zu 99,9% Deutsche.
Wer Verstand hat, schaut also nicht auf die Ethnie/Religion einer Person, um sie richtig einzuschätzen,
sondern auf ihre Handlungen, ihr Verhalten!
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Wie dem auch sei, es ist unbestritten, daß bestimmte weltweit organisierte jüdische Gruppen Deutschland am 24. März 1933 den Krieg erklärten:
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Allein die Tatsache, daß weltweit in großen Zeitungen diese Kriegserklärung abgedruckt wurde, ist letztlich ein Beweis für die immense Macht dieser Gruppen und zeigt, daß sie die Medien in der Form kontrollierten, daß sie bestimmen, was dort gedruckt wird.
Sie kontrollieren jedoch NICHT, was der Leser glaubt und tut; das bestimmt jeder Mensch jederzeit selber!
Ich weigere mich darum stets, die Floskel „XY kontrolliert die Medien“ zu verwenden, weil sie einfach falsch ist.
ICH kontrolliere, ob ich eine Zeitung kaufe, ob ich das Radio oder TV anmache.
ICH kontrolliere, welche von den Informationen ich glaube!
Es mag ja sein, daß bestimmte Leute im Vorstand großer Medienkonzerne sitzen, bestimmte Interessen vertreten und darum bestimmen, was veröffentlicht, was verschwiegen und wo gelogen wird.
Aber jeder Mensch hat doch selber Verstand und ein Gewissen, die weiterhin benutzt werden können!
Wenn „Judäa“ im Jahr 1933 nicht Deutschland den Krieg erklärt, sondern gefordert hätte, daß alle Mütter ihre Säuglinge töten sollten, hätte das ja auch niemand gemacht.
Es ist also sehr leicht, alles auf „die Juden“ und ihre unbestrittene Kriegshetze zu schieben.
Aber es steht fest, daß zur erfolgreichen Hetze auch derjenige gehört, der sich bereitwillig aufhetzen lässt!
Und es gibt auch historische Dokumente, die deutlich zeigen, daß „das Judentum“ eben nicht so homogen ist, sondern daß jüdische Verbände in Deutschland sich sofort von der weltweiten Kriegshetze distanzierten:
(Danke an RondoG. Interessant übrigens die Zahl: im Jahr 1933 gab es laut dieser Zeitung in ganz Deutschland nur 565.000 Juden. Im Jahr 1939 waren es übrigens noch weniger: 233.937 (=0,34% der Gesamtbevölkerung), wie jeder im Bundesarchiv offiziell nachlesen kann.)
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Fakt ist aber leider auch, daß die Gräuel- und Hetzpropaganda inklusiver der Boykottaufrufe gegenüber deutschen Gütern bei manchen auf offene Ohren stießen.
Auch dafür gibt es Beweise:
(Unteres Bild: Woolworth hat auf Druck bestimmter Gruppen hin laut metapedia bis Ende des Jahres 1933 alle deutschen Waren aus seinem Sortiment genommen)
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Als REAKTION auf die Kriegserklärung und die Boykottaufrufe beschloß die Reichsregierung dann, ebenfalls zum Boykott jüdischer Waren in Deutschland aufzurufen.
Die Propaganda-Aktion fand am 1. April 1933, also eine Woche nach den jüdischen Boykottaufrufen statt und blieb auf diesen einen Tag beschränkt!
Der 1. April 1933 war zusätzlich ein Samstag, also Sabbat, so daß die jüdischen Inhaber ihre Geschäfte ohnehin geschlossen hatten.
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(Damals waren es ausgebrannte Augen und abgeschnittene Ohren, später waren es Babies, die aus Brutkästen geworfen wurden oder Viagra-Container, damit Gaddaffis Soldaten besser vergewaltigen konnten. Heute sind es Assads Faßbomben. Die Details ändern sich, aber das zugrunde liegende Prinzip bleibt dasselbe)
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Nun lassen sich historische Fakten zwanglos erklären:
Zum einen, warum alle Fotos des Judenboykotts SA-Männer zeigen, die vor geschlossenen Geschäften stehen;
weil nämlich der Boykott an lediglich einem einzigen Tag stattfand, an dem jüdische Geschäfte sowieso zu waren.
Zum anderen, warum die ganze Zeit die Formulierung „WEHRT EUCH!“ benutzt und sogar offiziell von einem „Abwehr-Boykott“ gesprochen wurde;
weil es nämlich die deutsche Reaktion auf vorangegangene jüdische Aufrufe zum Boykott deutscher Waren war.
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Ich bin der Meinung, daß eine schlechte Tat die andere nicht auslöscht oder ungeschehen macht.
Aber selbst bei großzügiger Auslegung des „quid pro quo“-Prinzips kann ich keine Überreaktion und keinen Willen zur Eskalation von Seiten der Deutschen erkennen.
Die jüdischen Organisationen riefen: „Kauft nicht bei Deutschen!“
und eine Woche später hieß es in Deutschland „Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!“
Und während in den USA und anderswo bewaffnete Schlägertrupps dafür sorgten, daß niemand deutsche Waren aus geöffneten Geschäften kaufte,
standen in Deutschland SA-Männer mit Aufklärungsplakaten für einen Tag vor geschlossenen jüdischen Geschäften.
Moralisch war die deutsche Reaktion sicher nicht ganz astrein, aber ganz objektiv fiel sie milder aus als die eigentliche Aktion, so daß kein Wille zur Eskalation zu erkennen ist.
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Kurz zusammengefasst ergibt sich also folgendes Bild, in das die Aktion eingebettet ist:
die Nationalsozialisten stellten ab Januar 1933 die Regierung,
gewisse jüdische Organisationen erklärten ihr zwei Monate später den Krieg und riefen zum Boykott deutscher Güter auf.
Ab jetzt muss man differenzieren:
Einerseits gab es Leute, die sich aufhetzen ließen und dabei mitmachten,
andererseits gab es auch Leute, sogar Juden, die sich nicht aufhetzen ließen und die Propaganda dieser jüdischen Organisationen aufs Schärfste ablehnten, sogar bekämpften!
Genausowenig, wie die BRD-Regierung jetzt für die Gesamtheit des deutschen Volkes spricht und handelt,
handelten auch damals die jüdischen Organisationen nicht für die Gesamtheit der Juden.
Das ist also damals nicht anders als heute.
Als Reaktion auf die Boykottaufrufe standen dann am 1. April SA-Männer vor geschlossenen jüdischen Geschäften und riefen die Deutschen dazu auf, sich zu wehren und Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Diese historische Darstellung erklärt mMn vieles besser und schlüssiger als „Hitler war verrückt und hasste Juden!“
Vielleicht stimmt das ja, aber zumindest bei dem auf den 1. April 1933 beschränkten Boykott handelt es sich eindeutig um eine RE-Aktion und gespuckt sei auf die deutschen Historiker, die das wider besseres Wissen leugnen und das eigene Volk belügen, damit die jetzigen deutschen Faschisten in der Regierung ein leichteres Spiel damit haben, die Menschen mit Schuld und schlechtem Gewissen gefügig zu machen!
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(Ich lebe von Deiner Angst, Deinem Hass, Deiner Schuld! Wenn Du mich ignorieren würdest, hätte ich keine Macht mehr über Dich.)
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LG, killerbee
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PS
Onkel Peter, sk und andere haben sich das bei PI veröffentlichte Bild ein wenig näher angeschaut und Indizien dafür gefunden, daß es sich um eine Fälschung handeln könnte.
Dafür spricht die eigenartige schwarze Uniform des rechten Mannes; wenn das eine SS-Uniform sein soll, so ist zu bemerken, daß es die SS im April 1933 noch gar nicht gab.
Die SA hatte auch keine schwarzen Mützen, wie man auf dem ersten Bild dieses Artikels erkennt.
Außerdem hat die Regierung ja wert darauf gelegt, der Bevölkerung die Boykottaufrufe als Reaktion darzustellen, weshalb allüberall die Begriffe „Abwehr“ und „Wehrt euch“ benutzt wurden.
Um eine einheitliche Sprachregelung zu haben, wurden Plakate mit gleichlautendem Inhalt verwendet.
Beides fehlt auf obigem Bild: keine Plakate und keine Formulierung „Wehrt euch“.
Das Wort „NICHT“ sieht auch ein wenig gedrungen aus; alles in allem scheint es so, als habe man zwei Cops in den USA mit Fake-oder Fantasie-Uniformen vor ein Geschäft gestellt und dann das Bild noch weiter gefälscht, um es als Propagandamaterial benutzen zu können.
Es wäre also geradezu symptomatisch, daß es sich auch bei diesem Bild um eine nachträgliche Fälschung von Seiten der Angelsachsen handelt.
Damit würde sich das Bild übrigens in die Legion angelsächsischer Fälschungen einordnen lassen, die über die Zeit 1933-1945 kursieren:
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(Wer in der Gegenwart herrscht, bestimmt die Sichtweise auf die Vergangenheit.)
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Ist ja auch logisch, daß die Angelsachsen die Deutschen über ihre Geschichte anlügen;
schließlich sind das ihre Feinde (gewesen).
Ein Vorwurf bezüglich der erfolgreichen Umerziehung nach dem 2. Weltkrieg ist also ausschließlich den Deutschen zu machen, denn wie kann man so dumm sein, die Aussagen der eigenen Ahnen für Lügen zu halten, während man alles glaubt, was der Feind einem erzählt, nur weil es im Fernsehen läuft?
Und wie dumm und feige sind die Ahnen, zu schweigen, während Lügen über die Vergangenheit erzählt werden?
Zumindest im Privaten kann man doch die Flamme der Wahrheit am Leben halten!
Wer nicht den Mut hat, die Wahrheit zu verteidigen, der muss irgendwann mit den Konsequenzen der Lügen leben, die er schweigend hingenommen hat.
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