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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Historische Chemtrails / „Black Lives Matter!“

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(Gaseinsatz im ersten Weltkrieg; „Chemtrails on the ground“)

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„Chemtrails“, also das Ausbringen von giftigen Aerosolen, ist eine sehr alte Strategie und geht zurück auf die Verwendung von Giftgas während des 1. Weltkrieges.

Giftgas ist strategisch gesehen eine sehr gute Waffe, aber das Problem liegt im Handling: wie kann man dafür sorgen, daß es wirklich nur den Gegner betrifft und nicht auch die eigenen Truppen?

Nicht selten verliefen Gaseinsätze im ersten Weltkrieg desaströs, wenn sich auf einmal die Windrichtung änderte; „Instant Karma“.

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All diese praktischen Schwierigkeiten beim Einsatz vom Giftgas fielen weg, als man irgendwann die chemische Kriegsführung mit der Luftwaffe kombinierte.

Es gibt keine bessere Möglichkeit, giftige Stoffe über dem Feind zu verteilen, als über die Luft:

der Pilot selber sitzt geschützt im Cockpit, das giftige Gas wird hinter ihm versprüht und auch der Ort des Einsatzes kann variabel gestaltet werden, so daß zuhause bzw. bei den eigenen Truppen nichts davon ankommt.

In riesigem Maßstab wurden chemische Waffen von den Angelsachsen während des Vietnam-Krieges getestet/angewandt; Stichwort „Agent Orange“.

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(Herr Lesch würde sagen: „Ach, das sind nur ganz normale Kondensstreifen…“)

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Die Angelsachsen benutzten giftige Aeorosole jedoch nicht nur über feindlichem Gebiet, sondern auch bei sich zuhause.

Dazu zunächst folgende Überlegung:

Wenn man einen Kampfstoff wie ein Gas oder ein Virus einsetzen möchte, so muss man natürlich Tests durchführen, wie weit sich die Stoffe unter bestimmten Bedingungen (Höhe der Ausbringung, Gewicht/Größe der Partikel, Windverhältnisse, Temperatur, etc.) verteilen.

Aus diesem Grunde setzte die Armee z.T. „Markersubstanzen“ ein, die über bestimmten Gebieten der USA ausgebracht wurden, z.B. Cadmiumsulfid.

Dieses kommt normalerweise in der Luft nicht vor und so konnte man über die Messung des Cadmiumgehalts in der Luft genau bestimmen, bis wohin sich die Stoffe unter den gegebenen Bedingungen verteilen würden.

Ganz konkret hatte diese Operation den Namen „Operation LAC,“ Large Area Coverage, und wurde vom Beginn der 50er Jahre bis in die 60er hinein in weiten Teilen der USA durchgeführt um die Machbarkeit des Einsatzes chemischer/biologischer Waffen zu simulieren.

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Nun zum zweiten Teil der Überschrift: „Black Lives Matter“.

Die Angelsachsen wären nicht die Angelsachsen, wenn sie bei diesen Tests nicht gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hätten.

Denn die gesundheitsschädlichen und teilweise mit radioaktiven Partikeln versetzten Markersubstanzen wurden nicht irgendwo, z.B. über Washington DC, verteilt,

sondern ganz bewusst in den eher ärmeren Vierteln, die überwiegend von Schwarzen bewohnt waren.

Ihr seht: schon seit den 50er Jahren hatte die „Elite“ der USA keinerlei Skrupel, chemische Waffen auch gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen und zwar bevorzugt gegen diejenigen, die in ihren Augen „nutzlos“ für sie waren.

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Wenn Leute wie Warren Buffett sagen, daß die Reichen einen Krieg gegen die Armen führen, dann ist das kein Spaß.

Das ist deren Ernst.

Und zu diesem Krieg gehört eben auch, daß man einfach mal irgendwelche toxischen/radioaktiven Stäube in die Arbeiterviertel hineinbläst.

Damals machten sie es mit großen Ventilatoren von Hochhäusern aus,

heutzutage machen sie es mit Flugzeugen.

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Die Methoden haben sich verfeinert, aber die Intention dahinter ist nach wie vor dieselbe: die Reichen hassen die Armen und wollen sie möglichst unbemerkt töten.

Auch damals hieß es offiziell, daß man diesen Staub ausbringt, um die Bevölkerung vor russischen Angriffen zu schützen.

Überraschung: das war gelogen!

Die giftigen Stäube wurden nicht ausgebracht, um amerikanische Bürger vor Russen zu schützen,

sondern um bestimmte amerikanische Bürger zu vergiften.

Vorwiegend Ärmere, vorwiegend Schwarze.

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Mit all dem im Hinterkopf, müssen wir nur 1+1 zusammenzählen und können ohne weiteres noch weitere Funktionen des Aluminium-Sprühens identifizieren.

Normalerweise nämlich beträgt der Anteil von Aluminiumpartikeln in der Luft genau NULL.

Indem man also Aluminiumpartikel bestimmter Größe in der Luft ausbringt und dieses dann in Bodenstationen misst, bekommt man sehr gute Daten darüber, wie weit sich Partikel ähnlicher Größe/Dichte bei bestimmten Bedingungen verteilen.

Aluminium ist also eine Markersubstanz.

Zusätzlich ist Aluminium an sich auch noch giftig und verringert bei den Leuten, die es über lange Zeiträume einatmen/anreichern, die Lebenserwartung bzw. erhöht das Risiko für bestimmte Erkrankungen.

Je geringer die Lebenserwartung der Leute, desto effektiver das Arbeitslager, desto größer die „Wettbewerbsfähigkeit“ auf dem Weltmarkt!

Überlegt mal: jeder Rentner, der hier lebt, nimmt doch nur einem Arbeiter Wohnraum weg, der produzieren könnte.

Aus Sicht der Bonzenklasse wäre es doch am besten, wenn sie die Lebenserwartung der Arbeiter auf 45, besser 40 Jahre drücken könnte.

Dazu könnte die Ausbringung dieser schleichenden Gifte dienen, die sich immer mehr im Gewebe anreichern.

Die Politiker könnten also euphemistisch die schleichende Vergiftung der deutschen Bevölkerung damit begründen, daß sie „die Rentenkassen entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt verbessern“ wollen.

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Zusätzlich zu diesen eher chronischen Effekten, kann auch mal akut die Bevölkerung verringert werden.

Ich bin sicher, daß die Elite schon genügend Daten hat um zu wissen, wie weit sich ein Virus bestimmter Größe verteilen würde, den man an bestimmten Stellen und in bestimmten Höhen mit dem Flugzeug ausbringen würde.

Warum also nicht alle 10 Jahre mal eine „Grippe-Pandemie“, vor der uns Herr Gates liebenswürdigerweise warnt?

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Die Grippeviren sind unsichtbar, die Elite ist geimpft und vor allem ältere Leute und Kinder sind ja diejenigen, die die höchste Sterblichkeit aufweisen.

Ist doch aus Sicht eines Arbeitslager-Betreibers ideal:

beide Gruppen sind nicht produktiv.

Und für jedes deutsche Kind, das einer Pandemie zum Opfer fällt, kann man dann ja ein paar afrikanische Kinder importieren, die die Lücke schließen, wodurch die Einheimischen in Europa noch schneller zur Minderheit werden.

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Ihr seht, vielleicht „befürchtet“ Herr Gates gar nicht, daß bald ein Grippevirus soundsoviel Menschen dahinraffen wird, sondern vielleicht weiß er es ganz genau.

Vielleicht lagert der Grippevirus schon lange in irgendwelchen Chemielabors und wartet nur noch auf seinen Einsatz?

Vielleicht sind die ganzen Chemtrails auch Testflüge um die Ausbreitung der eingesetzten Grippeviren abzuschätzen?

Achja, und warum ist sich eigentlich Herr Gates so sicher, daß 33 Millionen Menschen ihr weltweit zum Opfer fallen werden?

Warum nicht 32 oder 34? Oder 43?

Ist die Zahl 33 vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl an bestimmte eingeweihte Kreise, für die die 33 eine besondere Bedeutung hat?

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LG, killerbee

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