.
.
Viele Menschen haben ein völlig falsches Bild von der sogenannten „Rentenkasse“.
Sie stellen sich irgendwie vor, daß das, was sie während ihrer Arbeitszeit einzahlen, irgendwo in einem großen Geldspeicher gesammelt wird und schließlich, wenn sie in Rente gehen, an sie ausbezahlt wird.
Glaubt ihr nicht?
Wieso dann das ständige Geschwätz von den „leeren Rentenkassen“ oder „wir bekommen später sowieso keine Rente mehr“?
.
Tatsache ist, daß es sich bei den Renten um ein Umlagesystem handelt!
Das heißt:
Das Geld, was wir während unserer Arbeitszeit einzahlen, wird nicht irgendwo „gespart“ oder „investiert“, sondern sofort an die jetzigen Rentner ausbezahlt.
Das Geld, was wir irgendwann als Rente ausgezahlt bekommen, ist also nicht unser eingezahltes Geld, sondern das Geld, das die Leute einzahlen, die dann arbeiten.
Die Aussage: „Die Rentenkassen sind leer!“ ist also Panikmache für Dummköpfe.
Natürlich sind die Rentenkassen leer.
Es ist nämlich ihre Aufgabe, leer zu sein, weil sie in Form von Renten ausbezahlt werden sollen!
Und das ist auch kein Problem.
Denn die Rentner gehen von dem Geld ja Einkaufen, wodurch Umsatz erzeugt wird, der den Arbeitern als Lohn wieder zugute kommt, von dem sie wieder einen Teil in die Rentenkasse einzahlen.
Problematisch ist es also nicht, wenn die Rentenkassen leer sind, sondern wenn sie voll wären!
Denn das Geld, was dann ungenutzt rumschimmelt, kommt niemandem zugute.
Das Geld, was der Rentner nicht bekommt, kann er auch nicht ausgeben; es kann also keinen Umsatz erzeugen und somit auch nicht zu unseren Löhnen beitragen.
Ich würde mir also viel mehr Sorgen um volle als um leere Rentenkassen machen!
.
Ich gebe euch Recht, daß es natürlich ein Problem darstellt, wenn das Verhältnis zwischen Arbeitern und Rentnern immer mehr in Richtung der Rentner kippt.
Aber auch dieses Problem lässt sich mit ein wenig Verstand lösen, denn letztlich kocht alles auf eine Frage runter:
Ist die Produktivität der Arbeiter ausreichend, um das gesamte Volk (inklusive Rentner) zu versorgen?
Wenn ja, gibt es keinen Grund, daß ein Rentner in Armut leben müsste.
Man muss dann nur etwas an den Geldflüssen regulieren, denn die Geldmenge hat sich ja auch nicht geändert.
Wenn aber genug produziert wird und auch die Geldmenge konstant ist, wieso sollte die Versorgung der Rentner nicht mehr gewährleistet werden?
Sogar im Mittelalter waren die Menschen in der Lage, ihre nicht mehr erwerbsfähigen, älteren Familienmitglieder zu versorgen.
Und jetzt, bei der heutigen Produktivität, soll das nicht mehr gehen?
Das ist doch alles Schwachsinn.
.
(Tonnenweise Lebensmittel wegschmeißen und Rentner im Müll wühlen lassen. Mich verarschen?)
.
.
Nachdem wir uns klar gemacht haben, daß die Renten ein Umlagesystem darstellen, gehen wir den nächsten Schritt.
Wie kann die Politik sich bequem und unauffällig Geld für eine bestimmte Agenda (z.B. Aufrüstung, Kriege, Diätenerhöhung, etc.) besorgen?
Indem sie auf die Rentenkasse zugreift.
Und wie macht sie das am geschicktesten?
Indem sie
a) die Renten kürzt
b) die Anzahl der Rentner verringert
.
Stellt euch vor, in Deutschland gibt es 20 Millionen Arbeiter, die im Durchschnitt monatlich 10 Milliarden in die Rentenkasse einzahlen.
Wenn es in Deutschland 10 Mio Rentner gibt, dann bekommt jeder von denen also im Durchschnitt 1.000 Euro.
Wenn es aber in Deutschland nur noch 5 Mio Rentner gäbe, bei gleich gebliebener Anzahl der Arbeiter und gleichen Beiträgen, dann könnte die Bundesregierung den Rentnern weiterhin 1.000 Euro zahlen, hätte aber jeden Monat 5 Milliarden Euro für ihre eigenen Zwecke!
Völlig klar, völlig logisch.
.
Und jetzt versteht man auch, wieso die gottverdammten CDU/CSU-Faschisten immer fordern, das Renteneintrittsalter zu erhöhen:
Je weniger Rentner es gibt, je geringer die Renten sind, desto tiefer kann man in die Rentenkasse greifen und das Geld für andere Zwecke nutzen.
Es gibt aber noch einen anderen Weg, um die Anzahl der Rentner klein zu halten:
Indem man die Lebenserwartung der Menschen senkt!
.
Stellt euch vor, das Renteneintrittsalter liegt bei 70, aber 90% der Menschen sterben früher.
Dann können die kapitalistischen Faschisten auf die gesamten Einzahlungen aller arbeitenden Menschen von 20-70 zugreifen, müssen nur Peanuts als wirkliche Renten auszahlen, und der Rest steht zu ihrer freien Verfügung.
Aus Sicht der Kapitalisten wäre der Idealfall natürlich folgender:
Die gesamte Bevölkerung zwischen 20 und 70 muss arbeiten, zahlt in die Rentenkasse ein,
aber niemand wird 70!
.
(Der Arbeiter darf zwar für die Bonzen produzieren und in Kassen einzahlen, aber wenn er mal selber etwas aus den Kassen haben möchte, sind diese „leider leer“ oder „überlastet“)
.
Die jetzigen Regierenden haben also ein massives Interesse daran, die Menschen durch Gifte, Stress, Schikane, etc. zu ermorden,
denn jeder Mensch, bei dem man staatliche Leistungen einsparen kann,
bedeutet, daß die dafür vorgesehenen Gelder anderweitig verwendet werden können.
.
.
Nehmen wir als Beispiel das Ausbringen von Giften in Form von Chemtrails und machen eine ganz objektive Kosten-Nutzen-Rechnung.
Angenommen, daß Ausbringen von Chemtrails, inklusive Lohn für Piloten, Einkaufen der Giftstoffe, etc. kostet pro Monat 20 Millionen Euro.
Nun setzen wir das ins Verhältnis zu den Aufwendungen für Rentner.
Nehmen wir an, daß der Staat für jeden Rentner 700 Euro im Monat aufwenden muss.
20 Millionen durch 700 Euro = 28.571 Rentner.
.
So, und jetzt rechnen wir morbide.
Wenn die in den Chemtrails vorhandenen Stoffe dafür sorgen, daß 28.571 Arbeiter, die normalerweise 75 Jahre alt würden, vor Eintritt ins Rentenalter sterben (z.B. aufgrund von Lungenkrebs, Aluminium-induzierten Erkrankungen des Nervensystems, etc.), dann haben sich die Kosten fürs Sprühen bereits vollständig amortisiert.
Jede weitere Person, die durch Chemtrails das Renteneintrittsalter nicht erreicht, schlägt direkt als Gewinn zu Buche!
Wer also glaubt, es sei „unsinnig“ aus Sicht der Regierung, das eigene Volk schleichend zu vergiften, den muss ich enttäuschen.
Es ist extrem sinnvoll!
Jede Person, die vor Eintritt ins Rentenalter stirbt, bedeutet mehr Geld aus der Rentenkasse für die Faschisten von CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/etc.!
Man muss nur ein Gift wählen, das so langsam wirkt, daß die Menschen zwar bis etwa 40 Jahre leistungsfähig bleiben, sie aber danach ziemlich schnell krepieren und auf keinen Fall Leistungen vom Staat beziehen.
Wer mal einen Krebskranken im Bekanntenkreis hatte, der weiß, daß die Jobcenter keinerlei Skrupel haben, denen irgendwelche Leistungen zu kürzen und daß die Leute bei den Krankenkassen keinen Deut besser sind, wenn es um die Bewilligung von Leistungen geht.
.
Wisst ihr, was aus Sicht der Bonzen ideal wäre?
Ein Arbeitslager, in dem die gesamte „Belegschaft“ im Alter zwischen 20-40 ist (größte physische Leistungsfähigkeit), alle arbeiten, alle in irgendwelche Kassen einzahlen,
aber niemand irgendetwas aus den Kassen erhält!
Und im Grunde läuft es ja auch darauf hinaus.
Man hindert Deutsche daran, Kinder zu bekommen und importiert sich stattdessen den Nachwuchs aus dem Nahen Osten/Afrika.
Aus Sicht der Betreiber eines Arbeitslagers ist das ja auch alles sehr sinnvoll.
Stellt euch ein normales Volk aus 80 Mio vor, bei denen es 20 Mio Kinder und Rentner gibt,
und nun vergleicht es mit einem Volk aus 80 Mio, wo alle im Alter zwischen 20 und 40 sind.
Welches Volk ist produktiver?
.
.
Als Politiker kann man also das Versprühen von giftigen Chemikalien anordnen im Wissen, daß diese Millionen Leute vor Eintritt in das Rentenalter schleichend töten werden,
und vor den Mikrofonen mit einem Lächeln verkünden, seine Politik habe dazu geführt, Deutschland wettbewerbsfähiger (produktiver) zu machen und „die Rentenkassen zu entlasten“.
Er würde nicht einmal lügen.
Mich würde wirklich brennend interessieren, wie die Häuser und Büros unser Bundestags-, Landtags- und Europaabgeordneten aussehen.
Jede Wette, daß die alle über leistungsfähige Luftfilter verfügen!
.
LG, killerbee
.
.
