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Ihr alle kennt hoffentlich mittlerweile den blog von fatalist, der dem BRD-Regime sicherlich einiges an Kopfschmerzen bereitet, weil ihm original Polizeiakten zugespielt wurden.
Beweis für die Brisanz der Informationen ist die Tatsache, daß die Familie von fatalist in Deutschland vom BKA kontaktiert wurde.
Das “Problem” beim “NSU”-Komplex sind die ganzen Lügen und Desinformationen, bei denen ein Laie nicht mehr durchsteigt.
Ich beschränke mich darum auf die Sachen, die jeder Bauarbeiter in ein paar Sekunden verstehen kann, alles andere ist sekundär.
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Wie allgemein bekannt sein dürfte, wiesen die beiden Leichen starke Kopfverletzungen auf und waren zusätzlich durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen:
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Somit stellt sich die Frage, wie die Identifizierung ablief.
Der Polizeidirektor Menzel gab diesbezüglich zu Protokoll:
Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B [Uwe Böhnhardt]handelt.“
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OK, macht Sinn. Warum nicht ein Tattoo zur Identifizierung der Leiche heranziehen, wenn der Kopf zerschossen ist?
Wie sah denn dieses Tattoo aus, welches Uwe Böhnhardt an der linken Wade hatte?
Die Aussage dazu ist eindeutig:
Gerry [Tarnname von U. Böhnhardt] hatte zwei Tätowierungen, einmal am Oberarm und an der Wade. Wade zeigte einen Totenkopf mit Stahlhelm – war 2011 übermalt mit Pflanzenranken.
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OK. Wir würden jetzt also alle erwarten, daß die Leiche von Uwe Böhnhardt im Bereich der linken Wade ein Tattoo aufweist, in Form eines Totenkopfs mit Stahlhelm, übermalt mit Pflanzenranken.
Fatalist hat die Original-Obduktionsaufnahmen und auch die Obduktionsprotokolle.
Linke Wade:
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Auf der linken Wade befindet sich keine Tätowierung.
AUF DER LINKEN WADE BEFINDET SICH KEINE TÄTOWIERUNG!
AUF DER LINKEN WADE BEFINDET SICH KEINE TÄTOWIERUNG!!
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Stattdessen befinden sich Tätowierungen auf dem rechten Oberschenkel und der rechten Schulter der Leiche:
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OK, ich weiß, welche Gegenargumente ihr jetzt anführen werdet.
Ihr werdet sagen: “Hey Moment, man sieht die linke Wade ja gar nicht vollständig, vielleicht ist da doch ein Tattoo!”
Dagegen spricht das offizielle Obduktionsprotokoll, das fatalist und jetzt auch euch vorliegt. Dort wurden alle Tattoos vermerkt und es gibt keines auf der linken Wade.
Punkt.
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Also spätestens jetzt dürfte auch dem Bauarbeiter klar geworden sein, daß die Polizei lügt.
Sie behauptet, daß sie die Person aufgrund eines auffälligen Tattoos auf der linken Wade identifiziert habe und nun sehen wir,
daß die Leiche auf der linken Wade gar kein Tattoo hat!
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Was zum Teufel geht hier vor?
Wer ist diese Leiche?
Und warum sitzt Polizeidirektor Menzel noch nicht in Beugehaft, damit man endlich mal die Wahrheit erfährt?
(Gut, der Grund ist natürlich der, daß Staatsanwälte uneingeschränkt weisungsgebunden sind und die Vorgesetzten der Staatsanwälte haben kein Interesse daran, ihre Komplizen einzusperren. Der “NSU” wurde nämlich von der CDU überhaupt erst geschaffen)
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Das ist übrigens nicht die erste Räuberpistole, die dieser Menzel uns verklickern will.
Die Anwohner in dem kleinen Kaff “Stregda”, wo das Wohnmobil der beiden Uwes stand, haben
a) Keine Schüsse gehört
b) Einen Mann vom WoMo wegeilen sehen
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Menzel hingegen erzählt, daß die Uwes mit Maschinenpistolen durch die geschlossene Tür (!!!!!) geschossen haben sollen, aber irgendwie die Kugeln klemmten. Dann haben sich die beiden Uwes, statt zu einer anderen der unzähligen Waffen im Wohnmobil zu greifen, sich spontan ge-selbstmordet und zwischenzeitlich irgendwie noch das WoMo angezündet.
Und einen dritten Mann hat es latürnich nicht gegeben!
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Wem glaubt ihr mehr?
Den Anwohnern, die keinen Grund zum Lügen haben oder Menzel, der mit Tätowierungen Leichen identifiziert, die die Leichen gar nicht haben?
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Echt, hier ist was los…
Was ist das für ein Staat, in dem alle nur noch lügen?
Und die ganzen Originaldokumente von fatalist zeigen, daß unzählige Kripo-Beamte/Obduzenten/etc. die Wahrheit wissen, warum haben die alle geschwiegen, als das CDU-Regime seinen “NSU” erfunden hat?
Angst?
Was ist das für ein Staat, in dem man Angst haben muss, die Wahrheit zu sagen?
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Wir haben keine Angst.
Wir sagen die Wahrheit.
Die Fotos sagen die Wahrheit.
Die Leiche hat kein Tattoo auf der linken Wade.
Wie kann die Polizei behaupten, sie habe die Leiche anhand einer Tätowierung identifiziert, die es gar nicht gibt?
Ist das am Ende gar nicht Uwe B. ?
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LG, killerbee
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Nachtrag 16.11.2014
Der Kommentator Trachy hat eine schlüssige Aufklärung vorgelegt (leicht gekürzt):
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Ich bin selber Polizist und kann als Deutung hier vorschlagen: Die Leute, die über das Waden-Tatoo sprechen, sind alle aus der gleichen Quelle gebrieft worden.
Für mich sieht das so aus, als ob man hier schon 1998 (wie bei den Diensten üblich) FALSCHE besondere Kennzeichen legendiert hat, um die Leute unterzutauchen zu lassen.
Der V-Mann kommt nur durch, weil seine besonderen Kennzeichen falsch sind.
Der Menzel und die anderen beten einfach das Briefing der V-Mann-Kennzeichen nach.
Wie er wirklich aussah dürfen sie nicht sagen. Da stehen Haftstrafen drauf.
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Also wurde tatsächlich Uwe Böhnhardt erschossen und die Polizei wusste sofort, wer die beiden Leichen im WoMo waren, weil Böhni, Mundlos, Zschäpe die ganze Zeit mit dem Staat kooperierten.
Nur für die Presse musste man eine glaubwürdige Geschichte erfinden, wie man die Identität der Männer herausfand.
Es bot sich an, das Tattoo der Leiche als besonderes Kennzeichen für die Identifikation zu nutzen, doch dummerweise handelt es sich bei diesem Kennzeichen um gefälscht, was niemand jemals herausgefunden hätte, wenn nicht fatalist die Obduktionsfotos veröffentlicht hätte.
Daraus folgen zwei Implikationen:
a) Die Polizei war die ganze Zeit über den Verbleib von Mundlos/Böhnhardt im Bilde. Die waren natürlich NIE wirklich “untergetaucht”.
b) Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe sind V-Leute.
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Dies würde auch die tausenden geschredderten Akten erklären; dabei handelt es sich schlicht um die ganzen Berichte über/von Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe (BMZ).
Weil man die drei V-Leute zum “Terrortrio” umbasteln wollte, musste man sämtliche Akten ihrer Tätigkeit vernichten, wo z.B. auch Alibis für die “Dönermorde” enthalten sind, womit die ganze Geschichte vom “NSU” fallen würde.
Doch wenn alle Beweise weg sind, kann man über BMZ verbreiten, was man will…
Der sicherste Beweis dafür, daß es sich bei BMZ um V-Leute handelt, sind nach wie vor die “echten falschen Papiere”, die man dort fand.
Kein normaler Krimineller kann zur Bundesdruckerei gehen und sich dort Papiere bestellen; das geht nur, wenn der Staat sie für ihn besorgt.
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