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Channel: Die Killerbiene sagt…

Betreffend den „Anschlag“ in Neuseeland

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Der Begriff „Anschlag“ steht darum in Anführungszeichen, weil ich ganz sicher keinem Angelsachsen vertraue und erst recht keinem, der etwas aus „Christchurch“ berichtet.

Ich weiß darum nicht, was dort passiert ist und auch sonst weiß keiner, außer den Beteiligten, was dort wirklich vorgefallen ist; es kann sich also wieder um einen Hoax handeln, was zu begrüßen wäre.

Was einen echten Anschlag von Staatsterrorismus unterscheidet, ist die Reaktionszeit.

Wenn etwas „einfach so“ passiert, dann wird erst hier geforscht, da untersucht und es dauert Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre, bis sich Politiker zu Stellungnahmen herablassen.

Noch länger dauert es, bis irgendwelche Reaktionen auf das Ereignis erfolgen, z.B. Gesetzesänderungen.

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Wenn ich also davon höre, daß gestern etwas passiert sein soll, keine 20 Minuten später kommen schon Beileids- und Solidaritätsbekundungen aus aller Welt, die Regierungschefs persönlich geben Erklärungen ab und wollen Gesetze ändern,

dann ist das nur dadurch zu erklären, daß diese Leute vorher eingeweiht worden sind.

Sprich:

Die Gesetzesänderungen wurden Monate/Jahre im Voraus ausgetüftelt, liegen bereits fertig in der Schublade und man brauchte nur noch den Anlass, eine emotionale Ausnahmesituation in der Bevölkerung, um sie dann zu implementieren.

Dasselbe gilt für die ganzen Solidaritätsbekundungen; sie bedeuten übersetzt, daß die jeweilige Regierung bereit ist, die Verbrechen/Lügen der anderen Regierung mitzutragen und zu schützen.

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Wer Politik verstehen will, muss „Ursache und Wirkung“ umkehren, weil Politiker uns belügen.

George Orwell brachte es auf den Punkt mit der Feststellung:

Man errichtet keine Diktatur, um eine Revolution zu schützen;

man macht eine Revolution, um eine Diktatur zu errichten.

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Bezogen auf das Ereignis in Neuseeland kann man also formulieren:

Man verschärft nicht das Waffenrecht wegen eines Attentats,

sondern man begeht ein Attentat, um das Waffenrecht zu verschärfen!

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Es geht also in der Politik darum, Anlässe dafür zu benutzen, um eine bereits lange im Voraus formulierte Agenda umzusetzen.

Und die Aufgabe der Geheimdienste besteht eben darin, genau diese benötigten Anlässe zu schaffen.

Insgesamt glaube ich, daß es der Elite einfach darum geht, die Menschen in Gruppen zu teilen und gegeneinander zu hetzen.

Überlegt euch einfach mal, wie harmonisch eine Gesellschaft ist, in der alle dieselben Überzeugungen haben, sich gegenseitig unterstützen, jeder einander kennt.

Und wie schwierig es für deutsche, christliche Bonzen ist, eine solche Gesellschaft zu unterdrücken und auszubeuten, denn sie müssten immer Angst haben, daß die Ausgebeuteten sich zusammenschließen und ihre Unterdrücker mit ihrer schieren Masse überrennen.

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Also muss es für faschistische Staaten immer darum gehen, keine Volksgemeinschaft aufkommen zu lassen, sondern die Menschen immer weiter zu isolieren.

Dies geschieht auf vielerlei Ebenen, zum Beispiel dadurch, daß viele sich nur noch Einzelkinder leisten können, die wiederum niemals lernen mussten, Verantwortung für Geschwister zu übernehmen, sie zu beschützen, zu teilen, etc.

Dann wird immer wieder der Aspekt der Freiheit betont, Individualismus, Selbstverwirklichung.

Tatsache ist, daß jeder Staat, der den Individualismus und die persönliche Freiheit zum Dogma erhebt, dem Tode geweiht ist.

Staaten funktionieren nicht darum, weil jeder macht, was er will.

Staaten funktionieren darum, weil jeder eine bestimmte Aufgabe in ihm übernimmt und diese dann verantwortlich erfüllt.

Das ist ja schon im Kleinen so:

Nehmen wir ein Krankenhaus, mit Schwestern, Ärzten, Putzfrauen, Lieferanten, etc.

Auch das funktioniert nur darum, weil jeder seine Aufgabe im Gesamtsystem erfüllt.

Würde man sagen:

„Macht nur das, was euch Spaß macht, worauf ihr Lust habt!“

würde wohl keiner freiwillig ein solches Krankenhaus als Patient betreten.

Was, wenn ihr ein Notfall seid, aber der Arzt auf der Intensivstation hat gerade keine Lust, euch zu behandeln?

Darf man da wirklich als Patient darauf bestehen, daß er euch behandeln soll?

Ist das nicht gegen seine Freiheit?

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Der Grund, warum in Deutschland gerade kriminelle Ausländer angesiedelt und verhätschelt werden, besteht im „Teile und Herrsche“.

Es geht der Elite eben gerade nicht um „Integration“ und die Schaffung einer homogenen, glücklichen Gemeinschaft, sondern im Gegenteil darum, möglichst viel Reibung zu erzeugen, möglichst viele Konflikte.

Das ist der Grund, warum kriminelle Ausländer immer wieder freigelassen werden, obwohl sie offensichtlich eine Gefahr für andere darstellen, denn genau das ist ihre Aufgabe.

Man hat mit den hier angesiedelten Moslems also eine Bevölkerungsgruppe als „Keil“ in das Volk getrieben, den man auf vielfältige Art benutzen kann.

Einerseits, um wahllos Terror gegen die Bevölkerung zu verbreiten, siehe die ganzen Vergewaltigungen, Messermorde, ins Koma treten, etc.

Dann, um die Bevölkerung ständig zu triezen, mittels hanebüchener Gerichtsurteile, die jeglichem Gerichtigkeitsempfinden widersprechen oder solchen Aktionen wie „Einfamilienhäuser nur für Flüchtlinge“, während deutsche Arbeiter fast nur noch für die Miete schuften.

Und natürlich auch als „perpetuum mobile“ der Politik, denn diese kann immer wieder die „Integration“ als Staatsziel formulieren, obwohl die Politiker in Wahrheit gar keine Integration wollen, wie man anhand ihrer Handlungen erkennt.

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Ihr erinnert euch an das „kapitalistische Prinzip“?

Man muss immer genau das Problem erschaffen, für das man die Lösung verkaufen will.

Wer sein Geld/Wählerstimmen dadurch erhält, daß er Kriminalität bekämpfen will, der muss erstmal dafür sorgen, daß die Kriminalität niemals aufhört.

Und wer seine Wählerstimmen dadurch erhält, daß er „Integration“ fordert, der muss eben dafür sorgen, daß keine Integration stattfindet.

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Genau in diesem Zusammenhang ist der Anschlag in Neuseeland zu sehen.

Es geht einfach darum, die Menschen immer weiter zu radikalisieren, die Gräben zu vertiefen.

Moslems gegen die Einheimischen, das ist der Plan der christlichen Elite.

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Was den Anschlag selber angeht, so möchte ich zum Schluß einen bedenkenswerten Kommentar zitieren:

Eine PsyOp war es so oder so. Genauso wie die meisten der Terroranschläge seit 9.11. so wie auch bei diversen Amokläufen.

Ich habe das Video heute morgen gesehen und sofort gemerkt dass was nicht stimmt.

Zu erst einmal: Wieder mal ein Video in – für Anschlag üblich- miese Qualität. Der Bastard hatte also genug Geld für die ganzen Waffen und ein Auto. Aber für eine Action/Helmkamera in 720p Auflösung oder zumindest 360p, hatte er nicht genug Geld. Wenn man noch bedenkt dass wir das Jahr 2019 schreiben und selbst die billigsten Kameras mindestens HD haben…

Dazu kommt noch dass es diesen Typen um seine eigene Inszenierung auf den sozialen Medien ging. Da würde ein Video mit 720p oder 1080p+ doch viel mehr her machen. Außer man will etwas verschleiern…

Und nun andere Auffälligkeiten: Zu Beginn des Videos wo er zum sein Kofferraum geht um anscheinend eine Waffe zu wechseln, hat er schon die Mehrheit der Menschen in der Moschee getötet. Aber dort waren über 100 Menschen und im Video kann man nur höchstens zwei Dutzend Leichen sehen.

Das heißt: In der Gegend rund um die Moschee müsste viel mehr los sein. Leute die schreien, wegfahrende Autos aber stattdessen: Idyllische Ruhe wie Nachmittags in einen Dorf am Totensonntag, man hört und sieht draußen vor und in der Nähe der Moschee keine Menschenseele.

Was auch extrem auffällig ist: Alle Opfer liegen auf ihren Bauch, also das Gesicht Richtung Boden. Seltsamer Zufall.

Dazu : der Typ geht mit einer Waffe rein , mordet(Vor dem Video) in dieser Zeit hat er den Kofferraum seines Autos offen gelassen ,dort liegen direkt ein Sturmgewehr und eine Schrotflinte. Hatte er keine Sorgen dass jemand, vorallem jemand der aus der Moschee flüchten konnte, die Waffen nehmen könnte und ihm somit mit seinen eigenen Waffen töten könnte?! Seelenruhig mordet er ,verlässt den Tatort und betritt erneut den Tatort, und in der Zeit nichtmal eine Sirene der Polizei/Rettungsdienst?

Dazu habe ich mir drei Interviews mit „Augenzeugen“ angesehen die überlebt haben. Alle drei absolut ruhig und cool. Sind das alles kalte Hunde die ausm Kriegsgebiet Irak/Syrien kommen und für die das daher Alltag ist? Einer hört sich gar an wie jemand der einen Text auswendig lernen sollte.

Es gibt bei diesen Events immer ne Menge Ungereimtheiten. Egal ob Charlie Hebdo,Paris Bataclan, Ariana Grande Konzert Manchester, LkW Anschlag Nizza uvm. Ihr wisst sicher auch wer die einzigen sind die von diesen Events profitieren…

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LG, killerbee

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PS

Zum Nachdenken:

Wenn die Politik so besorgt um uns ist und gleich das Waffenrecht verschärft, um in Zukunft solche Anschläge zu verhindern,

warum wird die Gesetzgebung im Bezug auf die überhand nehmenden Messermorde nicht verschärft?

Wie viele Messertote gab es denn schon in Deutschland, ohne daß da überhaupt irgendjemand sich zu einer Stellungnahme herablässt?

Es wäre so einfach:

Wer mit einem Messer im öffentlichen Raum angetroffen wird, erhält 1 Monat Knast, im Wiederholungsfall 2 Monate.

Wer jemanden mit einem Messer angreift, erhält immer lebenslänglich und wird als Mörder definiert, auch wenn das Opfer überleben sollte.

Ebenso wird jeder als Mörder behandelt, der einem am Boden liegenden gegen den Kopf tritt, unabhängig davon, ob das Opfer überlebt.

Und wenn die Tat aus der Gruppe erfolgt, so ist es als gemeinsam begangenes Verbrechen zu werten (ähnlich wie bei der RAF und dem NSU) und alle Gruppenmitglieder fahren ein.

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Diese Gesetzesänderungen dauern eine Woche und bei korrekter Anwendung wären binnen weniger Monate, maximal binnen eines halben Jahres, alle Messerangriffe und sonstiger Terrorismus im öffentlichen Raum Geschichte.

Aber genau das ist eben nicht gewollt.

Warum?

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„War On Terror“ / „Invade them and Invite them“

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(PI-Screenshot)

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Wann entsteht Terror?

Wenn Leute, die nicht kompatibel sind oder einander hassen dazu gezwungen sind, zusammen zu leben.

Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Strategie, bestehend aus 5 Worten, mit der man den „War On Terror“ sofort und endgültig beenden kann:

Nicht hingehen und keinen herholen.

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So einfach.

Macht die Probe aufs Exempel und ihr werdet mir zustimmen, daß jedes „Terror-Opfer“ aus der Missachtung dieser einen Regel resultiert.

Man hört zum Beispiel davon, daß irgendwelche Bundeswehr-Söldner im Irak, in Afghanistan oder sonstwo getötet wurden.

Frage: wären sie auch getötet worden, wenn sie nicht dorthin gegangen wären?

Nein.

Dann schauen wir uns die Opfer „an der Heimatfront“ an.

Omma sowieso von einem Syrer totgetreten, Azubi sowieso von einem Iraker mit dem Messer abgestochen, Frau sowieso von einem Afghanen vergewaltigt, etc.

Frage: hätten wir diese Opfer auch zu beklagen, wenn wir die Täter nicht hergeholt hätten?

Nein.

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Wir kommen also zu dem logischen Schluss, daß der „War On Terror“ auf zwei Fehlern beruht:

a) Wir sind dort, wo wir nicht hingehören.

b) Die (Terroristen) sind dort, wo sie nicht hingehören.

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Wenn unsere Soldaten dort bleiben, wo sie hingehören, nämlich im eigenen Land, dann können sie auch nicht bei Terroranschlägen in Afghanistan oder Mali oder Syrien oder sonstwo sterben.

Und wenn wir diejenigen, die uns hassen, nicht herholen, dann können sie uns hier nichts tun.

So einfach.

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Wir hier sind nicht dumm.

Wenn wir also in der Lage sind, den seit fast 20 Jahren bestehenden „War On Terror“ durch die Befolgung zweier simpler Regeln ein für allemal zu beenden,

dann könnten die Politiker das natürlich auch.

Sie tun es aber nicht.

Und der Grund dafür ist nicht etwa, daß sie zu dumm wären, sondern daß sie eine ganz andere Agenda verfolgen.

Es geht ihnen nicht darum, daß Menschen in Frieden miteinander leben, sondern es sind gierige, böse Menschen: weiße Christen.

Alles, was die können, ist Stehlen, Morden, Brennen, Plündern, Rauben.

Der „War On Terror“ ist also keine Folge der Handlungen böser Moslems, sondern böser Christen.

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(Die Begründer des Terrorismus des 21. Jahrhunderts)

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Um die jetzige Situation zu begreifen, muss man das Pferd von hinten aufzäumen.

Fakt ist, daß der Nahe Osten aus vielerlei Gründen Begehrlichkeiten weckt, zum Beispiel die gewaltigen Ölvorkommen, die sich die christlichen Angelsachsen unter den Nagel reißen wollen oder denken wir an Afghanistan als größten Opiumproduzenten der Welt oder an den Verlauf von Pipelines, etc.

Nun kann man nicht einfach so in die Länder einfallen und ihnen das Öl stehlen, weil Christen Heuchler sind.

Sie brauchen immer einen Vorwand; etwas, was ihre Taten nobel und selbstlos erscheinen lässt.

Zum Beispiel fallen die Angelsachsen niemals in ein Land ein, um die Bodenschätze zu stehlen, sondern sie tun es, um das geknechtete Volk von einem bösen Tyrannen zu befreien.

Außerdem geht es ihnen um Freiheit und Menschenrechte.

Und die christlichen Deutschen sind ja auch nicht in Afghanistan, weil sie dort die Mohnernte für die CIA sichern, sondern sie bauen Mädchenschulen und bohren Brunnen!

Die hohen Zuschläge für Auslandseinsätze haben sicher auch nichts damit zu tun, daß die Bundeswehrsöldner sich nach Afghanistan aufmachen, sondern sie haben einfach die Menschen in Afghanistan so gerne.

Die Franzosen sind auch nicht wegen der Gold- und Uranvorkommen in Mali, sondern weil dort ganz böse Terroristen ihr Unwesen treiben.

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Man sieht also, daß wir uns im Endeffekt wieder im Zeitalter des Kolonialismus befinden, wie im 19. Jahrhundert.

Da haben die Bonzen ihren Völkern eingeredet, daß die Neger sowieso alle doof sind, gar keine richtigen Menschen und die Christen ihnen erstmal die Zivilisation bringen mussten.

(Eines der größten Drecksschweine in der Menschheitsgeschichte war der verfluchte Deutsche Leopold II. von Sachsen-Coburg und Gotha. Er war für die „Kongogräuel“ verantwortlich: Millionen abgehackte Hände und Füße, ausgepeitschte Arbeiter, nur, um mehr Profit aus den Kautschukplantagen zu generieren. Was so ein deutscher Christ halt unter „Zivilisation“ versteht; insgesamt haben seine Aktionen etwa 8-10 Mio Todesopfer gefordert)

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Der Unterschied zwischen dem Kolonialismus des 21. Jahrhunderts und dem des 19. Jahrhunderts besteht eigentlich bloß in zwei Merkmalen:

Damals ging es um Afrika, heute vor allem um den Nahen und Mittleren Osten.

Und während man damals seine Aktionen gar nicht großartig rechtfertigte, tut man heute so, als würde man in den Krieg gegen Terroristen in ihren Heimatländern ziehen.

Die Strategie besteht also darin, konsequent die beiden obigen Regeln („Keinen reinlassen und nicht hingehen“) zu missachten und dann so zu tun, als würde man sich in Afghanistan, Mali, Syrien oder sonstwo „verteidigen“, weil diese Länder ja am laufenden Band Terroristen produzieren, die dann in Deutschland einfallen und arme Deutsche in ihrer Heimat quälen.

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(Weil deutsche Christen kriminelle, islamische Ausländer brauchen und herholen lassen. Darum.)

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Wir kommen wieder zurück zu dem Verständnisproblem, das allem zugrunde liegt.

Wenn euer Nachbar euch nachts 5 Giftschlangen ins Schlafzimmer wirft, handelt es sich

a) um einen Giftschlangen-Angriff

oder

b) um einen Angriff eures Nachbarn?

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Die Antwort ist leicht: es handelt sich um einen Angriff eures Nachbarn, der Giftschlangen als Waffen, als Instrumente benutzt.

Und mit diesem Wissen im Hinterkopf betrachten wir mal die jetzige Situation.

Wenn die deutsche Elite massenhaft kriminelle Ausländer nach Deutschland holt, deutsche Richter sie immer wieder freisprechen und deutsche Wirtschaftsbonzen immer noch nach mehr (Konsumenten) plärren,

wer greift das deutsche Volk an?

Die Moslems? Der Islam?

Oder sind die Moslems auch hier bloß Werkzeuge der christlichen, deutschen Elite, um im deutschen Volk Akzeptanz für Angriffskriege und Besatzungen fremder Völker und Länder zu erreichen?

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(Wer holt sie denn her? Wer lässt sie denn immer frei? Wer will denn immer noch mehr?)

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Kommen wir also zurück zur Überschrift, wo ein kewil mit Schaum vor dem Mund rumlabert, es habe in den letzten 30 Tagen 113 islamische Terrorattacken gegeben.

Stimmt das?

Nein, stimmt nicht.

Denn die ganzen Anschläge kommen alle dadurch zustande, daß die christliche Elite mit voller Absicht Terror gegen das eigene Volk verübt und sich dazu vorwiegend islamischer Krimineller bedient, weil sie Akzeptanz für Kriege im Nahen Osten erzeugen will.

Was wir also jeden Tag sehen, der ganze Dreck angefangen von „Einfamilienhäusern für Flüchtlinge“, über Vergewaltigungen, über totgeschlagene Azubis, über Messertote bis hin zu Wuchermieten und Millionen Menschen, die sich abends nicht mehr auf die Straßen ihrer eigenen Städte trauen,

das ist kein islamischer Terror.

Das ist christlicher Terror.

Christlicher Terror, der mit kriminellen Moslems als Werkzeug verübt wird.

Und um diesen Terror ein für allemal zu beenden gibt es eine ganz einfache Lösung:

Wir lassen die Moslems in ihren Ländern in Ruhe und holen keine mehr her.

Denn wie viele syrische „Flüchtlinge“ gäbe es hier, wenn nicht der Westen und auch Deutsche dort Krieg angezettelt hätte?

Wie viele Afrikaner gäbe es hier, wenn nicht deutsche Schlepperschiffe sie herholen würden?

Wie viele afghanische „Flüchtlinge“ gäbe es, wenn nicht der Westen dort den Krieg hingebracht hätte?

Und wie viele Opfer von „Flüchtlingen“ gäbe es, wenn keine „Flüchtlinge“ hier wären?

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Letztlich ist also auch die Kriminalität, die die Europäer erdulden müssen, Karma.

Einerseits Regierungen und Parteien wählen, die überall auf der Welt zündeln, Kriege und Krisen hervorrufen,

und dann jammern, wenn einem die Kriege zuhause auf den Kopf fallen.

Nicht hingehen.

Keine herholen.

Fall erledigt.

Solange aber die gierigen Christen das Sagen in diesem Staat haben, wird genau das nicht passieren, sondern die werden so weitermachen und einerseits immer mehr kriminelle Ausländer hier ansiedeln, um dann als „Reaktion“ noch mehr Soldaten in fremde Länder zu schicken.

Diese Strategie, sich die Kriegsvorwände ins eigene Land zu holen hat übrigens einen feschen englischen Namen; nennt sich

„Invade them and Invite them“.

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LG, killerbee

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„Dammegarding“

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Es gibt einen „Experten“ für FalseFlags namens Ole Dammegard.

Er macht interessante Vorträge und das erste Mal habe ich von ihm im Bezug auf die „Breivik-Geschichte“ gehört, wo er neben der „Einhorn-Frau“ noch viele andere Hinweise aufführte, daß es sich in Oslo um eine False-Flag-Operation handeln könnte.

Er legt großen Wert darauf klarzustellen, daß oft Mischungen aus „Hoax“ und „FalseFlag“ ausgeführt werden, d.h. es ist möglich, daß die gezeigten Bilder/Aufnahmen teilweise künstlich oder gefälscht sind, Schauspieler als Zeugen auftreten, aber dennoch auch echte Opfer zu beklagen sind.

Wenn man also sagt: „New Zealand war ein Hoax“, dann schließt das nicht automatisch aus, daß es nicht doch Opfer gab.

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Irgendwann wurde Herr Dammegard von einem „whistleblower“ innerhalb der Geheimdienste kontaktiert und konnte sich mit ihm unterhalten.

Die Frage, die ihm auf den Nägeln brannte, war natürlich, warum die Regierungen „Hoaxes“ ausführen, statt wirklich Bomben zu zünden, Massenschießereien zu veranstalten, etc.

Der Informant erklärte ihm, daß der Hauptgrund die Hinterbliebenen der Opfer waren, die einfach nicht locker ließen.

Ich möchte noch ergänzen, daß es mMn bei diesen Aktionen auch darum geht, die Machthaber enger mit den Sicherheitsorganen und Medien zu verbinden.

Denkt daran: nichts schweißt so sehr zusammen wie gemeinsam begangene Verbrechen, gemeinsam erzählte Lügen.

Wenn es also darum geht, diese Bindungen zwischen den Organen zu verstärken, dann sind echte Opfer gar nicht nötig, sondern es reicht, gemeinsam Lügen zu verbreiten, bei denen dann jeder ein Interesse hat, den anderen zu decken, weil sonst alle gemeinsam auffliegen.

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Des weiteren fragte er den Informanten, warum denn die „Hoaxes“ manchmal so schlampig ausgeführt werden, so daß eigentlich jeder mit ein bisschen nachdenken darauf kommen muss, daß da etwas nicht stimmen kann.

Die Antwort darauf ist, daß die Täter ein eigenartiges „Karma-Verständnis“ haben.

Indem sie ihre Taten ankündigen, Hinweise geben und bewusst Fehler einbauen, geben sie den Menschen die Möglichkeit, darauf zu reagieren.

Sie haben also ein reines Gewissen und können so zu sich selber sagen:

„Wir haben sie vorgewarnt, wir haben ihnen Hinweise gegeben… ist es unsere Schuld, daß sie nicht sehen wollen?“

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Ich glaube, daß da eine Menge dran ist.

Wenn man sich die Politik der CDU anschaut, so kann man den Politikern zwar viele Vorwürfe machen, jedoch nicht den, daß es sich bei ihnen um Verräter handelt.

Verräter sind nämlich Leute, die das Vertrauen anderer missbrauchen und sie täuschen.

Die CDU täuscht eigentlich niemanden, sondern sie sagt immer klipp und klar, was sie vorhat; meist Jahre im Voraus.

Die Leute verstehen sie nur nicht oder hören nicht zu, aber ist das die Schuld der CDU?

Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch das Plakat:

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Eigentlich ist es eindeutig, denn die alles entscheidende Frage lautet doch, wer sind diese „wir“, die gut und gerne in Deutschland leben?

Und die Antwort steht unübersehbar in roter, kursiver Fettschrift in der Ecke des Plakates:

CDU

Ist es die Schuld der CDU, daß vor der Wahl jeder Hinz und Kunz sich angesprochen fühlt, wenn auf einem Plakat das Wort „wir“ verwendet wird?

Für einen Bauernhof, auf dem wir gut und gerne leben.

Die Wölfe

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Besonders beeindruckend an Ole Dammegard ist, daß er mittlerweile sehr geübt darin ist, die Botschaften der Elite zu entschlüsseln.

Unglaublicherweise ist es oft so, daß in der Berichterstattung (z.B. Fotos) eines Anschlags schon Hinweise auf den nächsten geplanten Anschlag zu finden sind.

Allen Ereignissen ist dabei gemeinsam, daß sie sich überwiegend auf NATO-Territorium abspielen und von GLADIO-Truppen verübt werden; er vergleicht die Anschläge mit Auftritten einer Rockband, die sich auf einer Welt-Tournee befindet.

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Nach dieser langen Einleitung verlinke ich euch zu einem Interview mit Ole Dammegard, das er vor Kurzem bezüglich des Attentats in Neuseeland geführt hat; es ist sehr lang (203 Min) und auf Englisch.

Ich habe es auch nicht zu Ende gehört, sondern etwa bei Minute 20 angefangen und vorerst bei Minute 36 aufgehört.

LINK

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Wenn es stimmt, daß die Elite uns vor Terroranschlägen „Tipps“ gibt, was demnächst passieren könnte, so hat die Formulierung der Geheimdienste:

„Wir bereiten uns auf einen großen, bevorstehenden Anschlag vor“

einen tieferen Sinn, findet ihr nicht?

Das Schlafschaf interpretiert sie so, daß irgendwelche Bösewichte etwas im Schilde führen und unsere Geheimdienste nun ihr möglichstes versuchen, ihn zu verhindern.

Ich interpretiere die Formulierung mittlerweile so, daß der Geheimdienst selber dabei ist, einen großen Anschlag vorzubereiten.

Interessant ist übrigens, daß angeblich Angela Merkel den ersten Platz auf der „Todesliste“ des Neuseeländers einnahm, vielleicht ein Hinweis darauf, daß bald in Berlin etwas passiert?

Könnte das die ganzen komischen Stromausfälle und ähnliches erklären?

Ich würde auf jeden Fall sehr vorsichtig sein, wenn wieder irgendwelche „Übungen“ angekündigt werden…

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LG, killerbee

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Warum es keinen echten Terror gibt

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Terroranschläge sind Verbrechen, die unmenschlich sind.

Das meine ich wortwörtlich: un-menschlich, das heißt: sie widersprechen normalen menschlichen Gepflogenheiten.

Seit Bestehen der Menschheit gibt es Verbrechen.

Man sieht z.B. eine schöne Frau und vergewaltigt sie, weil man triebgesteuert ist.

Oder jemand besitzt etwas, was man selber gerne haben will und stiehlt es ihm.

Oder man raubt es ihm.

Oder man ermordet jemanden, um an etwas zu gelangen, was sich in dessen Besitz befand.

Oder man erpresst/bedroht/ermordet jemanden, der Zeuge eines Verbrechens wurde.

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Immer ist ein Verbrechen also damit verbunden, daß der Täter einen Vorteil aus der Tat hat oder Nachteile vermeiden will; materiell oder meinetwegen auch nur emotional, z.B. indem er Rachegelüste befriedigt.

Terror hingegen ist ein abnormales Verbrechen.

Zum einen, weil normalerweise der Verbrecher versucht, seine Tat zu vertuschen und nicht erwischt zu werden, während Terroristen das nicht tun.

Die größte Ungereimtheit jedoch besteht darin, daß für den Terroristen keinerlei Benefit resultiert.

Er ist nach der Tat nicht reicher und oft wird er im Laufe der Fahndung erschossen.

Seine Hinterbliebenen, also z.B. Frau, Kinder und Verwandte haben auch keinen Vorteil, sondern im Gegenteil massive Nachteile.

Und letztlich ist es so, daß auch der Idee, die der Terrorist vertritt, massiv Schaden zugefügt wird.

Angenommen, ein bekannter Chemtrail-Aufklärer würde sich in die Fußgängerzone stellen und anfangen, Passanten zu erschießen… würde er damit wirklich Sympathien erzeugen?

Oder würden nicht im Gegenteil die Unentschlossenen sich nach dieser Aktion geschlossen auf die Seite der Regierung schlagen und ihr zustimmen, daß die Chemtrail-Gläubigen alle gefährliche Spinner sind, die man bekämpfen muss?

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Es gibt jetzt genau zwei Möglichkeiten, warum es Terror überhaupt gibt, wobei sich diese nicht ausschließen müssen.

Die erste ist, daß Terroristen komplett bekloppte Personen sind, die man nicht mehr mit normalen Maßstäben bewerten kann.

Geisteskranke.

Die zweite Möglichkeit ist die, daß es eigenständigen Terror in der Form gar nicht gibt, sondern daß es sich zum überwiegenden Teil um Staatsterrorismus handelt, d.h. der Staat verübt mit seinen Geheimdiensten Terroranschläge und die uns vorgestellten „Terroristen“ sind bloß das letzte Glied in der Kette, Sündenböcke.

(Einer der bekanntesten Sündenböcke in der Geschichte)

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Daß die zweite Möglichkeit in der europäischen Geschichte durchaus zum Einsatz kam, zeigen am deutlichsten die Ereignisse in Italien.

Da wäre zum einen die Entführung Aldo Moros, der anschließend von den „Brigate Rosse“ hingerichtet wurde.

Auch der Bombenanschlag in Bologna 1980, mit 84 Toten und über 200 Verletzten, geht auf das Konto der „Brigate Rosse“.

Forscht man jedoch weiter, so stellt sich heraus, daß die „Brigate Rosse“ niemals als eigenständige Terroristen operierten, sondern sie vom italienischen Staat und dessen Organen ausgebildet und geschützt wurden; insbesondere vom Militär, das wiederum unter der Kontrolle der NATO stand.

Die angeblich kommunistischen „Brigate Rosse“ waren also nichts weiter als eine Terrorgruppe der NATO, deren Sockenpuppe.

Ein Eingeweihter mit Namen Vincenzo Vinciguerra hat klipp und klar dargestellt, was die Motivation für diesen Terror war, warum der Staat Anschläge auf seine eigenen Bürger verübt:

Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

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Betrachtet man die Möglichkeit, daß der Terrorismus ein vom Staat verübtes Verbrechen ist, so entfallen alle eingangs erwähnten Widersprüche.

Die Frage „Cui bono?“, also „Wem nutzt es?“, ist bei der Annahme, daß Terror „einfach so“ von „verrückten Einzeltätern“ begangen wird, nicht wirklich schlüssig zu beantworten.

Nimmt man jedoch an, daß Terror vom Staat selber begangen wird, um das Volk in einen leichter zu manipulierenden Status zu versetzen und dann während der emotionalen Ausnahmesituation irgendwelche Gesetze durchzudrücken, denen das Volk unter normalen Umständen niemals zustimmen würde, ergibt alles Sinn.

Denn dann ist der Täter direkt der Profiteur, hat also ein handfestes Motiv und nicht nur eine ideologische Motivation.

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Ich möchte übrigens nicht bestreiten, daß es Terror gibt, aber nachvollziehbaren Terror.

Zum Beispiel Gangs von Jugendlichen, die Abends durch die Stadt gehen, Leute anpöbeln, angreifen, zusammentreten, abstechen, vergewaltigen.

Dieser Terror wird natürlich nicht vom Staat begangen, sondern der Staat sorgt nur durch die Gesetzgebung und bestimmte Urteile dafür, daß er geschieht.

Als Beispiel: was bekam derjenige, der einen Böller vor einer Asylunterkunft zündete?

10 Jahre?

Und was bekommen 5 Ausländer, die mit dem Kopf eines Deutschen Fußball spielen?

Freispruch, Verurteilung nach Jugendstrafrecht oder sonstige Kuschelurteile.

Bin ich der einzige, der einen roten Faden bei diesen Urteilen erkennt?

Es würde genügen, bestehende Gesetze anzuwenden und die ausländischen Kriminellen so hart zu bestrafen, daß Nachahmungstäter abgeschreckt werden- schon wäre nach einem halben Jahr sämtlicher Terror vorbei.

Dieser Terror ist real, weil er menschlich ist: der Täter profitiert von der Tat und er wird dazu ermutigt, indem ihm klargemacht wird, daß er nichts zu befürchten hat.

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Aber Moslems, die auf einmal anfangen irgendwelche Kampfstoffe in der Küche zu isolieren, um das Trinkwasser zu vergiften, Bombenanschläge verüben, Anthraxbriefe verschicken oder Massaker mit automatischen Waffen verüben… nein, sowas gibt es nicht.

Weil der Täter nichts davon hat.

Ruhm?

Naja, er hätte mehr Ruhm, wenn er Polizisten, Soldaten oder Politiker töten würde, als einfach in der Straßenbahn oder auf dem Bahnhof Passanten abzuknallen.

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Und damit sind wir schon wieder beim nächsten Punkt:

Vinciguerra hat ganz klar definiert, daß die Zielobjekte des Staatsterrors immer das einfache Volk sind:

„Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren“

während ein echter Untergrundkämpfer sich eigentlich primär Leute wie Merkel, Schäuble, Juncker, May, Macron etc. vorknöpfen würde.

Seht es doch mal so: wenn ihr eh mit eurem Leben abgeschlossen habt und ihr euch auf eine Selbstmordmission begebt, dann würde man viel mehr „Ruhm“ erlangen als die Person, die Merkel in die Luft gesprengt hat, als als jemand, der 20 Passanten in der Fußgängerzone von Sylt niedermetzelt.

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Summa summarum glaube ich also, daß die „großen“ Terroranschläge, die massive, weltweite Medienpräsenz haben und in deren Nachgang binnen weniger Tage sofort Gesetze geändert werden, alle vom Staat selber begangen wurden.

Scheinbar geht es der christlich-faschistischen Elite des Westens wirklich darum, die einzelnen Gruppen, die sie zuerst im Land angesiedelt haben, nun gegeneinander aufzuhetzen.

Erst tötet jemand in Neuseeland angeblich 50 Moslems, und ein paar Tage später tötet ein Moslem in Holland Christen.

Soll das jetzt ständig so weiter gehen?

Immer hin und her und im Hintergrund freuen sich die wahren Terroristen ein Loch in den Bauch, daß wir uns jetzt gegenseitig den Schädel einschlagen?

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Keine Ahnung, wie das ausgeht; ich weiß nur, daß ich dabei nicht mitmachen werde.

Auf Ole Dammegards Seite findet man übrigens eine Liste mit Hinweisen darauf, daß es sich bei einem Ereignis um Staatsterrorismus handeln könnte, z.B.

die obligatorischen Pässe, die der Täter am Tatort verliert/hinterlegt

der Täter stand unter Beobachtung, verschwand jedoch kurz vor der Tat (verdammt!)

politische Entscheidungsträger befinden sich in Rekordzeit in außergewöhnlicher Anzahl am Tatort und geben ihre Bekenntnisse ab

die Taten erhalten ungewöhnlich hohe Aufmerksamkeit von den Medien

der Täter ist in Rekordzeit identifiziert

der Täter ist ein „verrückter Einzeltäter“ ohne Komplizen oder sonstige Helfer

der Täter hinterlässt ein „Manifest“

in kürzester Zeit werden Unmengen an Gesetzen durchgepeitscht… fast so, als lägen sie schon fertig in der Schublade und man hätte bloß auf das passende Ereignis gewartet, um sie zu implementieren…

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Das meiner Meinung nach wichtigste Kriterium ist aber:

Das Ereignis und/oder der Täter sind so gewählt, daß ein Konflikt zwischen verschiedenen ethnischen, religiösen oder sexuellen Gruppen provoziert wird.

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Genau das haben wir in Neuseeland und jetzt auch in Utrecht vorliegen.

In Neuseeland ein Weißer, der sein Gewehr und die Magazine mit Daten von irgendwelchen Schlachten beschriftet, bei denen Christen über Moslems wichtige Siege errangen,

(Ob der „Deep State“ vielleicht auf diesem Gewehr den Hinweis für den nächsten Anschlag irgendwo versteckt hat? Was hat es mit der „14“ auf sich?)

und in Utrecht ein vorbestrafter Türke, der in der Straßenbahn angeblich Zivilisten massakriert.

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LG, killerbee

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PS

Die einzigen Leute, die bei diesem Konflikt ruhig bleiben können, sind die Aufgeklärten, die verstehen, daß der eigentliche Bösewicht die Regierungen der westlichen Staaten sind.

Sieht so aus, als hätte die europäische Elite und insbesondere Merkel das Jahr 2015 dazu benutzt, um ihre Figuren in Stellung zu bringen und nun wird versucht, das Pulverfass durch immer weitere Eskalation zum Explodieren zu bringen.

Immer mehr glaube ich, daß die Prognose „Bürgerkrieg in Deutschland 2025“ keine Horrorvision ist, sondern im Gegenteil das Ziel, auf das die Elite aktiv hinarbeitet, um es herbeizuführen.

Spannende Zeiten.

Wenn die Elite Pech hat, fliegt ihr das Pulverfass selber um die Ohren und die Geschichte geht ganz anders aus, z.B. könnten sich vernünftige Christen und Moslems auf beiden Seiten zusammenschließen und den gemeinsamen Feind bekämpfen?

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„Gehirnwäsche“

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Auffällig ist, daß in westlichen, dia-bolischen Staaten als erstes die Begriffe verwirrt werden:

Arbeitnehmer-Arbeitgeber ist genau verkehrt,

die politischen Bezeichnungen rechts/links sind in Deutschland genau umgekehrt wie im Rest der Welt,

die „Antifa“ ist in Wirklichkeit eine faschistische Organisation,

etc.

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Auch der Begriff „Gehirnwäsche“ ist komplett verdreht.

Was passiert denn bei einer Wäsche?

Etwas wird entfernt!

Wenn ihr eine schmutzige Hose wiegt, anschließend den Schmutz in der Waschmaschine herauswascht und dann die saubere Hose wiegt, so ist sie leichter als zu Beginn.

Logisch: weil der Dreck sich im Wasser gelöst hat und aus der Hose gespült wurde.

Waschen bedeutet also: Dreck wegmachen.

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Wenn nun jemand behaupten würde, daß es sich beim Schulunterricht oder den Meldungen im Fernsehen/Radio/Zeitungen um „Gehirnwäsche“ handelt, so ist das eigentlich der völlig falsche Begriff.

Denn die Meldungen sorgen ja nicht dafür, daß irgendwas bei uns im Gehirn weniger wird, sondern im Gegenteil ist der Effekt dieser Meldungen der, daß unser Gehirn voller wird.

Mit Memen, Ideologien, Agendas, Ideen, Überzeugungen, Informationen, die uns von Außen eingepflanzt werden.

Sollte ich einen passenderen Begriff für das Kreieren, was die Medien mit uns machen wollen, so würde ich den Begriff „Gehirnverschmutzung“ wählen, weil versucht wird, von Außen Schmutz in das Gehirn zu leiten, um unser Verhalten zu manipulieren und uns zu ausführenden Organen ihrer Agenda zu machen.

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„Gehirnwäsche“ hingegen ist das genaue Gegenteil: bei ihr handelt es sich nicht um einen von Außen induzierten Vorgang,

sondern um einen innerlichen.

Man beobachtet quasi seine Gedanken, seine Überzeugungen und stellt sich dabei die Frage:

„Ist das wichtig, oder kann das weg?

Bin das wirklich ich, sind das meine Gedanken, oder ist das etwas, was mir von Außen eingepflanzt wurde?

Ist das, was ich mein ganzes Leben lang geglaubt habe, wirklich wahr oder habe ich es einfach nur nicht hinterfragt?“

Nach Abschluss einer echten Gehirnwäsche hat man wieder Ordnung in seinem Kopf, man ist freier, man ist leerer!

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Es ist übrigens kein Zufall, daß alle bedeutenden Religionsgründer oder Denker ihre Erleuchtung/Erkenntnis  nicht während eines Festessens im Beisein von hunderten Leuten hatten,

sondern in den meisten Fällen in der selbst gewählten Einsamkeit, weil sie äußerliche Einflüsse so gering wie möglich halten wollten.

Manche von euch wundern sich vielleicht, wie ich zu meinen Erkenntnissen gelange, zum Beispiel das Geldsystem betreffend.

Indem ich rausgehe, in die Natur.

Währenddessen denke ich eigentlich an gar nichts und nur ganz unterschwellig beschäftige ich mich mit einer ungelösten Frage.

Es kann einige Zeit dauern, aber am Ende löst sich die Frage dann von selber.

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Mein Tipp an euch lautet also, in regelmäßigen Abständen eine echte „Gehirnwäsche“ durchzuführen.

Das geschieht nicht, indem ihr euch wie wild durch youtube-Videos oder Artikel der alternativen Medien klickt und die stundenlang studiert,

sondern indem ihr ins Auto oder aufs Fahrrad steigt, raus aus der Stadt fahrt und euch ans Wasser setzt.

Auch ein Spaziergang durch den Wald ist empfehlenswert.

Oder ein Wochenendurlaub irgendwo, ganz ohne Internet.

Ihr werdet sehen:

die Welt geht nicht unter, nur weil wir keine Nachrichten lesen/kommentieren

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So eine Gehirnwäsche ist überaus erholsam und die ersten Auswirkungen bestehen darin, daß man die Manipulationen durchschaut und sich angewidert von ihnen abwendet.

Nachrichten im Fernsehen hält man keine 5 Sekunden mehr aus und auch sonst verliert Fernsehen seinen Reiz.

Ebenso Kinofilme, das Geplapper aus dem Radio und all die anderen Meldungen, die nur darauf abzielen, unsere niedersten Instinkte anzusprechen (Furcht, Neid, Missgunst, Wut), um uns niederzuhalten:

„Moslem ersticht dieses schöne Mädchen“

„Soviel bekommen die Rentner im Osten“

„Stadt zahlt 50 Millionen Miete pro Monat für Asylanten“

Etc.

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Macht also mal eine Gehirnwäsche!

Hier ein Video vom Volkslehrer, das zwar lustig ist, jedoch leider den Kern nicht trifft:

Die Gehirnwäsche ist nichts, was jemand anders für uns tun kann.

Die Gehirnwäsche ist etwas, was nur wir selber für uns tun können.

Ebenso sieht es mit der Gehirnverschmutzung aus:

Die Medien machen nur Angebote, niemand wird gezwungen, sich vor den Fernseher zu setzen, sich den Mist anzuschauen oder zu glauben.

Ich ernte jedes Mal erstaunte Blicke, wenn ich auf die Frage:

„Weißt du überhaupt, wer die Medien kontrolliert?“

antworte mit: „Klar weiß ich das: ich.“

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(Dauer: 2:56 Min)

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LG, killerbee

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Billy Six und der deutsche Charakter

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(Die drei Arten der Treue)

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Bevor wir über Billy Six und seine Erlebnisse sprechen, müssen wir zuerst den deutschen Volks-Charakter begreifen.

Dazu machen wir uns klar, daß es genau 3 Möglichkeiten gibt, wie jemand uns gegenüber positioniert sein kann:

Er kann über uns stehen, also ein Vorgesetzter sein.

Er kann neben uns stehen, also ein Gleichgestellter sein.

Er kann unter uns stehen, also ein Untergebener/Schutzbefohlener sein.

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Entsprechend diesen 3 Möglichkeiten gibt es auch 3 Begriffe, die das jeweilige Treue-Verhältnis beschreiben:

Ist man seinem Vorgesetzten gegenüber treu, so nennt man das Gehorsam.

Ist man Gleichgestellten gegenüber treu, so nennt man das Solidarität.

Ist man Untergebenen gegenüber treu, so nennt man das Loyalität.

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Fakt ist ebenso, daß „der Deutsche“ schon seit Jahrzehnten, vermutlich sogar seit Jahrhunderten, durch ein bestimmtes Bild beschrieben wird, welches genau seine Ausprägung dieser drei Arten beschreibt:

Der Radfahrer.

„Nach oben buckeln, zur Seite mit den Ellenbogen ausschlagen und nach unten treten“

Auf unser Schema übertragen heißt das also:

Dem Vorgesetzten gegenüber absolut gehorsam bis zur Selbstaufgabe,

keinerlei Solidarität gegenüber Gleichgestellten, die eher als Konkurrenten gesehen werden

und Untergebenen gegenüber absolut illoyal, mit starkem Hang zum Machtmissbrauch.

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Warum ist das so?

Nun, die Begründung ist logisch.

Wir alle sind faul und bequem.

Wenn wir also eine Aufgabe erledigen sollen, stellen wir uns als erstes die Frage:

„Warum sollte ich das tun? Was passiert denn, wenn ich es nicht tue?“

Und je nach Hierarchie gibt es dafür eben 3 verschiedene Antworten:

wenn der Chef einem eine Aufgabe gibt, dann erledigt man sie, denn der Chef kann einen bestrafen, er kann einen rauswerfen, er entscheidet über das Gehalt, man ist absolut von ihm abhängig.

Gehorsam seinem Vorgesetzten gegenüber ist also keine besonders große Leistung, sondern eine simple Folge der Machtverhältnisse.

Wenn ein Gleichgestellter etwas von einem will, dann entscheidet man je nach Lust und Laune: macht es Spaß, verspricht man sich davon einen Vorteil, dann macht man mit.

Andernfalls nicht. Solidarität ist also Ermessenssache.

Loyalität, also Treue gegenüber Untergebenen, ist eigentlich eine völlig überflüssige Eigenschaft. Der Untergebene hat ja keine Möglichkeit, einen zu irgendwas zu zwingen, so daß man nichts zu befürchten hat.

Warum also sollte man loyal sein?

Warum sollte man Untergebenen gegenüber irgendein Versprechen halten, das man ihnen gegeben hat?

Sie können ja doch nichts machen!

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Diese unterschiedliche Ausbildung von Gehorsam, Solidarität und Loyalität ist letztlich der Grund für alles, was hier schief läuft.

Betrachten wir dazu zwei verschiedene Fälle: das Arbeitslager und den Staat.

Angenommen, wir wären die Chefs eines Arbeitslagers, das ausschließlich für uns Profit generieren soll.

Wie würden wir unsere Arbeiter dressieren?

100% Gehorsam, 0% Solidarität, 0% Loyalität.

Die Arbeiter sollen gehorsam und tolerant sein, sich untereinander bekämpfen und alle Untergebenen quälen.

Schlicht und einfach aus dem Grund, weil wenn sie sich zusammenschließen würden, könnten sie aufgrund ihrer schieren Masse das ganze System zum kollabieren bringen.

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Nun nehmen wir als Gegenbeispiel den Staat.

Was ist die oberste Maxime im Staat?

Das Volkswohl.

Das heißt im Staat ist die oberste Tugend nicht Gehorsam gegenüber einem Vorgesetzten, sondern Loyalität zum Volk.

Das heißt nicht, daß man prinzipiell ungehorsam sein soll, sondern daß man sich im Zweifel zwischen Gehorsam und Loyalität IMMER für die Loyalität seinem Volk gegenüber entscheiden muss.

Der Polizist verdient seinen Gehorsam also nicht dadurch, daß er Polizist ist, sondern daß er dem Volkswohl dient.

Der Politiker verdient seinen Gehorsam nicht durch sein Amt, sondern daß er im Amt dem Volkswohl dient.

Der Richter verdient seinen Gehorsam nicht durch seine Robe und sein Hämmerchen, sondern daß er im Amt dem Volkswohl dient.

Sollten Politiker, Polizist oder Richter nicht mehr dem Volkswohl dienen, sondern auf einmal anfangen, ihr eigenes Süppchen zu kochen, dann haben sie auch kein Anrecht mehr auf Gehorsam.

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Deutschland ist kein Staat, das sagen die Politiker ja ganz klar und deutlich.

Wäre Deutschland ein Staat, würde hier an erster Stelle das Wohl des deutschen Volkes stehen, dessen biologischer Fortbestand und die Politiker würden sich bemühen, dieses Land zum bestmöglichen Lebensraum für die Deutschen zu machen.

Die Politiker sagen stattdessen, daß Deutschland primär ein „Wirtschaftsstandort“ sei, an erster Stelle stehen die Profite für die christlich-faschistische Elite und alles in diesem Land ist darauf ausgerichtet, die Profite und Privilegien dieser Elite zu maximieren.

Deutschland ist eine Mischung aus Arbeitslager, Irrenhaus und Kindergarten.

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(Faschismus: wenn eine kleine Elite aus Politik und Wirtschaft mit den Mitteln des Staates nur noch ihre eigenen Interessen durchsetzt)

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Das Problem in Deutschland besteht nun darin, daß die Bonzen über Jahrhunderte (mit einer kleinen Unterbrechung) das Volk genau so dressiert haben, wie es ihrem Machterhalt am nützlichsten ist.

100% Gehorsam, 0% Solidarität mit Hang zum Verrat), 0% Loyalität mit Hang zum Machtmissbrauch.

Und genau das sehen wir als roten Faden durch die ganze Gesellschaft, durch das ganze verkommene Volk.

Eine Anhäufung von „Radfahrern“: nach oben buckeln, zur Seite mit den Ellenbogen ausschlagen, nach unten treten.

Sobald die meisten Deutschen auch nur die geringste Macht haben, sei es als Polizist, als Politiker, als Journalist, als Jobcenter-Mitarbeiter,

verhalten sie sich genau so.

Bereit, jede noch so verbrecherische Anordnung der Vorgesetzten zu erfüllen (sie tragen ja die Verantwortung!),

Verrat und „Backstabbing“ unter den Kollegen,

und den Untergebenen/Schutzbefohlenen gegenüber wird das bisschen Macht missbraucht.

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Wenn man den Charakter der Deutschen verstanden hat, so versteht man auch den Fall Käsemann, den NSU und den Fall Billy Six.

Elisabeth Käsemann geriet als Deutsche in Gefangenschaft im christlich-faschistischen Argentinien, wurde gefoltert und mit Genickschuss hingerichtet.

Das Entscheidende jedoch steht bei wikipedia:

Der damaligen westdeutschen Regierung unter Bundeskanzler Helmut Schmidt und dem dafür zuständigen Außenminister Hans-Dietrich Genscher wurde mehrfach vorgeworfen, dass ihnen die guten wirtschaftlichen Beziehungen zum Argentinien der Junta wichtiger gewesen wären als die Einhaltung der Menschenrechte und die Rettung des Lebens der deutschen Entführten.

Der argentinische Bundesrichter Daniel Eduardo Rafecas, der sich mit dem Fall beschäftigt hat, meinte: „Hätte sich ein hochrangiger Vertreter Deutschlands an die Militärjunta gewandt mit der Bitte, Elisabeth Käsemann freizulassen, wäre das mit großer Wahrscheinlichkeit geschehen.“ Ein derartiger Anruf fand jedoch nicht statt.

Was sehen wir hier für ein Schema?

Das oben beschriebene:

Die deutschen Bonzen wie der verfluchte Helmut Schmidt oder Genscher haben keinerlei Loyalität zum Volk, ihnen sind die Deutschen komplett scheißegal und das wichtigste für sie sind „gute wirtschaftliche Beziehungen“ (sprich: Profit).

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Beim NSU doch dasselbe.

Alle objektiven Beweise sprechen dafür, daß die Opfer der „Dönermordserie“ in Wirklichkeit von Auftragsmördern des türkischen Geheimdienstes getötet wurden, wobei die BRD von Anfang an darüber informiert war und es geschehen ließ, weil man einem NATO-Verbündeten nicht öffentlich ans Bein pinkelt.

Also dasselbe Verhalten wie bei den Morden an Exilkroaten, die auch mit Wissen und Duldung der BRD-Regierung durchgeführt wurden, aber nicht offiziell aufgeklärt werden durften, weil man es sich mit Tito aus geopolitischen Gründen nicht verderben wollte.

Als wäre das nicht schon schlimm genug, ging das christlich-faschistische Merkel-Regime sogar noch so weit, die „Dönermorde“ nicht nur zu vertuschen, sondern sie sogar Deutschen in die Schuhe zu schieben.

Dem eigenen Volk!

Das hat es meines Wissens in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben, doch hier sieht man eindeutig, daß für das deutsche Regime offenbar das eigene Volk der größte Feind ist.

Hier sieht man wieder, daß für deutsche Bonzen keine Loyalität zu Untergebenen oder zum Volk existiert, sondern die lediglich als Arbeitssklaven gesehen werden, die der eigenen Profitmaximierung dienen.

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(„Scheiß Arbeiter…eigentlich müsste der mir noch Geld zahlen, daß er für mich arbeiten darf!“)

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Und nun kommen wir zum Fall Billy Six.

Ich glaube ihm jedes Wort wenn er sagt, daß die deutsche Botschaft nicht das geringste Interesse zeigte, sich für ihn einzusetzen.

Warum?

Weil sich das eben wie ein roter Faden durch 70 Jahre BRD-Geschichte zieht.

Die Elite in Deutschland betreibt ein Arbeitslager.

Sie scheißt auf den einzelnen Arbeiter.

Genauso, wie sie damals nichts unternahm, um Deutsche in Notlagen zu retten, so unternimmt sie auch heute nichts, um Deutsche in Notlagen zu retten.

Als Beispiel, als Darstellung der absoluten Gleichgültigkeit, der Verhöhnung soll das dienen, was die deutsche Botschafterin Herrn Billy Six nach der Gefangenschaft mitgab:

Zwei Müsliriegel.

Das ist die Unterstützung der deutschen Botschaft für einen Deutschen, der monatelang in Einzelhaft saß.

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Ich hätte die Müsliriegel ehrlich gesagt weggeschmissen, denn ob ich nichts esse, oder ob ich zwei Müsliriegel esse, das ist dann letztlich auch egal.

Zumal nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Müsliriegel von der deutschen Botschafterin vergiftet worden sein könnten…

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Summa Summarum:

Die deutsche Elite ist ein verbrecherischer Zusammenschluß, die aus Deutschland ein Arbeitslager gemacht hat und sich nicht im Geringsten für das deutsche Volk interessiert.

Selbst wenn ein simpler Anruf genügen würde, um zum Beispiel die Befreiung oder Rettung eines/r Deutschen zu bewirken, findet er nicht statt.

Selbst das ist zu anstrengend, zuviel Aufwand für die deutschen Bonzen.

Und wer ist Schuld am Status Quo?

Wir.

Weil wir diesen Arschgeigen immer noch gehorsam sind, ihren Lügen zuhören, ihnen glauben, ihnen zujubeln und vor allem: sie immer wieder wählen.

Das hat dazu geführt, daß diese Leute absolut sicher sind, daß ihnen nichts passieren kann.

Und dementsprechend benehmen sie sich; insbesondere seit Merkels Aktion 2015 und den Wahlergebnissen zwei Jahre später ist sich die Elite sicher, daß sie vor dem deutschen Volk nichts zu befürchten hat.

Wen man nicht fürchtet, wer alles mit sich machen lässt, den verachtet man insgeheim und das äußert sich z.B. im Verhalten der Politik gegenüber Billy Six.

Zum Schluß ein Zitat zum Fall Käsemann, der auch auf den Fall Six zutrifft:

Käsemanns Nichte und Patentochter, die Historikerin Dorothee Weitbrecht,veröffentlichte 2013 eine detaillierte Analyse historischer Dokumente des Auswärtigen Amts mit dem Tenor, dass die weitgehende Nichtbeachtung der Menschenrechte in der Argentinienpolitik der Bundesrepublik absichtsvoll und gewollt gewesen sei – da das Regime als antikommunistischer Verbündeter gegolten habe, den es zu unterstützen galt.

Das Schicksal der deutschen Verschwundenen wie Elisabeth Käsemann sei dabei quasi als Störfaktor gesehen worden, der planvoll so weit wie möglich heruntergespielt wurde, um die guten Beziehungen zur Militärjunta nicht zu gefährden.

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Ich möchte diesen Artikel jedoch nicht allzu negativ beenden, denn der Schlüssel zur Änderung zum Besseren ist ja auch in ihm versteckt.

Findet ihr ihn?

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LG, killerbee

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Neuseeland: Die übliche „Übung“

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KLICK (Link zu „Alles Schall und Rauch“ betreffend die Übung in Neuseeland)

Es ist ein typisches Kennzeichen für „FalseFlags“, daß in unmittelbarer zeitlicher und räumlicher Nähe des „Anschlags“ Übungen stattfinden, die zufälligerweise exakt das Szenario proben, das während des „echten“ Anschlags umgesetzt wird.

Unvergessen, daß während 9/11 zeitgleich VIER Manöver durchgeführt wurden, welche die Entführung von Verkehrsflugzeugen als Thema hatten. Den Fluglotsen wurden zusätzliche Flieger auf ihren Radarschirm projiziert, so daß sie nicht mehr zwischen Realität und Manöver unterscheiden konnten.

Dies war einer der Gründe dafür, warum die Abfangjäger teilweise an die völlig falsche Stelle (ALASKA!!!) geschickt wurden und warum bei anfänglichen Meldungen von mehr als 4 entführten Fliegern berichtet wurde.

Bis hierher könnte es nur ein dummer Zufall sein.

Aber etwas spricht dagegen:

a) Die Manöver wurden NICHT abgebrochen, als der Ernstfall eintrat und obwohl sich die Fluglotsen darüber beschwerten, weil sie verständlicherweise total verwirrt waren.

Die Manöver wurden erst abgebrochen, NACHDEM alle vier Flugzeuge ihre Aufgabe erfüllt hatten.

b) Für das Manöver zuständig war Dick Cheney.

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(Minute 22-28; englische Doku mit original Aufnahmen der Fluglotsen vom 11. September)

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Auch bei den Anschlägen von Breivik in Oslo und auf der Ferieninsel Utoya gab es den „Zufall“, daß gerade 30 Minuten vor der tatsächlichen Sprengung in genau dem Gebiet Übungen abgeschlossen wurden, die eine Sprengung simulierten.

Ebenso wurde auf der Ferieninsel eine Übung durchgeführt, bei der die Kinder einen Amoklauf probten.

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Ich glaube, wir brauchen dazu nichts mehr zu sagen.

Was in Neuseeland geschah, war ein von der Elite inszeniertes Ereignis, das lediglich als Vorwand dient, bereits in der Schublade liegende Gesetze zu implementieren.

Und ehrlich gesagt:

Ich bin froh.

Mir ist ein inszeniertes Ereignis ohne oder mit nur geringen Opfer viel lieber als von der Elite verübte Verbrechen mit echten Opfern.

Z.B. Ramstein, Oktoberfest, Bologna, etc.

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Die Elite erreicht also offenbar auch so ihre Ziele, nämlich Angst, Wut, Bestürzung.

Soll sie.

Letztlich wird sie doch scheitern, denn das Böse kann niemals gegen das Gute gewinnen, der Schatten braucht immer das Licht als Voraussetzung und der Parasit den Wirt.

Die wahre Macht liegt immer bei den Erschaffern, den Arbeitern und der Wahrheit.

Die Zerstörer, die Ausbeuter und die Lügner können nur mit dem arbeiten, was andere erschaffen, weil sie selber nichts beitragen.

Wie soll man etwas zerstören, wenn keiner etwas erschafft?

Wie kann man Menschen ausbeuten, wenn keiner arbeitet?

Wie kann der Lügner noch Leute täuschen, wenn keiner mehr die Wahrheit sagt?

Hat man die Bösen als solche entlarvt, kann man sie bloßstellen, ignorieren, auslachen, ausgrenzen, bekämpfen.

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Man kann die jetzige Situation auch mit einem krebskranken Organismus vergleichen.

Krebszellen sind körpereigene Zellen, die nicht mehr dem Gesamtorganismus dienen, sondern sich wieder egoistisch verhalten, sich vermehren, den ganzen Körper besiedeln, die Blutzufuhr umlenken, etc.

Der Körper hat große Probleme, sie zu bekämpfen, weil die Krebszellen körpereigene Zellen sind und somit von der Abwehr nur aufgrund ihres Verhaltens und nicht mehr nur aufgrund ihrer Abstammung wie z.B. Bakterien oder Pilze als feindlich erkannt werden.

Aber auch wenn der Krebs gewinnt, verliert er.

Denn die Krebszellen sind selber funktionslos, sie können nur darum überleben, weil sie sich in einem Körper befinden, der funktioniert und sie versorgt.

Es geht zwar eine Weile lang gut und je schlechter es dem Körper geht, desto besser geht es den Krebszellen.

Aber irgendwann wird der Punkt erreicht, wo der Körper durch den Krebs so sehr geschädigt ist, daß er stirbt und keine 2 Minuten später sind auch alle Krebszellen tot, weil sie selber keinen funktionierenden Organismus bilden, sondern bloß Parasiten sind.

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In Deutschland, im gesamten Westen, haben wir genau dieses „Krebsproblem“.

Die Gesellschaften sind durchsetzt von Verrätern aus dem eigenen Volk, die von den Leuten nicht als feindlich erkannt werden, weil dumme Menschen bloß auf die Abstammung achten, wenn sie Freunde von Feinden unterscheiden wollen.

„Das ist ein Ausländer, der ist bestimmt böse!“

„Das ist ein Deutscher, der ist bestimmt mein Freund!“

Wer klug ist, der schaut nicht primär auf die Abstammung, sondern auf das Verhalten einer Person.

Eine Bakterie im Darm kann nützlich sein, obwohl sie nicht dem Körper entstammt.

Eine Krebszelle stellt eine tödliche Gefahr dar, obwohl sie dem Körper entstammt.

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(Hat die Elite nicht ein schönes Leben? So sorglos! So frei! So unabhängig! Wirklich? Nehmt auf diesem Bild alles weg, was diese Leute nicht selber hergestellt haben. Was seht ihr dann? Nackte Menschen auf blankem Boden.)

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Letztlich sind die Verräter wie McLeyen, Gauck, Scholz, Schäuble, etc. doch immer auf andere angewiesen, die sie am Leben erhalten, denn sie selber säen nichts, sie ernten nichts, sie arbeiten nichts.

Sie brauchen stets andere und wenn es diese anderen nicht mehr gibt, gibt es sie kurze Zeit später auch nicht mehr.

Klar: Merkel, McLeyen und Konsorten halten sich für klug; sie haben darum einen Fluchtplan, um nach der Zerstörung ihrer Heimat irgendwo anders wieder Fuß zu fassen.

Sei es in irgendwelchen luxuriösen Bunkeranlagen, in Südamerika oder sonstwo.

Nur: wenn diese Leute ganz offen ihr Land zugrunde richten, wird auch in ihren Refugien die Information ankommen, was da für gefährliche und bösartige Menschen wohnen.

Und wozu brauchen die US-Amerikaner deutsche Verräter bei sich selbst, wenn die deutsche Kolonie zugrunde gerichtet wurde?

Die Angst wird also ihr ständiger Begleiter sein und das zu Recht; wenn ich ein böser Mensch wäre, würde ich selbstverständlich alle anderen bösen Menschen, die ich nicht mehr brauche, töten lassen.

Schon um Konkurrenz zu vermeiden.

Und selbst wenn sie einen Atomkrieg durchführen, 99,99% der Menschheit töten und nur die Elite selber in Bunkern überlebt, die für 300 Jahre Strom, Wärme, Essen und Trinken haben, ist das ihr Ende.

Weil nur Krebszellen eben keinen funktionierenden Organismus ausbilden können.

Sie brauchen keine Nahrungsmittel für 300 Jahre, sondern höchstens für 1 Jahr.

Denn die bösen Menschen werden sich untereinander bekämpfen, einfach, weil sie böse sind.

Stellt euch Merkel, Macron, Netanjahu, May, Trump, Bolton, Obama, Putin, Schäuble, Clinton etc. in einem Raum vor.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Lagerkoller ausbricht und sie sich gegenseitig zerfleischen werden.

Weil das einfach alles ist, was sie können.

Was macht denn ein Wolfsrudel, wenn es keine Beute mehr gibt?

Anfangen Weizen zu säen und Brot backen?

Nein.

Sich gegenseitig töten; die Schwächsten zuerst.

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LG, killerbee

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Das Krebs-Gleichnis

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Es ist erstaunlich, wie gut medizinische Zustände, die den menschlichen Körper betreffen, auch auf eine Gesellschaft übertragen werden können.

Von daher war die Bezeichnung „Volks-Körper“ eine geniale Erfindung, weil man so leichter die Parallelen zwischen Staat und Körper erkennen kann.

Es ist klar, daß die spezialisierten Organe wie Leber, Milz, Herz, Gehirn, Magen, Lunge, etc. die spezialisierten Arbeiter darstellen, die jeweils ihren Beitrag zum Wohlergehen des Gesamtorganismus liefern.

Das Blut, welches Sauerstoff und Nährstoffe für alle Zellen transportiert und überhaupt den Austausch von Stoffen ermöglicht, entspricht dem Geld.

Und das ganze System „Körper“ funktioniert nur, weil jeder einzelne Bestandteil nach dem Prinzip „Gemeinnutz vor Eigennutz“ bzw. „Gemeinnutz ist Eigennutz“ handelt.

Kein Organ des Körpers ist mehr für sich alleine lebensfähig, sondern es ist zwingend auf die Leistung aller anderen Bestandteile des Körpers angewiesen.

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Nun ist interessant, daß ein Staat genauso erkranken kann wie ein Körper.

Wenn von Außen Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder sonstige Einzeller in den Körper eindringen und sich dort aufgrund der guten Lebensbedingungen vermehren, nennt man das eine In-fektion.

Wenn von Außen Fremde mit Gewalt in ein Land eindringen und sich an den Ressourcen eines Landes bedienen wollen, nennt man das In-vasion.

Führt man einen Aderlass durch und entzieht dem Körper Blut, so resultiert das in einer Unterversorgung der Organe: Schwindel, kalte Hände, kalte Füße, Zentralisierung des Kreislaufs, Pulserhöhung, Nervenstörungen.

Wird zuviel Blut entzogen, folgt unweigerlich der Tod, obwohl der Körper und jedes Organ vollkommen gesund sein kann.

Der Grund steht oben: jedes Organ ist zwingend auf die Leistung der anderen Organe angewiesen und das Blut vermittelt den Leistungsaustausch der Organe.

Ohne Blut kein Stoffwechsel, ohne Stoffwechsel: Tod.

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Genau dasselbe Prinzip erleben wir seit der Herrschaft der faschistischen Christenclique um Merkel.

Geld wird mit aller Gewalt nach Außen geleitet oder „gespart“ und die Auswirkungen auf den Volkskörper entsprechen zu 100% denen eines Körpers mit zuwenig Blut:

wir erleben eine Unterversorgung, obwohl die Produktion auf demselben Niveau weiter läuft.

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(Sekundäre Armut: wird erzeugt, indem die christlichen Volksfeinde bei eigentlich ausreichender Produktion die verfügbare Geldmenge so weit reduzieren, so daß die produzierten Waren nicht mehr gekauft werden können)

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Letztlich sterben die unterversorgten Gebiete ab, was sich durch eine Erhöhung der Arbeitslosenzahlen auswirkt.

Völlig klar: kürzt man den Rentnern und Arbeitslosen das Geld, so ist das Resultat logischerweise, daß alle Arbeitsplätze, die die Leute mit ihrem Geld erhalten konnten, wegfallen.

Würde ich meine rechte Hand mit einer Schnur so abbinden, daß das Blut nicht mehr hineingepumpt werden kann, so wird nach wenigen Minuten die Hand absterben.

Die Parallelen zwischen Blutkreislauf und Geldkreislauf sind also offensichtlich und nicht umsonst war der wichtigste Satz, den man auf Gesells Freigeld lesen konnte:

„Die Menschen leben vom Austausch ihrer Leistungen“

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Es gibt auch noch Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis, wo die Körperabwehr nicht mehr zwischen Selbst und Fremd unterscheidet und dadurch sich selbst bekämpft; darauf möchte ich an dieser Stelle nicht besonders eingehen.

Jeder kann sich ja selber fragen, ob das deutsche Volk nicht auch an „‚Rheuma“ leidet.

Die gefährlichste Krankheit des Körpers jedoch ist zweifellos der Krebs.

In diesem Fall spielt eine Zelle verrückt und fängt an, ihren Eigennutz über den Gemeinnutz zu stellen.

Sie beginnt, sich unkontrolliert zu teilen, ihre Tochterzellen (Metastasen) siedeln sich überall im Körper an und tun dasselbe.

Dabei verdrängen/zerstören sie das gesunde Gewebe und wachsen selber stetig weiter.

Das Problem bei der Bekämpfung von Krebszellen für den Körper besteht darin, daß es sich bei ihnen um entartete Körperzellen handelt, die nur aufgrund ihres Verhaltens, nicht jedoch aufgrund ihrer Abstammung, als feindlich erkannt werden können.

Ein Bakterium, einen Pilz, ein Wurm… all das kann die Abwehr leicht als feindlich erkennen und bekämpfen.

Aber eine Krebszelle von einer gesunden Zelle zu unterscheiden… das ist ein riesiges Problem.

Krebs, also Verrat, bleibt lange unbemerkt, wie euch jeder Arzt bestätigen kann: er tut nicht weh.

Er wächst im Stillen immer weiter und wenn man ihn letztendlich doch bemerkt, ist es meist zu spät, weil er sich dann schon überall im Körper verteilt hat.

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Ich möchte heute auf zwei Sachen besonders eingehen.

Woran erkennt man viele Tumore?

Man erkennt sie an Blutungen.

Warum neigen Tumore zu Blutungen?

Der Grund ist ganz logisch.

Krebszellen wollen immer wachsen, ihr Dogma ist ewiges Wachstum.

Weil sie wachsen, brauchen sie eine gute Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, also eine gute Blutversorgung.

Tumorzellen produzieren darum Hormone und sonstige Botenstoffe, die die Bildung neuer Blutgefäße induzieren.

Diese Blutgefäße, die in den Tumor einwachsen, sind jedoch von niedriger Qualität und neigen deshalb leicht zu Rissen, was dann vom Patienten als Blutung wahrgenommen wird.

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Aus dem Wachstumsdrang des Tumors folgt also zwingend, daß seine primäre Bemühung darin besteht, sich eine gute Blutversorgung zu sichern.

Es besteht also die Korrelation:

Was im Körper wachsen will, braucht eine gute Blutversorgung.

Und bezogen auf den Krebs:

die Tumore, die am besten durchblutet sind, wachsen am schnellsten und sind darum am gefährlichsten.

Noch weiter vereinfacht also: wo viel Blut hinfließt, ist der Krebs.

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Übertragen wir diese Erkenntnis auf Deutschland, so sind die Parallelen unübersehbar.

Was will ein normaler Mensch?

Das es ihm gut geht, daß alle Organe funktionieren und harmonisch zusammenarbeiten.

Kein Mensch würde sagen: „Ich will stetiges Wachstum!“, denn das führt nur zu Komplikationen.

Man stelle sich vor, das Gehirn, die Leber, die Lunge oder die Milz würde jeden Tag 1 cm wachsen.

Was für ein Wahnsinn!

Aber genau dieser Wahnsinn wurde in der krebskranken BRD zum Dogma erhoben!

Gute Meldungen in den Nachrichten eines gesunden Staates wären:

Rentenalter herabgesetzt!

Arbeitszeit reduziert!

Alle Deutschen mit Zugang zu gesunder und hochwertiger Nahrung!

Alle Deutschen mit Zugang zu gesundem Trinkwasser und reiner Luft!

Alle Deutschen wohnen im eigenen Haus mit Garten!

Alle Deutschen blicken positiv in die Zukunft!

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Hier in der verkrebsten BRD hört man stattdessen:

Wirtschaftsforscher befürchten Rückgang des Wirtschaftswachstums!

China hat ein höheres Wirtschaftswachstum als Deutschland!

Sind die Grenzen des Wachstums erreicht?

Was können wir tun, um weiteres Wachstum der Wirtschaft zu erreichen?

Hilfe, die Wirtschaft könnte stagnieren!

Apokalypse: negatives Wirtschaftswachstum!

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(„Hilfe! Die Wirtschaft wächst nicht mehr! Wir werden alle sterben!“

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Ihr seht: allein die Denkweise ist schon völlig verdreht.

Nicht das Wohl des Gesamtorganismus „deutsches Volk“ steht im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern die Frage, ob denn „die Wirtschaft“ auch genug wächst!

Als ob Wachstum prinzipiell etwas Gutes sei.

Nochmal: kein lebendiges Wesen in der Natur wächst ewig.

Das einzige, was „ewiges Wachstum“ zu seinem Dogma erhoben hat, ist die Krebszelle.

Und auch die wächst nicht ewig, sondern im selben Moment, wenn sie in ihrem Wachstumswahn den sie umgebenden Organismus zerstört hat, geht sie selber ebenfalls zugrunde, weil sie nämlich alleine auch nicht lebensfähig ist.

Auch „die Wirtschaft“ erzeugt ihre Profite ja nicht durch die Produktion, sondern dadurch, daß die produzierten Güter gekauft werden können.

Hat keiner mehr Geld, gibt es auch keinen Umsatz mehr, mithin auch kein Wachstum.

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(Den Leuten das Geld wegnehmen und sich dann wundern, daß keiner mehr was kaufen kann. Wie dumm kann man sein…)

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Zum Schluß noch eine weitere Überlegung.

Woran erkannte man im Körper noch einmal Krebsgeschwüre?

Daß dort sehr viel Blut hinfließt, weil sie schnell wachsen wollen und darum sehr gute Nährstoffversorgung brauchen.

Das Blut im Körper entspricht aber dem Geld im Staat.

Woran erkennt man also die schädlichen Elemente im Staat?

Genau: daß dort das ganze Geld hinfließt.

Wer also die Geschwüre im deutschen Volk identifizieren will: Follow the Money!

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(Das Dogma der Wirtschaft ist „ewiges Wachstum“, wie bei einer Krebszelle. Und die Aufgabe der deutschen Politik besteht derzeit darin, das Geld des Volkes zugunsten dieser Geschwüre umzuleiten.)

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LG, killerbee

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PS

Keine Angst: die Geschichte wird gut enden; so oder so.

Entweder wird die Wirtschaft von ihrem irrationalen Wachstumswahn abkommen und lernen, sich zu beschränken,

oder die Wirtschaft tut es nicht und das Böse wird an seiner eigenen Gier zugrunde gehen.

Die Geldmenge kann ebensowenig ständig gesteigert werden wie die Blutmenge.

Und genauso, wie die Blutmenge letztlich das Wachstum des Körpers limitiert,

so limitiert auch die Geldmenge das Wachstum der Wirtschaft.

Durch mehr Arbeit entsteht nicht mehr Geld, sondern es kann immer nur bereits vorhandenes Geld umverteilt werden.

Die beste Art, um Krebs zu bekämpfen, besteht darin, ihn von der Blutzufuhr abzuschneiden, weil auf diese Weise kein Wachstum mehr möglich ist.

Darum meine Idee, daß in Deutschland ein gesetzlicher Höchstlohn von 5.000 Euro netto monatlich festgelegt werden muss.

Wer mehr verdient und keine Lust hat, daß der Staat ihm den Mehrverdienst beschlagnahmt, kann einfach seine Arbeitszeit entsprechend reduzieren.

Die Belohnung für einen besonders schlauen/produktiven Menschen in meinem Staat wäre also nicht mehr Geld, das er hortet und wodurch er dem Volk schadet, sondern einfach mehr Freizeit für ihn.

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Ankündigung: Killerbee jetzt wöchentlich!

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Statt jeden Tag einen Artikel zu aktuellen Ereignissen zu schreiben, wird ab jetzt stattdessen einmal wöchentlich ein neuer Artikel veröffentlicht.

Und zwar immer Sonntags.

Fakt ist, daß die Beschäftigung mit Politik und den ganzen Meldungen immer langweiliger wird, wenn man die dahinter stehenden Muster erst einmal verstanden hat:

Irgendwo hat ein Moslem einen erstochen oder eine vergewaltigt.

Moslem XY ist wieder freigelassen worden.

Irgendein Politiker hat was gesagt.

False Flag Typ A: angeblich macht Moslem Amoklauf

False Flag Typ B: angeblich macht Rechter Amoklauf

BRD-Institutionen führen Krieg gegen das eigene Volk

Und die Polizei/Justiz kann leider auch nichts machen

(Gegenfrage: was würde wohl passieren, wenn in einer Nacht 3 „Flüchtlinge“ von deutschen Messerstechern angegriffen würden?)

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Soll das ewig so weitergehen?

Es kostet uns Zeit und Energie, indem wir uns nur auf die Meldungen fokussieren, die uns von den Medien hingeworfen werden.

Zumal auch kein Erkenntnisgewinn mehr für uns resultiert; wer verstanden hat, daß jemand Masern hat, der braucht nicht mehr jeden einzelnen Hautausschlag des Erkrankten zu dokumentieren.

Und wer verstanden hat, daß in Deutschland ein Plan umgesetzt wird, der von deutschen Christen ausgeheckt wurde, die sich krimineller Ausländer (vor allem Moslems) bedienen, der muss sich auch nicht mehr täglich über jeden Einzelfall echauffieren.

(Im Kriegszustand ist es normal, daß Leute getötet werden. Die Deutschen verstehen nur größten Teils nicht a) daß gerade gegen sie Krieg geführt wird und b) wer eigentlich gegen sie Krieg führt!)

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Überhaupt ist mir aufgefallen, daß sich hier nichts mehr vorwärts bewegt:

Wer auf Moslems schimpfen will, der wird auch weiter auf Moslems schimpfen und blind für alle Hinweise sein, daß die Moslems die Kettenhunde der deutschen, christlichen Elite sind.

Wer sich nicht für ein Thema (z.B. Geld, Wirtschaft, Staat) interessiert, der wird es nicht deshalb tun, weil ich oft darüber schreibe.

Wer sich dafür interessiert, der braucht keine Artikel mehr von mir darüber zu lesen, weil jeder durch eigenes Überlegen zu neuen Erkenntnissen gelangen kann.

Und wer dumm ist, wird nicht dadurch schlauer, daß man auf ihn einredet oder ständig über Sachen schreibt, die ein Dummkopf doch nie liest, weil es ihn nicht interessiert.

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Wir sollten uns lieber auf die Realität fokussieren, auf Zeit mit den Leuten, die wirklich zählen.

Viele Leute stellen sich resignierend die Frage:

„Was kann ich schon machen?“

Man kann sich dieselbe Frage aber auch positiv stellen:

„Was kann ich schon machen?“ im Sinne von

„Was kann ich heute alles erreichen?“

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(Sich fragen, was man heute tun kann, Ärmel hochkrempeln und anfangen!)

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Die Antwort auf diese Frage ist viel ermutigender, als die meisten denken.

Wer natürlich nur vor dem PC sitzt, irgendwelche Meldungen liest, kommentiert, grübelt… der kann nichts erreichen, er kommt nicht vorwärts, es geht nicht weiter.

Das ist glaube ich der wahre Grund für die Informationsüberflutung mit Nachrichten: man soll resignieren und vom eigentlichen Leben abgehalten werden.

Darum werden auch immer wieder dieselben Themen aufgewärmt, z.B. bei RT, wo es zum Beispiel über den „IS“ geht.

Es gibt Dutzende Artikel bei RT, aus denen eindeutig hervorgeht, daß der IS eine Kreation der NATO, der USA, der EU und Israels ist.

Und trotzdem wird dort immer wieder so getan, als ob das irgendwie nicht klar sei, als ob der IS eigenständig Terror verbreitet und eine Gefahr für die USA und Israel darstellen würde.

Es ist so, als würde man sich jahrelang mit der Frage beschäftigen, was denn nun das Ergebnis von  2+2 ist.

Heute kommt raus, daß es 4 ist, morgen kommt eine Meldung, die das Ergebnis in Frage stellt, übermorgen ist das Resultat 5 und dann kommt wieder die Nachricht, daß man die Gleichung gar nicht lösen könne, weil das alles vieeeeel zu komplex sei!

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Langsam komme ich mir bei den Nachrichtenseiten vor wie die Blondine, die man jahrelang mit einem Blatt Papier beschäftigen kann, indem man auf jede Seite „bitte wenden“ schreibt.

Man macht Unsinn, es geht nichts weiter und am Ende hat man nur Zeit verloren.

Ich habe mich bemüht, auf meinem blog wirkliches Wissen und wirkliche Erkenntnisse zu vermitteln, aber es kommt keine neue Erkenntnis mehr hinzu.

So wie bei PI jeden Tag 5 Artikel erscheinen mit dem Tenor:

Islam böse, Juden gut, Sozialismus schlecht, AfD wird uns retten, Polizei steht auf unserer Seite, Richter wird bedroht, der Euro crasht bald, weil das Geld alle ist, Griechen sind faul und Claudia Roth ist doof

erscheinen bei mir eben auch immer dieselben Erkenntnisse.

Der Unterschied zwischen PI und killerbee besteht darin, daß PI auf das rote Tuch leuchtet, während ich auf den Torero zeige, der das rote Tuch schwenkt.

Wer aber lieber auf das rote Tuch schimpfen wird, den kann ich auch nicht davon abbringen, indem ich ihm hundertmal sage, daß es der Torero ist, der dem Stier die Lanzen in den Leib rammt.

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Fazit:

Ab jetzt gibt es nur noch Sonntags einen neuen Artikel.

Da ich weiß, daß Leute auch wegen der Kommentatoren hier lesen, bleibt der Kommentarbereich natürlich offen, so daß jeder die Gelegenheit hat, auf irgendwelche aktuellen Ereignisse/Artikel zu verweisen.

Vielleicht greife ich manches davon auf, aber wie gesagt: es ist alles so langweilig!

Ich kann (fast) alles voraussagen und weiß, daß es zu 100% so eintreffen wird.

Beispiel: Kinderschänderskandal in Lügde (Campingplatz)

Der weitere Verlauf sieht so aus:

Untersuchungsausschuss: wird jahrelang gehen, am Ende kein Ergebnis.

Ermittlungen gegen Polizisten: werden ergebnislos eingestellt

Gerichtsprozess: unter Ausschluß der Öffentlichkeit, ergebnislos, Zeugen mit Gedächtnisschwund

Am Ende bleibt das Fazit, daß keiner so richtig weiß, wie das passieren konnte, keiner ist schuld, keiner ist verantwortlich, eine unglückliche Verkettung von Zufällen, Pleiten, Pech und Pannen.

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Was also soll ich dazu noch schreiben?

Es passiert in diesem Shithole eben das, was seit Jahrzehnten hier passiert.

Weil die Deutschen eben einen gewissen Volkscharakter haben, der immer wieder zu genau denselben Problemen führt.

Ich weiß auch schon, daß eines Tages das Merkelregime Bayer/Monsanto „retten“ will, wenn die irgendwann zur Zahlung von Milliarden Entschädigungen verdonnert werden, denn nur aus diesem Grund hat sich Monsanto von Bayer kaufen lassen.

Ebenfalls weiß ich, daß dieses Konstrukt „BRD“ eines Tages an seiner eigenen Verkommenheit zugrunde gehen wird, wenn nicht von Innen oder Außen gegengesteuert wird.

Ob oder wer gegensteuert, das kann ich nicht sagen.

Aber ich weiß, wer nicht gegensteuert: die AfD.

Deren Lösung, wenn alles gegen die Wand fährt, wird lauten: Sozialausgaben für das Volk einschränken, dafür Diäten und Pensionen anheben und bedingungslose Solidarität mit Israel, „der einzigen Demokratie im Nahen Osten“.

Was für ein Irrenhaus; je länger man sich damit beschäftigt, desto größer ist die Gefahr, selber bekloppt zu werden.

In diesem Sinne ist es also auch Selbstschutz für alle Beteiligten, nur noch einmal pro Woche Energie für einen Artikel aufzuwenden.

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LG, killerbee

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Wochenrückblick vom Sonntag, 31. März 2019

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Die SPD ist ein so verkommener, neoliberaler Haufen, daß es die Sau graust!

Ich zitiere aus einem RT-Artikel:

Und noch im Herbst 2018 hatte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im Bundestag erklärt:

„Wer Globalisierung zur Ausbeutung missbraucht, wie das bei Ryanair der Fall ist, muss unseren entschiedenen Widerstand erfahren.“

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Fakt ist, daß Ryanair eben keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat, daß Ryanair also keine Strafen für seine illegalen, ausbeuterischen Beschäftigungsmethoden zahlen muss.

Zu Recht fragte dann jemand nach, worin denn dann der „entschiedene Widerstand“ der Bundesregierung gegen die Ausbeutung bestehen würde.

Nun die Antwort:

Unter anderem darin, dass jetzt dafür gesorgt wird, dass nach deutschem Recht Leiharbeiter hier arbeiten werden, also indem man dafür sorgt, dass das nach deutschem Recht funktioniert.

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Kennt man dieses Schema nicht irgendwoher?

Wenn das, was man die ganze Zeit illegal gemacht hat, auffliegt, ändert man einfach die Gesetze, so daß es nachträglich legal wird.

Diese Taktik kennen wir ja auch schon von Frau Merkel, die damals ankündigte „aus illegaler Migration legale Migration“ machen zu wollen.

Genau dasselbe: einfach nachträglich die Gesetzeslage so ändern, daß Gesetzesverstöße keine mehr sind.

RT hat diesbezüglich schon die richtige Überschrift gewählt:

Legal, illegal, scheißegal.

Oder wie ich immer schrieb: Herrschaft nach Gutsherrenart.

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Übrigens hat die Sprecherin nicht wirklich auf die Frage geantwortet, denn die Frage lautete, worin der Widerstand bestehen würde.

Nachträgliche Änderung von Gesetzen, um Ausbeutung zu legalisieren, ist zwar eine Maßnahme, aber doch kein „Widerstand“!

Die korrekte Antwort auf die Frage muss also lauten:

„Es gibt keinerlei Widerstand von uns.“

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Da kann man sich ja an 5 Fingern abzählen, was auch von dem anderen Gelaber der SPD zu halten ist.

Um Deutschland wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen, müssten die ganzen SPD-und Teile der AfD-Wähler geschlossen zur Linken abwandern.

Das Problem ist nur, daß auch den Linken nicht zu trauen ist; wer in Thüringen unter einem linken Ministerpräsidenten lebt, der wird bestätigen, daß es keinerlei Unterschied zu Bundesländern gibt, die von der CSU, CDU oder den Grünen regiert werden.

Auch die Linken halten also nicht, was sie versprechen; für die ist „soziale Gerechtigkeit“ auch nur ein Schlagwort, genau wie für die SPD.

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Ansonsten möchte ich hier noch kurz auf das Video des Volkslehrers eingehen, der sich in Berlin auf der Demo von Greta Thunfisch herumtrieb.

Eigentlich wurde in der Bibel schon alles gesagt, wenn es heißt:

Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so gehet heraus von demselbigen Hause oder Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.

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Was hat er erwartet?

Was wollte er beweisen?

Schulkinder in Deutschland sind ignorant, arrogant, verbildet, rechthaberisch und in der Masse stark.

Die Christen können wie gesagt nur über völlig kaputte, verelendete Völker herrschen, weil die christliche Lehre den Menschen im Diesseits nichts zu bieten hat.

Also werden Christen alles in ihrer Macht stehende tun, um gesunde Strukturen im Volk anzugreifen und zu vernichten.

Die Familie ist die Keimzelle der Sozialgesellschaft.

Und genau die wird von den Christen attackiert:

Jung gegen Alt. Mann gegen Frau. Kinder gegen Eltern.

Statt „Gemeinnutz ist Eigennutz“ zu predigen, also die goldene Regel jedes funktionierenden Gemeinwesens,

wird nur noch „Freiheit“ gelehrt, also ohne jegliche Verpflichtungen der Gesellschaft gegenüber selber ein Leben zu leben, bei dem man machen kann, was man will.

Und genau so sieht die deutsche Gesellschaft mittlerweile aus.

Kaum jemand wird bei seiner Arbeit von der Motivation angetrieben, jemand anderem zu helfen, weil dieser andere ja auch etwas für einen selber tut oder getan hat.

Also Verantwortung gegenüber seinen Volksgenossen.

Nein, die Mehrheit arbeitet, weil sie Geld will, damit sie selber schön leben kann.

Dabei muss man ja eigentlich nur einen Schritt weiter denken, um die Irrung in diesem Gedanken zu erkennen, denn was macht man mit dem Geld?

Man kauft sich dafür Sachen oder Dienstleistungen.

Diese werden jedoch von anderen Menschen angeboten!

Geld hat also keinen Eigenwert, sondern erhält seinen Wert erst in der Gemeinschaft mit anderen Menschen, die sich bereit erklären, für dieses Geld ihre Arbeit zu machen.

Der Einsiedler braucht kein Geld.

Wer Geld braucht, ist kein Einsiedler.

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Doch zurück zum Volkslehrer.

Die Videos sind durchaus unterhaltsam, aber auch dort gibt es keinen Erkenntnisgewinn mehr.

Es ist so, als würde jemand filmen, wie er mit dem Kopf gegen eine Hauswand läuft, abprallt und dann die nächsten Tage Kopfschmerzen hat.

Beim nächsten Video läuft er gegen eine andere Hauswand, was jedoch wieder zum selben Ergebnis führt.

Und im folgenden Video läuft er gegen eine dritte Hauswand.

Was also ist die Takehome-Message von der Klima-Veranstaltung in Berlin?

Die deutsche Jugend hat kein Bock auf Schule, gröhlt hirnlose Slogans, kann leicht instrumentalisiert werden und ist in der Masse stark.

Gut, dafür brauche ich mir kein Video anzusehen…

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Zum Schluss noch eine Bemerkung, denn es gibt beim VL-Video doch einen Aspekt, der eine tiefergehende Analyse wert ist.

Es geht dabei um das Verhalten der Polizisten, die dem Volkslehrer klar machten, daß er sich zwar völlig regelkonform verhält, er jedoch trotzdem einen Platzverweis ausgesprochen bekommt, weil die „öffentliche Ruhe“ leichter dadurch herzustellen ist, einen Gesetzestreuen zu verweisen als 100 Rowdies, die gegen Gesetze verstoßen.

Das ist typisch deutsch.

Mir ist in dieser Woche ein Zitat von Martin Luther King untergekommen, das genau in diesen Zusammenhang passt:

„Die Feigheit fragt: „Ist es sicher?“

Die Schicklichkeit fragt: „Ist es diplomatisch?“

Die Eitelkeit fragt: „Ist es beliebt?“

Aber das Gewissen fragt: „Ist es richtig?“

Und es kommt eine Zeit, wo man sich für eine Position entscheiden muss, die weder sicher, noch diplomatisch, noch beliebt ist, aber die man wählen muss, weil das Gewissen uns sagt, was richtig ist.

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Würdet ihr mir nicht zustimmen, daß die Verkommenheit des deutschen Volkes und somit sein unabwendbares Schicksal das Resultat der Nicht-Beachtung des Gewissens ist?

Die Mehrheit des deutschen Volkes stellt sich doch bei ihren Entscheidungen nur noch die Fragen:

a) Was für einen Gewinn kann ich machen?

b) Bekomme ich dafür Ärger?

Und wenn einerseits der Gewinn groß genug ist und andererseits jemand anders „die Verantwortung“ übernimmt, gibt es fast nichts mehr, was das verkommene deutsche Volk nicht tun würde.

Die Frage, ob etwas richtig ist, also vor dem eigenen Gewissen bestehen kann, wird gar nicht mehr gestellt oder mit den üblichen Floskeln („Wenn ich es nicht tun würde, würde es ein anderer tun“ „Anderswo isses noch schlimmer“ etc.) übertüncht.

Wenn aber ein Volk nicht mehr tut, was richtig ist, dann muss es ausgetilgt werden vom Angesicht der Erde und es wird ausgetilgt, denn es wird unabwendbar an seiner eigenen Verkommenheit zugrunde gehen.

Das Verhalten der Polizei zeigt deutlich, wie in Deutschland nur noch der Weg des geringsten Widerstandes gegangen wird.

Wäre das deutsche Volk ehrenhaft, würden deutsche Polizisten 500 Leute einsperren, damit ein einziger sein Recht wahrnehmen kann.

Da das deutsche Volk aber bei allem nur noch den bequemsten Weg geht, der am wenigsten Widerstand erzeugt, erteilt man lieber dem einen Anständigen einen Platzverweis, damit 500 Verbrecher keinen Radau machen.

Und dann wundern sich die Deutschen ernsthaft, warum dieses Land vor die Hunde geht?

Übrigens steht auch in der Bibel etwas zum „Weg des geringsten Widerstandes“:

Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.

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Die Deutschen haben dafür gesorgt, daß ihr Land die Hölle auf Erden geworden ist, das Zentrum der Verkommenheit, der Hort der Lüge.

Alles Schlechte auf dieser Welt kommt heutzutage aus Deutschland, aus dem Herzen des deutschen Volkes.

Warum?

Weil das deutsche Volk nicht mehr auf sein Gewissen hört, sich nicht mehr fragt:

„Ist es richtig?“,

sondern nur noch den Weg des geringsten Widerstandes geht.

(Weil es einfacher ist, eine anständige Minderheit zu bekämpfen, als sich mit der mächtigen, reichen, verkommenen Mehrheit anzulegen)

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Die Zustände in Deutschland sind das Karma von Jahrzehnten dieses Verhaltens.

Und da kann auch niemand mehr irgendjemanden retten, sondern es kann nur noch eine kleine Gruppe ins Exil gehen, um nicht unter die Füße der verkommenen Mehrheit zu geraten.

Was absterben will, was absterben soll, muss absterben.

Jetzt ist nicht mehr die Zeit, Gräben zu schließen und die Versöhnung zu suchen, sondern jetzt ist die Zeit, die Gräben zu vertiefen, die Anständigen zu sammeln und die Bösen ihrem selbst gewählten Schicksal zu überlassen.

Denkt an das Krebs-Gleichnis.

Wenn ein bösartiger Tumor sich auf einmal vom gesunden Gewebe ablösen und abfallen will, was tut ihr?

Freut ihr euch, daß ihr ihn endlich los seid oder rennt ihr zum Arzt und bittet ihr ihn, euch den Tumor wieder anzunähen, weil er ja schließlich zu eurem Körper gehört?

Manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen und kranke Teile des eigenen (Volks-)Körpers opfern, damit der Rest wieder gesunden kann.

(Egal, wie deutsch ihre Abstammung sein mag, solche Gestalten kann keine Volksgemeinschaft gebrauchen)

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LG, killerbee

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