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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Warum es keinen echten Terror gibt

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Terroranschläge sind Verbrechen, die unmenschlich sind.

Das meine ich wortwörtlich: un-menschlich, das heißt: sie widersprechen normalen menschlichen Gepflogenheiten.

Seit Bestehen der Menschheit gibt es Verbrechen.

Man sieht z.B. eine schöne Frau und vergewaltigt sie, weil man triebgesteuert ist.

Oder jemand besitzt etwas, was man selber gerne haben will und stiehlt es ihm.

Oder man raubt es ihm.

Oder man ermordet jemanden, um an etwas zu gelangen, was sich in dessen Besitz befand.

Oder man erpresst/bedroht/ermordet jemanden, der Zeuge eines Verbrechens wurde.

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Immer ist ein Verbrechen also damit verbunden, daß der Täter einen Vorteil aus der Tat hat oder Nachteile vermeiden will; materiell oder meinetwegen auch nur emotional, z.B. indem er Rachegelüste befriedigt.

Terror hingegen ist ein abnormales Verbrechen.

Zum einen, weil normalerweise der Verbrecher versucht, seine Tat zu vertuschen und nicht erwischt zu werden, während Terroristen das nicht tun.

Die größte Ungereimtheit jedoch besteht darin, daß für den Terroristen keinerlei Benefit resultiert.

Er ist nach der Tat nicht reicher und oft wird er im Laufe der Fahndung erschossen.

Seine Hinterbliebenen, also z.B. Frau, Kinder und Verwandte haben auch keinen Vorteil, sondern im Gegenteil massive Nachteile.

Und letztlich ist es so, daß auch der Idee, die der Terrorist vertritt, massiv Schaden zugefügt wird.

Angenommen, ein bekannter Chemtrail-Aufklärer würde sich in die Fußgängerzone stellen und anfangen, Passanten zu erschießen… würde er damit wirklich Sympathien erzeugen?

Oder würden nicht im Gegenteil die Unentschlossenen sich nach dieser Aktion geschlossen auf die Seite der Regierung schlagen und ihr zustimmen, daß die Chemtrail-Gläubigen alle gefährliche Spinner sind, die man bekämpfen muss?

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Es gibt jetzt genau zwei Möglichkeiten, warum es Terror überhaupt gibt, wobei sich diese nicht ausschließen müssen.

Die erste ist, daß Terroristen komplett bekloppte Personen sind, die man nicht mehr mit normalen Maßstäben bewerten kann.

Geisteskranke.

Die zweite Möglichkeit ist die, daß es eigenständigen Terror in der Form gar nicht gibt, sondern daß es sich zum überwiegenden Teil um Staatsterrorismus handelt, d.h. der Staat verübt mit seinen Geheimdiensten Terroranschläge und die uns vorgestellten „Terroristen“ sind bloß das letzte Glied in der Kette, Sündenböcke.

(Einer der bekanntesten Sündenböcke in der Geschichte)

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Daß die zweite Möglichkeit in der europäischen Geschichte durchaus zum Einsatz kam, zeigen am deutlichsten die Ereignisse in Italien.

Da wäre zum einen die Entführung Aldo Moros, der anschließend von den „Brigate Rosse“ hingerichtet wurde.

Auch der Bombenanschlag in Bologna 1980, mit 84 Toten und über 200 Verletzten, geht auf das Konto der „Brigate Rosse“.

Forscht man jedoch weiter, so stellt sich heraus, daß die „Brigate Rosse“ niemals als eigenständige Terroristen operierten, sondern sie vom italienischen Staat und dessen Organen ausgebildet und geschützt wurden; insbesondere vom Militär, das wiederum unter der Kontrolle der NATO stand.

Die angeblich kommunistischen „Brigate Rosse“ waren also nichts weiter als eine Terrorgruppe der NATO, deren Sockenpuppe.

Ein Eingeweihter mit Namen Vincenzo Vinciguerra hat klipp und klar dargestellt, was die Motivation für diesen Terror war, warum der Staat Anschläge auf seine eigenen Bürger verübt:

Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

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Betrachtet man die Möglichkeit, daß der Terrorismus ein vom Staat verübtes Verbrechen ist, so entfallen alle eingangs erwähnten Widersprüche.

Die Frage „Cui bono?“, also „Wem nutzt es?“, ist bei der Annahme, daß Terror „einfach so“ von „verrückten Einzeltätern“ begangen wird, nicht wirklich schlüssig zu beantworten.

Nimmt man jedoch an, daß Terror vom Staat selber begangen wird, um das Volk in einen leichter zu manipulierenden Status zu versetzen und dann während der emotionalen Ausnahmesituation irgendwelche Gesetze durchzudrücken, denen das Volk unter normalen Umständen niemals zustimmen würde, ergibt alles Sinn.

Denn dann ist der Täter direkt der Profiteur, hat also ein handfestes Motiv und nicht nur eine ideologische Motivation.

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Ich möchte übrigens nicht bestreiten, daß es Terror gibt, aber nachvollziehbaren Terror.

Zum Beispiel Gangs von Jugendlichen, die Abends durch die Stadt gehen, Leute anpöbeln, angreifen, zusammentreten, abstechen, vergewaltigen.

Dieser Terror wird natürlich nicht vom Staat begangen, sondern der Staat sorgt nur durch die Gesetzgebung und bestimmte Urteile dafür, daß er geschieht.

Als Beispiel: was bekam derjenige, der einen Böller vor einer Asylunterkunft zündete?

10 Jahre?

Und was bekommen 5 Ausländer, die mit dem Kopf eines Deutschen Fußball spielen?

Freispruch, Verurteilung nach Jugendstrafrecht oder sonstige Kuschelurteile.

Bin ich der einzige, der einen roten Faden bei diesen Urteilen erkennt?

Es würde genügen, bestehende Gesetze anzuwenden und die ausländischen Kriminellen so hart zu bestrafen, daß Nachahmungstäter abgeschreckt werden- schon wäre nach einem halben Jahr sämtlicher Terror vorbei.

Dieser Terror ist real, weil er menschlich ist: der Täter profitiert von der Tat und er wird dazu ermutigt, indem ihm klargemacht wird, daß er nichts zu befürchten hat.

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Aber Moslems, die auf einmal anfangen irgendwelche Kampfstoffe in der Küche zu isolieren, um das Trinkwasser zu vergiften, Bombenanschläge verüben, Anthraxbriefe verschicken oder Massaker mit automatischen Waffen verüben… nein, sowas gibt es nicht.

Weil der Täter nichts davon hat.

Ruhm?

Naja, er hätte mehr Ruhm, wenn er Polizisten, Soldaten oder Politiker töten würde, als einfach in der Straßenbahn oder auf dem Bahnhof Passanten abzuknallen.

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Und damit sind wir schon wieder beim nächsten Punkt:

Vinciguerra hat ganz klar definiert, daß die Zielobjekte des Staatsterrors immer das einfache Volk sind:

„Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren“

während ein echter Untergrundkämpfer sich eigentlich primär Leute wie Merkel, Schäuble, Juncker, May, Macron etc. vorknöpfen würde.

Seht es doch mal so: wenn ihr eh mit eurem Leben abgeschlossen habt und ihr euch auf eine Selbstmordmission begebt, dann würde man viel mehr „Ruhm“ erlangen als die Person, die Merkel in die Luft gesprengt hat, als als jemand, der 20 Passanten in der Fußgängerzone von Sylt niedermetzelt.

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Summa summarum glaube ich also, daß die „großen“ Terroranschläge, die massive, weltweite Medienpräsenz haben und in deren Nachgang binnen weniger Tage sofort Gesetze geändert werden, alle vom Staat selber begangen wurden.

Scheinbar geht es der christlich-faschistischen Elite des Westens wirklich darum, die einzelnen Gruppen, die sie zuerst im Land angesiedelt haben, nun gegeneinander aufzuhetzen.

Erst tötet jemand in Neuseeland angeblich 50 Moslems, und ein paar Tage später tötet ein Moslem in Holland Christen.

Soll das jetzt ständig so weiter gehen?

Immer hin und her und im Hintergrund freuen sich die wahren Terroristen ein Loch in den Bauch, daß wir uns jetzt gegenseitig den Schädel einschlagen?

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Keine Ahnung, wie das ausgeht; ich weiß nur, daß ich dabei nicht mitmachen werde.

Auf Ole Dammegards Seite findet man übrigens eine Liste mit Hinweisen darauf, daß es sich bei einem Ereignis um Staatsterrorismus handeln könnte, z.B.

die obligatorischen Pässe, die der Täter am Tatort verliert/hinterlegt

der Täter stand unter Beobachtung, verschwand jedoch kurz vor der Tat (verdammt!)

politische Entscheidungsträger befinden sich in Rekordzeit in außergewöhnlicher Anzahl am Tatort und geben ihre Bekenntnisse ab

die Taten erhalten ungewöhnlich hohe Aufmerksamkeit von den Medien

der Täter ist in Rekordzeit identifiziert

der Täter ist ein „verrückter Einzeltäter“ ohne Komplizen oder sonstige Helfer

der Täter hinterlässt ein „Manifest“

in kürzester Zeit werden Unmengen an Gesetzen durchgepeitscht… fast so, als lägen sie schon fertig in der Schublade und man hätte bloß auf das passende Ereignis gewartet, um sie zu implementieren…

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Das meiner Meinung nach wichtigste Kriterium ist aber:

Das Ereignis und/oder der Täter sind so gewählt, daß ein Konflikt zwischen verschiedenen ethnischen, religiösen oder sexuellen Gruppen provoziert wird.

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Genau das haben wir in Neuseeland und jetzt auch in Utrecht vorliegen.

In Neuseeland ein Weißer, der sein Gewehr und die Magazine mit Daten von irgendwelchen Schlachten beschriftet, bei denen Christen über Moslems wichtige Siege errangen,

(Ob der „Deep State“ vielleicht auf diesem Gewehr den Hinweis für den nächsten Anschlag irgendwo versteckt hat? Was hat es mit der „14“ auf sich?)

und in Utrecht ein vorbestrafter Türke, der in der Straßenbahn angeblich Zivilisten massakriert.

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LG, killerbee

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PS

Die einzigen Leute, die bei diesem Konflikt ruhig bleiben können, sind die Aufgeklärten, die verstehen, daß der eigentliche Bösewicht die Regierungen der westlichen Staaten sind.

Sieht so aus, als hätte die europäische Elite und insbesondere Merkel das Jahr 2015 dazu benutzt, um ihre Figuren in Stellung zu bringen und nun wird versucht, das Pulverfass durch immer weitere Eskalation zum Explodieren zu bringen.

Immer mehr glaube ich, daß die Prognose „Bürgerkrieg in Deutschland 2025“ keine Horrorvision ist, sondern im Gegenteil das Ziel, auf das die Elite aktiv hinarbeitet, um es herbeizuführen.

Spannende Zeiten.

Wenn die Elite Pech hat, fliegt ihr das Pulverfass selber um die Ohren und die Geschichte geht ganz anders aus, z.B. könnten sich vernünftige Christen und Moslems auf beiden Seiten zusammenschließen und den gemeinsamen Feind bekämpfen?

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