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Immer sind die feigsten Naturen die grausamsten, sobald sie Macht hinter sich spüren.
Stefan Zweig (1881-1942)
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Nichts ist daher mehr zu fürchten als ein Volk von Feiglingen.
Gegenüber Mächtigen verhalten sie sich unterwürfig und lecken ihnen die Schuhsohlen sauber,
um gegenüber Machtlosen dann ihre ganze „Stärke“ spielen zu lassen.
Es steckt darum viel Wahrheit in den Aussagen, daß man den wahren (Volks-)Charakter daran erkennt, wie man sich seinen Untergebenen gegenüber verhält,
und wie ein Volk nach einem verlorenen Krieg mit seinen eigenen Soldaten umgeht.
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Einem Volk, dessen Justiz eine 90-jährige Frau wegen Meinungsdelikten einsperrt, Prozesse gegen 95-jährige führt und die Gräber derjenigen, die ihr Leben für ihr Volk gegeben haben, beschmutzen,
würde ich grundsätzlich nicht trauen.
Es muss sich bei ihnen um ganz arge Feiglinge handeln, denn nur ein Feigling prügelt voller Hass, Strenge und Freude auf Wehrlose ein.
Gewiss, nicht jeder Deutsche ist ein Feigling.
Aber gerade Justiz und Polizei ist voll von dieser Sorte Mensch, denn Feiglinge suchen stets den Weg zur Macht, um dann all ihre unterdrückten Gefühle an anderen auslassen zu können.
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Es passt also ins Bild, daß dasselbe Volk, dessen Juristen sich an Greisen abarbeiten zugleich Polizisten hervorbringt, die gefesselten Frauen das Gesicht zertrümmern oder zu sechst auf Demonstranten einprügeln, die schon wehrlos am Boden liegen.
Immer sind die feigsten Naturen die grausamsten, sobald sie Macht hinter sich spüren.
Stefan Zweig (1881-1942)
Es ist aus wissenschaftlicher Perspektive wirklich interessant zu sehen, ob ein Volk, in dem über Jahrzehnte eine Clique aus grausamen Feiglingen die Macht an sich gerissen hat, überlebensfähig ist,
oder ob es diesen Feiglingen gelingt, aus Angst vor Strafe eher das eigene Volk auszulöschen.
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LG, killerbee
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