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(Video von Oliver Janich zu dem Fall, leider mit 22 Min sehr lang)
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Der Fall Sophia L. hat mich überhaupt nicht interessiert, weil sie zwar eine Abstammungsdeutsche, aber keine Volksdeutsche mehr ist, was man ihren Äußerungen eindeutig entnehmen kann.
Erst ein Video von Oliver Janich mit neuen Erkenntnissen brachte mich dazu, mich damit zu beschäftigen, weil es sich mal wieder um eine Vertuschungsaktion seitens des faschistischen Merkel-Regimes handeln könnte.
Grundsätzlich ist alles verdächtig, was geheim gehalten wird, denn die Wahrheit fürchtet die Überprüfung und die Öffentlichkeit nicht.
Nur die Lüge arbeitet mit Geheimhaltung, Drohungen, Denkverboten und bedient sich irgendwelcher „Geständnisse“, die aber im völligen Widerspruch zu objektiven Tatsachen oder den Naturgesetzen stehen.
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Schauen wir uns also an, was wir wissen.
Sophia L. ist eine Leipzigerin, die von einem marokkanischen Fernfahrer mitgenommen wurde.
Ihre Leiche findet man schließlich in Spanien.
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Mehr wissen wir nicht!
Das, und nur das, sind die Fakten.
Alles andere sind Aussagen und Menschen lügen, d.h. darauf können wir uns nicht verlassen.
Gehen wir nun zwei Hypothesen durch, die uns präsentiert worden sind:
a) Sophia L. wollte nach Bayern trampen
Das halte ich für eine Lüge.
Es ist einfach Unsinn!
Diese Frau ist nicht doof, man „trampt“ in der heutigen Zeit nicht als 28-jährige von Leipzig nach Bayern.
Sowas gibt es nicht!
Es gibt andere, sicherere Möglichkeiten dorthin zu kommen, die auch nur ein paar Euro kosten und bei denen man nicht Gefahr läuft, mit irgendwelchen Unbekannten, die man nicht einschätzen kann, in einem Auto fahren zu müssen oder sich auf irgendwelchen Rastplätzen nachts die Beine in den Bauch zu stehen, weil einen keiner mitnimmt.
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b) Der Fahrer ist der Mörder von Sophia L.
Glaube ich auch nicht.
Nur weil jemand Marokkaner ist, muss er deshalb kein wildes Tier sein.
Die Ausländer, die jetzt in Deutschland rumlaufen, sind eher der kriminelle Bodensatz der jeweiligen Länder.
Das heißt: ein Marokkaner, der 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen ist und ein Marokkaner im eigenen Land, das sind ganz unterschiedliche Menschen, mit ganz anderen Charakterzügen.
Genauso wie ein 40 jähriger deutscher Fernfahrer und ein 20-jähriger, mehrfach vorbestrafter deutscher Neonazi auch zwei ganz unterschiedliche Menschen sind, obwohl beide dieselbe Staatsangehörigkeit haben.
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Schaut euch bitte mal die Mörder allgemein an:
das sind entweder junge Männer, die im Affekt, als Triebtäter oder weil sie den „Kick“ suchen ihre Opfer umbringen.
Also die sogenannten „Flüchtlinge“, die eine Frau nach der Vergewaltigung töten oder eine Gruppe von jugendlichen Halbstarken, die einen Wehrlosen mit Kopftritten, Faustschlägen oder Messerstichen ermorden.
Aber ein nicht vorbestrafter Familienvater mit festem Job und drei Kindern, der einfach so eine Tramperin umbringt…nein.
Gibts nicht, glaube ich nicht.
Was hat er denn durch diesen Mord zu gewinnen?
Und was hat er andererseits durch den Mord zu verlieren?
Glaubt ihr, nur weil er Marokkaner ist, hätte er keinen Verstand?
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Vielleicht fragt ihr nun, wie denn das angebliche „Geständnis“ damit zusammenpasst.
Ich frage mal zurück: Was hat er denn gestanden?
Darüber hören wir nämlich nichts!
Wahrscheinlich hat er nur gestanden, daß er sie mitgenommen hat und den Fundort der Leiche kennt.
Nirgendwo steht, er habe gestanden, der Mörder zu sein.
Und selbst wenn das in einer Zeitung stände, könnte es sich um eine Lüge handeln, denn deutsche Zeitungen, deutsche Polizisten, deutsche Gerichtsmediziner, etc. lügen.
Sie fälschen Beweise, sie fälschen Gutachten, sie lügen vor Gericht.
Auf das, was diese Leute sagen, darf man nichts geben.
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(Spätestens seit dem NSU-FalseFlag von 2010 glaube ich keinem deutschen Polizisten, Gerichtsmediziner oder Gutachter auch nur ein Wort)
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Kommen wir nun zu einem anderen Szenario, bei dem wir die Fakten betrachten, aber diesen „Tramper“-Quatsch vernachlässigen und annehmen, daß der marokkanische Fernfahrer nicht der Mörder ist.
Und da hat Oliver Janich den entscheidenden Denkanstoß gegeben.
Vielleicht war Sophia L., wie so viele aus dem rechtsfaschistischen SPD-Milieu, eine „Flüchtlingshelferin“.
Ihr erinnert euch ja vielleicht noch daran, wie 2015 Videos mit Empfehlungen kursierten, wie man denn die armen Flüchtlinge mit seinem privaten PKW oder sonstwie am besten und unerkannt nach Deutschland schleusen könnte.
Vielleicht war Sophia L. eben genau so eine, die sich als gute „Sozialdemokratin“ in diesem Bereich engagiert hat.
Und vielleicht ist sie bei ihrer letzten Schleusertätigkeit auf eine besonders gewalttätige Gruppe von „Flüchtlingen“ getroffen, die sie vielleicht bedrängten, sie wehrte sich, die „Flüchtlinge“ wurden wütend und töteten sie.
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Ich gebe zu, so richtig rund ist das Bild nicht, aber man muss berücksichtigen, daß vieles, was uns erzählt wird, falsch sein kann.
Überlegt mal so:
Was wäre die für den Staat bessere Geschichte:
daß eine Tramperin von einem marokkanischen Fernfahrer umgebracht wurde
oder
daß eine SPD-Politikerin Mitglied eines illegalen Schleusernetzwerkes ist und von denjenigen, die sie schleusen wollte, umgebracht wurde?
Meiner Meinung nach eindeutig die erste Geschichte; bei der zweiten würden die meisten nämlich nur sagen: „Selber schuld“
Und vor allem könnte Sophia L. der Beweis dafür sein, daß die Parteien selber im Schleusergeschäft mit drinstecken, was der absolute SuperGAU für das Ansehen der SPD bedeutet.
Dies könnte auch zwanglos die Nachrichtensperre, das Verhalten ihres Bruders und alles andere erklären.
Einer Gruppe von nicht registrierten „Flüchtlingen“, die sowieso eher zu Gewalttätigkeit neigen, traue ich den Mord an Sophia L. bedeutend mehr zu als einem Fernfahrer mit Frau und drei Kindern.
Auch wenn der Fernfahrer 1.000 mal Marokkaner ist.
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Da keiner von uns die Originaldaten hat und deutsche Ermittler nachgewiesenermaßen nicht vertrauenswürdig sind, weil sie Beweismittel fälschen, ist mein Szenario genauso plausibel wie das derzeit offizielle.
Ehrlich gesagt sogar noch mehr, weil eine SPD-Fluchthelferin als Opfer und „Flüchtlinge“ als Täter einfach viel mehr Sinn ergeben als eine 28-jährige Studentin, die von Leipzig nach Bayern trampen will und von einem nicht vorbestraften Fernfahrer, der eine Frau und drei Kinder hat einfach so umgebracht wird.
Aber denkt was ihr wollt; mir geht es nur darum, wachsam zu bleiben und nicht alles zu schlucken, was einem die Medien vorlegen.
Falls es sich so abgespielt haben sollte, wie ich glaube, dann ist natürlich jegliches Mitleid für das Opfer fehl am Platze.
Angenommen, die von ihr geschleusten Flüchtlinge hätten eines von unseren Kindern ermordet, hätte sie Mitleid mit uns oder täte ihr das leid?
Nein, sie hasst die Deutschen, darum holt sie ja die Ausländer her.
Und jedes Mal, wenn ein Ausländer einen Deutschen tötet, freut sie sich,
denn dafür hat sie sie ja geholt.
Das sind ihre Kettenhunde, die Kettenhund des Systems, die Kettenhunde der Elite.
Tja und nun hätten sich die Kettenhunde ausnahmsweise mal gegen denjenigen gewendet, der sie eigentlich gegen uns einsetzen wollte.
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LG, killerbee
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