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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Auschwitz und die Gaskammern; Nachtrag

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Zyklon B

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Im letzten Artikel habe ich erklärt, daß “Zyklon B” kein Gas ist, welches unter Überdruck in Stahlflaschen aufbewahrt wurde, sondern daß es sich um kleine Körnchen handelt, die mit flüssiger Blausäure getränkt waren.

Ich muss mich korrigieren, daß es sich bei diesen Körnchen nicht um Gips handelte, sondern um Kieselgur.

Ist nur ein Detail, das jedoch am Grundprinzip nichts ändert.

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In der offiziellen Darstellung, die ich vorstelle und auch nicht hinterfrage, weil sie offenkundig ist, wurde das Granulat über Löcher im Dach der Gaskammer in eine “Drahtsäule” gekippt.

Die Drähte hielten das Trägermaterial im Inneren zurück, während das Blausäuregas aus ihnen entwich und die Opfer tötete.

Ich schrieb, daß es von diesen Säulen keine Aufnahmen gibt, allerdings bin ich auf sehr genaue Beschreibungen dieser Gittersäulen gestoßen.

Zunächst Wikipedia:

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 […] und die Netzsäulen zur Einschüttung der Zyklongranulate in die Gaskammern hergestellt.

Diese Säule war 3 Meter hoch, mit einem Durchmesser von ca. 70 cm.

Diese Säule bestand aus drei ineinander eingefügten Netzen.

Das äußere Netz war aus 3 mm dickem Eisendraht gefertigt, der auf 50 x 10 mm messenden Eckpfeilern aufgespannt war. […]

Der Inhalt einer Zyklonbüchse wurde von oben in den zur Ausstreuung [der Granulate] dienenden Kegel geschüttet, und so wurde eine gleichmäßige Verteilung des Zyklons auf allen vier Seiten der Säule erreicht.

Nach der Verdunstung des Gases wurde die ganze innere Säule nach oben gezogen, und man nahm die entleerten Trägergranulate heraus […]“

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Hier nochmal die “Einwurfstutzen”, über die das Granulat in die Säulen geschüttet wurde:

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Auschwitz Einwurfstutzen

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Es handelt sich also ausdrücklich nicht um “Revisionismus”, den ihr hier auf meiner Seite findet, sondern lediglich um die Wiedergabe der offiziellen Version, deren Verbreitung natürlich auch nicht strafbar ist.

Letztlich ist es Steven Spielbergs Darstellung einer “Vergasung” in dem Kinofilm “Schindlers Liste”, die zu der fälschlichen Annahme führt, daß Zyklon B ein Gas sei, das man unter Druck über Röhren/Duschen zu den Opfern leiten könne.

Es gibt noch eine andere Beschreibung dieser Drahtsäulen:

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” Diese Säule war …. 3.2 Meter hoch, mit einem Durchmesser von 71 cm.

Diese marmorierte Kalksteinsäule war mit einem dekorativen Blumenmuster verziert, wobei z.bsp: eine stilisierte Rose – mit breiten welken Kelchblättern – der kommenden Opfer Todesschmerz zu verhöhnen schien.

Auch verschiedene Tierformen schauten mit böser Mine aus den eingeschnitzten Verzierungen. Es dominierten Löwen und Bären, die Spinnennetze und Schlangen zerfetzten.

Die Netze waren aus vierfach verdrehtem 2,5 mm Kupferdraht und gebeiztem Aluminium legiert.

Die Netzmaschen selbst waren sechseckig und sternförmig verknotet, eine besonders gemeine Anspielung auf die Nationalflagge Israels …. “

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Es wäre wirklich sehr wünschenswert, wenn man diese Säulen oder zumindest Reste davon einmal ausstellen würde, um dieses unselige Thema endlich zu beenden.

Die beste Art, Gerüchten und Falschinformationen entgegenzutreten, ist durch Transparenz.

Man muss also leider den offiziellen Stellen den Vorwurf machen, daß ihr Verhalten am meisten dazu beigetragen hat, die ganzen Diskussionen über den Holocaust und dessen genauen Ablauf zu befeuern.

Es gibt natürlich auch Fälle, daß Scharlatane im Schatten der gesetzlich geschützten Offenkundigkeit sich als Holocaust-Opfer ausgaben, um daraus finanzielle Vorteile zu gewinnen.

Meiner Meinung nach ist DAS die größte Verhöhnung!

Jemand, der wirklich in Auschwitz interniert und dem dortigen Terror ausgesetzt war, hat sicherlich keine Angst vor objektiven, wissenschaftlichen Untersuchungen.

Nur Lügner und Betrüger müssten fürchten, daß ihr Schwindel auffliegt.

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LG, killerbee

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PS

Nur unter größter Distanzierung verlinke ich einen Artikel des revisionistischen “Metapedia”, der sich mit den Schilderungen von Holocaust-Überlebenden befasst.

Hätte Metapedia keine glaubwürdigen Quellen angegeben, so würde ich denken, daß mich jemand veralbern will.

So wird beispielsweise behauptet, daß ein gewisser Moshe Peer als Kind sechs (!!) Vergasungen im KZ Bergen-Belsen (!!!) überlebt haben will.

Das ist insofern bemerkenswert, weil es in Bergen-Belsen sogar laut offizieller Darstellung niemals eine Gaskammer gegeben hat.

Hier der Link zu den wirklich unglaublichen, aber doch offenkundig wahren Geschichten einiger Holocaust-Überlebender.

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