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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Die Arche

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Noch etwas ist mir beim letzten Volkslehrer-Video deutlich aufgefallen, nämlich etwas, was ich schon oft geschrieben habe:

dieses Volk ist zu großen Teilen verkommen und da gibt es auch nichts mehr zu retten, zu bekehren, zu diskutieren oder zu überzeugen.

Unser Fehler ist unsere Gutmütigkeit; wir wollen ja keine Veränderung, um Menschen zu schaden, sondern um Menschen zu helfen.

Wir denken also, wir hätten die besseren Argumente auf unserer Seite und wenn man uns nur anhört, dann würden die anderen die Waffen strecken und sich uns anschließen.

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Genau das ist der Irrtum.

Es gibt böse Menschen, Christen.

Diese wollen, daß das Land in Armut, in Elend, in Not, in Zwist, in Kriminalität versinkt.

Einfach, weil sie böse sind und weil sie nur in kaputten Ländern ihre Herrschaft ausüben können.

Kapitalistisches Prinzip: man muss immer genau die Probleme schaffen, für die man die Lösung verkaufen will.

Also hat die CDU/CSU kein Interesse an einem gesunden, glücklichen, zufriedenen Volk, sondern es braucht ein kriminelles, korruptes 4. Welt Shithole, in dem die eigene Regierung ständig Terror gegen Unschuldige verübt, um dann die Übrigen mit dem Versprechen nach „mehr Sicherheit“ ködern zu können.

Was sagte der GLADIO-Terrorist Vincenzo Vinciguerra vor Gericht aus, was die Motivation für den katholischen Staatsterror in Italien in den 70er/80er Jahren war?

Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

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(Auch im Jahr 2019 hat sich nichts an der Regierungstaktik der Christen verändert. Terror gegen das eigene Volk verüben- in diesem Fall mittels ausländischer Krimineller- und dann behaupten, man wolle sich in Zukunft mehr um die Sicherheit bemühen…)

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Doch zurück zum eigentlichen Thema.

Man kann offensichtlich große Teile des deutschen Volkes nicht bekehren oder umstimmen, weil sie genau in dem Drecksloch leben wollen, das aus Deutschland geworden ist.

Also bleibt uns nichts weiter übrig, als diesen Leuten die Kündigung auszusprechen, seine Sachen zu nehmen, die Anständigen um sich zu scharen und sie auf einer „Arche“ zu sammeln.

Mögen die anderen in Deutschland glücklich werden, wir Anständigen können mit denen auf jeden Fall nicht mehr zusammenleben.

Nun stellt euch vor, ihr wäret derjenige, der entscheiden soll, wer die Arche betreten darf und wer nicht.

Wie würdet ihr vorgehen?

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Dazu müssen wir uns klarmachen, welche Charaktereigenschaften der Grund für Deutschlands Verkommenheit sind.

Und die liegen eigentlich ganz klar auf der Hand.

Die Mehrzahl der Deutschen sind keine bösen Menschen, sondern es sind gewissenlose Menschen (eigentlich ein Oxymoron, denn ein Wesen ohne Gewissen ist kein Mensch).

Leute, die bereit sind, jedes Verbrechen auszuüben, wenn

a) die Bezahlung stimmt

b) jemand anders die Verantwortung übernimmt (sie also keine Strafe befürchten müssen)

c) andere es auch machen oder machen würden

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(Dieser Deutsche hat genau die Eigenschaften, die die bösen Christen brauchen, um die Hölle auf Erden zu schaffen)

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Ich würde also jeden Kandidaten auf seinen Charakter testen.

Dazu gehe ich wie folgt vor:

Ich biete ihm einen Job an, der ganz offensichtlich anderen Menschen schadet, zum Beispiel im Bereich „Chemtrails“.

Er soll meinetwegen Chemtrail-Drohnen per Joystick steuern, die Flieger mit giftigen Substanzen befüllen oder in Foren ständig schreiben, daß Chemtrails „Verschwörungstheorien“ seien.

Die Bezahlung ist außerordentlich gut: 10.000 Euro pro Monat.

Wenn der Kandidat noch Skrupel hat, sage ich ihm:

„Keine Angst, Ihnen kann nichts passieren. Ich übernehme die Verantwortung, wir sind sehr Viele und schützen Sie vor Strafverfolgung.“

Hat er immer noch Bedenken, sage ich ihm:

„Sie müssen es auch nicht alleine machen, Sie sind in einem Team mit mehreren Hundert Leuten. Andere hatten auch zuerst Bedenken, aber die verfliegen mit der Zeit.

Also, sind Sie dabei?

Ich gebe Ihnen 48 Stunden Bedenkzeit!

Denken Sie an Ihre Familie und wie gut Sie sie mit dem Geld versorgen könnten!

Und keine Angst: dort, wo Sie und ihre Familie leben, müssen Sie nicht sprühen.“

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Dann läuft die Zeit.

Man wartet die 48 Stunden ab und nur diejenigen, die NICHT auf das Angebot eingehen,

die selbst dann auf ihr Gewissen hören und ablehnen, obwohl

a) sie sehr gut bezahlt werden

b) sie keine Strafe zu befürchten haben

c) man ihnen angeboten hat, die Verantwortung zu übernehmen

sind geeignet, die Arche zu betreten.

Alle anderen nicht.

Denn alle anderen werden aufgrund ihres Charakters das neu besiedelte Land wieder zu genau demselben Drecksloch machen, dem wir entkommen wollen.

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Denkt daran:

Nicht Deutschland ist verkommen, sondern das deutsche Volk.

Der Ist-Zustand liegt also nicht am Land, sondern an den Leuten;

das jetzige Deutschland ist sozusagen „die Frucht“ des deutschen Volkes.

Um zu verhindern, daß auch ein neuer Staat verkommt, müssen wir von Vornherein alle Elemente isolieren und zurücklassen, die ihn wieder vergiften würden.

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Nun frage ich euch:

Was glaubt ihr, für wie viele Menschen die Arche ausgerichtet sein muss?

Wie viele von gut 80 Millionen Menschen in Deutschland würden auf ihr Gewissen hören und die Teilnahme an einem Verbrechen ablehnen, das

1) gut bezahlt wird

2) sie nicht alleine begehen müssen

und bei dem sie 3) nichts zu befürchten haben, weil die Obrigkeit „die Verantwortung“ übernimmt?

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Ich glaube, die Arche muss nicht allzu groß sein.

Das ist ja überhaupt der Grund, warum man sie bauen musste.

Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit kann man nicht mehr retten, sondern man muss das, was absterben will, absterben lassen.

Es ist auch nicht als „illoyal“ oder „Verrat“ zu sehen, wenn man ein Volk verlässt, das einen ausgestoßen hat.

Als Gleichnis:

Stellt euch eine Herde von Lemmingen vor, die in vollem Lauf auf eine Klippe zurennt.

Was kann man da machen als Lemming, der nicht sterben will?

Man kann sich nur selber retten, vielleicht den anderen von Weitem zurufen: „Kehrt um!“

Wenn sie nicht auf einen hören, sich sogar noch über einen lustig machen, warum soll man Mitleid mit denen haben?

Aufhalten kann man sie als einzelner sowieso nicht, man würde von ihnen einfach niedergetrampelt oder mitgerissen.

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Ist es da nicht viel sinnvoller, man sammelt die 10% Lemminge, die immun gegen diesen Massenwahnsinn sind und beginnt mit denen anderswo neu,

als sich in einem vergeblichen „Rettungsversuch“ von den 90% Irren mitreißen zu lassen und dann im Meer zu ersaufen?

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(Sich opfern, für DIE? Ein Land erschaffen, in dem DIE gut leben können? Unmöglich. Denn das Land, in dem DIE gut leben, kann niemals ein Land sein, in dem WIR gut leben.)

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LG, killerbee

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