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Stellt euch vor, ihr siedelt mit eurer Familie berufsbedingt nach Japan über.
Eure Kinder gehen dort zur Schule, lernen die Sprache schnell, ihr knüpft Kontakte mit euren Nachbarn, ihr ladet sie zum Essen ein, sie laden euch zum Essen ein.
Eure Kinder finden japanische Kinder als Freunde, mit denen sie spielen, gehen in den Sportverein, bekommen gute Noten.
Kurz:
nach einigen Jahren seid ihr dort akzeptiert und vielleicht auch integriert.
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Doch auf einmal ziehen andere Deutsche nach Japan.
Sie sehen auf den ersten Blick so aus wie ihr, doch es handelt sich um Asoziale:
sie machen die ganze Nacht laute Musik, sie besaufen sich am hellichten Tag, sie werfen ihren Müll durch die Gegend, sie laufen in Gruppen durch die Gegend und bedrohen japanische Frauen mit dem Baseballschläger, sie verkaufen auf Spielplätzen Drogen und ihre verzogenen Jugendlichen haben vor Kurzem einen Japaner mit Fußtritten ermordet.
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Einfache Frage:
Hättet ihr als deutsche Einwanderer etwas dagegen, wenn diese neuen Deutschen abschreckend bestraft und zur Not auch ausgewiesen werden?
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Die Antwort dürfte klar sein.
Das sind asoziale Penner, mit denen hättet ihr auch in der Heimat keinerlei Berührungspunkte.
Dadurch, daß diese Leute, die auf den ersten Blick so aussehen wie ihr, sich so verhalten, werden die ganzen Integrationsbemühungen zunichte gemacht.
Darum muss man sie bestrafen, man muss sie wegsperren und im Wiederholungsfalle natürlich ausweisen.
Sonst ziehen diese Leute nämlich alle, die so ähnlich aussehen, mit in den Dreck;
ein Japaner, der euch nicht kennt, wird euch automatisch mit diesen Leuten gleichsetzen und Abstand von euch halten.
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Die wichtigste Erkenntnis lautet also:
Kein anständiger Ausländer hat etwas dagegen, wenn die kriminellen bestraft oder abgeschoben werden.
KEINER!
Zumal die Gruppe „Ausländer“ ja nicht nur vom Verhalten, sondern auch ethnisch total inhomogen ist.
Warum sollte ein Russe was dagegen haben, daß man einen kriminellen Kurden abschiebt?
Warum sollte eine Ukrainerin was dagegen haben, daß man einen Drogendealer aus dem Kongo abschiebt?
Und wie viele Türken standen 2015 an den Bahnhöfen und haben geklatscht, weil die Christdemokraten „Syrer“ aus aller Herren Länder aufgenommen haben?
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(Komische Syrer. Und wenn die so arm sind, woher haben sie das Geld für das Ticket und sind besser angezogen/ausgerüstet als manche Deutsche, denen der Staat Hilfe vorenthält?)
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Ihr seht, daß Leute, die über „die Ausländer“ schimpfen, über keinerlei Verstand verfügen oder sich noch keine Gedanken gemacht haben.
Man kann einen Kongolesen nicht mit einem Syrer gleichsetzen,
man kann einen Eritreer nicht mit einem Afghanen gleichsetzen.
Man kann noch nicht einmal einen Kongolesen mit einem Eritreer gleichsetzen, obwohl beide schwarz sind!
Die haben völlig unterschiedliche Kulturen und Interessen.
Und selbst innerhalb derselben ethnischen Gruppe kann man Leute nicht gleichsetzen.
Der ukrainische Zuhälter, der nebenbei noch mit Drogen handelt, hat völlig andere Interessen als der Ukrainer, der bei DHL arbeitet und dessen Frau zuhause als Mutter auf die Kinder aufpasst.
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Wenn man den Gedanken erstmal sacken lässt, daß kein anständiger Ausländer etwas dagegen hat, die kriminellen unter ihnen auszuweisen,
sondern im Gegenteil genauso ein Gefühl der Befreiung empfindet, wenn diese Spitzbuben endlich weg sind,
kommen zwangsläufig andere Überlegungen ins Spiel.
Kriminelle Ausländer sind nämlich objektiv ein riesiges Integrationshemmnis.
Stellt euch vor, alle kriminellen Ausländer werden seit Jahren rigoros bestraft und ausgewiesen.
Nun geht ihr abends durch den Park und euch kommt eine Gruppe von Ausländern entgegen.
Habt ihr Angst?
Nein, warum solltet ihr Angst haben?
Die Tatsache, daß diese Leute (noch) hier sind, ist ja der Beweis dafür, daß sie friedlich sind.
Wären sie nicht friedlich, wären sie nämlich im Knast oder wieder in ihrer Heimat.
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Nun nehmen wir aber den Status quo:
Wenn eine Gruppe Türken ihr deutsches Opfer gemeinschaftlich zu Tode tritt, bekommen alle Bewährungsstrafen, weil man ja nicht genau weiß, welcher den tödlichen Tritt abgegeben hat (bei umgekehrten Nationalitäten würden natürlich alle Deutschen wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt).
Auch Messerstechereien werden großzügig geahndet.
Kriminelle werden wegen „Haftempfindlichkeit“ oder anderen Vorwänden immer wieder vorzeitig entlassen.
Nun geht ihr in Gedanken wieder abends durch den Park und euch kommt eine Gruppe von Ausländern entgegen.
Habt ihr Angst?
Natürlich habt ihr Angst.
Denn diese Gruppe mag harmlos sein. Aber es ist auch nicht auszuschließen, daß es sich um Leute handelt, die schon mal jemanden ermordet haben oder die es heute mal versuchen wollen, weil sie ja wissen, daß ihnen nichts passieren kann.
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Ihr seht also: indem man kriminelle Ausländer mit Verweis darauf, daß es ja auch anständige gibt, nicht bestraft/einsperrt/abschiebt,
tut man nichts für die Integration.
Im Gegenteil: man unterbindet die Integration, man vertieft die Gräben.
Kein anständiger Ausländer hat jemals gefordert, daß man die kriminellen nicht abschieben solle.
Im Gegenteil.
Viele anständige Türken fragen uns, warum wir eigentlich diesen Abschaum ins Land holen, den selbst sie in ihrer Heimat nicht haben wollen!
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Jedoch passiert nichts ohne Grund.
Wenn also „die Ausländer“ gar nicht die treibende Kraft hinter den Entwicklungen von Politik und vor allem Justiz sind, dann müssen wir diese woanders suchen: am logischsten bei der Regierung und vor allem bei den Christdemokraten, die hier seit mehr als 12 Jahren am Ruder sind.
Welches Interesse könnten diese Leute daran haben, kriminelle Ausländer durch Kuschelurteile immer weiter zu radikalisieren und auf das schutzlose Volk loszulassen?
Die Antwort liegt auf der Hand:
Terror.
Terror und Christentum, das ist immer ein und dasselbe.
Die europäischen Pfaffen haben seit Jahrhunderten ihre Strategie perfektioniert, den Leuten Angst zu machen und dafür die Lösung anzubieten.
Im Mittelalter war es die Hölle, in der sowieso jeder wegen der Erbschuld landet, es sei denn, er kauft sich einen Ablassbrief.
Und in der Neuzeit sind es halt Kommunisten oder Terroristen, die jederzeit zuschlagen können, es sei denn, man gibt den Christdemokraten mehr Rechte, so daß sie uns wirkungsvoller schützen können.
Das Prinzip ist dasselbe:
Sowohl die Hölle als auch der Terror unterschiedlicher Couleur sind Kreationen der (katholischen) Christen.
Den IS würde es ohne die mehrheitlich christlichen NATO-Länder nicht geben und die ganzen in den 70er/80er-Jahren von angeblich kommunistischen Terroristen (RAF, Brigate Rosse) verübten Anschläge gehen in Wirklichkeit ebenfalls auf das Konto von Christ(demokrat)en, die ihre späteren Sündenböcke ausbildeten, ausrüsteten und lenkten.
(Ablasshandel)
(moderner Ablasshandel)
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Langsam kristallisiert sich bei euch hoffentlich ein Bild heraus.
Immer schwätzen die Politiker von „Integration“, aber sie wollen in Wirklichkeit gar keine friedlichen, nützlichen Ausländer in Deutschland.
Sie wollen auch keine homogene Gesellschaft, sondern möglichst viele Gegensätze, viel Reibung.
Sie wollen den kriminellen Abschaum aller Länder.
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Addierung von Kulturen führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau.
Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzungen.
Wir wollen größeres Chaos.
Daniel Cohn-Bendit
(Der Unterschied zwischen Grünen und Christen besteht darin, daß die Grünen dumm genug sind, ihre Pläne öffentlich herauszuposaunen, während die Christen es einfach machen)
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Je mehr die Moslems rauben, morden, plündern und vergewaltigen,
desto besser für das christlich-faschistische Regime.
Auf diese Weise können sie einerseits noch stärker gegen das eigene Volk vorgehen:
„Böser Rassist! Sind nicht alle so!“,
können die Überwachung ausdehnen:
„Damit aus dem Wort Sicherheit wieder ein Gefühl wird“
und können Auslandseinsätze legitimieren:
„Wir müssen nach Afghanistan. Siehst ja, da sind alles Terroristen…“
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Aber der Hauptgrund ist natürlich der Terror, den die Ausländer verbreiten.
Das ist der Grund, warum Kuschelurteile gesprochen werden:
um diejenigen, die schon von sich aus zu Gewalt neigen, noch stärker zu ermutigen.
Um ihnen zu zeigen: „Keine Angst, mach ruhig weiter, wir werden dir nichts tun!“
Und der Clou ist dabei folgender:
Dadurch, daß Ausländer für uns „alle gleich aussehen“, brauchen die Christdemokraten gar nicht 1.000 Kriminelle, um z.B. eine Stadt wie Cottbus in Angst und Schrecken zu versetzen.
Es reichen 100 kriminelle und 900 völlig friedliche.
Denn der Deutsche, für den die Ausländer eh alle gleich aussehen, wird zur Sicherheit annehmen, daß die ihm entgegenkommenden Ausländer die kriminellen sind und ihnen ausweichen.
DAS ist Effizienz.
DAS ist die wahre politische Leistung der Angela Merkel: ein perfektes faschistisches Terror-Regime aufzuziehen.
Weil die Verwendung von ausländischen Kriminellen schlicht genial ist:
a) es fällt Leuten schwer, islamische Ausländer als Werkzeuge von deutschen Christen zu verstehen, zumal ja auch nur indirekte Kommunikation (über Gerichtsurteile) erfolgt.
Keinem Ausländer wird gesagt: „Den musst du umbringen“; den Christen ist nur wichtig, daß überhaupt jemand umgebracht wird.
Wer umgebracht wird, ist irrelevant; je zufälliger, desto besser.
b) Man kann kriminelle Ausländer mit dem Vorwand freilassen, daß es ja auch anständige gäbe und diese nicht unter Generalverdacht stellen wolle.
Habt ihr jemals davon gehört, daß ein Gericht einen Deutschen mit der Begründung freigelassen hat, daß es ja auch anständige Deutsche gibt?
Natürlich nicht, das ist ja auch der totale Schwachsinn!
c) Rechtfertigung für innenpolitische Ziele wie Überwachung, Präventivhaft, etc.
d) Rechtfertigung für außenpolitische Ziele wie Angriffskriege als „Terrorbekämpfung“
e) Spaltung der Gesellschaft
Es gibt tatsächlich eine nicht geringe Zahl von Deutschen (!!), die sich über die Frage zerstreiten kann, wie man kriminelle Ausländer behandeln soll.
Dabei behaupten sie allen Ernstes, es sei „rassistisch“, kriminelle, gefährliche Ausländer abzuschieben.
Komischerweise hätten dieselben Leute übrigens Verständnis dafür, wenn die Türkei kriminelle Deutsche ausweist.
Wer ist also der wahre Rassist?
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Da heute der 29. Juni ist, möchte ich an den 28. Juni 2010 erinnern, wo die Richterin Kirsten Heisig angeblich „Selbstmord“ verübt haben soll.
Nur soviel:
Macht euch nochmal klar, wie ungemein wertvoll kriminelle, islamische Ausländer für die politische Elite sind.
Sie sind nicht nur meiner Meinung nach bedeutend „wertvoller als Gold“:
(Recht hat er. Denn mit „uns“ meint er nicht die Völker, sondern die christlich-faschistische Elite.)
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Und nun haben wir da eine kleine Richterin, die abschreckende Urteile fällt, die nicht soviel Zeit zwischen Tat und Verhandlung verstreichen lassen will und die alles daran setzt, die kriminellen Ausländer schon im Kindesalter nicht auf die schiefe Bahn geraten zu lassen; z.B. indem sie mit den Eltern spricht, etc.
Die ihr „Neuköllner Modell“ in Talkshows vorstellen will und einen Nr.1 Bestseller geschrieben hat.
Und die bringt sich dann angeblich auf einmal um.
Nehmen wir mal theoretisch an, es war kein Selbstmord, sondern Mord.
Wer hat die wohl umbringen lassen?
(„Was, Frau Heisig ist tot? Selbstmord? Ach, das tut mir aber leid…“)
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LG, killerbee
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