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Channel: Die Killerbiene sagt…
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WoMo Mietvertrag Original und Durchschlag

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Das hier ist der Original-Vertrag, der beim Verleiher verblieben ist und in dem offenbar nachträglich rumgemalt wurde:

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Mietvertrag Womo ganz

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Und das hier ist der Durchschlag, der bei den toten Uwes im Wohnmobil gefunden wurde und gerade beim LKA Thüringen rumliegt (es sei denn, er wird gerade geschreddert):

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Mietvertrag WoMo im WoMo

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Man erkennt, daß der Mietzeitraum im Original geändert wurde, und zwar NACHDEM der Durchschlag schon rausgerissen worden war.

Eine Option ist die, daß auf Betreiben staatlicher Stellen hin der Mietvertrag beim Verleiher geändert wurde, um die offizielle Version zu stützen, der Durchschlag aber nicht.

Konnte ja keiner wissen, daß irgendjemand die Originaldokumente leaken würde ;-)

Es bleibt aber auch die Option, daß der Vertrag am 14.10. 11 in der Form abgeschlossen wurde und erst in der Folge telefonisch der Mietzeitraum nachträglich verändert wurde, wobei die Änderung nur beim Verleiher, nicht aber beim Durchschlag der Uwes eingetragen wurde.

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Auch wenn die Mietvertrags-Geschichte also nicht ganz so brisant und zwingend ist, wie ich anfangs dachte, ändert das nichts am meiner Meinung nach plausibelsten Szenario, welches sich auf die Suchbegriffe von Frau Zschäpe stützt:

Autounfall Sachsen 31.10.

Die beiden Uwes waren am 4.11. offenbar schon seit Tagen überfällig und Beate Zschäpe ging davon aus, daß sie sich am 31.10. in Sachsen aufgehalten haben.

Vermutlich wurden die Uwes also am 31.10. ermordet, ihre Leichen wurden im WoMo deponiert und die Asservatenkammern der Dönermorde/Heilbronn bei der Gelegenheit gleich mit.

Dann wurde von irgendwelchen Dummies am 4.11. der Bankraub durchgeführt, wobei diese die Spur zum abgestellten WoMo mit den toten Uwes legten.

Dann der große Showdown in Stregda, wo das WoMo mit den Leichen angezündet wurde.

Parallel dazu wurde das Zschäpe Haus abgefackelt, die komischen DVDs verschickt und dann andere Beweise im Brandschutt des Hauses deponiert.

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Was die Brisanz angeht, würde ich sagen, daß die Identifizierung des Fahrers des Mörders von Tasköprü, sowie die Identifizierung des Veli Aksoy höher einzuschätzen ist.

Auch die Sache mit Böhnhardts Tattoo ist ein Knaller; der Polizeidirektor schwallt irgendwas von auffälligem Tattoo auf der linken Wade, aber in Wirklichkeit hatte Böhnhardt ein Tattoo auf dem rechten Oberschenkel.

Die Aufklärung für diese Diskrepanz wurde ja schon geliefert:

V-Leute haben gefälschte “besondere Kennzeichen”, damit sie bei Routinekontrollen von uneingeweihten Polizisten nicht aus Versehen verhaftet werden; der Staat ist doch nicht so blöde, Leute in den Untergrund zu schicken, wenn diese bei jeder Routinekontrolle rausgefischt werden.

Es macht also Sinn, daß man Böhnhardt ein “auffälliges Tattoo auf der linken Wade” zuschreibt, wo er keines hat, damit er bei Polizeikontrollen nicht auffällt.

Dies würde aber wiederum bedeuten, daß Böhnhardt V-Mann sein muss!

Und nur so ergibt die ganze Geschichte Sinn:

Der Staat wusste die ganze Zeit genau, wo Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe (BMZ) sich aufhalten und was sie machen.

Also wusste er auch, daß die beiden Uwes tot waren, schließlich waren sie die neuen Hauptfiguren im “NSU”; vielleicht wurden die beiden Uwes sogar von staatlichen Stellen ermordet.

Da der Staat aber nicht zugeben kann, daß er die ganze Zeit über die “untergetauchten” Uwes im Bilde war, wenn er die Legende vom “NSU” strickt, muss er so tun, als wäre er unwissend.

Dabei geschah dann der große Regiefehler:

Polizeidirektor Menzel will groß auf den Putz hauen und erfindet die Räuberpistole mit dem “auffälligen Tattoo” zur Identifizierung, welches Böhnhardt aber dummerweise gar nicht hatte…

Wäre nie aufgefallen, wenn nicht fatalist die Obduktionsfotos zugespielt worden wären.

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Letztlich lässt das nur einen Schluss zu:

Der Staat wusste die ganze Zeit, was und wo BMZ so trieben und sie mussten nur so tun, als hätten sie die Identität der beiden Leichen erst noch herausfinden müssen.

Die einzige Frage, die ich mir persönlich stelle, ist folgende:

Hat Merkel die beiden Uwes gezielt vom deutschen Geheimdienst ermorden lassen, um den “NSU” zu erschaffen, oder wurden die beiden Uwes von irgendwelchen Kriminellen getötet und Merkel nutzte einfach nur die Gunst der Stunde, die Asservatenkammern im Wohnmobil auszuleeren und einen “NSU” zu erfinden?

Im ersten Fall wäre Merkel eine eiskalte Mörderin.

Im zweiten Fall wäre Merkel nur eine Lügnerin und Betrügerin.

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Was meint ihr?

Von vornherein geplant oder nur improvisiert?

Daß die “Beweise” im Wohnmobil und im Brandschutt von Zwickau natürlich im Nachhinein platziert worden sind und sämtliche staatlichen Stellen nur Lügen erzählen, setze ich bei meinen Lesern als bekannt voraus; darüber müssen wir hier nicht diskutieren.

Ich gehe davon aus, daß auch die Ermordung der Uwes von Merkel befohlen wurde, denn der Zeitraum eines zufälligen  Todes der Uwes (vermutlich 31.10) bis zum finalen Showdown (4.11.) ist viel zu kurz, als daß man da so eine komplexe Aktion improvisiert hätte abziehen können (Bankraub von zwei Dummies, Ceska besorgen und deponieren, Haus von Zschäpe sprengen, andere Waffen, Kiesewetter Waffe, Kiesewetter DNA, etc.).

Außerdem zeigt der Mord an Florian Heilig eindeutig, daß das BRD-Regime vor nichts mehr zurückschreckt, um seinen “NSU” zu verteidigen.

Es war also mMn nicht improvisiert, sondern die beiden Uwes sind gezielt von der BRD ermordet worden, damit Merkel ihren “Terror von Rechts” bekommen hat.

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merkel vampir

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LG, killerbee

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PS

Da gerade die Sache mit der Ukraine eskaliert, mache ich erstmal ein paar Tage NSU Pause.

Fatalist hat ja nach wie vor seinen blog und neuerdings auch ein Forum, in dem ihr euch auf dem Laufenden halten könnt.

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