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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Japan vs. Deutschland

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yasukuni

(Gedenkstätte für die Gefallenen im 2. Weltkrieg in Japan)

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Japan und Deutschland befanden sich nach dem 2. Weltkrieg ungefähr auf demselben Niveau.

Beide hatten den Krieg verloren, sie wurden von den Siegern besetzt.

Die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 forderte mit mindestens 250.000 ermordeten Zivilisten zwar erheblich mehr Tote als die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki zusammen, allerdings war der psychologische Effekt der Nuklearwaffen für die Menschheit gravierender:

Alle fürchteten und fürchten sich auch heute noch vor einem nuklearen Armageddon.

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Das Verhalten der Siegermächte gegenüber den Besiegten war auch zu 100% identisch.

In Justizpossen wie dem „Nürnberger Prozess“ und dem „Tokioter Prozess“ saßen die Sieger über die Besiegten zu Gericht und schoben alle Schuld auf sie.

Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

Bertolt Brecht

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Man würde also erwarten, daß Deutsche und Japaner sich jetzt am selben Punkt befinden.

Natürlich ist das nicht so.

Weil es so etwas wie einen Volkscharakter gibt, der sich z.B. aus der Erziehung, Religion, Kultur, überlieferten Werten, etc. zusammensetzt.

Und der ist bei Japanern und Deutschen völlig unterschiedlich.

In Asien z.B. ist die Verehrung der Alten weit verbreitet.

Eine Schlagzeile wie in Europa mit dem Titel „Die Rentner verprassen unser ganzes Geld!“, mit dem Ziel, die Jugend gegen die Alten aufzuhetzen, ist dort nicht möglich.

Asiaten verfügen auch über mehr Verstand als Europäer.

Technisch mögen die Europäer anderen Völkern weit voraus sein, aber wenn es einfach um den sogenannten „gesunden Menschenverstand“ geht, so bilden Deutsche weltweit das Schlußlicht.

Nicht einmal ein türkischer Ziegenhirte würde sagen, daß man ein geburtenschwaches türkisches Volk durch die Ansiedlung von Ausländern „retten“ könne, sondern ihm ist instinktiv klar, daß das natürlich zu einem Verdrängungsprozess führt, der das Verschwinden des geburtenschwächeren Volkes nur noch beschleunigt.

In Deutschland jedoch findet man Professoren, Doktoren, Akademiker, „Künstler“, etc. die allen Ernstes eine derartige Position vertreten.

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höcker2

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Es war also zu erwarten, daß dieselbe Taktik, einmal bei Deutschen und einmal bei Japanern angewandt, zu anderen Ergebnissen führen musste.

Wurde in Deutschland die Propaganda verbreitet, daß alle Soldaten der Wehrmacht Kriegsverbrecher waren, so sogen die völlig amoralischen Deutschen sie auf wie ein Schwamm.

In Japan jedoch bissen die Angelsachsen auf Granit; natürlich lächelten die Japaner freundlich, natürlich plapperten sie öffentlich genau das nach, was die Siegermächte ihnen vorgaben.

Aber in den eigenen vier Wänden lachten sie die Amerikaner mit ihren Lügen aus.

„Ihr habt Atombomben auf Zivilisten abgeworfen und nehmt allen Ernstes an, daß wir auch nur ein Wort von dem glauben, was ihr uns über den Krieg und unsere Ahnen erzählen?

Ihr seid die Guten und wir die Bösen?

Ihr Verbrecherpack erzählt also die Wahrheit und meine Eltern und Großeltern lügen mich an?

Ihr müsst verrückt sein…“

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Die ganzen Jammerlappen, die sich auf meinen blog verirren und rumheulen, wie unschuldig doch die armen Deutschen seien und daß doch nur die Propaganda der Siegermächte schuld an allem sei, werden in meinem Kommentarbereich grundsätzlich gesperrt.

Denn sie verschweigen, daß zu erfolgreicher Propaganda immer zwei gehören.

Einen, der sie verbreitet.

Und einen, der sie glaubt!

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Blick auf das Mahnmal in der Burgruine.

(Der Charakter des deutschen Volkes)

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Sowohl Japaner als auch Deutsche konnten sich nach dem Krieg nicht dagegen wehren, daß die Siegermächte Lügen über sie verbreiteten.

Keiner macht Deutschen einen Vorwurf für die Propaganda der Siegermächte, denn darauf hatten sie keinen Einfluss.

Aber man muss ihnen einen Vorwurf dafür machen, daß sie sie glaubten.

Dafür, daß die Zeitzeugen sich nicht einmal Zeit nahmen, ihre Kinder mal eine Stunde beiseite zu nehmen und ihnen zu sagen:

„Pass mal auf, das war ganz anders…“

Ob die Kinder einem dann glauben, das hat man natürlich nicht in der Hand.

Aber wenn jemand eher Massenmördern wie den Angelsachsen als den eigenen Eltern glaubt, die einen Jahrzehntelang versorgt haben, dann hat das Kind eh ein Problem mit seinem Kopf.

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Die Propaganda wurde und wird insbesondere dann in die Gehirne der Jugend geträufelt, wenn diese sich in der Pubertät befindet.

Wer gegen seine Eltern rebelliert, der ist natürlich für die Information dankbar, daß das eh alles Kriegsverbrecher waren, die 6 Millionen Juden umgebracht haben.

Die Antideutschen sind also eine Art „verewigte pubertäre Trotzphase“ und das erklärt auch deren Aussehen.

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antifa wunsiedel

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Japaner und Deutsche unterscheiden sich also aufgrund ihres Volkscharakters, der dafür sorgte, daß die Propaganda der Sieger bei Deutschen deutlich mehr verfing als bei den Japanern.

Das ist der Grund für folgende Meldung:

Nachdem erneut ein US-Soldat mit dem Verschwinden einer Japanerin in Verbindung gebracht wurde, forderte Japans Premierminister die USA dazu auf, gründliche Maßnahmen einzuleiten, um weitere Straftaten zu verhindern.

Quelle

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Japan und Deutschland befinden sich beide in derselben Situation; sie sind Länder, die von den Angelsachsen besetzt sind.

Aber das Verhalten der japanischen Regierung unterscheidet sich diametral von dem der deutschen!

Wenn eine Japanerin Opfer von US-Besatzungstruppen wird, fordert der Premierminister die USA öffentlich dazu auf, solche Vorfälle in Zukunft zu unterbinden.

Er kann zwar effektiv nichts machen, aber zumindest kann er die Wahrheit sagen und Roß und Reiter nennen.

Was glaubt ihr, würde Merkel machen, wenn eine Deutsche in der Nähe einer US-Kaserne „verschwindet“?

Glaubt ihr, die US-Besatzungstruppen verhalten sich in Deutschland anders als in Japan?

Wie kann es dann sein, daß man in Deutschland nie etwas von derartigen Vorfällen hört?

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fragezeichen1

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Meine Vermutung ist:

Wenn hier in Deutschland so etwas passiert, wird grundsätzlich der Mantel des Schweigens darüber gehüllt, weil Deutsche ein Vasallenvolk sind, ein ehrloses Volk von Arschkriechern, mit der CDU als Spitze.

Wahrscheinlich würden deutsche Geheimdienste einen Sündenbock ermorden, bei ihm dann Beweise platzieren und anschließend würde es dann heißen, daß die Verschwundene das Opfer eines rechtsradikalen Serienmörders geworden sei.

Der „NSU“ ist immer und überall!

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NSU schwarzweiß

(„I am just a patsy!“)

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Während also in Japan die Behörden sich auch nicht davor scheuen, gegen die Besatzer zu ermitteln,

besteht die Aufgabe der deutschen Behörden darin, zur Not auch mit Morden die Verbrechen der Besatzer zu vertuschen.

So etwas wie den „NSU“, daß also die Regierung Morde des türkischen Geheimdienstes durch Beweisplatzierung umwidmet, um dem NATO-Partner Türkei keine Schwierigkeiten zu machen, würde es in Japan nicht geben.

Volkscharakter.

Ehrenhafte Menschen versuchen stets, so ehrenhaft wie möglich zu sein.

Ein Volk von ehrlosen Kriechern jedoch robbt immer durch den Dreck, leckt die Stiefel der Besatzer ab und bettelt um Nachschlag.

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merkel arsch

(Gewiss, Merkel ist die Arschkriecherin bzw. Komplizin der Angelsachsen. Aber was sind dann deren Wähler? Die Arschkriecher einer Arschkriecherin? Sind die nicht noch viel widerlicher?)

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LG, killerbee

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PS

Anstatt durch die Gegend zu laufen und dauernd nach einem Friedensvertrag, einer Verfassung oder ähnlichen Formalien zu plärren, würde ich als erstes aufhören, mich wie ein Kriecher zu benehmen. Dann wird man nämlich auch nicht mehr wie ein solcher behandelt.

Ob das deutsche Volk seine Ehre zurückfindet, liegt nicht in der Hand von anderen, sondern ausschließlich in der eigenen.

Aber ich habe das Gefühl, Deutsche kriechen einfach gerne.

Es ist ja auch so bequem, Sklave zu sein.

Keine Verantwortung für das eigene Leben, das eigene Handeln, sondern nur der Erfüllungsgehilfe von Stärkeren.

Darum waren Germanen schon bei den Römern als Leibwache so beliebt.

Das ist wohl der wahre Volkscharakter der Deutschen, schon seit mindestens zweitausend Jahren …

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