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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Vasallen und Epigenetik

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Ein Vasall schwört seinem Herren die Lehenstreue.

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Oft hört man, daß Deutschland der Vasall der USA sei.

Wenn man bei wikipedia nachschaut, wie die Stellung eines Vasallen wirklich war, so ist man überrascht:

Ein Vasall (von keltisch gwas, von lat. vassus „Knecht“) war im frühen Mittelalter (5.−7. Jahrhundert) ein Herr, der sich freiwillig als Gefolgsmann in den Dienst eines anderen Herren stellte und sich diesem für bestimmte militärische oder diplomatische Dienstleistungen verpflichtete.

Der Vasall musste eine bestimmte Anzahl an Soldaten zur Verfügung stellen, um somit den Dienstherrn in dessen Krieg zu unterstützen.

Die Lehnspflicht bestand aber auch aus Abgaben, zum Beispiel für die herrschaftlichen Kriegsdienste, oder aus ähnlichen Leistungen.

Der Vasall genoss im Gegenzug den Schutz seines Lehnsherren.

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Bemerkenswert ist, daß das Vasallendasein auf Freiwilligkeit beruhte.

Der Grund für dieses Verhalten steht im letzten Satz, nämlich daß der Herr verpflichtet war, seinen Vasallen zu schützen!

Das Vasallentum ist also keine Einbahnstraße, mit nur einem Nutznießer, wie man oft fälschlich denkt, sondern ein Bund zum beidseitigen Nutzen.

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Angenommen ihr seid der Fürst eines Landes, niemandes Vasall und werdet nun von einem Nachbarn angegriffen.

Wer hilft euch? Niemand.

Wenn ihr aber der Vasall eines anderen seid, dem noch 10 andere Vasallen die Treue geschworen haben, so sind diese alle verpflichtet, euch zu unterstützen!

Das Vasallentum war also primär eine Art Schutzbund.

Wie die NATO heutzutage.

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nato-logo2

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Und schauen wir doch mal ganz pragmatisch, was man als Vasall selber für Gegenleistungen erbringen muss:

Nichts!

Wer baut denn das Getreide an oder züchtet das Vieh, das der Lehensherr als Abgabe verlangt?

Doch nicht man selber, sondern die Untertanen.

Wer hungert, wenn die Abgabenlast steigt?

Nicht man selber, sondern die Untertanen.

Wer zieht in die Kriege, wenn der Lehensherr mal wieder auf Eroberungstour ist?

Doch wieder nicht man selber, sondern die Untertanen.

Und was passiert einem als Vasall, wenn der Lehensherr von jemand anderem im Krieg geschlagen wird?

Naja, nichts.

Dann schwört man halt dem Sieger die Treue und wird dessen Vasall.

Vasallentum ist die perfekte Gesellschaftsform für Opportunisten!

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Das Vasallentum bietet aber nicht nur Schutz vor äußeren Angriffen, sondern liefert auch den perfekten Rahmen für die Ausbeutung der Untertanen.

So kann man z.B. immer mehr Leistungen von den Bauern fordern, um sie selber zu verkaufen, aber die Lüge verbreiten:

„Es ist mein böser Herr, der so viele Abgaben von euch verlangt, ich kann nichts dafür!“

Und sollten die Bauern letztlich aufstehen und kämpfen, so kann ich mich wieder auf den Schutz meines Lehensherren berufen, der mit seiner ganzen Armee angeritten kommen muss, um den Aufstand meiner Untertanen niederzuschlagen.

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Wenn man sich dieses Vasallen-System genau anschaut, so wäre ich viel lieber Vasall als Herr.

Mir kann doch gar nichts passieren!

Schuften muss nicht ich, sondern meine Untertanen.

In den Kriegen sterbe nicht ich, sondern meine Untertanen.

Ich kann meine Untertanen ausplündern und bin trotzdem sicher wie in Abrahams Schoß.

Und sogar wenn mein Lehensherr einen Krieg verliert, hat das auf meine Stellung keinen großen Einfluss.

Ob ich nun Vasall von Otto dem Dicken oder Karl dem Dünnen bin, ändert nicht ein Jota an meinem Leben!

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Münchner Sicherheitskonferenz

(Modernes Vasallentum: von der Leyen und ihre Partei liefert das Steuergeld des deutschen Volkes als Tribut an die USA, stellt der NATO deutsche Soldaten als Kanonenfutter zur Verfügung und stimmt immer so ab, wie der Herr es verlangt. Als Gegenleistung bietet die USA seinen Vasallen Schutz und Hilfe bei der Ausbeutung des eigenen Volkes)

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Nach diesem kleinen Ausflug in die Historie erkennt man die Parallelen zur Gegenwart und kommt nicht umhin, die deutsche Elite durch und durch als Vasallen zu identifizieren.

Sie schaut danach, wer im Moment der „größte Chef“ ist und dient sich diesem als Vasall an.

Freiheit ist unerwünscht, denn Freiheit bedeutet Risiko.

Als jemandes Vasall hingegen wird man immer von einer größeren Macht geschützt.

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Deutschland war bis 1945 ein freies Land, danach wurde es unter die Herrschaft der Siegermächte gestellt.

Während dieser Zeit kam das im Nationalsozialismus nur kurz unterdrückte Vasallentum wieder hoch und die deutsche Elite, vor allem die Adeligen, stellten sich unter den Schutz der jeweiligen Besatzungsmacht.

Die Westdeutschen wurden die Vasallen der USA und Mitglied in der NATO,

die Ostdeutschen wurden die Vasallen der Sowjets und Mitglied des Warschauer Paktes.

Als die Machtverhältnisse sich 1990 änderten, strebte die deutsche Elite im Osten nicht nach Freiheit, sondern unterstellte sich freiwillig den USA.

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Merkel, Gauck und andere waren natürlich in der DDR 100% linientreu und „sozialistisch“, weil ihre ganzen Privilegien wie Reisen, etc. sonst gar nicht vorstellbar waren.

Doch eigentlich waren sie nicht wirklich „sozialistisch“, sondern einfach nur Vasallen der Sowjets.

In dem Moment, als sie erkannten, daß der Stern der Sowjets unterging, änderten sie augenblicklich ihre ideologische Ausrichtung, dienten sich den US-Amerikanern als Vasallen an und sind seitdem kapitalistisch-faschistisch (siehe TTIP, Sanktionen gegen Russland, Teilnahme an allen Angriffskriegen der NATO, etc.).

Das heißt:

Leute wie Gauck, Merkel oder überhaupt der Großteil der deutschen Elite ist weder „sozialistisch“ noch „kapitalistisch“ oder sonstwas.

Sie sind einfach nur Opportunisten.

Vasallen.

Ich verspreche euch:

wenn die Russen Deutschland überrennen würden, wird die deutsche Elite nicht etwa kämpfen, sondern sich einfach wieder um 180° wenden.

Gauck und Merkel wären dann schon immer die Brüder der Russen gewesen und die Bild-Zeitung würde titeln: „Endlich frei!“

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(Die Welt ist ein Spiegel; man erkennt in anderen immer die eigenen Schwächen!)

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Nun zum letzten Teil der Überschrift, der „Epigenetik“.

Es war lange Zeit Konsens, daß nur körperliche Merkmale und sehr begrenzt Verhalten an die Kinder weitervererbt wird.

Neuere Forschungen legen jedoch den Verdacht nahe, daß sich auch das Erleben der Eltern, vor allem Traumata, in den Kindern manifestieren.

Das ist natürlich eine Erklärung für Vieles und könnte ein wichtiger Grund für die Kontinuität in der deutschen Geschichte sein.

Wenn die Elite sich über zig Generationen an die Vorteile des Vasallentums gewöhnt hat, dann kriegt man das nur schwerlich aus ihnen heraus und sie werden wieder versuchen, jemandes Vasall zu werden.

Auch die Agenda der Parteien und ihr Verhalten wird zwanglos erklärbar:

Das Sammelbecken der Arbeiter war vor allem die SPD und die Gewerkschaften.

Der normale Arbeiter jedoch ist seit Generationen durch das Trauma der Armut und des Geldmangels geprägt, weshalb er diesem umso gieriger und maßloser nachjagt.

Wenn man sich also klarmacht, daß die SPD-Mitglieder quasi genetisch total auf Geld fixiert sind, weil ihnen das über Generationen vorenthalten wurde, so wird deren Korrumpierbarkeit sehr leicht erklärbar.

Auch der Bauchumfang eines Sigmar Gabriel ist ja nichts weiter als der äußere Beweis für seine innere Maßlosigkeit.

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maschmeyer-gabriel

(Sage mir, wer deine Freunde sind und ich weiß, wer du bist!)

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Die CDU/CSU hingegen tickt ganz anders, sie zieht ganz andere Leute mit anderer „Epigenetik“ an.

Ihre Mitglieder sind Bonzen, die überaus oft christlich, in Bayern sogar erz-katholisch geprägt sind.

Diese Leute sind nicht so gierig wie Menschen, die ständig mit Armut zu kämpfen hatten, aber ihr Metier ist die Lüge, die Täuschung.

Die Pfaffen waren seit jeher die Verbündeten der Fürsten dabei, das Volk mit psychologischen Mitteln dumm und beherrschbar zu halten.

Deswegen ist es nicht verwunderlich, daß sie ihre psychologische Hauptwaffe, den „Holocaust“, als vererbbare Kollektivschuld kultiviert haben, weil es exakt der Erbsünde des Mittelalters entspricht:

Man ist nicht nur schuldig durch eigene Taten oder Unterlassungen, sondern die Pfaffen häufen einem auch noch die „Schuld“ der Vorfahren auf.

Früher musste man Ablassbriefe kaufen, um sich von seinen Sünden reinzuwaschen,

heute macht man sein Kreuz bei der CDU/CSU und brüllt „Nazis raus“.

Und war früher Jesus der Gott der Gläubigen, so heißt der neue Götze der CDU/CSU-Wähler eben Wirtschaft und Wachstum.

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Es ist darum aus dem Charakter der CDU/CSU-Mitglieder zwanglos herzuleiten, daß sie die Partei ist, die sich am besten als die Vasallen der USA eignen, weil sie und ihre Ahnen seit Generationen an genau dieses Leben gewöhnt sind.

Die SPD hingegen besteht überwiegend aus geldgierigen Verrätern, die für ein Butterbrot Vater und Mutter verkaufen, weil sie seit Generationen unter Geldmangel und dementsprechender Armut litten.

Und auch daß der größte Kinderschänder-Skandal sich unter der CDU abgespielt hat, ist leicht zu erklären:

Gerade die christliche, adelige Oberschicht konnte sich nicht leisten, ihre Sexualität frei auszuleben, sondern sie musste nach außen hin die Fassade der monogamen, anständigen Musterfamilie aufrecht erhalten.

Lang unterdrückte Sexualität äußert sich oft in Perversion wie z.B. Kinderschändung oder Missbrauch/Folterung und teilweise Ermordung von insbesondere ausländischen Prostituierten.

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pinkel

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Es ist kein Zufall, daß es ausgerechnet Paolo Pinkel Michel Friedman war, der als CDU-Bundesvorstand Schlagzeilen machte, weil er auf Parties neben Kokain auch ukrainische Zwangsprostituierte „konsumierte“

Daß Friedman auch Jude ist, ist in diesem Fall sekundär; das entscheidende ist die Mitgliedschaft in der CDU.

Wann immer es irgendwo zu Kindesentführungen/-missbrauch oder einer Mordserie an Prostituierten kommt, würde ich grundsätzlich als erstes die Häuser der katholischen Muster-„Christen“ untersuchen.

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LG, killerbee

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