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Das obige Bild soll die ermordete „Susanna F.“ zeigen.
Weiß ich nicht, kann sein, kann auch nicht sein.
Ich kenne sie nicht, ich kenne keinen, der sie kennt; die können viel erzählen.
Vielleicht gibt es diese Person gar nicht und die Dienste haben einfach am PC ein hübsches Gesicht zusammengebastelt, einen Lebenslauf erfunden, eine Tat erfunden und lügen mir jetzt die Taschen voll.
Wir leben schließlich seit dem 11.9.2001 im Zeitalter der Lüge und der globalen Täuschung.
Wenn eine Elite also noch nicht einmal Probleme hat, 3 Wolkenkratzer zu sprengen und zu behaupten, sie seien wegen zwei eingeschlagenen Flugzeugen und dem resultierenden Feuer zusammengebrochen,
wieso sollte dieselbe Elite Probleme damit haben, irgendeine „Susanna F“, ein Verbrechen und einen Sündenbock zu erfinden?
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All den Leuten, die jetzt in Schnappatmung verfallen, sei gesagt, daß wir von Lügnern umgeben sind.
Alles, was wir täglich in den Medien hören, ist gelogen.
Warum sollte ausgerechnet das stimmen?
Wäre doch nicht das erste Mal, daß man uns ein Verbrechen vorspielt, damit sich der Staat dann als großer Aufklärer und „knallhart Durchgreifer“ inszenieren kann.
Könnt ihr euch noch an Münster erinnern?
Wo angeblich irgendein Typ mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren sein soll und dann Laschet/Seehofer ganz bedröppelt rumstanden?
War mit Sicherheit ein Fake.
Warum also soll diese „Susanna F“ kein Fake sein?
Ein PI-Kommentator hat sich mal die Mühe gemacht, all das zusammenzufassen, was ihm dabei komisch vorkommt und ich muss ihm da zustimmen:
Ein sogenannter Flüchtling ermordet ein junges Mädchen.
So weit so „normal“.Trotz erster Verdachtsmomente wird er von den Polizeibehörden nicht observiert oder einvernommen.
Auch das scheint zunächst nicht ungewöhnlich, man hat sich daran gewöhnt, dass die Strafverfolgung bei sogenannten Flüchtlingen etwas nachlässig agiert.Nun wird es aber eigenartig:
Der Mörder samt Anhang erhält vom irakischen Konsulat innerhalb kürzester Zeit und umstandslos neue Papiere. Das ist normalerweise ein Verwaltungsakt, der auch im Irak nicht mal eben so innerhalb weniger Tage abgewickelt wird.
Der Mörder samt Anhang hat genügend Geldreserven (angeblich € 8.000) um damit den Flug in den Irak bar zu bezahlen. Woher hatte der Mörder das Geld, wenn er und die Familie von Sozialhilfe lebte?
Auch am Flughafen schöpft niemand Verdacht, dass eine sechsköpfige Familie mit nagelneuen Papieren in den Irak ausreist und die Tickets bar bezahlt. Andererseits ist es ja inzwischen auch nicht unüblich, wenn Flüchtlinge in ihren Heimatländern wo sie ganz arg verfolgt und bedroht wurden Urlaub machen. Interessant wäre die Frage ob es sich um One-Way-Tickets gehandelt hat.
Kaum ist der Mörder im Irak wird er auch schon von den dortigen Behörden verhaftet. Dabei kann noch kein internationaler Haftbefehl vorgelegen haben.
Als nächstes melden sich die deutschen Behörden und fordern ihren Goldschatz wieder zurück. Man kann über den Sinn dieses Anliegens geteilter Meinung sein dennoch ist die Geschwindigkeit mit der dieses Anliegen verfolgt wurde erstaunlich.
Verblüffend ist auch die Geschwindigkeit mit der die Überstellung des Mörders von den irakischen Behörden zu den deutschen Behörden erfolgt. Es wäre zumindest ein mehrtägiges Geplänkel mit viel Behördenaufwand zu erwarten gewesen. Auch wäre davon auszugehen gewesen, dass die irakischen Behörden sich zunächst ein eigenes Bild der Situation gemacht hätten, was dann schon einige Tage dauern kann.
Der oberste Bundespolizeibeamte fliegt in den Irak um den Goldschatz persönlich abzuholen. Wann hat es das jemals gegeben, dass ein Polizeichef einen Delinquenten persönlich abholt? Das ist ein bemerkenswerter Vorgang. So etwas hat es noch nicht einmal zu RAF-Zeiten gegeben.
In Deutschland zurück wird der Mörder nur noch extrem gefesselt (Ketten an den Füßen, Bodycuff) von der Haftanstalt zu den Verhören geführt. Stets in Begleitung von schwerbewaffneten (Sturmgewehre & MPs) Spezialeinheiten (SEK & GSG9). Für einen kleinen Mörder erscheint dieser Aufwand doch extrem.
Auch die Transporte erfolgen offenbar im Hubschrauber (längere Strecken) oder im Sicherheitstransport (kurzeStrecken). Dass die hiesigen Behörden befürchten, der Mörder könne von einer aufgebrachten Menschenmenge gelyncht werden ist wohl kaum zu erwarten.
Weshalb also wird für einen gewöhlichen Mörder ein solcher Aufwand betrieben, der für die Behörden bislang harmlos war. Momentan wird der Mörder vorgeführt wie Hanibal Lecter. Nur weil der Mann ein Mörder ist, erklärt dass nicht den Aufwand und schon garnicht die Geschwindigkeit mit der dieser Vorgang abläuft.
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Ich hatte mich mit dem Fall bisher nur am Rande beschäftigt, weil er mich ehrlich gesagt überhaupt nicht interessiert.
Also suchte ich nach einer Chronologie der Geschehnisse und fand bei der FAZ einen guten Artikel, aus dem ich zitiere:
Wie kann es sein, dass die Polizei, nachdem die Mutter von Susanna F. ihre Tochter als vermisst meldete, wie selbstverständlich annahm, die Schülerin sei einfach von zu Hause weggelaufen?
Es hieß, sie war das, was man eine Schulschwänzerin nennt. Seit Wochen soll sie regelmäßig dem Unterricht ferngeblieben sein. Aber sie war 14, da gebietet es allein schon das Alter, dass die Polizei mit einer Großfahndung tätig wird. Vor allem aber trügt das Gefühl einer Mutter in der Regel nie.
Als sie der Polizei die Whatsapp-Nachricht zeigte, die sie einen Tag nach Susannas Verschwinden vom Handy ihrer Tochter bekam mit den Worten
„Mama, ich komm nicht nach Haus. Ich bin mit meinem Freund in Paris. Such mich nicht – ich komm nach zwei oder drei Wochen. Bye“,
da sagte Diana F. den Beamten, das seien nicht die Worte ihrer Tochter. Aber an ein Verbrechen glaubten die Ermittler auch da noch nicht. Dabei war Susanna zu diesem Zeitpunkt längst tot.
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Als ich soweit gelesen hatte, musste ich abbrechen, weil ich vor Lachen auf dem Boden lag.
Ein 14-jähriges, schulpflichtiges Mädchen verschwindet spurlos, meldet sich dann per WhatsApp und sagt, sie sei mit ihrem Freund in Paris und komme so „in zwei, drei Wochen“ wieder?
Und die Polizei sagt: „Ach, alles OK“
Soll das ein Witz sein?
(„Bin eben nach Paris; komme in 2-3 Wochen wieder!“ „OK“)
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Daß bei der Polizei nicht die Hellsten sind, das ist bekannt.
Aber daß die Polizei sich so stümperhaft verhält, das ist ausgeschlossen.
Da brauchen wir gar nicht mehr drüber zu reden, für mich hat sich der Fall damit erledigt.
Das ist alles Bull.
Ich habe keine Ahnung, ob es diese „Susanna F“ überhaupt gibt,
ich habe keine Ahnung, was wirklich passiert ist,
und ehrlich gesagt interessiert es mich auch schon gar nicht mehr.
Ich halte die ganze Geschichte für einen Roman, eine Erzählung, deren Wahrheitsgehalt ich sowieso nicht überprüfen kann und da die Leute, die mich mit Informationen versorgen, erwiesenermaßen Lügner sind, sehe ich keinen Grund, ihnen zuzuhören.
Am wahrscheinlichsten handelt es sich um eine Inszenierung, die jetzt im Sommerloch, kurz vor Beginn der Fußball-WM, noch schnell als Sau durchs Dorf getrieben wird, damit den Bürgern vorgespielt wird, wie hart der Staat bei „Flüchtlingskriminalität“ durchgreifen kann; vor allem jetzt mit Seehofer als neuem CSU-Bundesinnenminister.
Das bleibt im Gedächtnis haften, damit kann die CSU vielleicht für die Landtagswahl wichtige Punkte sammeln.
Aber es ist für mich dasselbe „Märchen aus 1001 Nacht“ wie 2016 mit dem flüchtigen Sprengstoff-Syrer Jaber Albakr, der dann von anderen Syrern mit dem Kabel eines Mehrfachsteckers fixiert wurde und sich anschließend im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses mit seinem T-Shirt erhängte, weil die Praktikantin nicht aufgepasst hatte…
(Ihr erinnert euch?)
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LG, killerbee
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