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Wie ihr gestern sicherlich alle mitbekommen habt, gestaltet sich die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten als sehr eng und spannend.
Ich will jetzt gar nicht die Frage aufwerfen, inwiefern es sich lediglich um ein Theaterstück handelt, denn versprechen kann man viel.
Die FPÖ hat nämlich ein absolut rotes Tuch für mich in ihrem Namen, den Begriff FREIHEIT!
In der Politik lautet eine Grundregel, daß freiheitliche (oder „liberale“ bzw. „libertäre“) Parteien grundsätzlich kapitalistisch/faschistisch orientiert sind und gegen den demokratischen Rechtsstaat agitieren.
Denn wenn Menschen von „Freiheit“ reden, dann meinen sie immer nur ihre eigene Freiheit, tun und lassen zu können, was sie wollen.
Auf Kosten anderer.
Prägnant könnte man formulieren:
Sie sagen „Freiheit“ und meinen „Willkür“!
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Auch der Titel des Buches von Joachim Gauck beweist eindrücklich, daß die Vorstellungen von „Freiheit“ bei Bonzen und Volk sehr weit auseinandergehen.
Das Volk in seiner Naivität und Dummheit nimmt immer an, daß die Bonzen dem Volk mehr Rechte zugestehen würden, wenn sie von „Freiheit“ reden.
Was für ein Irrtum!
Die Wahl von freiheitlichen Parteien bedeutet für das Volk natürlich große Einschnitte in ihre Rechte.
Logisch:
Die Freiheit des einen wird immer mit der Unfreiheit des anderen erkauft!
Welches Interesse sollten Faschisten wie die CDU daran haben, ihre eigene Freiheiten aufzugeben und dem Volk mehr Rechte zu geben?
Da müssten sie ja dumm sein.
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(Der Feudalismus. Ist der Feudalismus eine freiheitliche Staatsform gewesen? Ansichtssache. Aus Sicht der Bauern und Leibeigenen, die mit ihrer Arbeit alle versorgten, natürlich nicht. Aus Sicht des Adels, der Großgrundbesitzer und des Klerus, die leistungslos von der Arbeit anderer leben, natürlich schon. Es verwundert also nicht, daß ein Staat immer mehr in Richtung Feudalismus tendiert, je länger Bonzenparteien wie die CDU regieren. Noch weitere 5 Jahre CDU/CSU und es werden wieder Menschen als Ketzer auf dem Marktplatz verbrannt. Zuerst in Bayern, weil dort die schlimmsten Menschen Deutschlands wohnen.)
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Doch lassen wir diese mehr theoretischen Betrachtungen beiseite; vielleicht ist Hofer ein anständiger Mann, der sich wirklich um die Belange des Volkes kümmern möchte und nur „aus Versehen“ bei einer „freiheitlichen“ Partei gelandet.
Es gab gestern eine Meldung, die mir besonders ins Auge stach und in diesem Fall glaube ich sogar den Statistiken der Lügenmedien:
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Mich würde auch noch interessieren, wie die Altersverteilung der Wähler aussieht, aber schon die Information, daß Frauen sich überwiegend für VDB entscheiden, während Männer Hofer favorisieren, ist bedenkenswert.
Woran liegt das?
Legt einfach mal die Bilder der beiden Kandidaten nebeneinander und betrachtet das Aussehen der Personen.
VDB ist recht alt, hat teigige Haut, Falten, Henkelohren, Geheimratsecken und sieht ungepflegt aus.
Hofer ist der bei weitem attraktivere Mann.
Würden die Frauen also völlig unpolitisch nur nach dem Aussehen der Kandidaten entscheiden, so hätte das Ergebnis 80:20 für Hofer lauten müssen.
Tat es aber nicht.
Daraus folgt, daß Frauen offenbar überwiegend nach anderen Kriterien entscheiden, bei denen VDB die Nase vorn hat.
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Was ist denn das beherrschende Thema der europäischen Politik seit letztem Jahr?
Die Siedlungspolitik der faschistischen europäischen Regimes; insbesondere Deutschland/Österreich.
Jeder Deutsche/Österreicher ist auf die eine oder andere Weise von der hunderttausendfachen Ansiedlung junger ausländischer Männer betroffen.
Und zwar vor allem die Frauen!
Manche werden nur begafft.
Andere werden begrapscht, verfolgt, belästigt, beraubt, vergewaltigt (Silvesterpogrome der CDU in Köln, Hamburg, Stuttgart, etc).
Und im Extremfall schlägt ein ausländischen Söldner, der von einheimischen Polizisten, Richtern und Politikern als Waffe gegen das eigene Volk benutzt wird, einer Frau mit der Eisenstange den Schädel ein (so geschehen in Wien).
Frauen haben auch überwiegend das Sorgerecht für die Kinder.
Viele Mütter schreiben in Foren, daß sie regelrecht krank vor Sorge sind, daß ihren Kindern auf dem Heimweg von der Schule oder Disco etwas passiert.
(Und das ist übrigens genau der Grund, warum das faschistische CDU-Regime seine Söldner bevorzugt in der Nähe von Kindergärten/Grundschulen stationiert: um das Bedrohungsgefühl der Bevölkerung zu maximieren)
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(Es ist kein Zufall, daß die Söldner des Merkel-Regimes gerade in der Nähe von Kindern untergebracht werden)
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Das Wahlverhalten bei der Bundespräsidentenwahl ist nun noch viel mysteriöser geworden als ohnehin schon.
Hofer ist also erstens der attraktivere Kandidat,
und zweitens sollten gerade Frauen, die am meisten unter der Siedlungspolitik zu leiden haben,
doch das größte Interesse daran haben, diese rückgängig zu machen oder wenigstens zu stoppen!
Damit sie eben nicht mehr begrapscht, belästigt, vergewaltigt, beraubt und totgeschlagen werden!
Damit sie nicht mehr Angst um ihre Kinder haben müssen!
Damit sie auch mal wieder im Minirock durch die Stadt gehen können, ohne daß ihnen irgendwelcher Abschaum mit „Du gerne Fucken?“ hinterherläuft!
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Wir kommen nun also zu einer viel interessanteren Frage, nämlich:
Was sorgt dafür, daß man so viele Frauen dazu bringen kann, gegen ihre ureigensten Interessen zu stimmen?
Und da gibt es nur eine einzige logische Antwort:
Ihre Manipulierbarkeit.
Frauen sind also im Gegensatz zu Männern bedeutend leichter zu manipulieren.
Selbst wenn sie die Belästigungen am eigenen Leib erfahren, kann man sie immer noch mit völlig bekloppten Floskeln („Deutsche Männer belästigen auch Frauen“ „Es sind doch nicht alle so“ „Keine Pauschalisierungen“ „Meiner ist ganz anders“ etc.) wieder auf die Linie des Regimes einschwören.
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Meiner Meinung nach ist die Manipulierbarkeit der Frauen „evolutionsbedingt“ bzw. lässt sich zwanglos aus ihrer Biologie herleiten.
Männer sind körperlich stärker, kämpferischer, leistungsfähiger, durchsetzungsfähiger.
Wenn vor 500 Jahren die Frau starb, hatte der Mann keinen mehr, der auf die Kinder aufpasste, aber die Arbeit auf dem Feld ging trotzdem weiter.
Wenn jedoch vor 500 Jahren in einer Familie der Mann starb, war die Frau aufgeschmissen, weil der Ernährer wegfiel und sie war auf die Unterstützung der (Dorf-)Gemeinschaft angewiesen.
Frauen sind darum viel seltener „Einzelgänger“ als Männer, sondern bemühen sich um Konformität mit der (eingebildeten) Mehrheit.
Achtet mal darauf!
Meine Erfahrung ist, daß Frauen in einer Diskussion nie das sagen, was sie selber denken,
sondern das, von dem sie annehmen, daß die anderen es hören wollen!
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Hat man das verstanden, so versteht man auch das Wahlverhalten der Frauen bei der gestrigen Wahl.
Und man versteht die Propaganda der Medien.
Aufgabe der Medien musste es sein, den Frauen Angst zu machen, sie einzuschüchtern und ihnen einzureden, die Mehrheit sei für den Grünen Kandidaten:
„Wenn ihr Hofer wählt, dann bekommen wir Ärger mit Brüssel!“
„Wenn ihr Hofer wählt, dann wird Österreich von allen anderen Ländern ausgegrenzt!“
„Intelligente, gebildete, weltoffene Leute wählen alle VDB!“
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Diese Masche führte dazu, daß die Frauen mehrheitlich VDB wählten.
Sie haben instinktiv Angst vor Ausgrenzung, weil genetisch in ihnen verankert ist, daß nur die Mehrheit ihnen Schutz bietet.
Daher ihr Wunsch nach Konformität.
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(„Wenn Österreich Hofer wählt, geht die Welt unter!“)
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Daraus ergibt sich jedoch zwangsläufig eine weitere wichtige Frage:
Sind Frauen überhaupt fähig, politische Entscheidungen zu treffen?
Gerade ihre Manipulierbarkeit beweist doch, daß sie es eben nicht sind!
Was glaubt ihr, warum die Parteien immer um die Gunst der Frauen und Kinder buhlen?
Weil sie ihnen besonders am Herzen liegen?
Nein, sondern weil das die Gruppen sind, die man am leichtesten manipulieren kann!
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Natürlich gibt es Einzelfälle; viele Leserinnen auf meinem blog sind politisch außerordentlich gebildet.
Und sicherlich wird es auch Frauen geben, die von Politik viel mehr verstehen als ich.
Aber es geht um Mehrheiten.
Und da sollte man sich fragen:
Wenn ich 100 durchschnittliche Frauen habe, rechtfertigen da 5 politisch außerordentlich gebildete Frauen die Stimmen von 95 anderen Frauen, die von Politik überhaupt nichts verstehen und nur das wählen, was ihnen die Medien vorgeben?
Ich sage damit übrigens nicht, daß es keine manipulierbaren Männer gäbe.
Natürlich gibt es die auch.
Aber es gibt offensichtlich bedeutend mehr manipulierbare Frauen als Männer!
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Im alten Griechenland waren Frauen von politischen Fragen völlig ausgeschlossen.
Manche Leute sehen darin ein Zeichen für Sexismus oder Rückständigkeit.
Vielleicht ist es aber genau andersrum.
Vielleicht haben die Griechen erkannt, daß man Frauen leichter manipulieren/einschüchtern kann und sie dann aus Angst Entscheidungen treffen, die sich zum Nachteil aller auswirken und letztlich sogar in den Untergang führen können.
Wenn es z.B. um Krieg/Frieden geht.
Vielleicht waren die Griechen damals also viel schlauer als wir es heute sind.
Wie sagte Merkel: „Angst ist kein guter Ratgeber“
Und damit hat sie völlig Recht.
Dann kommen nämlich so Ergebnisse wie gestern dabei raus:
daß einerseits in Österreich Frauen von intensiv freigelassenen Kriminellen mit der Eisenstange totgeprügelt werden und die Frauen trotzdem mehrheitlich für einen Kandidaten stimmen, der deswegen keinen Handlungsbedarf sieht.
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(Deswegen sollte man Feiglinge nicht nach ihrer Meinung fragen)
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LG, killerbee
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