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Es macht gerade ein Video die Runde, in dem ein Politiker im EU-Parlament die Nationalsozialisten völlig korrekt als Linke beschreibt.

Dann jedoch macht er den Fehler, die jetzigen Sozialdemokraten ebenfalls als Linke zu titulieren und ihnen darum Ähnlichkeiten zu unterstellen.

Warum das falsch ist, kann man mit etwas Überlegung leicht herausfinden.

Der Begriff „sozial“ wird von wikipedia etwas sperrig definiert, nämlich:

Das Adjektiv sozial, von französisch social und lateinisch socialis,  fälschlicherweise oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

Stattdessen beschreibt der Begriff des Sozialen zunächst die Gruppe als Handlungsvoraussetzung. […]

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Wieder was gelernt!

„Sozial“ heißt also nicht „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“, wie manche irrigerweise glauben,

sondern beschreibt lediglich „die Gruppe als Handlungsvoraussetzung“.

Und da wir hier alle Verstand haben, haben wir nach dieser Definition natürlich sofort eine Frage:

WELCHE GRUPPE ?

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Bei den National-Sozialisten ist es eindeutig: ihre Gruppe ist die Nation, ihr Ideal/Hirngespinst einer „Volks-Gemeinschaft“, weshalb für einen National-Sozialisten das Dogma: Gemeinnutz vor Eigennutz galt und gilt.

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Wenn man es genau nimmt, ist jedoch selbst diese Formulierung unpräzise, denn die Frage ist doch, bis wohin sich dieser Gemeinnutz erstreckt!

Auf die Europäer? Auf die gesamte Menschheit?

Nein, natürlich nur auf das deutsche Volk; sie sind ja National-Sozialisten.

Von daher wäre es eigentlich genauer gewesen, wenn auf der Münze gestanden hätte:

Deutscher Volksnutz vor Eigennutz.

Nur daß es den Begriff „Volksnutz“ eben nicht gibt und eigentlich ist es klar, daß sich der Gemeinnutz nur auf das deutsche Volk bezieht und nicht etwa den Nutzen für Russen, Franzosen, Engländer, Eskimos oder Amazonas-Indianer beinhaltet.

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Bei den „Sozial-Demokraten“ hingegen ist die Sache noch zwielichtiger.

Sie sagen, sie seien „sozial“, was laut wikipedia-Definition nur bedeutet, daß bei ihren Handlungen eine „Gruppe“ eine Rolle spielt.

Sie sagen aber nicht, was für eine Gruppe das ist!

Der deutsche Arbeiter?

Die Arbeiterschaft weltweit?

Mitglieder der SPD?

Wall-Street Banker?

In Deutschland lebende Ausländer?

Die NATO?

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Ihr seht: wenn jemand sagt, er sei „sozial“, dann ist diese Aussage völliges „Wischiwaschi“, wenn er nicht dazu sagt, WEM gegenüber er sozial ist, wer also seine Bezugsgruppe ist.

Und während National-Sozialisten wirklich Linke waren, weil sie nämlich insbesondere den deutschen Arbeiter und dessen Wohlergehen in das Zentrum ihrer Politik stellten,

ist das bei Sozial-Demokraten eben nicht der Fall.

Sie mögen ja sozial sein, aber sie haben niemals gesagt, daß sie dem deutschen Arbeiter gegenüber sozial eingestellt wären!

Im Gegenteil ist doch spätestens seit der Agenda 2010 völlig klar, daß die SPD sich eher den deutschen Arbeitgebern, „der Wirtschaft“, den Bonzen, den „Maschmeyers“ gegenüber verpflichtet fühlt.

Und was Kriegseinsätze angeht, die ja bekanntlich niemals dem deutschen Arbeiter zugute kommen, unterscheidet sich das Abstimmungsverhalten von SPD-Politikern kein bisschen von dem der CDU/CSU.

Auch die ganzen „Praktika“, die teilweise bis zu 4 Jahre gehen sollen und von der SPD-Politikerin Nahles unterstützt werden, zeigen eindeutig, daß die „Sozialität“ der Sozialdemokraten wohl nicht den deutschen Arbeitern gilt.

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Worauf ich also letztlich hinauswill, ist Präzision beim Denken.

Bei wem die Begriffe durcheinander gehen, der kann nicht klar denken und wer nicht klar denken kann, der verwechselt Freund mit Feind, rechts mit links, oben mit unten, gut mit böse.

Die jetzigen Sozial-Demokraten sind KEINE Linken!

Nur weil man „sozial“ ist, heißt das nämlich noch lange nicht, daß man die Interessen der deutschen Arbeiter vertritt.

Man kann nämlich auch „sozial“ mit den Interessen der deutschen Wirtschaft, der NATO oder den Wallstreet-Bankern sein.

Und dann ist man logischerweise ein Rechter.

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Die Annahme, daß ein „Sozialer“ oder „Sozialdemokrat“ automatisch ein „Linker“ ist, ist also grundfalsch.

Man muss zunächst herausfinden, was seine Bezugsgruppe ist, wessen Interesse er vertritt.

Und in wessen Interesse die SPD agiert, das müsste mittlerweile auch der Dümmste begriffen haben; da braucht man nicht einmal die obige Bilderserie, mit wem der Bonze Carsten Maschmeyer offensichtlich „gut Freund“ ist.

Ich bin ja wirklich sehr froh, daß die SPD sich im freien Fall befindet, denn die SPD ist spätestens seit Schröder nicht mehr sozial mit dem deutschen Arbeiter oder dem deutschen Volk,

sondern bloß noch sozial zu sich selbst und den Interessen der Bonzen.

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Die SPD ist keine linke Partei, die Sozialdemokraten sind keine Linken.

Es sind Rechte, genau wie CDU/CSU/FDP.

Sie WAR mal eine linke Partei, genau wie die Gewerkschaften mal linke Gruppierungen WAREN.

Aber mit der Zeit haben die Rechten diese Organisationen unterlaufen, sie korrumpiert und sie zu „trojanischen Pferden“ für ihre eigenen Interessen gemacht.

Wie sonst ist zu erklären, daß SPD, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände dieselben Interessen vertreten, z.B. im Bezug auf die Siedlungspolitik?

Daß irgendetwas dem Arbeiter und zugleich dem Bonzen nutzt, ist aufgrund der entgegengesetzten Interessenlage unmöglich; sondern was dem einen nutzt, schadet dem anderen.

Erst wenn man begriffen hat, daß SPD und Gewerkschaften in Deutschland rechte Gruppierungen sind, löst sich der Widerspruch auf.

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Die Legende, daß die Sozialdemokraten „Linke“ seien, stammt nur noch aus deren Historie und Figuren wie Ernst Thälmann, hat aber mit der jetzigen SPD nichts mehr zu tun.

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation.

Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […]

Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

Ernst Thälmann

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Welcher jetzige SPD-Politiker würde ein derartiges Zitat unterschreiben?

Etwa eine Andrea Nahles, ein Olaf Scholz?

Oder gar eine Stefanie Drese, die den „biologischen Fortbestand des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnt“?

Ich glaube, ein Kerl wie Thälmann hätte Frau Drese nach ihrer Äußerung eigenhändig mit Backpfeifen aus dem Parlament geprügelt!

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Die Unterwanderung betrifft übrigens nicht nur die SPD und die Gewerkschaften, sondern insbesondere auch die Grünen, die längst keine Umweltschutz und Friedenspartei mehr sind wie zu Beginn der 80er, sondern die nun die Agenda der Globalisten und NATO vertreten.

Manchmal sogar noch verbissener als die anderen Parteien, wenn man an Frau Rebecca Harms mit ihrem fast schon pathologischen Russenhass denkt, den sie in der Ukraine auf dem Maidan zur Schau stellte:

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(An ihren Taten sollt ihr sie erkennen: Rebecca Harms (Grüne), Viktor Parubij (Rechter Sektor), Elmar Brok (CDU), Ronzheimer (Springer Verlag), alle auf derselben Seite)

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LG, killerbee

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