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Die Tortenattacke in Magdeburg war Anlass für die Nachdenkseiten, sich den ideologischen Hintergrund des Tortenwerfers anzuschauen.
Schnell stellte sich heraus, daß er der sogenannten antideutschen Strömung zuzurechnen ist und er indirekt Geld von der „Rosa-Luxemburg Stiftung“ erhält.
In der weiteren Analyse des lesenswerten Artikels treten natürlich dieselben Widersprüche zutage, die auf meinem Blog schon seit Jahren diskutiert worden sind.
Die Antifa bezeichnet sich als „anti-national“, doch das ist offensichtlich falsch.
Die Antifa ist nämlich auch als „pro-israelisch“ und Israel ist eindeutig ein Nationalstaat.
Somit hat die Antifa also nichts dagegen, wenn Juden in ihrem eigenen Land nach ihren eigenen Regeln leben,
sondern die Antifa hat nur etwas dagegen, daß Deutsche einen Lebensraum haben.
Die Antifa ist also explizit anti-Deutsch und somit rassistisch.
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Auch der „Pazifismus“ der Antifa ist Blödsinn.
Es gibt keinen schlimmeren Kriegstreiber im Nahen Osten als Israel und weltweit ist natürlich die USA der Völkerfeind Nummer eins.
Man kann nun nicht pazifistisch sein und andererseits mit den Fahnen der beiden aggressivsten Staaten überhaupt durch die Gegend laufen.
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Mit dem „Anti-Kapitalismus“ sieht es genauso aus.
Wo setzt sich denn die Antifa für die Rechte deutscher Arbeitnehmer ein?
Nie, weil sie ja in erster Linie antideutsch ist.
Wenn ein deutscher Arbeiter also an Unterversorgung stirbt, dann ist das für einen Antideutschen kein Grund, das kapitalistische System anzuprangern, sondern ein Grund zur Freude, weil ein verhasster Deutscher gestorben ist.
Aber auch mit der weltweiten Verbrüderung der Arbeiterklasse sieht es nicht besonders gut aus; wann z.B. hat die Antifa die US-Angriffskriege im Irak, in Syrien oder in Afghanistan angeprangert?
Richtig: Nie.
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Wollte man die Antifanten mal richtig ins politische Spektrum einordnen, so handelt es sich bei ihnen um
neoliberale, rassistische, imperialistische Kriegshetzer
Den schlimmsten Abschaum, den man sich überhaupt vorstellen kann.
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Die Nachdenkseiten können diesen Widerspruch nicht so richtig auflösen und behaupten, die Antifa als „Kommunisten“ würden deshalb den Neoliberalismus fördern, weil er letztlich die Vorstufe zur „Weltrevolution“ darstellt.
Nach derselben Logik müsste sich ein ethischer Vegetarier dafür einsetzen, daß mehr Schlachthöfe gebaut werden, in denen die Tiere möglichst qualvoll getötet werden, um so mehr Leute zum Vegetarismus zu bekehren…
Ich halte das für Unsinn.
Der Verfasser des Artikels greift zu einem Kunstgriff, um das „rechts-links“-Schema nicht verändern zu müssen und die Antifa immer noch als „linksextreme“ Gruppierung definieren zu können.
Linke, die eine rechte Agenda fördern, um letztlich den linken „Endsieg“ davonzutragen; so ungefähr.
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Es gibt eine viel einfachere Erklärung.
Man schaue sich einfach die Fahnen an, die bei jeder Antifa-Demo wehen: USA und Israel
Und wessen Interessen setzt das faschistische CDU-Regime seit Jahrzehnten um? Die der USA und Israels.
Was ist also naheliegender, als die Antifa als eine von der Regierung gelenkte Gruppierung anzusehen?
Allein die Wortwahl der Slogans zeigt doch eindeutig, daß die alle vom selben ThinkTank versorgt werden:
CDU-Politiker: „Willkommenskultur für Flüchtlinge“
Antifa: „Refugees Welcome“
Das ist 1:1 identisch, nur für die altersschwachsinnigen CDU-Wähler musste man den englischen Antifa-Slogan halt auf Deutsch übersetzen, weil sie es sonst nicht verstehen.
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Wenn die CDU nachweislich seit Jahrzehnten alle relevanten Gruppierungen unterwandert und steuert (NPD, HoGeSa, Salafisten, IS, Sauerlandgruppe, Gewerkschaften, etc.), wie wahrscheinlich ist es, daß ausgerechnet die Antifa nicht unterwandert ist?
Wenn man verstanden hat, daß die Antifa im Grunde die inoffzielle Staatsjugend des faschistischen CDU-Regimes, also sozusagen die „Merkel-Jugend“ ist, dann ergibt doch alles in diesem Staat hier Sinn.
Wo ist denn bitteschön die ideologische Differenz zwischen der „Jungen Union“ und der Antifa?
Die Junge Union hasst nichts so sehr wie den deutschen Arbeiter, weshalb von diesem Abschaum alle paar Monate wieder gefordert wird, man solle das Rentenalter auf 80 Jahre anheben.
Dann ist die Junge Union natürlich auf Seiten der NATO, Israels und der USA.
Könnte man das Programm der Jungen Union nicht 1:1 auf die Antifa übertragen?
Der Unterschied zwischen den Faschisten von der CDU/CSU und der Antifa ist also lediglich das Alter und die Kleidung; ideologisch sind es eineiige Zwillinge.
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Jetzt ergibt es Sinn, daß das CDU-Regime einerseits wegen Pillepalle auf Facebook drakonische Strafen verhängt,
aber zu Gewalt aufrufende Seiten der Antifa völlig unangetastet bleiben.
Jetzt ergibt es Sinn, daß die Polizisten die PEGIDA-Demonstranten immer durch ein Spalier von steinewerfenden Antifanten geführt haben,
denn Polizei und Antifa dienen demselben Herren.
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(PEGIDA-Teilnehmerin in Frankfurt, die von einem Stein der Antifa getroffen wurde. Und die Polizisten? Konnten „leider auch nichts machen“, noch nicht einmal die Antifa-Demo auflösen oder den Täter ermitteln oder in Zukunft Antifa-Demos untersagen…LOL. Deutsche sind halt zu doof um zu checken, daß Polizisten gemeinsam mit Antifa ihre Todfeinde sind. „1,2,3, danke Polizei!“)
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Das sporadische „ACAB“ der Antifanten ist lediglich Show, um diesen Fakt zu verschleiern.
Jetzt ergibt es Sinn, warum die Polizei eine Demo mit mehreren Tausend Teilnehmern umlenken muss, weil sich zwei Antifanten auf die Straße gelegt haben;
die beiden Antifanten mal eben wegzuräumen ist selbstverständlich „unmöglich“ und verstößt bestimmt gegen irgendwelche Möntschenrechte.
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ANTIFA ist CDU.
Punkt.
Da passt kein Blatt Papier zwischen.
Nur die konservativen Schwachmaten sind einfach zu verblendet, um die offensichtlichen Überschneidungen in der Agenda wahrzunehmen.
„Hach, die arme Polizei und die arme CDU steht ja eigentlich auf unserer Seite, die kann nur nichts machen, wegen der Antifa“
Wirklich, wie komplett enthirnt muss man sein, um so einen Müll zu glauben?
Man muss CDU-Wähler sein, (oder Bayer), das ist die traurige Antwort.
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Eigentlich sollte es ja in dem Artikel um die Frage gehen, wie links „Die Linke“ ist, aber die Brücke ist schnell geschlagen.
Eine Partei, die ganz offen mit neoliberalen, imperialistischen, rassistischen Faschisten wie der Antifa paktiert, ist kontrollierte Opposition.
Wir müssen also die Gleichung oben bloß erweitern:
Antifa = CDU
Linke = Antifa
Linke = CDU
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(Von wem stammt wohl dieses Plakat? Richtig, von der Kommunistischen Partei Deutschlands in den 50ern. Da waren Linke nämlich noch links und setzten sich für das Selbstbestimmungsrecht aller Völker und gegen die imperialistischen USA ein. Die Linken heutzutage sind nichts weiter als Rechte, die ein Theaterstück aufführen.)
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Hier ist alles derselbe Müll; die einzige programmatisch linke Partei, die sich für das Selbstbestimmungsrecht der Völker einsetzt, ist die NPD.
Doch die ist letztlich auch nur eine Zweigstelle von V-Leuten der CDU.
Genau wie der Rest.
Genau wie die AfD.
So ist das leider in der parlamentarischen Demokratie eines Arbeitslagers.
Man kann und muss daher strategisch wählen.
Aber daß Wahlen alleine etwas ändern, ist ausgeschlossen.
Wahlen sind ein Mittel dazu, die Herrscher ein wenig zu ärgern, aber den richtigen Widerstand muss man selber leisten.
Indem man sich weigert, bei den Schweinereien der faschistischen CDU mitzumachen.
Und bei Wahlen NIE WIEDER eine Stimme für die CDU.
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LG,
killerbee
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