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Weil es immer wieder Verwirrung um den Begriff Nationalist gibt, dieser teilweise sogar als Schimpfwort benutzt wird, möchte ich an dieser Stelle meine Definition erläutern.
Am besten eignet sich dazu eine Reihenfolge folgender Begriffe:
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1) Der Imperialist/Kolonialist/Rassist/National-Chauvinist
Hierbei handelt es sich um die Einstellung, daß die eigene Kultur oder Ethnie anderen überlegen ist. Aus diesem Überlegenheitsgefühl heraus werden andere Länder besetzt, die Völker versklavt und ihre Arbeitskraft oder Rohstoffe ausgebeutet.
Oft wird dieses Überlegenheitsgefühl religiös begründet, indem man selber sich als “Mensch” sieht, während alle anderen nur “Untermenschen” seien.
Klassisches Beispiel für Imperialisten/Rassisten sind:
Die Moslems während ihrer Eroberungsfeldzüge.
Auch orthodoxe Juden sind klassische Rassisten, die für Nichtjuden den Begriff “Goyim” benutzen, was übersetzt soviel wie “Vieh” bedeutet.
Die spanischen Conquistadores in Süd-und Mittelamerika.
Die weißen Siedler in Nordamerika, die die Indianer ermordeten/vertrieben.
Die Engländer, die z.B. Indien ausplünderten.
Die Franzosen mit ihren Kolonien in Afrika.
Die Belgier mit ihren Kolonien in Afrika; im Kongo haben die Belgier während ihrer Herrschaft etwa 10 Millionen Kongolesen abgeschlachtet. (<– Interessanter Link!)
Die derzeit aktivste imperialistische Macht sind sicherlich die Vereinigten Staaten, die nach einem immer wiederkehrenden Schema Länder destabilisieren, in einen Krieg stürzen, besetzen und dann letztlich ausplündern, um ihren Rohstoffhunger zu befriedigen.
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(US-Marine bewacht den Mohnanbau in Afghanistan)
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Wie man sieht, findet man Imperialisten in fast jeder Religionsgruppe; besonders häufig jedoch bei Christen, Moslems und Juden.
Das ist leider Fakt.
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2) Der friedfertige Patriot
Einen Patrioten würde ich als jemanden beschreiben, der zwar sein Land mehr als alle anderen Länder liebt, jedoch andere Völker in Ruhe lässt.
Das Problem beim Patrioten ist die Tatsache, daß ihn nur eine Haaresbreite vom Imperialisten trennt.
So ist es kein Wunder, daß sich in den imperialistischen USA auch die meisten Patrioten befinden; man denke dabei an den ganzen “Stars and Stripes”-Fetischismus und die Nationalhymne, die bei jeder Gelegenheit rauf und runter gespielt und gesungen wird.
Allgemein ist leider auffällig, daß Patrioten von Imperialisten leicht manipuliert werden können.
Wer sein Land und sein Volk mehr liebt als andere, ist insbesondere anfällig für “False Flag”-Operationen, wie z.B. die vom 11. September.
“Schaut her, die bösen Moslems! Die bringen einfach friedfertige Amerikaner um. Jetzt bomben wir aber Afghanistan in Klump!”
“Ähm Moment, was hat denn Afghanistan mit dem 11. September zu tun?”
“Was, du stellst Fragen? Willst du etwa dein Volk in Gefahr bringen! Mann, das sind doch nur Moslems, ist doch egal, ob wir jetzt Afghanistan oder Irak oder Libyen bombardieren!”
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(Der Übergang vom Patrioten zum Imperialisten ist leider fließend. Der amerikanische Soldat, der gerade einen Gefangenen demütigt, würde sich nämlich selber als “pflichtbewussten Patrioten, der sein Heimatland beschützt” bezeichnen, obwohl er ganz klar Imperialist/Kolonialist ist)
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3) Der Nationalist
Der Nationalist sieht JEDES Land und JEDE Kultur als gleichwertig an. Er sieht, daß die Völker verschiedene Kulturen haben, bewertet sie aber nicht. Die Eskimos haben ihre Kultur, die Spanier haben ihre Kultur, die Basken haben ihre Kultur, etc.
Jede Kultur ist anders, aber keine ist besser!
Er will niemandem seine Kultur aufzwingen und respektiert die Grenzen der Staaten.
Dem Nationalisten ist Aggression fremd, aber er verteidigt sich gegen Leute, die in seinen Staat eindringen und ihre Kultur aggressiv gegen den Willen der Bevölkerung verbreiten wollen.
Ich bin Nationalist.
Ich setze mich dafür ein, daß JEDES Volk das Recht dazu hat, auf seinem Gebiet seine Kultur auszuleben. Selbst wenn es Kannibalismus, Steinigung, die Sharia oder Beschneidung ist.
Wo manche Leute also rumschreien: “Der Islam ist faschistisch!!”, da antworte ich ganz gelassen: “Solange die Moslems den Islam in ihren Ländern ausleben, geht mich das überhaupt nichts an.”
Für mich als Nationalisten ist das Problem also nicht, daß der Islam nicht grundgesetzkonform ist, sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, daß in Deutschland 15 Millionen Moslems wohnen, die hier nicht hingehören!
Wenn mir die Kultur eines Landes nicht gefällt, dann gehe ich nicht dort hin.
Gehe ich in ein Land, erkläre ich mich automatisch einverstanden, die dort gültigen Gesetze und Regeln zu beachten.
Ich will, daß die kulturelle und ethnische Vielfalt erhalten bleibt und lehne daher eine staatlich durchgeführte Siedlungspolitik, die bestimmte Volksgruppen durch Verdrängung letztlich vernichten wird, rigoros ab.
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(Ich als Nationalist liebe die kulturelle Vielfalt. Voraussetzung dafür ist aber, daß sie im jeweiligen Land gepflegt wird. Wenn Türken ihre Kultur in Deutschland ausbreiten, ist das genauso aggressiv und störend, wie wenn Deutsche ihre Kultur in der Türkei ausbreiten würden. Wer seine Kultur anderen Ländern aufzwingt, ist Imperialist)
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4) Der wirtschaftsfreundliche PI-Leser aka Michael Stürzenberger
Wenn ihr mal genau die Texte und Kommentare bei PI lest, so findet ihr heraus, daß die meisten dort sich gar nicht mit ihrem Volk identifizieren.
Sie lassen keine Gelegenheit aus, um pauschal gegen Arbeitslose zu hetzen und fordern sogar die Abschaffung sämtlicher Sozialsysteme.
Es gibt beim normalen PI-Leser keine Loyalität zum Volk, sondern oft findet man die unausgesprochene Botschaft:
“Lieber ein fleißiger Chinese als ein ein fauler Deutscher”
Wären sie wirklich loyal zu ihrem Volk, würden sie nicht so gehässig auf ihren Landsleuten rumhacken, sondern sich viel mehr um sie bemühen.
Der Götze dieser Leute ist das Grundgesetz: alles und jeder kann kommen, solange sie sich ans Grundgesetz halten und arbeiten.
Nun, ich als Nationalist, der eben die Vielfalt erhalten will und das Selbstbestimmungsrecht der Völker verteidigt, kann mit den PI-Leuten nichts anfangen.
Ob ich eine Million grundgesetztreue, christliche Nigerianer in Deutschland ansiedele oder eine Million kriminelle, islamische Türken, kommt aufs selbe raus:
Überall dort, wo ein Nigerianer wohnt, kann kein Deutscher mehr wohnen.
Den Job, den ein Nigerianer macht, kann kein Deutscher mehr machen.
Den Euro, den der Nigerianer vom Staat bekommt, kann kein Deutscher mehr bekommen.
Den Kindergartenplatz, den der Nigerianer bekommt, kann kein Deutscher mehr bekommen.
Etc.
Es ist letztlich egal, ob die Deutschen von christlichen Nigerianern oder von islamischen Türken verdrängt werden, verdrängt werden sie in beiden Fällen.
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5) Der Antideutsche/Antifant
Diese Menschen sind hochgradig geistesgestört; in normalen, gesunden Ländern machen sie maximal 1 Promille oder noch weniger aus, während sie in Deutschland meiner Meinung nach locker im zweistelligen Prozentbereich sind.
Viele Leute denken irrigerweise, daß Antifanten “ausländerfreundlich” seien, doch das ist falsch.
Sie sind in erster Linie antideutsch und erst als Resultat daraus “ausländerfreundlich”.
Die erste Frage, die sich der Antideutsche stellt, lautet: “Wie kann ich meinem eigenen Volk am besten schaden?”
Darum findet man sie dort, wo es beispielsweise um die Zerstörung von Deichen geht.
Ihnen geht es nur dann gut, wenn sie dafür sorgen können, daß es einem Deutschen schlecht geht.
Die typischen Bomber-Harris Brüller eben; die haben vom 2. Weltkrieg oder von Dresden keine Ahnung und wollen es auch gar nicht wissen.
Sie sehen nur Deutsche, die in Würde trauern wollen und weil sie Deutsche an sich hassen, wollen sie sie verhöhnen.
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Die “Ausländerfreundlichkeit” der Antifanten rührt daher, daß sie natürlich auch wissen, was die millionenfache Ansiedlung von Ausländern letztlich bewirken wird:
Die Ausrottung des deutschen Volkes als Ethnie.
NUR DARUM sind sie für Ausländer, weil sie eben für sie ein Mittel zum Zweck sind, die verhassten Deutschen loszuwerden.
Ich wette mit euch, wenn die NPD fordern würde, daß man indische oder irakische Facharbeiter einführen sollte, um den Facharbeitermangel zu bekämpfen, würden die Antifanten in der ersten Reihe stehen und brüllen, daß keiner von denen reinkommen solle.
Im Grunde sind Antifanten trotzige Kinder, die nur eine Richtschnur haben:
“Was fordern die Deutschen? Was nützt den Deutschen? Wir wollen dann das Gegenteil!!”
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So, ich hoffe, daß ich damit ein paar Begriffe geklärt habe.
Die meisten von euch sind hoffentlich friedfertige Patrioten oder vielleicht sogar Nationalisten; bitte bleibt so und übertretet nicht die gefährliche Schwelle zum bösen Rassisten/Imperialisten, wie die Leute bei “As der Schwerter”. Diese Leute sind ungerecht.
Ich selber bin wie gesagt Nationalist; mich verbindet mit Deutschland überhaupt gar nichts, aber ich bin auch nicht euer Feind, weil ich euch niemals Vorschriften machen werde und eure Kultur und Gesetze in eurem Land respektiere. Ich behalte mir aber das Recht vor, alles zu hinterfragen.
Eure Feinde sind in erster Linie die Antideutschen, die ironischerweise zu fast 100% ethnische Deutsche, jedoch in ihrem Hass völlig durchgedreht sind. Es ist grotesk, daß in Deutschland die ältere Generation dafür kämpft, das Land zu erhalten, während die Jugendlichen, die das Land einmal erben werden, es nach Kräften zerstören und sich selber zur Minderheit machen wollen.
Die Leser von PI wiederum sind zwar nicht eure expliziten Feinde, aber auch nicht wirklich eure Freunde. Wie gesagt: für Deutsche haben die überhaupt nichts übrig. Denen macht es überhaupt nichts aus, wenn sie irgendwann in einem ethnischen Allerlei aufgegangen sind, solange es dort keinen Muezzinruf, keine Kopftücher und keine Minarette gibt. Wer erwartet, daß ein ethnisches Deutschland von den PI-Leuten gerettet wird, kann lange warten…
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(Die AfD fehlt zwar auf dem Plakat, aber wenn sie im Landtag /Bundestag säße, wette ich mein gesamtes Hab und Gut, daß die sich auch auf dem Plakat verewigt hätten und bei jeder Aktion “Gegen Rechts” mitmachen würden!)
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Achja: die Politiker aller großen Parteien sind Antideutsche. Man kann sagen, daß die AntiFa die Schlägertrupps der CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen/AfD/Linken sind.
Die einzigen, die zumindest programmatisch pro-deutsch und wirklich links sind, sind die Leute von der NPD.
Hierbei handelt es sich allerdings um gesteuerte Opposition; die NPD wird niemals wirklich etwas reißen.
Reißen kann es nur eine außerparlamentarische Bewegung von unten, so wie die Montagsdemos.
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LG, killerbee
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