Quantcast
Channel: Die Killerbiene sagt…
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2141

Ein Freudentag! Ernst Albrecht tot

$
0
0

.

Feuerwerk

.

Gerade lese ich mit Freuden, daß der widerliche CDU-Politiker Ernst Albrecht endlich verreckt ist und seit gestern in der Hölle brennt!

Dies ist ein Grund zum Feiern für jeden anständigen Menschen, denn mit jedem CDU-Politiker oder Wähler, der keinen Schaden mehr anrichten kann, ist die Menschheit einen Schritt weiter.

.

Einige Unbedarfte werden jetzt vielleicht fragen, was denn so schlimm an diesem Mistkerl gewesen sei.

Darauf habe ich eine kurze Antwort: “Celler Loch”.

Die Vorgänge zum Celler Loch sind sehr interessant und liefern tiefgehende Einblicke in die Arbeitsweise der Geheimdienste, weil sich bestimmte Motive ständig wiederholen.

Ich stelle hier eine gekürzte Fassung des wikipedia-Eintrages ein:

.

Als Celler Loch wurde die Aktion Feuerzauber[1] des niedersächsischen Verfassungsschutzes bekannt, bei der am 25. Juli 1978 ein Loch mit rund 40 Zentimeter Durchmesser in die Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Cellegesprengt wurde. Damit wurde ein Anschlag zur Befreiung von Sigurd Debus vorgetäuscht, der als mutmaßlicher Terrorist der Rote Armee Fraktion im Celler Hochsicherheitsgefängnis einsaß.

Die Öffentlichkeit und diverse Strafverfolgungsbehörden wurden über die wahren Urheber des Anschlags planmäßig getäuscht, erst 1986 kamen die Hintergründe durch Recherchen von Journalisten ans Licht. Daraufhin wurde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt.

Als involviert und informiert gelten die GSG 9 des Bundesgrenzschutzes, die Niedersächsische Landesregierung unter Ernst Albrecht (CDU) sowie die Anstaltsleitung.

Zur Durchführung des Anschlags hatte der Verfassungsschutz zwei Kriminelle – Klaus-Dieter Loudil und Manfred Berger – angeworben.

Loudil wurde später den Medien als Tatverdächtiger präsentiert. Am 25. Juli 1978 wurde die Bombe gezündet und verursachte nur geringen Sachschaden. Zu einem Ausbruch kam es nicht.

Der Verfassungsschutz hatte Ausbruchswerkzeug in Debus’ Zelle schmuggeln lassen, das bei der dem Anschlag folgenden Durchsuchung gefunden wurde und die Tatbeteiligung von Debus beweisen sollte.

Als weiterer „Beweis“ wurde das so genannte „Dellwo-Papier“ des RAF-Mitglieds Karl-Heinz Dellwo veröffentlicht, in dem es heißt, dass „durch Anschläge auf den äußeren Bereich von Vollzugsanstalten“ eine „Zusammenlegung einsitzender Terroristen zu Interaktionsgruppen“ erreicht werden solle.

1979 wurde Debus in die JVA Hamburg-Fuhlsbüttel verlegt.

Dort beteiligte er sich, nachdem Anträge auf Hafterleichterungen mit Hinweis auf den Sprengstoffanschlag abgelehnt worden waren, im Februar 1981 an einem Hungerstreik der Gefangenen aus der RAF, der am 16. April 1981 zu seinem Tode führte.

1986 wurde bekannt, dass nicht linksradikale Terroristen für den Anschlag verantwortlich waren, sondern der Verfassungsschutz und die GSG 9.

Die von den Medien als Täter vorgestellten Personen waren V-Männer des Verfassungsschutzes.

.

Die Parallelen zum NSU sind so offensichtlich, daß wirklich JEDER sie sofort auf Anhieb erkennt!

1) Die Beteiligten sind GSG9, Verfassungsschutz und natürlich die Landesregierung. Niemals würden derartige Einheiten von sich aus aktiv werden, sondern natürlich immer nur auf Anordnung des Vorgesetzten.

.

2) Immer, wo der Staat selber als Terrorist aktiv wird, fliegt irgendwas in die Luft. Das dient natürlich zum einen der Aufmerksamkeit, der Vernichtung eigener Spuren und dem Auslegen der “Roten Heringe”.

.

3) Für die direkte Schmutzarbeit heuert man Asoziale, also Kriminelle an, die im Untergrund leben. Das macht man deshalb, weil diese Leute von der Gesellschaft als unglaubwürdig eingestuft werden und man ihnen somit alles unterschieben kann. Ihr Leben im Untergrund ermöglicht es dem Staat ebenfalls, diese lästigen Mitwisser bei Bedarf relativ einfach zu ermorden: wer anonym lebt, der kann auch genauso anonym ermordet werden, ohne daß es irgendwen interessiert.

.

4) Der Staat platziert auf extrem plumpe Weise “Beweise”. Das muss deshalb so plump geschehen, weil es darum geht, daß die Mehrheit des Volkes es glaubt. Und die Mehrheit des Volkes ist einfach relativ dumm, deshalb müssen diese “Roten Heringe” eindeutig sein. Z.B. “Ausbruchswerkzeug” oder eine “Ceska”.

.

5) Neben dem Platzieren von Beweisen muss natürlich noch ein “Bekennerschreiben” gefälscht werden. Damals das “Dellwo-Papier”, beim NSU war es diese ominöse Paulchen Panther “Bekenner-DVD”, die komischerweise unter Verschluss gehalten wird, die voller inhaltlicher Fehler ist und in der Böhnhardt, Zschäpe und Mundlos kein einziges Mal auftauchen und sich auch zu nichts bekennen. Welchen Sinn macht eine Bekenner-DVD, in der sich niemand zu irgendwas bekennt?

.

6) Das Opfer dieser Intrige, Sigurd Debus, wurde anschließend vom Staat ermordet. Es steht zwar im Artikel, daß er an einem Hungerstreik teilnahm, der zu seinem Tode führte, aber das ist bewusst ungenau. Er ist nämlich nicht verhungert, sondern fiel während einer Zwangsernährung ins Koma, weil er eine Gehirnblutung erlitt.

Man muss nur 1+1 zusammenzählen.

Im Gefängnis ist der Insasse dem Staat völlig ausgeliefert. Ein plausibles Szenario, das bei der Ermordung von Sigurd Debus zum Einsatz kam, ist folgendes:

Ich spucke ihm gut sichtbar in sein Essen oder serviere alles mit ein wenig Hundekot.

Außerdem ist es möglich, daß mir grundsätzlich eine Packung Salz in seine Suppe fällt.

Niemand ist in der Lage, derartige Mahlzeiten zu essen und muss sie darum verweigern.

Nun stellt man sich ganz empört vor die Kameras und sagt: “Dieser furchtbare Terrorist verweigert das Essen und ist in einen Hungerstreik getreten. Wir müssen ihn zwangsernähren”

Und bei dieser Zwangsernährung kann man ihm dann bestimmte Salzlösungen infundieren, die genau zu solchen Gehirnblutungen führen.

Der einzige, der einen solchen Mord nachweisen könnte, wäre die Gerichtsmedizin.

Da diese jedoch vom Staat kontrolliert wird und die Ergebnisse nach Belieben verfälscht werden können, wird der Mord de fakto niemals entdeckt werden.

.

7) Erst 1986, also ACHT JAHRE nach den Ereignissen, wurde die ganze Sache aufgeklärt.

Und das obwohl die gesamte niedersächsische Landesregierung, der Verfassungsschutz, GSG9, etc. involviert gewesen sind.

Das “Celler Loch” ist ein absolut sicherer Beweis dafür, daß gerade in Deutschland “Verschwörungen” mit mehreren 100 Beteiligten problemlos möglich sind.

Wenn nicht engagierte Journalisten, die es in den 80er wohl noch gab, dieser Sache nachgegangen wären, wäre es nämlich NIE ans Licht gekommen.

Von den direkt Beteiligten ist nämlich KEINER von sich aus mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit gegangen.

.

.

Hier nochmal die Parallelen zwischen Celler Loch und NSU:

Sprengungen und Feuer an den Tatorten: Eisenach Wohnmobil, Zwickauer Wohnung

Täter sind Kriminelle, werden vom Verfassungsschutz gelenkt/beschützt/versorgt: Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe

Platzierung von Beweismitteln: 4 Jahre alte Jogginghose mit Kiesewetter Blut und Mundlos Taschentuch, Ceska, Pistolen von Kiesewetter und ihrem Kollegen und der ganze andere Waffen-Zoo

Gefälschte Bekennerschreiben/-DVD

Ermordete Zeugen: Sigurd Debus; beim NSU die beiden Uwes, Florian Heilig und Corelli (“Blitzdiabetes”)

.

Auch der letzte Satz dürfte stimmen:

Die von den Medien als Täter vorgestellten Personen waren V-Männer des Verfassungsschutzes.

.

Natürlich. Was denn sonst.

Glaubt hier irgendwer, die beiden Uwes hätten irgendwas mit den “Dönermorden” zu tun?

Die Uwes und Beate waren Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die die rechte Szene aushorchen sollten; mit den Morden und den Bombenanschlägen haben die gar nichts zu tun.

(Auch die Lage bei den Bankrauben ist unklar; bei einem gab es nämlich nur einen Täter, der mit einem Opfer kämpfte und massenhaft DNA-Spuren hinterließ.

Diese DNA zeigte keine Übereinstimmung mit den Uwes.

Man fragt sich, wieso man überhaupt DNA-Untersuchungen macht, wenn man sich eh nicht für die Ergebnisse interessiert.)

Das erklärt auch zwanglos, wieso die so lange “unentdeckt” im “Untergrund” lebten und warum so viele Akten geschreddet wurden: das waren natürlich Akten, in denen die Beweise zu finden wären, daß die Uwes und Beate Mitarbeiter beim Verfassungsschutz waren. Und Alibis für die Morde; daran konnte natürlich keiner ein Interesse haben.

Laut fatalist wurden 4300 Asservate im Zusammenhang mit den Dönermorden gesichert, dabei gibt es NULL Treffer mit den Uwes.

Kein Fingerabdruck, keine DNA-Spur, NICHTS.

Es ist also offenkundig, daß der Staat bei der Erschaffung seines NSU-Phantoms auf das bewährte Schema zurückgegriffen hat, bei seinen eigenen Leuten Beweise für Verbrechen zu platzieren, die sie nicht begangen haben, sie dann zum Schweigen zu bringen und sie mit einer gleichgeschalteten Medienkampagne solange mit Nazi-Dreck zu bewerfen, bis sich niemand mehr traut, die Wahrheit zu sagen.

Der Beweis dafür, daß die Mörder der beiden Uwes innerhalb des deutschen Staates zu suchen sind (also GSG9, KSK, MAD oder ähnliche Terror-Organisationen), liefert folgende Analyse:

.

Schmauch

.

Es handelt sich hierbei um das Ergebnis der Untersuchung von Mundlos und Böhnhardt, bei der man den Schmauch von POLIZEIMUNITION entdeckt hat!

Laut offizieller Version sollen die beiden Uwes mit eine Maschinenpistole durch die geschlossene Tür auf die Polizei gefeuert haben, aber die Kugel blieb in der Verkleidung stecken.

(LOL! Man muss sich das mal bildlich vorstellen, wie zwei ausgebuffte Profis mit einer Maschinenpistole durch die geschlossene Tür eines Wohnmobils schießen! Schon mal was von Querschlägern gehört? Ich brech zusammen…)

Statt sich nun einfach einer anderen der 254 im Womo befindlichen Waffen zu bedienen, die sie offenbar immer mit sich führten, verfielen sie schlagartig in Depressionen und töteten sich halb selber: Erst erschoss Mundlos Böhnhardt und dann sich selber. Nicht jedoch, ohne vor seinem “Selbstmord” das Wohnmobil anzuzünden.

Sogar in dieser dämlichen Geschichte, die mit der Realität NICHTS zu tun hat, kommen nur zwei Sorten Schmauch vor: die von der Maschinenpistole und die von der Pumpgun.

Wie der Schmauch von Polizeimunition an die Leichen kommen sollte, ist bei der Version völlig unerklärlich, weil nachweislich kein Polizist geschossen hat.

Die Version ist natürlich eine Lüge.

.

In Wirklichkeit sind die beiden Uwes bei einem Feuergefecht ums Leben gekommen, bei dem auch Polizeimunition verwendet wurde. Die Ermordung der Uwes geschah lange vor dem Bankraub am 4.11. 2011 an einem ganz anderen Ort. In Stregda, wo man das brennende Wohnmobil fand, wurden bloß die Leichen der beiden von einer dritten Person angezündet.

.

Doch zurück zu Ernst Albrecht und zum Celler Loch.

Das größte Problem war, daß nach dem Bekanntwerden absolut NIEMAND zur Rechenschaft gezogen wurde.

Und DAS war der Freifahrtschein für den Staat, dieses Schema immer wieder anzuwenden.

Wenn mir jemand nicht passt, begehe ich einfach selber Straftaten, platziere die Beweise dafür bei ihm und keinen juckt es, solange ich nur laut genug behaupte, derjenige sei ein “Terrorist” oder eben “Nazi”.

.

Auch zeigt sich leider, daß Charaktereigenschaften vererbbar sind.

Denn die Tochter von Ernst Albrecht steht ihrem Vater an Verkommenheit in nichts nach; ich halte sie sogar für noch skrupelloser:

.

Münchner Sicherheitskonferenz

.

LG, killerbee

.

PS:

Hier nochmal der Link zu einem Spiegel-Artikel vom Februar 2011, in dem ganz klar die Verbindung zwischen den Dönermorden und dem türkischen Geheimdienst dargestellt wird.

.

,



Viewing all articles
Browse latest Browse all 2141

Latest Images

Trending Articles

<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>