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“Wir schützen die Heimat, weil sie unserem Volke gehört”
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Was bedeutet dies anderes, als daß Deutschland dem deutschen Volke gehört?
Also “Deutschland den Deutschen” als wichtigste Aussage der Jungpioniere?
Entweder also ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker und ein Recht auf Heimat für jedes Volk eine klar linke, sozialistische Agenda, oder die Jungpioniere waren alle rechtsradikal…
Vielleicht ist dies der wahre Grund, warum das Merkel-Regime alte DDR-Symbole verbieten lassen will;
Sozialismus ist IMMER national, oder er ist nicht.
Der Kapitalismus hingegen, der stets die globale Ausbeutung anstrebt, hasst das Selbstbestimmungsrecht der Völker, weil er seinem Imperialismus im Wege steht!
Kapitalismus ist IMMER global, antinational, hierarchisch, diktatorisch; mit einem Wort: RECHTS
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Jungpioniere wurden später zu “Thälmann-Pionieren”.
Was sagte denn dieser Ernst Thälmann?
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“Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.”
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Die sozialistischen Jungpioniere singen also “Deutschland den Deutschen” und der deutsche Obersozialist überhaupt sagt, er sei “stolz ein Deutscher zu sein”.
Komisch, oder?
Alles “rechts”!
Oder vielleicht ist es ja in Wirklichkeit links und nur das diabolische (“durcheinander werfende”) BRD-Regime hat mal wieder aus Wahrheit Lüge gemacht, aus Krieg Frieden, aus Sklaverei Freiheit und aus links rechts!
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Rosa Luxemburg meinte gar:
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Statt also dem imperialistischen Kriege den Mantel der nationalen Verteidigung fälschlich umzuhängen, galt es gerade mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und mit der nationalen Verteidigung Ernst zu machen, sie als revolutionären Hebel gegen den imperialistischen Krieg zu wenden.
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Die Erzkommunistin überhaupt verlangte also ein Selbstbestimmungsrecht der Völker (übersetzt “Deutschland den Deutschen”) und wollte die Verteidigung der Nationen?
Wie passt das mit dem “Internationalen” Anspruch der Linken zusammen?
Eigentlich sehr gut.
Denn man kann durchaus solidarisch mit der Arbeiterschaft in Mexiko, Argentinien, Spanien, China, USA, Schweden, etc. sein, ohne deswegen jährlich 1 Million Arbeiter aus diesen Ländern in seinem Land aufzunehmen.
Abgesehen davon wollen die Menschen das gar nicht!
Und was für Probleme löst man, wenn man jährlich eine Million mexikanische Arbeiter in Deutschland aufnehmen würde?
Die restlichen Mexikaner in Mexiko werden immer noch ausgebeutet, aber ZUSÄTZLICH gehen auch noch die deutschen Sozialsysteme in die Knie!
Man löst Probleme nicht, indem man vor ihnen wegläuft!
Wenn man es also mit der internationalen Solidarität Ernst meint, dann hilft man den mexikanischen Arbeitern VOR ORT die Probleme zu lösen.
Wer anderen nur dabei hilft, vor Problemen wegzulaufen, ändert doch nichts am Problem!
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Was hat die “Globalisierung” denn für die Arbeiterschaft konkret zum Besseren verändert?
Im Jahr 1980 gab es in Deutschland funktionierende Sozialsysteme, unglaublichen Wohlstand und der arme Bangladeshi wurde ausgebeutet.
Im Jahr 2013 wird wird der arme Bangladeshi immer noch genauso ausgebeutet wie 1980, aber dafür suchen jetzt deutsche Rentner im Müll nach Pfandflaschen, um Medikamente zu bezahlen.
Glaubt ihr, der Bangladeshi hat weniger Hunger oder ist mit seiner Ausbeutung zufriedener, weil es den deutschen Arbeitern nun schlechter geht?
Der findet doch Deutschland genausowenig auf der Landkarte, wie ein Deutscher Bangladesh nicht auf der Landkarte findet!
Wenn nun eine Agenda ausschließlich den Kapitalisten nutzt und die Situation für die Arbeiterschaft weltweit verschlechtert, so handelt es sich natürlich um eine RECHTE Agenda.
Aber weil die Kapitalisten alles andere als dumm sind, haben sie halt für das geistig träge Bürgertum den Begriff “Multikulti” erschaffen, so daß diese sich als “links” fühlen können, wenn sie eine de fakto rechte, kapitalistische Agenda vorantreiben.
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Schaut euch doch die sogenannten antiFaschisten an:
Das sind klassische Bürgerliche, die keine echten Werte schaffen, sondern überwiegend Studenten, die sich später nahtlos ins System integrieren und es am Laufen halten.
Asoziale, dauerpubertierende Schmieranten, die nach ihrer Mama schreien würden, wenn sie nur eine Stunde unter Tage die Arbeit eines Bergmannes von 1950 machen müssten!
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In der BRD ist einfach alles verkehrt:
Verhätschelte, bürgerliche Jugendliche, die die Agenda der Kapitalisten vorantreiben, fühlen sich selber als “Linke”.
Klassische Forderungen der Arbeitnehmer nach Demokratie (=Volksentscheide) und Selbstbestimmungsrecht der Völker werden als “rechtsextrem” etikettiert.
Der Arbeiter, der später als Rente die Grundsicherung bekommt, obwohl er 40 Jahre gearbeitet hat, ist ein “Rechter”.
Der pensionierte Beamte, der mit dem SUV zum Reformhaus fährt, um sich fair gehandelten Kaffee kaufen, ist ein “Linker”.
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Was für ein Irrsinn.
Wenn ich ein Kapitalist wäre, ich würde mich über dieses Volk kaputtlachen. Wie einfach man doch diese Deutschen an der Nase herumführen kann!
Man bezeichnet seine Agenda der Globalisierung einfach mit dem Eiapopeia-Begriff ”Multikulti” und schon helfen einem alle mit, weil sie ja auf keinen Fall “rechts” sein wollen.
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Aber auf die Frage, was denn “links” an einer Systemumgestaltung sein soll, die in absehbarer Zeit zum Zusammenbruch der Sozialsysteme FÜR DEUTSCHE führen wird, konnte mir noch kein “Linker” antworten!
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Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß die “NWO-Macher” ihre Hätschelkinder finanziell benachteiligen, oder? Die PI-Schwachmaten labern immer davon, daß bei einem Zusammenbruch der Sozialsysteme die Ausländer wieder zurück nach Hause gehen. Falsch. Die Ausländer sind die erwünschte Bevölkerung, also wird für die auch weiterhin genug Geld da sein, denn noch sind die Supermärkte voll. Nur die Deutschen müssen den Gürtel leider immer enger schnallen. Ich meine: Was muss denn noch passieren, bis der Durchschnittsdeutsche checkt, daß die jetzigen Prozesse nicht “zufällig” ablaufen, sondern daß ein Plan dahintersteckt?
300.000 obdachlose Deutsche, wo der Staat jahrelang überhaupt nichts macht, aber für Asylanten werden Containerdörfer in Sylt gebaut?
Bei den Grundstückspreisen dort?
Schulen werden verfallen gelassen (kein Geld), aber für Asylanten werden Schulen umgebaut (hoppla, doch Geld)?
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Ich glaube, die größte Hoffnung für das deutsche Volk besteht darin, daß die Linken erkennen: “Sozial geht nur National”
Und das Selbstbestimmungsrecht der Völker, also Nationalismus, ist etwas sehr sehr Gutes, weil es das Gegenteil des Imperialismus ist!
Die meisten derzeitigen “Linken” sind die übelsten Rassisten, denen man mit zwei einfachen Fragen ihren Rassismus aufzeigen kann:
1) Bist du der Meinung, Deutschland solle trotz seiner vielen einheimischen Obdachlosen und Arbeitslosen, trotz seiner hohen Verschuldung und gegen den Willen des Volkes jährlich 1 Million Ausländer aufnehmen, sie versorgen, sie bevorzugen und die eigene Kultur zugunsten der Ausländer aufgeben?
“Ja klar, sind doch alles Nazis”
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2) Würdest du es auch befürworten, daß die Nigerianer trotz vieler obdachloser und arbeitsloser Einheimischer, trotz hoher Verschuldung und gegen ihren Willen dazu gezwungen würden, jährlich eine Million Ausländer aufzunehmen, sie zu versorgen, sie zu bevorzugen und ihre Kultur zugunsten der Ausländer aufzugeben?
“Äh, nee, weil dann geht ja die Kultur von denen kaputt und nach hundert Jahren gibts die Nigerianer gar nicht mehr. Außerdem ist das undemokratisch, weil das Volk will das nicht und das wird einfach mit Gewalt durchgesetzt.”
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Wenn jemand bei zwei Vorgängen, bei denen sich nur die Rassen unterscheiden, zu zwei unterschiedlichen Ergebnissen kommt, so muss dieser Jemand eindeutig ein Rassist sein.
Die Antifanten und “Deutschland verrecke”-Schreier sind die Definition des Rassisten; es geht nicht eindeutiger!
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Nur der Nationalist, der die Vielfalt der Völker erhalten will und deren Selbstbestimmungsrecht respektiert, ist anti-rassistisch!
Wenn euch also jemand als “Nationalistisch” bezeichnet, dann seht es als eine Auszeichnung.
Denn damit seid ihr nachweislich links, pazifistisch, anti-rassistisch, anti-imperialistisch und anti-kapitalistisch.
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Ich, und alle, die ebenfalls für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintreten, sind die wahren ANTI-Faschisten!
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LG, killerbee
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PS:
Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.
Friedrich Engels
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Die Inspiration zu diesem Artikel kam mir durch den Link des Kommentators Friedrich.
Sehr lesenswert!
Wer hätte gedacht, daß man seine Karriere als vermeintlich “rechter” Islamkritiker beginnt und schließlich feststellen muss, daß man die Thesen eines sozialistischen Magazins namens “Rote Fahne” vertritt…
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