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Ebenso wie die Deutschen einen Volkscharakter haben, der dafür sorgt, daß sie für sich und andere immer dieselbe Situation erschaffen,
haben auch die Angelsachsen einen Volkscharakter.
Das obige Bild zeigt das Resultat des Massakers bei „Wounded Knee“, wo sich alte, schwache und kranke Indianer den US-Soldaten ergaben,
ihre Waffen ablegten und anschließend unter dem Vorwand der „Selbstverteidigung“ ermordet wurden; die weißen Mörder wurden mit Tapferkeitsmedaillen ausgezeichnet.
Das Vorgehen der Amerikaner ist also immer dasselbe:
Erst nehmen sie ihre Gegner gefangen, entwaffnen sie und anschließend ermorden sie sie.
Wie sehr sich die Bilder doch gleichen:
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Ich habe keine Ahnung, wo dieses Bild aufgenommen wurde.
Vielleicht in Deutschland, zu Zeiten des zweiten Weltkrieges.
Vielleicht stammt es aus dem Koreakrieg.
Vielleicht aus dem Vietnamkrieg.
Oder es kommt aus Laos?
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Tatsache ist, daß die Amerikaner immer dieselbe Realität schaffen, weil sie sich seit dem 19. Jahrhundert nicht ein bisschen verändert haben.
Überall, wo die US-Soldaten auftauchen, gibt es massenhaft ermordete unbewaffnete Zivilisten.
Weil das alles ist, was Amerikaner können:
Zivilisten ermorden.
Wehrlose.
Sei es in Dresden, als sie die Bewohner eine Stadt ohne Luftabwehr massakrierten,
sei es bei ihren Tieffliegerangriffen auf die Überlebenden, auf Frauen und Kinder,
sei es beim Abwurf zweier Atombomben auf die Zivilisten in Hiroshima und Nagasaki,
sei es in Vietnam bei My Lai.
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Angelsachsen (die übrigens ethnisch eindeutig den Germanen zuzurechnen sind; soviel zur angeblich ach so moralischen „weißen Rasse“!) führen ihre Kriege grundsätzlich gegen die Zivilisten des überfallenen Landes und nur ungern gegen dessen Soldaten.
Einfach weil es für sie mit weniger Risiko verbunden ist, Frauen und Kinder abzuschlachten, als sich den bewaffneten Verteidigern des Landes zu stellen.
Auch die ganze Kriegsführung dieses Abschaums beruht auf dem Angriff aus dem Hinterhalt.
Sei es, daß sie aus 10 km Höhe, unerreichbar für die Verteidiger des Landes, tausende Bomben abwerfen,
sei es, daß sie mit ihren Cruise Missiles die Zerstörungen herbeiführen,
sei es, daß sie ihre Drohnen, die Zivilisten im Jemen ermorden, per Joystick aus Ramstein lenken,
oder daß sie als Scharfschützen in irgendeinem Verschlag sitzen und auf 2 km Entfernung Wehrlose ermorden.
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Der ehrenhafte Kampf „Mann gegen Mann“ mit gleichen Waffen ist nichts für einen Angelsachsen.
Sie bevorzugen den Kampf aus der überlegenen Position heraus, weil er natürlich am erfolgversprechendsten ist.
Und rein vom Aspekt der Evolution heraus, der lautet „Der Gewinner hat Recht“, sind die US-Amerikaner „die Krone der Schöpfung“.
Sie haben seit 150 Jahren keinen einzigen Krieg in ihrem eigenen Land gegen einen äußeren Feind führen müssen.
Und auch ihre Aggressionen in anderen Ländern, z.B. Afghanistan, verliefen stets erfolgreich.
Auch dann, wenn sie sich letztlich aus einem Land zurückziehen mussten und es für Jahrzehnten ins Chaos stürzten, haben sie ihr primäres Ziel erreicht:
die Schwächung eines Feindes, denn ein Land, in dem man einen Bürgerkrieg zwischen vielen rivalisierenden Clans oder politischen Gruppierungen angezettelt hat, stellt sicherlich keinerlei Gefahr für die eigenen geostrategischen Interessen mehr dar.
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Kommen wir nun zu den Abkürzungen in der Überschrift.
Sie beziehen sich darauf, daß es bei Angelsachsen wenig überraschend nicht nur eine Kontinuität in der Kriegsführung, sondern auch bei der Behandlung ihrer Gefangenen gibt.
Nochmal zur Erinnerung: Die Angelsachsen führen ihren Krieg IMMER primär gegen Zivilisten, gegen Wehrlose.
Deswegen ist klar, daß sie im Gegensatz zu ehrenhaften Menschen auch dann mit ihren Kriegshandlungen fortfahren und diese sogar noch intensivieren, wenn man sich als Gefangener, also eigentlich als Schutzbefohlener, in deren Obhut begeben hat.
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Der Krieg ist kein Zustand der Rechtlosigkeit, sondern natürlich gibt es auch „Kriegsrecht“, Konventionen und sonstige Regelwerke, die die Kriegsführung bestimmen.
So ist z.B. die Verwendung bestimmter Waffengattungen geächtet, die Zivilbevölkerung wird als unverletzlich angesehen, ebenso wie das Rote Kreuz.
Jeder Krieg beginnt mit einer Kriegserklärung und endet mit einem Friedensvertrag.
Und auch die Behandlung von Kriegsgefangenen unterliegt klaren Regeln.
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(Blick auf ein Rheinwiesenlager)
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Der zweite Weltkrieg stellt einen Wendepunkt in der Geschichte dar, weil er der erste Krieg ist, in dem diese Regeln in großem Stil und vorsätzlich gebrochen wurden.
Seitdem muss jeder ehrliche Historiker zugeben, daß die Genfer Konvention und ähnliches das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen.
Im zweiten Weltkrieg wurden Angriffe von Seiten der Amerikaner/Engländer grundsätzlich gegen Zivilisten durchgeführt und niemand wurde jemals vor einem Kriegsgericht dafür zur Verantwortung gezogen.
Natürlich muss man die Piloten, die Dresden bombardiert haben, alle ausnahmslos als Kriegsverbrecher exekutieren.
Ebenso diejenigen, die die Atombomben abgeworfen haben und abwerfen ließen.
Zivile Städte sind tabu und deren Bombardierung ganz klar Kriegsverbrechen.
Und auf einen Friedensvertrag wartet nicht nur Deutschland vergeblich, sondern auch Vietnam, Korea, Libyen, Laos, Syrien, Irak, …
Viele von diesen Ländern warten übrigens sogar noch auf die eigentliche Kriegserklärung!
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Doch zurück zur Behandlung der Kriegsgefangenen.
Diese werden als POWs, also „Prisoner of War“ bezeichnet und haben laut Genfer Konvention gewisse Rechte.
Um diese Rechte den deutschen Kriegsgefangenen zu entziehen, bezeichnete Eisenhower (gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur) sie als DEFs, also „Disarmed Enemy Forces“ und konnte sie so scheinbar „legal“ zu Hunderttausenden auf den Rheinwiesen durch Verhungern/Verdursten und Erfrierenlassen ermorden.
Jim Jekyll hat ein interessantes Video gefunden, das diese Kontinuität der Umbenennung von Kriegsgefangenen zeigt (recht lange Doku, etwa 100 Minuten):
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Dort erfährt man, daß die in Afghanistan und im Irak gefangen genommenen Personen nicht als POWs bezeichnet werden, was irgendwie auch logisch ist:
Die Amerikaner und ihre Vasallen führen dort ja keinen „Krieg“, was sie an die Einhaltung bestimmter Gesetze binden würden, sondern einen „humanitären Einsatz“, der natürlich in keinster Weise irgendwelchen Regeln unterworfen ist.
Die dortigen Gefangenen sind sogenannte PUCs, das steht für „People Under Control“.
Was für Rechte ein solcher PUC hat, lässt sich relativ leicht herleiten: KEINE
Weil es einen solchen PUC natürlich nirgendwo gibt; zu den Zeiten der Genfer Konvention konnte ja noch niemand ahnen, was für Wortverrenkungen sich irgendwann irgendwelche kranken Geister einfallen lassen würden!
PUCs kann man also völlig ungestraft foltern und sogar auch ermorden, was z.B. in Abu Ghraib ja auch massenhaft geschehen ist.
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Man sieht, daß im Konflikt mit den Angelsachsen jegliche Gesetze und Regeln von diesen durch Wortspielereien außer Kraft gesetzt werden.
Sie wollen sich nicht ums Kriegsrecht kümmern?
Fein, dann nennen sie ihren Krieg eben „humanitären Einsatz“ und schon können sie machen, was sie wollen.
Sie wollen Gefangene nicht nach der Genfer Konvention behandeln?
Fein, dann nennen sie ihre POWs eben DEFs.
Oder PUCs.
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Schließen möchte ich den Artikel mit einem Zitat von Michael Winkler:
Die Amerikaner sind eine ausgelaugte, moralisch besiegte Armee, zusammengesetzt aus dem, was sich auf amerikanischen Straßen gerade noch so aus der Gosse aufraffen konnte, um in Rekrutierungsbüros zu kriechen.
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Ergänzend ist zu sagen, daß einzig ihre Vasallen in Deutschland und anderswo noch schlimmer sind, denn sie haben sich freiwillig dazu entschlossen, bei diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit mitzumachen und diesem Abschaum zu dienen.
Das gilt insbesondere für die Söldner in der sogenannten „Bundeswehr“, die Politiker in den „christlichen Parteien“ und die Huren in den Schreibstuben, die täglich ihre Lügen, Verdrehungen und Propaganda verbreiten, um Akzeptanz für diese Verbrechen zu schaffen.
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LG, killerbee
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PS
Zu diesem Artikel passt auch völlig, daß die Amerikaner gestern während des offiziellen Waffenstillstandes aus dem Hinterhalt die reguläre syrische Armee angriffen und mit ihren Söldnern mehr als 60 syrische Soldaten ermordeten.
Ich frage mich, wieso sich Russland und Syrien überhaupt noch mit den Angelsachsen an einen Tisch setzen und irgendwelche Verträge aushandeln.
Die Russen sollten mal die Indianer fragen, was sie über die Ehrenhaftigkeit der Weißen sagten:
„Weißer Mann spricht mit gespaltener Zunge“
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