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(Schön Pfötchen heben, die Medien brauchen Bilder!)
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Jede These, jedes Problem, sorgt für eine Spaltung der Gruppe, wobei die entstehenden Fraktionen sich dann über dieses Problem bekämpfen, auch wenn sie in vielen anderen Bereichen übereinstimmen.
Um eine Gruppe also zu bekämpfen, reicht es, sie einfach mit „Input“ zu füttern, das Zerstreiten kommt dann von ganz alleine.
Ein gutes Beispiel ist die 9/11 Wahrheitsbewegung.
Jede von ihnen ist sich einig darin, daß es sich um einen inside-job handelte.
Trotzdem tritt sie nicht geschlossen auf, weil sie über viele an sich völlig belanglose Detailfragen zerstritten ist:
Waren es Energiewaffen, die die Türme pulverisiert haben?
Waren es Drohnen oder missiles, die in die Türme eingeschlagen sind?
Waren es vielleicht sogar nur Hologramme oder später per PC eingefügte Grafiken?
Oder waren es mini-nukes?
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Es liegt wohl in der Natur des Menschen, mehr auf das Trennende als auf das Einende zu schauen; zudem hat jeder gerne Recht.
Wenn man also eine Bewegung unschädlich machen will, braucht man sie gar nicht physisch zu bekämpfen, sondern muss bloß irgendwelche Thesen streuen, die beliebig abstrus sein können… es wird sich schon jemand finden, der sie vertritt und somit einen Keil in die Gruppe treibt.
Ein anderes Beispiel sind die Nazi-Ufos in Neuschwabenland oder die „Flache Erde“.
Nichts ist geeigneter, eine richtige Idee zu diskreditieren, als sie mit offensichtlichem Unsinn gemeinsam zu präsentieren.
Natürlich sind viele „alternative Seiten“ komplett unterwandert, was man eben daran erkennt, daß sich dort lauter Hakenkreuze, Reichsflugscheiben und Flacherdler rumtreiben.
Und natürlich wird jeder Interessierte solche Spinner meiden und dann alles gemeinsam als Humbug abtun:
„Jaja, Hitler hat den 2. Weltkrieg gar nicht anfangen wollen und die Erde ist ne Scheibe, ne?!“
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Diese Strategie ist wirkungsvoll, weil Menschen denkfaul sind.
Sie wollen Quellen, denen sie vertrauen können, die IMMER die Wahrheit sagen.
Indem man eine offensichtliche Lüge untermischt, wird die Quelle als Ganzes diskreditiert.
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Doch zurück zum Thema „Poggenburg“ und „Teile und Herrsche“.
Es gibt bekanntlich in Deutschland Wahlfälschung, allerdings nicht in allzu großem Ausmaß.
Es ist also möglich, eine Partei, die 5,3% hat, mit irgendwelchen Tricks („Pannen“) unter die 5%-Marke zu drücken, ohne daß es groß auffällt.
Aber eine Partei, die bei 30% ist, die kann man vielleicht auf 25% drücken, nicht jedoch unter die 5%-Marke.
Es ist daher für das System wichtig, immer wieder Spaltungen herbeizuführen, so daß aus einer geschlossenen Bewegung, die vielleicht 30% der Stimmen bekommt, zwei konkurrierende Bewegungen werden, die dann beide nur noch bei 12% rumdümpeln, bis sie schließlich gar keiner mehr wählt.
Dasselbe Prinzip finden wir doch schon seit Jahrzehnten, wo immer neue Splittergruppen erschaffen werden, um eine echte Volksbewegung zu verhindern:
Die Republikaner, ProKöln, ProDeutschland, BürgerInWut, Bayernpartei, Die Rechte, DVU, Die Freiheit, Schill-Partei, etc.
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Nun kommen wir direkt zur Personalie Poggenburg.
Metapedia ist nicht erreichbar und der wikipedia-Artikel zu seiner Person verschweigt ein paar wichtige Ereignisse in seinem Leben.
Ich zitiere daher einen älteren Artikel von mir, mit Informationen, die aus dem damals noch funktionierenden metapedia stammen:
a) Ende Januar 2016 vermeldeten Medien, daß es gegen Poggenburg mehrere Haftbefehle wegen nicht geleisteter Offenbarungseide erwirkt worden waren. Poggenburg wollte nicht öffentlich machen wie viele es waren und versuchte es damit zu begründen, daß seine Post mehrmals geplündert wurde, was allerdings wenig glaubwürdig erscheint – selbst wenn es tatsächlich mehrmals zum Aufbruch eines Unternehmensbriefkastens kam –, denn diesen Haftbefehlen gehen in der Regel zahlreiche Mahnungen voraus.
Er gestand allerdings ein, daß gegen ihn im Jahr 2009 auch ein „Strafverfahren wegen des Verdacht der Steuerhinterziehung“ geführt worden sei. Dieses sei später gegen eine Zahlung von 500 Euro eingestellt worden.
b) Im Januar/Februar 2016 wurde zum wiederholtem Male in Poggenburgs Abwesenheit eingebrochen und randaliert. Diesmal beschränkte sich dies zwar „nur“ mal wieder auf den Briefkasten, auf den Außenbereich und den Lackierraum des Betriebes, weitere Geschäfts- und Privaträume wurden diesmal verschont, aber dafür wurde seine schwarze Schäferhündin „Halie“ entführt, die Tage später ohne Halsband, sieben Kilometer entfernt, überfahren auf der Autobahn aufgefunden wurde.
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Ich glaube, ihr seid schlau genug, um die Informationen aus a) und b) zusammenzuzählen und somit die Personalie „Poggenburg“ sowie seine neu zu gründende Partei richtig einschätzen zu können.
Natürlich bekommt Poggenburg vom Inlandsgeheimdienst Weisungen, was er zu tun hat.
Und natürlich sind die ständigen Einbrüche bei ihm und seine entführte und überfahrene Schäferhündin „Hinweise“ des christlich-faschistischen Systems, was mit ihm passieren könnte, wenn er nicht spurt.
So ähnlich wie der abgeschnittene Pferdekopf in diesem Mafia-Film.
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Poggenburg könnt ihr also vergessen.
Das ist genau so eine Knallcharge wie die ganzen Idioten, die vom Inlandsgeheimdienst angeworben wurden/werden, um einen auf Goebbels zu machen und wild gestikulierend irgendwelche Reizworte zu gröhlen, damit die Bewegung an sich diskreditiert wird.
Man erkennt gerade bei Poggenburg recht gut, daß er nichts weiter als ein drittklassiger Schauspieler ist, der eine Rolle aufführt.
Eine Rolle, die ihm vom System zugedacht wurde.
Daß Poggenburg nicht der einzige, nicht der erste und auch nicht der letzte ist, darüber besteht wohl Einigkeit.
Ich erinnere an der Stelle wieder an den „Thüringer Heimatschutz“, der in den 90ern vom Verfassungsschutz gegründet wurde und in dem auch das „NSU-Trio“ Mitglied war.
Von den ca. 100 Mitgliedern dieser Gruppe arbeiteten mindestens 40 als Spitzel für verschiedene Verfassungsschutzämter!
Jetzt könnt ihr euch ja ausmalen, wie glaubhaft und authentisch die „nationalen Bewegungen“ sind; das sind alles Honigtöpfe für Vollidioten.
Die gesamte Bewegung wurde Anfang der 90er von der CDU/CSU im Osten aufgebaut, weil dort aufgrund der ganzen Schließungen von Fabriken und der damit einhergehenden Jugendarbeitslosigkeit ein großes „revolutionäres Potential“ entstand, das kontrolliert werden musste.
Und was war da besser, als die ostdeutschen Jugendlichen zu radikalisieren und sie dann als Schreckgespenst zu benutzen, mit dem man dann in der ganzen Welt angeben konnte, wie schlimm doch die Deutschen sind.
Unvergessen dieser Spiegel-Beitrag, bei dem der Spitzel „Dienel“ seine Rolle spielt und der kommt für mich genauso falsch und gekünstelt rüber wie Poggenburg.
Die versuchen immer, einen auf Goebbels/Hitler zu machen und dabei ganz hysterisch rumbrüllend „die Massen“ zu mobilisieren, was ihnen allerdings niemals gelingt.
Die Statisten wiederum sitzen bloß gelangweilt rum, weil ihnen die Relotius-Presse nen Fuffi und nen Kasten Bier gesponsert hat, um ihre Bilder zu bekommen; besonders schlau sind sie außerdem nicht.
(Dauer: 3:58; Spitzel Dienel ab 2:25)
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LG, killerbee
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